DE687275C - Durch Zaehlpunktkarten gesteuerte Registriermaschine - Google Patents

Durch Zaehlpunktkarten gesteuerte Registriermaschine

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DE687275C
DE687275C DE1930687275D DE687275DA DE687275C DE 687275 C DE687275 C DE 687275C DE 1930687275 D DE1930687275 D DE 1930687275D DE 687275D A DE687275D A DE 687275DA DE 687275 C DE687275 C DE 687275C
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Deutsche Hollerith Maschinen GmbH DEOMAG
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Description

Für die Berechnung von Zinsen im Kontokorrentverkehr ist bereits die Verwendung von Lochkarten und von Lochkartentabelliermaschinen mit Gruppenkontrolleinrichtung und mit die Bildung und den Druck progressiver Summen ermöglichenden Zähl- und Druckwerken für die Herstellung der Zinsstaffeln bekannt gewesen.
U^m diese Arbeit in richtiger Weise durchführen zu können, ist es notwendig, daß in einem Zählwerk nicht nur die täglichen Bewegungen eines Kontos als solche, für die also Zählkarten stets vorhanden sind, zusammengerechnet werden, sondern es muß.
auch dafür Sorge getragen werden, daß für diejenigen Tage, an denen keine Kontenbewegung stattgefunden hat, die Kapitalbeträge in die Rechnung einbezogen werden. Die bisher bekannte Bauart der Tabelliermaschinen setzt aber voraus, daß für diese Zwecke für die bewegungsfreien Tage je eine besondere Hilfskarte in den Kartenstapel eingefügt wird, damit die Maschine die erforderlichen Arbeitsgänge ausführt. Diese Hilfskarten, deren Anzahl der Zahl der bewegungsfreien Tage entspricht, tragen lediglich das Tagesdatum, zweckmäßig in Form fortlaufender Nummern der Kalendertage, und werden in dieser Reihenfolge in den Bewegungskartenstapel, dessen Karten ebenfalls eine dem betreffenden Kalendertag entsprechende Kennzeichnung tragen, einsortiert. Sie bewirken infolge der fortlaufenden Änderung des Datums in gleicher Weise wie die Bewegungskarten eine Steuerung der Tabelliermaschine mit Hilfe der selbsttätigen Gruppenkontrolleinrichtung in der Weise, daß die fortschreitende Kapitalsumme für jeden Tag zum Abdruck gebracht wird. Das Zählwerk, in welchem die Kapitalsumme gebildet wird, wird also hierbei nicht auf Null gestellt.
Es ist erklärlich, daß die Anzahl solcher Karten sehr erheblich werden kann, wenn z. B. die Zinsberechnung von Bankkonten nur in größeren Zeitabständen, z. B. halbjährlich, erfolgt und auf vielen Konten verhältnismäßig wenig Umsätze stattfinden. Wenn als Zinszeitraum ein halbes Jahr mit 180 Tagen angenommen wird, so müssen am Schluß des Halbjahres 180 Karten für jedes Konto vorhanden sein. In Fällen, wo auf einem Konto nur zehn Bewegungen während des Halbjahres vorgekommen, also auch nur zehn Bewegungskarten vorhanden sind, müßten sonach 170 Hilf skarten in den Kartenstapel eingefügt
werden, was erhebliche Anforderungen an die Zuverlässigkeit der hiermit betrauten Person bedeutet. Die gleichen oder ähnliche Verhältnisse bei einer größeren Anzahl von Konten lassen die Zahl der notwendigen Hilf skarten eine solche Größe annehmen, daß der Vorteil der Verwendung der Lochkarten für die Zinsberechnung infolge der erheblichen Unkosten, die durch Beschaffung solcher ίο Karten und deren Lochung mit dem fortlaufenden Kalendertag sowie durch das Ein- und Aussortieren derselben entstehen, wesentlich herabgesetzt wird.
Der Zweck der vorliegenden Erfindung ist, einen Weg zu finden, um ohne wesentliche Änderung der bekannten Tabelliermaschinen und ohne die Hilfskarten die Zinsberechnung ausführen zu können.
