DE68903917T2 - Schwimmende parallelepiped-struktur. - Google Patents

Schwimmende parallelepiped-struktur.

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DE68903917T2 DE8989202437T DE68903917T DE68903917T2 DE 68903917 T2 DE68903917 T2 DE 68903917T2 DE 8989202437 T DE8989202437 T DE 8989202437T DE 68903917 T DE68903917 T DE 68903917T DE 68903917 T2 DE68903917 T2 DE 68903917T2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B35/00Vessels or similar floating structures specially adapted for specific purposes and not otherwise provided for
    • B63B35/34Pontoons
    • B63B35/38Rigidly-interconnected pontoons

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine quaderförmige schwimmfähige Struktur mit Verbindungsmitteln.
  • Eine solche Struktur ist aus dem australischen Patent 554951 und der EP-A 2 147 856 bekannt. Verschiedene schwimmfähige Strukturen können mit Verbindungsmitteln zusammengefügt werden, die auf der oberen Seite jeder schwimmfähigen Struktur angebracht sind. Indem zwei schwimmfähige Strukturen gegeneinandergestellt werden und eine Deckplatte aufgebracht wird, wird die Verbindung zwischen den zwei schwimmfähigen Strukturen über die Deckplatte erreicht, welche auf die Oberseite jeder schwimmfähigen Struktur geschraubt ist. Der erste Nachteil dieses Verfahrens besteht darin, daß es erforderlich ist, eine Deckplatte zu verwenden, welche an die Verwendung der schwimmfähigen Struktur angepaßt werden muß. Das bedeutet, daß es nicht möglich ist, schwimmfähige Strukturen einfach miteinander zu verbinden und ein billiges Modularsystem zu erhalten. Darüber hinaus ist die Verbindung über die Deckplatte nicht besonders fest und/oder erfordert eine Deckplatte mit einer beträchtlichen Dicke. In jedem Fall resultieren beträchtliche Kräftemomente in der Zwischenseite zwischen beiden schwimmfähigen Strukturen in der Deckplatte, was zu einer frühzeitigen Zerstörung führt. Schließlich ist es notwendig, daß, nachdem die Deckplatte angebracht ist und die Schrauben eingeführt worden sind, die Schraublöcher etwas abgedeckt werden, so daß eine glatte Oberfläche erhalten wird.
  • Ziel vorliegender Erfindung ist es, diese Nachteile zu überwinden und eine quaderförmige schwimmfähige Struktur bereitzustellen, welche auf einfache Weise mit anderen Vorrichtungen wie mit einer ähnlichen schwimmfähigen Struktur verbunden werden kann, ohne daß weitere Arbeit erforderlich wäre, und welche einfach herzustellen ist.
  • Dieses Ziel wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Enden von mindestens zwei aneinandergrenzenden Seiten, die in Gebrauchslage vertikal stehen, durch eine vertikale Seite getrennt sind, welche zu den genannten Seiten im wesentlichen in gleichen Winkeln steht, und mit den genannten Verbindungsmitteln versehen ist.
  • Wenn mehrere schwimmfähige Strukturen gemäß vorliegender Erfindung miteinander verbunden werden, können die Verbindungsmittel an der Seite zwischen den zwei vertikalen Seiten der quaderförmigen Struktur angebracht werden. Dies bedeutet, daß Raum ausgespart wird, um die Verbindungsmittel anzuordnen, welche beide an dem oberen und dem unteren Ende einer schwimmfähigen Struktur angeordnet werden können. Dadurch werden die Spannungen über die Oberfläche der schwimmfähigen Struktur einheitlicher verteilt, so daß einerseits eine festere Verbindung zwischen zwei schwimmfähigen Strukturen erreicht wird und andererseits diese Strukturen in einer leichteren Ausführungsform realisiert werden können. Da die Seite zwischen den zwei vertikalen Seiten in etwa den gleichen Winkel mit diesen vertikalen Seiten einschließt, werden die Spannungen über diese Seiten optimal verteilt. Wenn, wie gemäß dem Stand der Technik, ein rechter Winkel zwischen zwei angrenzenden Seiten vorliegt, wird eine auf eine dieser Seiten angewandte Kraft im allgemeinen eine Komponente haben, welche von dieser Seite nicht absorbiert werden kann, und eine Zerstörung wird auftreten.
  • Da die Verbindung an den Seiten der schwimmfähigen Struktur vorgenommen wird, ist es möglich, jede quaderförmige Struktur mit ihrer eigenen Oberfläche auszustatten, die als Deckfläche wirkt, so daß kein weiterer Abschluß erforderlich ist. Dies ist im Gegensatz zum Stand der Technik, wo eine separate Deckfläche erfoderlich ist. Ladecontainer usw. werden aufgebaut, indem mehrere schwimmfähige Strukturen miteinander verbunden werden. Im Gegensatz zum Stand der Technik wird hier dieselbe Fläche als Oberfläche der Konstruktion ins Wasser gegeben, woraus sich eine erhöhte Schwimmkapazität und Stabilität ergibt. Im Gegensatz zum Stand der Technik kann die Verbindung zwischen zwei Strukturen in der Nähe der Mitte realisiert werden, was bedeutet, daß, wenn überhaupt, nur schmale Kräftemomente auftreten.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform umfassen die Verbindungsmittel Verankerungsdübel. Diese können einfach angeordnet werden, wenn die schwimmfähige Struktur hergestellt wird. Wenn die schwimmfähige Struktur eine Betonschale umfaßt, kann dies einfach in der äußeren Form vor dem Abgießen des Betonmaterials hergestellt werden.
