DE68903179T2 - Schneidvorrichtung fuer den stengel einer blume oder pflanze. - Google Patents

Schneidvorrichtung fuer den stengel einer blume oder pflanze.

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DE68903179T2 DE8989200356T DE68903179T DE68903179T2 DE 68903179 T2 DE68903179 T2 DE 68903179T2 DE 8989200356 T DE8989200356 T DE 8989200356T DE 68903179 T DE68903179 T DE 68903179T DE 68903179 T2 DE68903179 T2 DE 68903179T2
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    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G3/00Cutting implements specially adapted for horticultural purposes; Delimbing standing trees

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Schneiden des Stengels einer Blume oder Pflanze. Der Stand der Technik einer gleichartigen Vorrichtung gemäss Oberbegriff des Anspruchs 1 wird bereits durch die WO 83/01557 offenbart. Zum Schneiden eines Stengels wird in den meisten Fällen ein Messer benützt, wobei der Stengel zum Beispiel gegen den Daumen der messerbedienenden Hand oder gegen eine andere Oberfläche, wie zum Beispiel ein Stück Holz etc., gedrückt wird.
  • Im ersteren Fall kann sich der Benützer verletzen, während im anderen Fall zuerst eine passende Oberfläche gesucht werden muss, die nicht immer sofort bereitsteht.
  • In diesem Zusammenhang liefert die vorliegende Erfindung eine Vorrichtung zum Schneiden des Stengels einer Blume oder Pflanze, welche mindestens zwei Elemente umfasst, die in bezug aufeinander verschiebbar sind und durch ein Federmittel auseinandergedrückt werden, bis ein Teil eines Elements gegen einen mit dem anderen Element verbundenen Anschlag zu liegen kommt, wobei die ineinanderschiebbaren Teile beider Elemente Aussparungen aufweisen, welche in der am stärksten zusammengedrückten Stellung der Elemente eine quer zur Drückrichtung verlaufende Bohrung bilden, in die ein Stengel gelegt werden kann, wobei die Aussparung des ersten Elements die Form einer hohlen Auflagefläche für einen Stengel aufweist und die Aussparung des zweiten Elements mit einem Messer versehen ist, so dass ein auf der Auflagefläche des ersten Elements gelegter Stengel durchgeschnitten wird, wenn die Elemente gegeneinandergedrückt werden, wobei die Aussparungen derart ausgebildet sind, dass eine seitlich gerichtete Aufnahmeöffnung in der auseinandergedrückten Stellung der beiden Elemente vorhanden ist, über die ein Stengel seitlich auf die Auflagefläche des ersten Elements gebracht werden kann.
  • Die erfindungsgemässe Vorrichtung ist somit eine Kombination eines Schneideelements in Form eines Messers, mit dem der Stengel geschnitten werden kann, und einer Auflagefläche für den zu schneidenden Stengel. Aufgrund der Tatsache, dass das Messer auf der Innenseite der Aussparungen im zweiten Element angebracht ist, und das Messer vollständig in die Aussparung des ersten Elements gedrückt werden muss, bevor ein Schneidvorgang ausgeführt wird, kann verhindert werden, dass man sich mit dem Messer verletzt.
  • Um einen guten Durchschnitt eines Stengels zu erreichen, kann im Boden der Auflagefläche auch eine Rinne vorgesehen sein, von der das Messer aufgenommen werden kann, wenn beide Elemente gegeneinandergedrückt werden.
  • So kann das Messer bis über den zu schneidenden Stengel hinaus gebracht werden, womit gewährleistet ist, dass alle Stengelfasern durchschnitten werden.
  • Im weiteren kann das Messer auf einfache Art einen spitzen Winkel mit der Herzlinie der Bohrung bilden, so dass ein schräger Schnitt des Stengels erreicht wird, wie dies üblicherweise auch empfohlen wird. Bei einem schrägen Schnitt des Stengels erhält man eine grössere Oberfläche, durch die der Stengel Wasser und Nahrstoffe aufsaugen kann, wodurch der Stengel länger am Leben erhalten bleibt. Es ist klar, dass es viel schwieriger ist, einen Stengel von Hand mit einem Messer schräg zu schneiden.
  • Insbesondere kann vorgesehen sein, dass der Schneiderand des Messers einen spitzen Winkel mit einer quer zur Bewegungsrichtung des Messers verlaufenden Ebene bildet. Dadurch wird verhindert, dass der Stengel während dem Schneiden vom Messer zu stark zusammengedrückt wird.