Um dies zu erreichen, wirkt bei einer «ο Tabelliermaschine mit Gruppenkontrolleinrichtung und einem Anzeigewerk zur Aufnahme der Gruppennummern, das beim Wechsel der Gruppennummernlochungen gelöscht und auf die neue Gruppennummer eingestellt wind, erfindungsgemäß mit dem Anzeigewerk ein schrittweise geschaltetes Nachlaufwerk zusammen, welches in an sich bekannter Weise bei unterbrochenem Kartentransport Wertübertragungsmaschinenspiele zwischen zwei Zählwerken der Maschine für jeden Schaltschritt des Nachlaufwerkes veranlaßt, bis es auf die im Anzeigewerk angezeigte Gruppennummer eingestellt ist. Die durch einen Gruppennummernwechsel eingeleiteten Übertragungsmaschinenspiele, welche fortgesetzt werden, bis das auf die jeweilig voraufgegangene Gruppennummer eingestellte Nachlaufwerk auf die neue Gruppennummer eingestellt ist, haben demgemäß die Wirkung, 4,0 daß in das eine der beiden an den Übertragungsmaschinenspielen beteiligten Zähl werke das Produkt der im andern Zählwerk stehenden Größe und der Differenz der beiden Gruppennummern überführt wird. An sich sind solche Nachlaufwerke als Maschinenspielüberwachungseinrichtungen bzw. Multiplikationsregler bei Multiplikationsmaschinen bekannt gewesen. Für die Erreichung des Erfindungszweckes ist es wesent-Hch, daß der beliebig einstellbare Teil des Nachlaufwerkes von dem Anzeigewerk der Gruppenkontrolleinrichtung gebildet wird, weil dies.es in den meisten Fällen bereits an den Tabelliermaschinen vorhanden istj so daß auf diese Weise eine an diesen ohne wesentliche Änderungen auch nachträglich anzubringende Einrichtung geschaffen wird.
Die Erfindung ist nicht auf die Anfertigung
der Niederschrift von gestaffelten Summenbetragen für die Zinsberechnung beschränkt, sondern sie kann für alle ähnlichen Fälle der Staffelung von Zahlenangaben sinngemäß Verwendung finden.
Ein Ausführungsbeispiel der Anordnung der Erfindung ist auf den Zeichnungen dargestellt, wobei zum Verständnis der elektrischen Tabelliermaschine nach dem Hollerith-System ζ. B. auf die deutsche Patentschrift 454 833 verwiesen sein mag. Es zeigen
Fig. ι die als Schaltvorrichtung ausgebildete zusätzliche Einrichtung für die Tabelliermaschine,
Fig. 2 ein Schaltungsschema für die Anordnung gemäß der Erfindung an der Maschine,
Fig. 3 die Verwendung der Anordnung gemäß der Erfindung in Verbindung mit einer Stellenverschiebungseinrichtung,
Zur Ausführung der Erfindung dient im e0 wesentlichen das in Fig. 1 im Schnitt dargestellte Drehschalterpaar A, B. Die beiden Drehschalter A und B stehen durch elektrische' Leitungen miteinander in Verbindung, wie weiter unten näher beschrieben g5 werden soll.
Die Drehschalter A und B werden nach dem gezeichneten Ausführungsbeispiel von einem feststehenden Kommutatorring 1 gebildet, der zehn mit ο bis 9 bezeichnete Kon- go taktstücke 2 und außerdem ein halbkreisförmiges Kontaktsegment 3 mit Klemmschraube 4 trägt. Im Kommutatorring 1 läuft ein an einem gemeinsamen Träger sitzendes Bürstenpaar, dessen Bürsten S und 6 diametral zueinander angeordnet sind und bei der Drehung ihres Trägers über die Kontaktstücke 2 und das Kontaktsegment 3 schleifen. Die Bürsten 5 und 6 sind über eine Leitung 7 miteinander elektrisch verbunden. Auf der Ioo Welle des Bürstenträgers des Drehschalters A sitzt ein Zahnrad 8, das mit einem Zahnrad in Eingriff steht, das in bekannter Weise zur Einstellung einer Anzeigescheibe 10 dient, die zu einem mit der Gruppenkontrolleinrich- Io5 tung zusammenarbeitenden, zur Anzeige und zur Speicherung der jeweiligen Gruppenzahl dienenden Zählwerk gehört. Das von einer der Schleifibürsten 5 und 6 jeweils berührte Kontaktstück 2 entspricht stets der Einstellung der Scheibe 10. Jede Stelle 10 des Anzeigewerkes A ist in dieser Weise mit einem Kommutator ι und den zugehörigen Kontaktbürsten 5 und 6 versehen und bildet mit diesen eine Einheit. Entspricht der abgefühlte Lochwert einer Zählkarte der Zahl 3, dann wird mit der Einstellung der Scheibe 10 die Bürste 5 des Kommutators auf das mit 3 bezeichnete Kontaktstück 2 und die Bürste 6 auf das Kontaktsegment 3 eingestellt, und die lao Bürsten werden in dieser Stellung so lange festgehalten, bis die Scheibe Io eine andere
Einstellung erfährt oder wieder auf Null gestellt wird.
