DE19729116A1 - Verbindungsglied in Form einer Öse und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents

Verbindungsglied in Form einer Öse und Verfahren zu dessen Herstellung

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DE19729116A1
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Hans-Peter Hippold
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HIPPOLD HANS PETER
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HIPPOLD HANS PETER
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B19/00Slide fasteners
    • A44B19/24Details
    • A44B19/26Sliders
    • A44B19/262Pull members; Ornamental attachments for sliders
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C5/00Bracelets; Wrist-watch straps; Fastenings for bracelets or wrist-watch straps
    • A44C5/18Fasteners for straps, chains or the like
    • A44C5/20Fasteners for straps, chains or the like for open straps, chains or the like
    • A44C5/2009Fasteners for straps, chains or the like for open straps, chains or the like of the ring type

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  • Adornments (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verbindungsglied in Form einer Öse und in Miniaturausführung für Schmuckwaren, Reißverschlußanhänger, Ketten und dergleichen, bestehend aus einem geschlitzten Ringkörper, dessen beide Enden einen Spalt begrenzen.
Solche Verbindungsglieder dienen beispielsweise dazu, einen Reißverschlußanhänger am Läufer eines Reißverschlusses zu befestigen und das Verbindungsglied wird dann mittels eines passenden Werkzeuges verformt, sodaß der Spalt geschlossen wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verbindungsglied zu schaffen, das zwei Gegenstände sicher miteinander zu verbinden erlaubt, ohne Werkzeuge einsetzen zu müssen.
Diese Aufgabe wird bei dem Verbindungsglied der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß der Ringkörper eine, wenigstens über einen Teil der Umfangslänge seiner Innenfläche reichende Innennut aufweist und daß ein Federelement in der Innennut aufgenommen ist, sich längs des Bodens der Innennut abstützt und mit seinem Vorderende den Spalt des Ringkörpers überbrückt.
Ausgestaltungen der Erfindung bestehen darin, daß sich die Innennut über den gesamten Innenumfang des Ringkörpers erstreckt und das Federelement im Bereich des Spaltes des Ringkörpers eine derartige Formgebung aufweist, daß die Vorderkante des Federelementes nahe einem Ende des Ringkörpers mit Vorspannung am Boden der Innennut anliegt.
Der Ringkörper wird aus Messing oder Edelmetall hergestellt und das Federelement besteht vorzugsweise aus einer Stahlblattfeder. Diese wird vollkommen in der Innennut aufgenommen und liegt daher nur im Bereich des Spaltes des Ringkörpers frei. Durch den Spalt kann dann eine Öse oder ein Kettenglied in den Ringkörper eingeführt werden, wobei sich das Vorderende des Federelementes elastisch nach innen biegt und hinter der eingeführten Öse in die Sperrstellung zurückschnappt. Damit ist die Verbindung hergestellt und ein Lösen der Teile ist nur durch Gewaltanwendung möglich.
Solche Verbindungsglieder sind relativ klein. Die Wandstärke des Ringkörpers beträgt etwa 1 mm oder weniger und in einer Ovalausführung hat das Verbindungsglied eine Länge von etwa 7 mm oder weniger und eine Breite von etwa 4 mm. Die Blattfeder ist etwa 2,5 mm breit und 0,2 mm dick.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß das Vorderende des Federelementes im Bereich des Spaltes bogen- oder winkelförmig geformt ist und in das Innere des Ringkörpers eintaucht. Die Tangente an die Vorderkante des Federelementes bildet mit der Bodenfläche der Innennut im Nachbarbereich des Spaltes des Ringkörpers einen spitzen Winkel.
Das Verbindungselement kann gemäß einer Ausführungsform eine runde Kontur haben, das Federelement ist dann entsprechend rund gebogen und es müssen nun Vorkehrungen getroffen werden um ein relatives Verdrehen des Federelementes im Ringkörper zu verhindern. Zu diesem Zweck ist gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß die Innennut eine Rastvertiefung aufweist, in die ein abgewinkelter Abschnitt des Federelementes eingerastet ist. Aus dem Federelement kann beispielsweise eine Zunge ausgestanzt und rechtwinklig nach außen abgebogen erden. Die Vertiefung im Boden der Innennut besteht dann aus einem Schlitz, der etwa radial verläuft, wobei die Schlitztiefe nur etwa so groß wie die Nuttiefe der Innennut ist. Aufgrund der Federvorspannung des Federelementes ist die Verrastung sicher, so daß sich die Position des Federelementes im Ringkörper nicht verändern kann.