  • Wenn mindestens eine der vertikalen Seiten Verbindungsmittel wie oben beschrieben aufweist, ist es möglich, die schwimmfähigen Strukturen auf verschiedene Weise miteinander zu verbinden. Weil es relativ einfach ist, die schwimmfähigen Strukturen miteinander zu verbinden und wieder voneinander zu trennen, ist es beispielsweise möglich, einen Satz schwimmfähiger Strukturen in der Schiffahrt einmal als Landungscontainer und ein anderes Mal als schwimmfähige Terrasse zu verwenden.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform umfaßt die schwimmfähige Struktur einen Betoncontainer, der mit Schaumstoff gefüllt ist. Natürlich muß das spezifische Gewicht der schwimmfähigen Struktur als solcher geringer als 1 sein, um die gewünschten Schwimmeigenschaften zu erhalten.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform wird die Betonschale aus einer von einer Deckschicht aus Beton beschichteten Mischung von Stahlfasern und Beton hergestellt.
  • Die Erfindung betrifft auch einen Zusammenbau, umfassend verschiedene schwimmfähige Strukturen, wie sie oben beschrieben sind, worin Mittel vorhanden sind, um diese schwimmfähigen Strukturen elastisch miteinander zu verbinden. Eine solche Verbindung ist insbesondere bevorzugt, wenn größere schwimmfähige Strukturen oder eine Zahl fest miteinander verbundener schwimmfähiger Strukturen mit anderen größeren schwimmfähigen Strukturen oder einer anderen Anzahl von schwimmfähigen Strukturen verbunden werden.
  • Die Erfindung wird anhand der Abbildungen nunmehr erläutert, worin:
  • Figur 1 eine Grundrißansicht einer schwimmfähigen Struktur gemäß vorliegender Erfindung zeigt,
  • Figur 2 eine perspektifische Ansicht dreier schwimmfähiger Strukturen gemäß vorliegender Erfindung, die einen Bereich definieren, darstellt,
  • Figur 3 in perspektifischer Ansicht ein Detail der schwimmfähigen Struktur gemäß Figur 1 zeigt,
  • Figur 4 eine Grundrißansicht der Verbindung von vier schwimmfähigen Strukturen darstellt und
  • Figur 5 einen Querschnitt V-V durch die schwimmfähige Struktur gemäß Figur 1 aufzeigt.
  • In Figur 1 ist eine schwimmfähige Struktur gemäß vorliegender Erfindung dargestellt, die mit der Zahl 1 bezeichnet ist. Die im wesentlichen quaderförmige Struktur umfaßt eine obere Fläche 2 und eine untere Fläche 3 sowie Längsseiten 4 und kurze Seiten 5. Gemäß vorliegender Erfindung sind die langen Seiten 4 und die kurzen Seiten 5 an ihren Enden von einer Seite 6 begrenzt, die etwa den gleichen Winkel mit beiden Seiten 4 und 5 einschließt. Das Längen-Breitenverhältnis der quaderförmigen Struktur gemäß vorliegender Erfindung wird so gewählt, daß auf einfache Weise ein modulares System erhalten werden kann. Dies bedeutet, daß die Länge eine ganze Zahl der Breite ist. Beispielsweise kann die Länge 3,84 m und die Breite 1,28 m betragen. Dies ist z.B. durch eine Form vorgegeben, mit der die schwimmfähige Struktur gefüllt ist, wie nachfolgend noch detailliert beschrieben werden wird.
  • In Figur 2 sind mehrere schwimmfähige Strukturen 1 gemäß vorliegender Erfindung abgebildet, die über Winkelprofile 7 miteinander verbunden sind, welche mit Schrauben 8 an Verankerungsdübeln (nicht dargestellt) befestigt sind, die an den schwimmfähigen Strukturen angeordnet sind. Mit der Zahl 9 ist schematisch die Wasserlinie dargestellt.
  • In Figur 3 ist ein Detail der Figur 1 abgebildet, aus welcher die Position der Verankerungsdübel 10 ersichtlich ist. Wie in Figur 1 abgebildet, sind auch an den Seiten 4 und 5 Verbindungsdübel 21 angeordnet. Dadurch ist es möglich, zwei Strukturen 1 senkrecht oder unter einem Winkel von 45º miteinander zu verbinden. Figur 4 zeigt die obere Ansicht einer von vier schwimmfähigen Strukturen 1, die mit zwei winkelförmigen Profilen 11 verbunden sind. Diese winkelförmigen Profile sind (in der Gebrauchsform) mit sich horizontal erstreckenden Platten 12 und 13 ausgestattet, die miteinander überlappen. Wenn die vier schwimmfähigen Elemente exakt positioniert werden, entsteht in jeder der Platten 12 und 13 ein Loch, und in dieses Loch kann eine Schraube 15 eingeführt werden. Auf der Höhe jedes winkelförmigen Profils können verschiedene solcher Plattensammlungen angeordnet werden.
  • Figur 5 zeigt einen Querschnitt durch eine schwimmfähige Struktur gemäß vorliegender Erfindung und hieraus ergibt sich deutlich, daß die sie eine Betonschale 16 umfaßt, welche mit Polystyrolmaterial 17 gefüllt ist. Die Betonschale 16 umfaßt eine Deckschicht 18, welche nur Beton enthält, während die dickere Schicht 19 eine Mischung aus Beton und Stahlfasern umfaßt, um somit eine Verstärkung zu erreichen. Es ist klar, daß an diesen Seiten die schwimmfähige Struktur um 20º abgerundet ist, um das Abfließen des Wassers zu gewährleisten, Beschädigungen zu verhindern und Höhendifferenzen zu absorbieren.
  • Eine schwimmfähige Struktur gemäß vorliegender Erfindung kann hergestellt werden, indem der Beton um eine Standardschaumschicht in der Form geschüttet wird.
  • Kräfte, die an der Verbindung über die Verbindungsmittel an der Seite 6 angreifen, werden gleichmäßig auf die Seiten 5 und 4 verteilt. Dies steht im Gegensatz zu den aus dem Stand der Technik bekannten Strukturen. Die schwimmfähigen Strukturen und insbesondere eine Gruppe von mehreren miteinander verbundenen schwimmfähigen Strukturen gemäß vorliegender Erfindung kann als Ponton, als Ladecontainer in Häfen usw. verwendet werden. Wenn mehrere Einheiten, wobei jede beispielsweise drei schwimmfähige Elemente gemäß vorliegender Erfindung umfaßt, miteinander verbunden werden sollen, ist es bevorzugt, eine elastische Verbindung zu verwenden. Diese kann die Verwendung von elastischen Ringen aus Gummimaterial umfassen. Dies erlaubt eine relative Bewegung zwischen den einzelnen Einheiten.