Der Drehschalter B ist im wesentlichen in gleicher Weise ausgebildet wie der Schalter A und trägt daher dieselben Bezugszeichen wie dieser. Nur in bezug auf seinen Antrieb unterscheidet er sich von dem Schalter^, indem sein Bürstenträger nicht mit einer Anzeigescheibe io zusammen eingestellt wird, sondem mittels eines Elektromagneten ii, der in bestimmten, weiter unten noch zu erläuternden Arfoeitsperioden der Tabelliermaschine Kraftimpulse erhält, schrittweise geschaltet wird und dabei eine der Kontaktbürsten S und 6 nacheinander über die Kontaktstücke 2 bewegt. Zu diesem Zweck sitzt der Anker 12 des Magneten 11 an einem Hebel 13, der eine in ein Schaltrad 14 eingreifende Klinke 15 trägt. Auf der Welle des Schaltrades 14 sitzt ein Zahnrad 16, das mit dem Zahnrad 8 des Bürstenträgers des Drehschalters B kämmt und mit jedesmaliger Erregung des Magneten
11 um einen Schritt fortgeschaltet wird. Ein weiteres in das Zahnrad 8 eingreifendes Zahnrad 17 dient zur Bewegung einer Nocke 18, die bei einer vollen Umdrehung des Rades 17 einmal einen Kontakt 19 schließt und öffnet. Der Hebel 13 des Magneten 11 und die Klinke 15 stehen je unter dem Zuge von Federn, die nach jedesmaliger Aberregung des Magneten 11 die Schaltung des Rades 14 und damit der Kontaktbürsten 5 und 6 bewirken unter gleichzeitiger Rückführung des Ankers
12 in seine Ausgangsstellung.
Das Drehschalterpaar A1 B ist entsprechend der Stellenzahl der Anzeigevorrichtung mehrfach vorgesehen, und zwar in der Schaltung, wie sie auf den Zeichnungen dargestellt ist. In den Figuren sind drei Schalterpaare gezeichnet, entsprechend einer dreistelligen Kalendertageszahl eines Jahres, wobei nämlich das Schalterpaar A1 B zur Einerstelle, das Schalterpaar A1, B1 zur Zehnerstelle und das Schalterpaar A2, B2 zur Hunderterstelle dieser Zahl gehört. Demgemäß ist der Schalter A der Einerstelle, der Schalter A1 der Zehnerstelle und der Schalter^2 der Hunderterstelle des von den Scheiben 10 gebildeten als Gruppenanzeigewerk dienenden Zählwerks der Tabelliermaschine zugeordnet. Während nun, wie bereits erwähnt, die einzelnen Schalter A, A1 und A2 bei jeder Änderung der Gruppenlochung der Karten, d. h. bei jeder Änderung der Einstellung der Scheiben 10 entsprechend der Kartenlochung, unabhängig voneinander eingestellt werden, wird nur der Schalter B, durch von der Maschine veranlaßte Stromstöße, durch seinen Magneten 11 angetrieben. Überschreiten hierbei die Bürsten 5 und 6 des Schalters B ihre Endlage nach zehn Schaltschritten, geht also die Bürste 5 dieses Schalters über das mit 9 bezeichnete Kontaktstück hinaus, dann erfolgt ■ mittels der Nocke 18 des Schalters B eine Schließung des zugehörigen Kontaktes 19. Dieser Kontakt liegt über Leitungen 20,21 im Stromkreis des Magneten 11 des Schalters B1, so daß dieser um einen Schritt fortgeschaltet wird infolge der Erregung eines Magneten 11. Überschreitet der Schalter B1 nach zehn Schaltschritten seine Endlage, dann wird der Magnet 11 des Schalters B2 erregt mit der gleichen Wirkung wie beim Schalter B1. Die Schalter B1 und B2 hängen also durch Zehnerschaltmittel miteinander und dem Schalter B zusammen.
Sämtliche Schalter A bis B2 stehen in Form einer Schalterkette miteinander in Verbindung, und zwar sind die Kontaktstücke der Schalter je eines Paares durch je zehn Leitungen 22 verbunden, wobei die gleichnamigen Kontaktstücke der beiden Schalter miteinander verbunden sind. Die Kontaktsegmente der aufeinanderfolgenden Schalterpaare sind untereinander verbunden durch je eine Leitung 23, die von der Klemme 4 des Schalters A zur Klemme 4 des Schalters B1 und von der Klemme 4 des Schalters A1 zur Klemme 4 des Schalters B2 führt. An die Klemme 4 des Schalters B und des Schalters A2 führen go Stromleitungen 24 und 25, deren Bedeutung aus der nachfolgenden Beschreibung der Stromschemas der Fig. 2 und 3 verständlich wird. Da die Schalterkette nach dem gezeichneten Ausführungsbeispiel am Schalter^2 sich nicht fortsetzt, so erübrigt sich am Schalter B2 der Kontakt 19 und damit auch das Zahnrad 17 und die Nocke 18.