Eine besonders zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß der Ringkörper unrund ausgebildet ist und die Umfangslänge des Federelementes wenigstens angenähert derjenigen der Innennut zuzüglich der Spaltbreite des Ringkörpers entspricht. Bei dieser Gestaltung entfällt die Haltezunge am Federelement und die Vertiefung im Nutboden der Innennut. Das Federelement wird durch die unrunde Formgebung des Ringkörpers dank des erzielten Formschlusses in der gewünschten Position gehalten, so daß eine relative Verschiebung der Enden des Federelementes im Ringkörper ebenfalls ausgeschlossen ist. Der Ringkörper ist vorzugsweise oval, elliptisch der birnenförmig ausgebildet und der Spalt ist im Mittelbereich einer seiner Längsabschnitte vorgesehen. Unter Zugbeanspruchung des Verbindungsgliedes liegt dann der Spalt seitlich versetzt zur Zugrichtungsebene, so daß der den Spalt überbrückende Endabschnitt des Federelementes durch die Zugbelastung nicht beeinflußt wird.
Schließlich bestehen noch Ausgestaltungen der Erfindung darin, daß das Federelement aus einem Federstahlblatt besteht, dessen Breite größenordnungsmäßig das Zehnfache seiner Dicke ausmacht und daß die Breite der Innennut nur geringfügig größer als die des Federelementes ist und im Bereich von 70% bis 85% der Breite des Ringkörpers liegt. Die Tiefe der Innennut ist mindestens gleich der Dicke des Federelementes.
Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zum Montieren eines Verbindungsgliedes und dieses Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß von einem Profilstrang mit einem wenigstens angenähert rechtwinkligen oder trapezförmigen Querschnitt und einer breiten mittleren Längsnut in einer Breitseitenfläche, Stücke gleicher Länge abgeschnitten werden, die Stücke nacheinander mit ihren Längsnuten obenliegend in einer Profilwalzvorrichtung positioniert werden, in die Längsnut ein Blattfederelement so eingelegt wird, daß dessen eines Ende über das Profilstück übersteht und daß das Profilstück mit dem einliegenden Blattfederelement im Walzverfahren zu einem Profilkörper ringförmig so verformt wird, daß zwischen den Enden des Profilkörpers ein Spalt verbleibt, der vom herausstehenden Ende des Blattfederelementes innenseitig überbrückt wird. Wenn vorstehend mit Bezug auf den Profilstrang von einem rechteckigen oder trapezförmigen Querschnitt gesprochen wird, so versteht sich, daß mindestens die Ecken, die am späteren Profilkörper außen liegen, gerundet sind und die eine Breitseite sowie die beiden Schmalseiten leicht konvex bogenförmig ausgebildet sein können.
Anhand der Zeichnung, die Ausführungsbeispiele darstellt, wird die Erfindung näher beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 Einen mittleren Längsschnitt durch ein Verbindungsglied,
Fig. 2 Einen Querschnitt längs der Linie 2-2 der Fig. 1,
Fig. 3 Einen mittleren Längsschnitt durch eine abgewandelte Ausführungsform eines Verbindungsgliedes
Fig. 4 Einen Querschnitt längs der Linie 4-4 der Fig. 3,
Fig. 5 Einen Längsschnitt durch eine weitere Abwandlung eines Verbindungsgliedes,
Fig. 6 Einen Querschnitt durch das Verbindungsglied gemäß Fig. 5.
Das Verbindungsglied 10 gemäß Fig. 1 besteht aus einem ovalen Ringkörper 12, dessen beide Enden im Bereich der Längsmitte einen Spalt 14 begrenzen. Der Profilkörper 12 hat eine ringsum verlaufende Innennut 16, die nahezu über die ganze Innenbreite des Ringkörpers 12 reicht, wobei lediglich schmale Endstege stehenbleiben.