  • Entsprechend einer Ausführungsart der Erfindung ist mindestens eines der Elemente aus Kunststoff hergestellt und beide Elemente sind mit Mitteln versehen, die beim Zusammenbau der Elemente eine Schnappvorrichtung bilden.
  • Dies ergibt einen sehr einfachen Zusammenbau, während das Auseinandernehmen der Elemente ganz oder praktisch unmöglich ist. Dadurch wird auch die Sicherheit der Vorrichtung weiter vergrössert.
  • Da mindestens eines der Elemente aus Kunststoff hergestellt ist, ist dieses Element von sich aus genug biegsam, um die Schnappverbindung herzustellen. Natürlich kann auch das andere Element aus Kunststoff hergestellt sein, beispielsweise durch die Anwendung eines Spritzgussverfahrens.
  • Insbesondere kann die Schnappvorrichtung von zwei Füssen gebildet werden, die mit einem Element verbunden sind und sich in der Richtung erstrecken, in der die beiden Elemente in bezug aufeinander bewegt werden, wobei diese Füsse mit nach aussen ragenden hakenförmigen Teilen versehen sind, die hinter einem nach innen gerichteten Kragen aufgenommen werden, der sich von einer im wesentlichen zylindrischen, mit dem anderen Element verbundenen Wand erstreckt, wobei ein Federmittel innerhalb der zylindrischen Wand und den in einem Abstand voneinander liegenden Füssen aufgenommen wird.
  • Um so gut wie möglich zu verhindern, dass die Vorrichtung von Kleinkindern benützt wird, die vielleicht sogar einen Finger in die Oeffnung stecken könnten, können die Elemente mit einer derartigen Führungsvorrichtung versehen werden, dass die Elemente nach dem Gegeneinanderdrücken über eine bestimmte Distanz in bezug aufeinander gedreht und dadurch miteinander verschlosssen werden können.
  • Dies kann auf einfache Art erreicht werden, weil sich die hakenformigen Teile beider Füsse, in der Längsrichtung der Füsse gesehen, in einem bestimmten Abstand voneinander befinden, und der einwärts gerichtete Kragen, gegen den die hakenförmigen Teile in der Gebrauchsstellung der Vorrichtung anliegen, gestuft ausgebildet ist.
  • Wenn nun die Elemente von der Stellung aus, in der sie am weitesten auseinandergedrückt sind, über eine bestimmte Strecke gegeneinander gedrückt werden, können sie in bezug aufeinander gedreht werden, wodurch der hakenförmige Teil eines Fusses unter jeden Teil des einwärts gerichteten Kragens zu liekgen kommt, gegen den der hakenförmige Teil des anderen Fusses zuerst anlag.
  • Natürlich wird aufgepasst, dass es nicht möglich ist, dass die Elemente von dieser Stellung aus weiter gegeneinandergedrückt werden können, weil sonst das Messer Teile des erwähnten Elements erfassen könnte.
  • Um die Vorrichtung wieder in Gebrauchsstellung zu bringen, müssen beide Elemente zuerst in bezug aufeinander gedreht werden, wodurch verhindert wird, dass die Vorrichtung von Kleinkindern benützt wird.
  • Die vorliegende Erfindung wird im folgenden mit Verweis auf die begleitenden Zeichnungen näher beschrieben. Darin zeigt:
  • Fig. 1 einen Seitenquerschnitt durch eine Vorrichtung entsprechend der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 2 einen Querschnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1;
  • Fig. 3 einen Querschnitt wie in Fig. 1, aber nur durch den unteren Teil von Fig.1;
  • Fig. 4 eine Seitenansicht gemäss dem Pfeil IV in Fig. 1; und
  • Fig. 5 eine Ansicht der Vorrichtung, bei der sich die Elemente in der ineinandergeschobenen Stellung befinden.
  • Die durch die Zeichnungen dargestellte Vorrichtung besteht aus zwei Elementen 1 und 2, die in bezug auf einander verschiebbar sind. Das zweite Element 1 wird durch eine Endwand 3, einer davon abstehenden grösstenteils zylindrischen Wand 4 sowie zwei Füssen 5 und 6 gebildet, die an ihren der Wand 3 gegenüberliegenden Enden mit nach aussen ragenden Hakenteilen 7 und 8 versehen sind.