Im folgenden soll nun die Wirkungsweise der oben beschriebenen Einrichtung an Hand des Schaltungsschemas der Fig. 2 näher erläutert werden, wobei nur diejenigen Teile der Tabelliermaschine dargestellt sind, die für das Verständnis der Erfindung in Betracht kommen. Auch die in Fig. 1 veranschaulichten Schalter sind in den Fig. 2 und 3 der Einfachheit wegen nur schematisch angedeutet. Sie befinden sich im oberen Teil des Schaltungsschemas und sind mit ihren Leitungen 24 und 25 an die beiden Haupt- no Stromzuführungsleitungen 26 und 27 der Tabelliermaschine angeschlossen.
Gemäß dem Anwendungsbeispiel nach Fig. 2 besteht die Aufgabe der Schalter A3 B1 A1, B1, A2, B2 im wesentlichen in der Überwachung von Relais 28 und 29, von denen das Relais 28 -mit seinem Kontakt 28' den Stromkreis für den Summenzieh- und Nullstellmotor 30 der Tabelliermaschine steuert, während das Relais 29 mit seinem Kontakt 29' einen Stromstoß beherrscht, in welchem ein Kupplungsmagnet 31 angeordnet ist, dem
die Aufgabe zufällt, die Schalter A, A1 und A2 . an -die vom Nullstellmotor angetriebene Nullstellwelle (nicht dargestellt) anzuschalten, um von dieser jeweils in die Ausgangslage zurückgestellt zu werden. Der Kontakt 28' des Relais 28 liegt im Nebenschluß zu den üblichen Schaltorganen 32 und 33 des Nullstellmotorstromkreises, so daß er diese kurzzuschließen vermag, und zwar gemeinsam mit einem Nockenkontakt 34, der während der Drehung der Nullstellwelle geschlossen ist, kurz vor Beendigung dieser Drehung aber wieder geöffnet wird. Das Schaltelement 32 im Stromkreis des Nullstellmotors 30 ist ein Kontakt, der vom Tabelliermotor (nicht dargestellt) der Tabelliermaschine gesteuert und geöffnet wird, sobald er in Gang gesetzt wird. Schaltelement 33 ist ein Nockenkontakt, der beim Wechsel des Gruppenzeichens der die Maschine durchlaufenden Karten geschlossen wird und hierbei, da der Kontakt 32 noch geschlossen ist, den Antrieb des Nullstellmotors einleitet. Unmittelbar darauf öffnet sich der Kontakt 33 wieder, wobei mittels eines Relais 35 über eine Leitung 36 ein Haltestromkreis für den Nullstellmotor 30 geschlossen wurde, so daß dieser seinen Betrieb fortsetzen kann, bis der Nockenkontakt 34 wieder geöffnet wird. Auch im Stromkreis des Kupplungsmagneten 31 befindet sich ein Nockenkontakt 37, der während der Umdrehungsdauer der Nullstellwelle geschlossen, in der1 übrigen Zeit aber geöffnet ist.
Die beschriebenen Arbeitsgänge wiederholen sich, sooft die Schalterkette B1 A1 B\ A1, B2, A2 geschlossen ist, was stets zutrifft, sobald die Schleifbürsten 5 und 6 dieser Schalter in einer solchen Stellung sich befinden, daß über eine der Leitungen 22 zwisehen den Schaltern jedes Paares ein Stromfluß zustande kommen kann, wobei ein Stromweg hergestellt wird vom Hauptleiter 26 über die Leitung 24, die Klemme 4 des Schalters B1 dessen Segment 3, Bürste 6, Leitung 7, Bürste 5, eines der Kontaktstücke 2 (vgl. auch Fig. 1), die zugehörige Leitung 22, das entsprechende Kontaktstück2 des Schalters^, dessen Bürsten 5 und 6, "Leitung 23, in gleicher Weise durch die Schalter B1, A1, B2 und A2, die Relais 28 und 29, Leitung 25 und zurück zum Hauptleiter 27. Die jeweilige Stellung der Schalter A1 A1, A2, die bedingt ist durch die Nummer des Kalendertages der jeweils in der Tabelliermaschine abgefühlten Lochkarte, .bestimmt die Umdrehungszahl der Nullstellwelle, da die Schalterkette nur dann geschlossen ist, wenn die Kontaktbürsten 5 der Schalter B, B1 und B2 die der jeweiligen Stellung der Schalter A1 A1, A2 entsprechende Kontaktlamelle erreicht haben. Jedem Schaltschritt'der Schalter B, B1, B2 folgt-ein Arbeitsspiel der Nullstellwelle der Maschine, wobei jedesmal auch ein Nockenkontakt 38 vorübergehend geschlossen wird, der die Erregung des Schaltmagneten 11 des Schalters B zur Folge hat. Nach dem zehnten Schaltschritt dieses Schalters wird der zum Schalter B1- gehörige Magnet 11 erregt und seine Erregung so oft wiederholt, als Arbeitsspiele der Nullstellwelle erfolgen. Der gleiche Vorgang überträgt sich dann auf den Schalter B-, falls nicht schon beim Schalter B1 die Schalterkette geschlossen wurde. Mit der Schließung der, Schalterkette wird die Erregung der Relais 28, 29 herbeigeführt.