In diese Ringnut 16 ist ein Blattfederelement 18 eingelegt, dessen Dicke geringfügig kleiner als die Tiefe der Ringnut 16 ist. Dieses Blattfederelement 18 überbrückt den Spalt 14 des Ringkörpers 12 und stützt sich mit seiner Vorderkante 20 im gegenüberliegenden Endbereich des Ringkörpers 12 unmittelbar benachbart am Boden der Nut 16 ab. In diesem Spaltbereich ist das Vorderende des Federelementes 18 bogenförmig ausgebildet, verläuft also außen konkav und taucht aus den Enden der Ringnut 16 aus und nach innen in den Ringkörper ein. Die Tangente an das an die Vorderkante 20 anschließende Vorderende des Federelementes 16 bildet mit dem Boden der zum Spalt 14 hinlaufenden Innennut 16 einen spitzen Winkel.
Die Länge des Verbindungselementes 10, also die horizontale Außendimension bei der Darstellung gemäß Fig. 1 beträgt etwa 7 mm. Die Breite des Verbindungsgliedes 10 ist dann 1,5 bis 2,5 mm und die Dicke des Federelementes 18 liegt zwischen 0,15 und 0,2 mm.
Das Verbindungsglied 10 läßt sich zum Beispiel in ein Loch oder eine Öse einhängen, indem der Lochrand eines Gegenstandes durch den Spalt 14 in das Innere des Verbindungsgliedes 12 eingeführt wird. Dabei weicht der den Spalt 14 überbrückende Endabschnitt des Federelementes 18 nach innen aus und schnappt nach Passieren des eingeführten Gegenstandes hinter diesem in seine Verriegelungsstellung zurück.
Das Verfahren zur Herstellung des Verbindungsgliedes erfolgt folgendermaßen. Von einem Walz- oder Strangpreßprofil, dessen Querschnitt dem in der unteren Hälfte von Fig. 2 gezeigten Querschnitt des Ringkörpers 12 entspricht, wird ein Stück passender Länge abgeschnitten. In die obenliegende Nut 16 wird dann ein Federstahlband mit einer Länge etwa gleich oder geringfügig größer als die Länge des abgeschnittenen Profilstückes so eingelegt, daß ein Ende des Federstahlbandes 18 um etwas mehr als die spätere Spaltbreite des Ringkörpers 12 vorsteht. Dann wird das Profilstück mit dem eingelegten Federelement 18 im Profilwalzuorgang in die Ovalform gemäß Fig. 1 verformt, so daß das Verbindungsglied 10 gemäß Fig. 1 entsteht. Vor dem Einlegen des Federelementes 18 in daß Profilstück muß das überstehende Ende entsprechend permanent entsprechend der in Fig. 1 sichtbaren Rundung verformt werden.
Die Ausführung gemäß Fig. 3 und 4 unterscheidet sich von der vorbeschriebenen Ausführung dadurch, daß die Innennut 16 des Ringkörpers 12 eine Vertiefung 22 aufweist, in die eine Endabkantung 24 des Blattfederelementes 18 einrastet. Der Vorteil dieser Ausführung liegt darin, daß kürzere Federelemente 18 verwendet werden können, da sie sich nur noch um einen Teil des Innenumfanges des Ringkörpers 12 herumerstrecken müssen.
Die Ausführung eines Verbindungsgliedes 10 gemäß Fig. 5 und 6 unterscheidet sich von derjenigen gemäß Fig. 3 lediglich dadurch, daß der Ringkörper 12 nicht oval sondern kreisrund gebogen ist. Bei dieser Ausführung ist die Verrastung des Federelementes 18 zwingend, um eine Relativdrehung gegenüber dem Ringkörper 12 zu verhindern. Das Federelement weist deshalb auch hier die Abkantung 24 auf, die in den Verrastungsschlitz 22 eingreift. Bei der ovalen Ausführung des Verbindungsgliedes 10 gemäß Fig. 1 und 2 wird dem Blattfederelement 18 diese Ovalform aufgezwungen, die dafür sorgt, daß eine relative Umfangsverlagerung des Blattfederelementes ausgeschlossen ist, sodaß jegliche Befestigung am Ringkörper 12 entbehrlich ist. Das Blattfederelement hält seine Position im Ringkörper 10 selbst ein.

Claims (9)

1. Verbindungsglied in Form einer Öse und in Miniaturausführung für Schmuckwaren, Reißverschlußanhänger, Ketten und dergl. bestehend aus einem geschlitzten Ringkörper (12), dessen beide Enden einen Spalt (14) begrenzen dadurch gekennzeichnet, daß der Ringkörper (12) eine wenigstens über einen Teil der Umfangslänge seiner Innenfläche reichende Innennut (16) aufweist und daß ein Federelement (18) in der Innennut (16) aufgenommen ist, sich längs des Bodens der Innennut (16) abstützt und mit seinem Vorderende den Spalt (14) des Ringkörpers (12) überbrückt.