Claims (7)

1. Quaderförmige schwimmfähige Struktur (1) mit Verbindungsmitteln, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden von mindestens zwei aneinander angrenzenden Seiten (4,5), die in Gebrauchslage vertikal stehen, durch eine vertikale Seite (16) getrennt sind, welche zu den genannten Seiten im wesentlichen in gleichen Winkeln steht und mit den genannten Verbindungsmitteln (10,11,12,13,15) versehen ist.
2. Schwimmfähige Struktur nach Anspruch 1, bei welcher die obere Fläche (2) als Deckfläche wirkt.
3. Schwimmfähige Struktur nach Anspruch 1 oder 2, bei welcher die genannten Verbindungsmittel Verankerungsdübel (10) umfassen.
4. Schwimmfähige Struktur nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei welcher mindestens eine der vertikalen Seiten (4,5) der quaderförmigen Struktur mit Verbindungsmitteln (21) versehen ist.
5. Schwimmfähige Struktur nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei welcher die genannte schwimmfähige Struktur eine mit Schaumstoff (17) gefüllte Betonschale (19) umfasst.
6. Schwimmfähige Struktur nach Anspruch 5, bei welcher die schwimmfähige Betonstruktur aus einer von einer Deckschicht aus Beton beschichteten Mischung von Stahlfasern und Beton hergestellt ist.
7. Einrichtung, welche mehrere schwimmfähige Strukturen (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche umfasst, bei welcher Mittel zur elastischen Verbindung vorgesehen sind.
DE8989202437T 1988-09-27 1989-09-27 Schwimmende parallelepiped-struktur. Expired - Fee Related DE68903917T2 (de)

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NL8802377A NL8802377A (nl) 1988-09-27 1988-09-27 Drijvend blok, samengesteld uit een kern van polystyreen en een huid van beton.

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DE68903917D1 DE68903917D1 (de) 1993-01-28
DE68903917T2 true DE68903917T2 (de) 1993-05-06

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NL (1) NL8802377A (de)

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EP0361615B1 (de) 1992-12-16
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EP0361615A1 (de) 1990-04-04
GR3007189T3 (de) 1993-07-30
ES2037399T3 (es) 1993-06-16
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