Die Ankupplung der Scheiben 10 an die Hauptantriebswelle der Tabelliermaschine zum Betrieb der Schalter A, A1, A2 geschieht in bekannter Weise mittels der im Abfühlstromkreis für die Lochkarten befindlichen Magnete a, a1, a2, die beim Vorbeigang der Karte an der Abfühlstelle 39 so lange erregt werden, als dem jeweils abgefühlten Lochwert der Karte entspricht. .
Damit nun bei der etwaigen Aufeinanderfolge der Karten des gleichen Kalendertages die Fortschaltung der Schalter A1 A1, A2 verhindert wird, die aber eintreten würde, da ein Gruppenwechsel und damit eine Umlaufbewegung der Nullstellwelle nicht stattgefunden hat, ist im Stromkreis der Magnete a, α1, a2 des Gruppenanzeigewerks ein Schalter 40 vorgesehen, dessen Steuermagnet 41 nach jedem Kartengruppenwechsel erregt wird, so daß die Abfühlstromkreise nach der ersten Karte einer Gruppe vorübergehend unterbrochen werden. Die Schließung des Stromkreises des Magneten 41 geschieht mittels eines Nockenkontakts 42, der kurz vor dem Verlassen der Abfühlstelle seitens, der Karte für einen Augenblick geschlossen wird. Die Wiederschließung des Schalters 40 wird dann durch einen von der Nullstelle angetriebenen Nocken 43 bewirkt.
Zum besseren Verständnis mag noch ein Anwendungsbeispiel kurz erläutert werden.
Es sei angenommen, die sämtlichen Schalter^ bis B2 befinden sich in der Ausgangsstellung, in der die Bürsten 5 auf dem mit Null bezeichneten Kontaktstück 2 ruhen und uo die Bürsten 6 am linken Ende der Segmente 3 sich befinden und diese berühren, und daß die durch die Maschine zu verarbeitenden Lochkarten nach der Kalendertageszahl sortiert sind, also z. B. von 1 bis 360. Es sei ferner angenommen, daß nicht für jeden Kalendertag eine Karte vorhanden ist, d. h. für diejenigen Tage im Jahre, an denen keine Kontenbewegung stattgefunden hat, zum Zwecke der Staffelung der Tagessalden aber auch für jeden bewegungsfreien Tag ein Summendruck zu erfolgen hat und damit eine
Umlaufbewegung der Nullstellwelle der Maschine, die normalerweise nur stattfinden konnte, wenn eine Gruppenänderung der die Maschine durchlaufenden Karten, also eine Änderung der Kalendertageszahl in den aufeinanderfolgenden Karten sich vorfindet. Dann soll trotz Fehlens solcher Tageskarten für jeden fehlenden Tag die zum Summendruck erforderliche Umlaufbewegung der Nullstellwelle herbeigeführt werden. Mit der ersten, z. B. dem Kalendertag 7 entsprechenden Karte, wobei also angenommen ist, daß für die Tage ι bis 6 keine Karten vorhanden waren, wird zunächst der Schalter A mit seiner Bürste 5 auf das Kontaktstück 7 eingestellt. Gleichzeitig damit beginnt auch die Drehung der Nullstellwelle, da der Nullstelknotor 30 durch Schließung des Nockenkontaktes 33 in Gang gesetzt wird. Außerdem schließt sich der Nockenkontakt 38 zwecks Erregung des Schaltmagneten 11 des Schalters B. Dieser wird dabei um einen Schritt vorwärts geschaltet, so daß seine Bürste S das Kontaktstück ι erreicht. Die Umlaufbewegungen der Nullstellwelle setzen sich so lange fort, bis die Bürste 5 des Schalters B das Kontaktstück 7 erreicht hat, da jetzt erst die Schalterkette geschlossen ist. Im Beispiel hat die Nullstellwelle sieben Umlaufbewegungen ausgeführt und dabei siebenmal den Druck einer Summe veranlaßt. Die Bürste 5 des Schalters A wird dann durch Erregung des Magneten 31 wieder in ihre Ausgangsstellung zurückgeführt, während der Schalter B die Einstellage beibehält, bis die nächste Karte bei 39 abgefühlt wird. Ist dies die Karte z. B. des fünfzehnten Kalendertages, dann wird der Schaltern! auf 5, der Schalter^1 auf ι eingestellt, da der Schalter A der Einerspalte und der Schalter A1 der Zehnerspalte des betreffenden Kartenfeldes zugeordnet ist. Der Schalter B