  • Dadurch erhält man zwischen der zylindrischen Wand 4 und den Füssen 5 und 6 eine Aussparung 9, in der ein Messer 10 befestigt wird. Das Messer 10 kann zum Beispiel in einer in der Endwand eingelassenen Rinne festgeklemmt sein.
  • Das erste Element 2 wird durch eine Endwand 11, einer davon abstehenden teilweise zylindrischen Wand 12 sowie einem massiven Wandteil 13 gebildet, der mit einer hohl ausgebildeten Auflagefläche 14 für einen zu schneidenden Stengel 22 versehen ist. Eine von der Endwand 11 abstehende Wand 15 ist mit dem massiven Wandteil 13 verbunden, so dass eine Aussparung 16 gebildet wird. Am offenen Ende der Aussparung 16 befinden sich einwärts gerichtete Kragen 17 und 18, sowie ein am gegenüberliegenden Ende der Aussparung 16 nach Innen abstehender Zapfen 19.
  • Beim Zusammenbau der Elemente 1 und 2 werden die Füsse 5 und 6 in die Aussparung 16 gebracht, wobei die Hakenteile 7 und 8 uber die Kragen 17 und 18 einschnappen, so dass die Elemente 1 und 2 miteinander verbunden sind. Ein Federmittel 20 ist in der Aussparung 16 und dem Raum zwischen den Füssen 5 und 6 vorgesehen, wobei dieses Federmittel dafür verantwortlich ist, dass die Elemente 1 und 2 auseinandergedrückt werden.
  • Die Hakenteile 7 und 8 und die Kragen 17 und 18 können mit abgeschrägten Aufnahmeteilen versehen sein, um das Ineinanderbringen der Elemente zu vereinfachen. Der Fuss 5 kann auch kürzer sein als der Fuss 6, so dass man beim Zusammenbau nicht unbedingt beide Füsse gleichzeitig gegeneinanderdrücken muss.
  • Während einer normalen Benützung der Vorrichtung wird ein Stengel 5 (siehe Fig. 5) über die Seitenöffnung 21 (siehe Fig. 4) auf die Auflagefläche 14 gebracht. Jetzt werden die Elemente 1 und 2 gegeneinandergedrückt, so dass der Stengel 22 von einem Messer 10 geschnitten werden kann. Um ein gutes Schneiden zu garantieren, ist im unteren Teil der Auflagefläche 14 eine Rinne 23 vorgesehen, die das Messer 10 aufnehmen kann. In der am stärksten zusammengedrückten Stellung der Elemente 1 und 2 befindet sich der Stengel 22 in der Bohrung 24, die einerseits von der Auflagefläche 14 und andererseits von zwei Aussparungen 25 in der Wand 4 gebildet wird.
  • Es muss festgehalten werden, dass die Elemente 1 und 2 bei einem Gegeneinanderdrücken geführt werden, weil die Füsse 5 und 6 vom Element 1 auf beiden Seiten des Zapfens 19 der Aussparung 16 zu liegen kommen, so dass auch das Messer 10 richtig geführt wird und in die Rinne 23 gelangt.
  • Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, bildet der Schneiderand des Messers 10 einen spitzen Winkel mit einer quer zur Bewegungsrichtung des Messers 10 verlaufenden Ebene, so dass bei einer Messerbewegung der Schneiderand zuerst einen etwas seitlicher liegenden Teil des Stengels 22 erfasst. Dadurch wird der Stengel während dem Schneiden so wenig wie möglich zusammengedrückt.
  • Wie im Detail aus Fig. 2 ersichtlich ist, bildet das Messer 10 einen Winkel mit der Längsrichtung eines zu schneidenden Stengels 22, so dass der Stengel 22 schräg geschnitten wird.
  • Wenn die Vorrichtung nicht mehr benützt wird, kann das Element 1 über eine bestimmte Distanz gegen das Element 2 gedrückt werden, wobei durch Drehung der Elemente in bezug aufeinander der hakenförmige Teil 7 des Fusses 5 unter den Kragen 17 gebracht wird, so dass die Elemente 1 und 2 in bezug aufeinander verschlossen sind und vom Federmittel 20 nicht mehr auseinandergedrückt werden können.