2. Verbindungsglied in Form einer Öse und in Miniaturausführung für Schmuckwaren, Reißverschlußanhänger Ketten und dergl. bestehend aus einem geschlitzten Ringkörper (12), dessen beide Enden einen Spalt (14) begrenzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Innennut (16) über den gesamten Innenumfang des Ringkörpers (12) reicht und das Federelement (18) im Bereich des Spaltes (14) des Ringkörpers (12) eine derartige Formgebung aufweist, daß die Vorderkante (20) des Federelementes (18) nahe einem Ende des Ringkörpers (12) mit Vorspannung am Boden der Innennut (16) anliegt.
3. Verbindungsglied in Form einer Öse und in Miniaturausführung für Schmuckwaren, Reißverschlußanhänger, Ketten und dergl. bestehend aus einem geschlitzten Ringkörper (12), dessen beide Enden einen Spalt (14) begrenzen, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorderende des Federelementes (18) im Bereich des Spaltes (14) bogen- oder winkelförmig geformt ist und in das Innere des Ringkörpers (12) eintaucht.
4. Verbindungsglied in Form einer Öse und in Miniaturausführung für Schmuckwaren, Reißverschlußanhänger, Ketten und dergl.bestehend aus einem geschlitzten Ringkörper (12), dessen beide Enden einen Spalt (14) begrenzen, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringkörper (12) unrund ausgebildet ist und die Umfangslänge des Federelementes (18) wenigstens angenähert derjenigen der Innennut (16) zzgl. der Spaltbreite des Ringkörpers (12) entspricht.
5. Verbindungsglied in Form einer Öse und in Miniaturausführung für Schmuckwaren, Reißverschlußanhänger, Ketten und dergl.bestehend aus einem geschlitzten Ringkörper (12), dessen beide Enden einen Spalt (14) begrenzen, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringkörper (12) oval, elliptisch oder birnenförmig ausbildet ist und der Spalt (14) im Mittelbereich einer seiner Längsabschnitte vorgesehen ist.
6. Verbindungsglied in Form einer Öse und in Miniaturausführung für Schmuckwaren, Reißverschlußanhänger, Ketten und dergl.bestehend aus einem geschlitzten Ringkörper (12), dessen beide Enden einen Spalt (14) begrenzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Innennut (16) eine Rastvertiefung (22) aufweist, in die ein abgewinkelter Abschnitt (24) des Federelementes (18) eingerastet ist.
7. Verbindungsglied in Form einer Öse und in Miniaturausführung für Schmuckwaren, Reißverschlußanhänger, Ketten und dergl.bestehend aus einem geschlitzten Ringkörper (12), dessen beide Enden einen Spalt (14) begrenzen, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (18) aus einem Federstahlblatt besteht, dessen Breite größenordnungsmäßig das Zehnfache seiner Dicke ausmacht und daß die Breite der Innennut nur geringfügig größer als die des Federelementes (18) ist und im Bereich von 70% bis 85% der Breite des Ringkörpers (12) liegt.
8. Verbindungsglied in Form einer Öse und in Miniaturausführung für Schmuckwaren, Reißverschlußanhänger, Ketten und dergl., bestehend aus einem geschlitzten Ringkörper (12), dessen beide Enden einen Spalt (14) begrenzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der Innennut (16) mindestens gleich der Dicke des Federelementes (18) ist.
9. Verfahren zum Montieren eines Verbindungsgliedes (10) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß von einem Profilstrang mit einem wenigstens angenähert rechteckigen oder trapezförmigen Querschnitt, ggf. mit gerundeten Ecken, und einer breiten, mittleren Längsnut (16) in einer Breitseitenfläche Stücke gleicher Länge abgeschnitten werden, die Stücke nacheinander mit ihren Längsnuten obenliegend in einer Profilwalzvorrichtung positioniert werden, in die Längsnut ein Blattfederelement (18) so eingelegt wird, daß dessen eines Ende über das Profilstück übersteht und das das Profilstück mit dem einliegenden Blattfederelement (18) zu einem Ringkörper (12) so verformt wird, daß zwischen den Enden des Ringkörpers (12) ein Spalt (14) verbleibt, der vom vorstehenden Ende des Blattfederelementes (18) überbrückt wird.
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