stand bereits auf 7; er muß daher acht Schaltschritte ausführen, bis er mit dem Kontaktstück 5 Kontakt macht, was zutrifft, wenn die Bürste 6 dieses Kontaktstück erreicht. Da nun der Schalter B hierbei eine solche Drehung ausgeführt hat, bei der er einmal über seine Neunstellung hinaus bewegt worden ist, so wurde mittels der Nocke 18 der Kontakt 19 einmal geschlossen, was zur Folge hatte, daß der Schaltmagnet 11 des Schalters B1 erregt wurde und sein Bürstenpaar um einen Schritt vorschaltete, so daß dessen Bürste 5 auf der Lamelle 1 liegt. Damit ist der Schalterkreis wieder geschlossen, während die Nullstellwelle inzwischen acht Umlaufbewegungen ausführen konnte. Bei der nächsten Karte beginnt unter fortwährender Weiterschaltung der Schalter B1 B1 und gegebenenfalls auch des Schalters^2 das Spiel von neuem, bis der 300. Kalendertag erreicht ist, wobei nach jedem Kartendurchgang die Schalter^, A1 und A2 stets in die Ausgangsstellung zurückgestellt wurden. Nach Beendigung der Arbeit werden die Schalter B1 B1 und B2 in irgendeiner geeigneten Weise, entweder von Hand oder selbsttätig, in die Ausgangsstellung zurückbewegt.
Damit nun die gewünschte Summenstaffelung bis zum 300. Kalendertag durchgeführt wird, auch für den Fall, daß für den 300. Tag keine Kontenbewegungskarte vorhanden sein sollte, muß Vorsehung getroffen werden, daß zum Schluß die Schalter .4, A1 und A2 auf die Zahl 300 eingestellt werden. Dies erfolgt zweckmäßig durch Einlegen einer Schlußkarte, welche in dem eingestellten Kartenfeld den Lochwert 300 trägt.
Zwecks Vermeidung der Notwendigkeit, daß die Maschine für jeden bewegungsfreien Kalendertag zwischen zwei Bewegungskarten eine Umlaufbewegung der Nullstellwelle einleitet, kann die gemäß dem Schaltungsschema der Fig. 3 abgeänderte Benutzung der Schalter A bis B2 zur Anwendung gelangen, und zwar unter Zuhilfenahme einer Stellenverschiebungseinrichtung, die zwischen den Schaltern und den Zähl- und Druckwerken der Tabelliermaschine angeordnet ist und im folgenden näher beschrieben werden soll. In den Fig. 2 und 3 sind zwecks bequemer Übersicht gleiche Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
Die Schalterpaare A1 B1 A1, B1 und A2, B2 bilden hier nicht eine geschlossene Kette untereinander, wie dies beim Beispiel der Fig. 2 der Fall ist, sondern jedes Schalterpaar wirkt für sich allein, das eine in der Einerstelle, das andere in der Zehnerstelle und das dritte in der Hunderterstelle der Kalendertageszahlen. Es werden daher die Schaltmagnete 11 der Schalter B1 und B2 nicht von dem Zehnerschaltkontakt 19 des ihnen vorgeordneten Schalters B bzw. B1 gesteuert, sondern durch die Stellenverschiebungseinrichtung, die im wesentlichen von einer Kontaktschiene 44 gebildet wird. Diese ist mit Kontaktstücken 45, 46 und 47 versehen, an die die Magnete 11 der Schalter B1 B1, B2 je für sich über Leitungen 48, 49 und 50 angeschlossen sind. Mit ihrem zweiten Wicklungsende liegen die Magnete 11 an der Hauptstromzuführungsleitung 26. Die Schiene 44 steht unter Zugspannung einer Feder 51 und kann mittels einer Nocke 52, die von der Nullstellwelle aus bewegt wird, so eingestellt werden, daß die Kontaktstücke 45, 46 und 47 nacheinander mit einem feststehenden Gegenkontakt 53 in Berührung kommen. Jedesmal wenn eine solche Bewegung stattfindet, schließt sich der bereits oben beschriebene Kontakt 38, der jedesmal die Erregung des Schalt-