  • In Fig. 2 gibt der Pfeil P die Drehrichtung des Messers 10 an, wenn die Elemente 1 und 2 in bezug aufeinander gedreht werden. Durch die schräge Stellung des Messers 10 werden beide Messerende während der erwähnten Drehung weiter von den ungefähr senkrechten Wänden der Auflagefläche 14 wegbewegt, so dass die Drehung beider Elemente 1 und 2 in bezug aufeinander auf keine Schwierigkeiten stösst, wenn die Elemente 1 und 2 über eine bestimmte Distanz gegeneinander gedrückt werden. Auf nicht festgelegte Art werden die Kragen 17 und 18 derart weiterlaufen, dass die Elemente 1 und 2 nur so in bezug aufeinander gedreht werden können, dass das Messer 10 der Richtung des Pfeiles P in Fig. 2 folgt.

Claims (8)

1. Vorrichtung zum Schneiden eines Stengels (22) einer Blume oder einer Pflanze, welche Vorrichtung wenigstens zwei Elemente (1, 2) umfaßt, bestehend aus einem zweiten Element (1) und einem ersten Element (2), die in Bezug aufeinander verschiebbar sind und durch federnde Mittel (20) auseinandergedrückt werden, bis ein Teil (7, 8) von einem der genannten Elemente (1, 2) gegen einen mit dem anderen Element verbundenen Anschlag (17, 18) zu liegen kommt, wobei die Elemente (1, 2) mit ineinanderschiebenden Teilen 4, 12) versehen sind, wobei das erste Element (2) mit einer hohl ausgebildeten Auflagefläche (14) für einen Stengel (22) versehen ist und das zweite Element mit einem Messer (10) versehen ist, so daß der auf der Auflagefläche (14) des ersten Elements gelegte Stengel (22) durchgeschnitten wird, wenn die Elemente (1, 2) zueinander hin gedrückt werden, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Element (1) mit Aussparungen (9, 25) versehen ist, die in der am meisten ineinandergedrückten Stellung der Elemente (1, 2) zusammen mit der Auflagefläche (14) eine Bohrung (24) bilden, die quer zur Bewegungsrichtung der Elemente (1, 2) verläuft und den Stengel (22) aufnimmt, daß das Messer (10) in der Aussparung (9) des zweiten Elements (1) vorgesehen ist und daß die Aussparungen (9, 25) derartig sind, daß eine seitlich gerichtete Aufnahmeöffnung (21) in der auseinandergedrückten Stellung der beiden Elemente (1, 2) vorhanden ist, über welche Öffnung der Stengel (22) seitlich auf die Auflagefläche (14) des ersten Elements (2) gebracht wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Boden der Auflagefläche (14) eine Rinne (23) vorgesehen ist, in der das Messer (10) aufgenommen wird, wenn die beiden Elemente (1, 2) zueinander hin gedrückt werden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Messer (10) einen spitzen Winkel (α) mit der Herzlinie der Bohrung (24) bildet.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneiderand des Messers (10) einen spitzen Winkel mit einer quer zur Bewegungsrichtung des Messers (10) verlaufenden Ebene bildet.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eines der Elemente (1, 2) aus Kunststoff hergestellt ist und die beiden Elemente mit Mitteln (5, 6, 7, 8; 17, 18) versehen sind, die zusammen beim Montieren der Elemente eine Schnappkonstruktion bilden.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnappkonstruktion durch zwei Füße (5, 6) gebildet wird, die mit dem einen Element (1) verbunden sind und sich in der Richtung erstrecken, in der die beiden Elemente (1, 2) in Bezug aufeinander bewegt werden, wobei diese Füße (5, 6) mit nach außen ragenden hakenförmigen Teilen (7, 8) versehen sind, die hinter nach innen gerichteten Kragen (17, 18) aufgenommen werden, die sich von einer im wesentlichen zylindrischen, mit dem anderen Element (2) verbundenen Wand (15) erstrecken, wobei innerhalb der zylindrischen Wand (15) und der in einem Abstand voneinanderliegenden Füße (5, 6) eine Druckfeder (20) aufgenommen ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (1, 2) derartige Führungsmittel (7, 8; 18, 19) umfassen, daß, nachdem die Elemente (1, 2) über einen bestimmten Abstand zueinander hin gedrückt sind, die Elemente in Bezug aufeinander verdreht werden und dadurch zueinander blockiert werden.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die hakenförmigen Teile (7, 8) der beiden Füße (5, 6) sich in einem bestimmten Abstand voneinander befinden, in der Längsrichtung der Füße (5, 6) gesehen, und daß der einwärts gerichtete Kragen (17, 18) an dem die hakenförmigen Teile (7, 8) in der Gebrauchsstellung der Vorrichtung anliegen, gestuft ausgebildet ist.
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