magneten" 11 herbeiführt, dessen Kontaktstück 45 bis 47 von dem Gegenkontakt 53 berührt wird. Die Schiene 44 steht ferner unter der Einwirkung von Klinken 54 und 55, die in Zähne 57 und 58 der Schiene 44 eingreifen, wenn diese von der Nocke 52 nach rechts bewegt wind. Auf die Klinken 54 und 55 wirkt je ein Magnet 59, 60, von denen je einer den Schalterpaaren A1, B1 und A2, B2 zugeordnet ist und erregt wird, sobald in dem betreffenden Schalterpaar ein Stromfkiß zustande kommen kann, was in ähnlicher Weise geschieht, wie oben an Hand des Beispiels ■ der Fig. 2 beschrieben. Im Stromweg des Schalterpaares A, B finden sich wiederum die Relais 28 und 29, welche die Kontakte 28' und 29' steuern. Im Stromweg der Schalterpaare A1, B1 und A2, B% befinden sich außer den Relais 59 bzw. 60 noch die Relais 28° bzw. 2&b, von denen Kontakte 28°' bzw. 28*' gesteuert werden, die in Hintereinanderschaltung mit dem Kontakt 28' des Relais 28 im Stromkreis des Nockenkontaktes 34 liegen, der, wie oben erläutert, gegen Ende jeder Umlaufbewegung der Nullstellwelle geschlossen ist.
An der Schiene 44 sind ferner Kontaktstücke 61 vorgesehen, die mit den Addier- und Druckmagneten eines Zähl- und Druck-Werkes der Tabelliermaschine verbunden sind. Bei der Verstellung der Schiene 44 werden diese Kontaktstücke gegenüber ortsfesten Gegenkontakten 62 verstellt, welche an dasjenige Zählwerk der Tabelliermaschine über Leitungen 63 angeschlossen sind, in das die fortschreitenden Summen der aus den Karten entnommenen Betragswerte, welche in dem zuerst erwähnten Zählwerk gebildet werden, übergeleitet werden. Hat eine solche Überleitung stattgefunden, dann wird beim Abfühlen der nächsten Bewegungskarte der zuvor in dem Zählwerk stehende Betrag so oft in das zweite Zählwerk übergeführt, als die Zahl der bewegungsfreien Tage ausmacht, die zwischen dem Tage der letzten und der neuen Bewegungskarte liegen. Ist diese Zahl, wie eingangs angenommen, z. B. 139, dann würde also mit Hilfe der Stellenverschiebungseinrichtung nur I3mal ein Übertragungsvorgang stattzufinden haben, nämlich entsprechend der Quersummen der Zahl 139, anstatt der i39maligen Übertragung. Dies geschieht aber unter der Wirkung der Stellenverschiebung mittels der Schiene 44, so daß der in dem an die Leitungen 63 angeschlossenen Zähler befindliche Betrag einmal mit 9, dann mit 30 und schließlich mit 100 multipliziert, in den an die Kontaktstücke 61 angeschlossenen Zähler übertragen wird. Wie die einzelnen Vorgänge stattfinden, soll an Hand des folgenden Beispiels noch erklärt werden. ■
Nach den Erläuterungen zu Fig. 2 kann > bereits das Verständnis für die Vorgänge vorausgesetzt werden, wenn eine Karte oder eine Kartengruppe des dritten Kalendertages durch die Maschine gelaufen ist, wobei der Schalter B die Stellung 3 eingenommen hat und in das an die Leitungen 63 angeschlossene Zählwerk ein Summenbetrag übergeleitet wurde. Kommt jetzt die nächste Karte oder Kartengruppe erst mit dem siebenten Kalendertage, dann muß der Schalter B vier Schaltschritte ausführen, bevor der Stromweg zwischen ihm und dem Schalter A hergestellt ist. Demgemäß macht die Nullstellwelle vier Umlaufbewegungen, wobei die in dem Zähler nach dem dritten Kalendertag angezeigte Summe viermal in das an die Kontaktstücke 61 angeschlossene Zählwerk übertragen wird. Die Art dieser Übertragung ist an sich bekannt und nicht Gegenstand der Erfindung. Von ihrer näheren Erläuterung kann daher abgesehen werden. Am Schlüsse der Überleitung des Betrages aus dem einen Zählwerk in das andere werden infolge der Erregung der Relais 28 und 29 der Summenziehmotor 30 stillgesetzt, der Schalter A durch Erregung des Magneten 31 in die Anfangslage zurückgestellt und die Klinken 54 und 55 aus den Zähnen 57 und 58 der Schiene 44 ausgehoben, go so daß die Schiene 44 unter der Wirkung der Feder 51 in die Ausgangslage zurückgehen kann. Handelt es sich bei der neuen Karte um eine zwei- oder dreistellige Kalendertageszahl, dann müssen die Schalterpaare A1, B1 und As, B2 mitwirken, und die Vorgänge sind die gleichen wie zuvor- beschrieben. Es mag noch erwähnt werden, daß unter Mitwirkung des Schalterpaares A1, B1, wobei es sich also um eine zweistellige Zahl handelt, mit der der im Zähler der Leitungen 63 befindliche Betrag zu multiplizieren ist, Übertragungen bei der ersten und zweiten Schaltstellung der Schiene 44 aus dem einen in das andere Zählwerk1 zu erfolgen haben. Bei einer dreistelligen Kalendertageszahl, bei der auch das Schalterpaar A2, B2 mit herangezogen wird, erfolgt eine Übertragung auch bei der dritten Schaltstellung der Schiene 44. An Hand des oben angegebenen Zahlenbeispiels, wonach 139 be- no wegungsfreie Tage zwischen zwei aufeinanderfolgenden Karten liegen und wobei ein Summenbetrag von z. B. 125 aus einem in das andere Zählwerk übertragen werden muß, würde folgende Aufrechnung sich ergeben:
Schaltstellung
Das Schalterpaar A, B überträgt 9 · 125 1 AhB1 - 3-125 2 A\B* - ι-125 3 iao
Die nacheinander in den an die Kontaktstücke 61 der Schiene 44 angeschlossenen
Zähler zu übertragenden Beträge sind daher folgende:
125
125
125
125
125
125
125
125
125 = ι 125 = 9- 125
ι 250—hier Stellenverschiebung 1250
ι 250 = 3750 = 30· 125
500—hier Stellenverschiebung
375 = 139-125.
Bei dieser Übertragung hat also zweimal eine Stellenverschiebung mittels der Schiene stattgefunden. Es wird somit nur die Summe 17 375 als Staffelung zum Abdruck gebracht, im Gegensatz zum oben beschriebenen ersten Anwendungsbeispiel der Erfindung, wonach der Kontenbewegungsbetrag tatsächlich I39mal zum Abdruck kommen müßte.

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    i. Durch Zählpunktkarten gesteuerte Regi'Striermaschine, z. B. Tabelliermaschine mit Gruppenkontrolleinrichtung und einem Anzeigewerk zur Aufnahme von Gruppennummern, das beim Wechsel der Gruppennummernlochung gelöscht und auf 'die neue Gruppennummer eingestellt wird, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Anzeigewerk ein schrittweise geschaltetes Nachlaufwerk zusammenwirkt, welches in an sich bekannter Weise bei unterbrochenem Kartentransport Wertübertragungsmaschiinenspiele zwischen zwei Zählwerken der Maschine für jeden Schaltschritt des Nachlaufwerkes veranlaßt, bis es auf die im Anzeigewerk angezeigte Gruppennummer eingestellt ist.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verminderung der Zahl der Übertragungsmaschinenspiele eine Stellenverschiebungseinrichtung die einzelnen Nachlaufwerke nacheinander wirksam macht und dabei gleichzeitig die Zählwerksstellen gegeneinander schrittweise vorschiebt.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Anzeigewerk während des Wertüibertragungsmaschinenspiels gelöscht wird, das noch ausgeführt wird, wenn das Nachlaufwerk die Einstellung des Anzeigewerks erreicht hat und dieses beim darauffolgenden Abfühlen der neuen Karte oder der ersten Karte einer neuen Gruppe neu eingestellt wird, während das Nachlaufwerk in der jeweils erreichten Einstellung bis zur Veranlassung neuer Wertübertragungsmaschinenspiele durch die Gruppenkontrolleinrichtung verbleibt.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 1 und 2 mit einer mit den Zählwerken kuppelbaren Nullstellwelle, dadurch gekennzeichnet, daß das Nachlaufwerk nach Erreichung der Einstellung des Anzeigewerks die Drehung der Nullstellwelle für das Anzeigewerk veranlaßt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1930687275D 1930-11-15 1930-11-15 Durch Zaehlpunktkarten gesteuerte Registriermaschine Expired DE687275C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE687275T 1930-11-15

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Publication Number Publication Date
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