DE686380C - Transformator ohne Kessel - Google Patents

Transformator ohne Kessel

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DE686380C
DE686380C DE1934M0127844 DEM0127844D DE686380C DE 686380 C DE686380 C DE 686380C DE 1934M0127844 DE1934M0127844 DE 1934M0127844 DE M0127844 D DEM0127844 D DE M0127844D DE 686380 C DE686380 C DE 686380C
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DE
Germany
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winding
transformer according
oil
rubber
windings
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Expired
Application number
DE1934M0127844
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Helmut Missling
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AEG AG
Original Assignee
AEG AG
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F27/00Details of transformers or inductances, in general
    • H01F27/28Coils; Windings; Conductive connections
    • H01F27/32Insulating of coils, windings, or parts thereof
    • H01F27/324Insulation between coil and core, between different winding sections, around the coil; Other insulation structures

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Housings And Mounting Of Transformers (AREA)

Description

  • Transformator ohne Kessel Die Erfindung betrifft einen Transformator ohne Kessel,. bei dem die mit einer lagenweise aufgebrachten Isolierhülle umbandelten Wicklungen von einer auf Erdpotential oder einem anderen geeigneten Potential befindlichen. metallischen Belegung umgeben sind.
  • Erfindungsgemäß erhalten die unter Überdruck stehenden Wicklungen einen öl- oder gasdichten Abschluß durch eine Hülle aus ölbeständigem Kautschuk, welche in eine druckfeste Bewehrung, z. B. Eisenband, eingehüllt ist. Die Kautschukhülle ermöglicht nicht nur einen dichten Abschluß der vorzugsweise ölgetränkten; nach Art eines Kabels hergestellten Schichtisolation, sondern gestattet dieser auch eine gewisse Ausdehnung bei wachsender Temperatur. Zugleich bildet sie einen Schutz gegen Feuchtigkeit, so daß eine Aufstellung des Transformators in feuchten Räumen oder gar im Freien möglich ist. Die Elastizität der Käutschukhülle sorgt ferner dafür, daß beim Abkühlen keine Hohlräume in der Schichtisolation entstehen. Die Bewehrung gibt andererseits der Anordnung eine mechanische Versteifung sowie einen mechanischen Schutz und schließt zugleich die Kautschukhülle gegenüber einer unmittelbaren, daher schädlichen Einwirkung von Licht und Luft ab. Sie gestattet außerdem infolge ihrer Druckfestigkeit, das 01 bzw. Gas unter einen geeigneten hohen Druck zu setzen, so daß sich kleinere Isolationsstärken anwenden lassen. Zweckmäßigerweise werden Ober- und Unterspannungswicklung von einer gemeinsamen Kautschukhülle und Bewehrung umgeben.
  • Um die Anschlußenden der Wicklungen durch die Bewehrung unter Ausbildung genügend langer Kriechwege hindurchzuführen, wird nach einem weiteren Merkmal der Erfindung das Ende der Wicklung an einen isolierten Metallring angeschlossen, der zwischen den Isolationslagen der Wicklungen an der Stirnseite der Spule angeordnet und an einer von der Anschlußstelle möglichst weit entfernten Stelle des Spulenanfangs durch die Isolation der Wicklung hindurchgeführt ist. Die öl- oder Gaszu- und -abführung kann zugleich durch die Ableitungen erfolgen, so daß für jene keine besondere Durchbrechung der Hüllen erforderlich ist.
  • Es sei bemerkt, daß es bereits bekannt ist, dieHochspannungswicklungmittelsK autschuk zu isolieren. Bei der bekannten Anordnung ist aber eine gleichzeitige Anwendung einer Schichtisolation nach Art eines Kabels nicht vorhanden. Vielmehr -sind die Leiter unmittelbar in Kautschuk eingebettet, das bedeutend größere dielektrische Verluste und geringere elektrische Festigkeit bei Dauerbeanspruchung besitzt als eigne Kabelisolation.
  • Die Durchführung des Erfindungsgedankens setzt die Lösung einer Reihe von Problemen voraus, die im folgenden an Hand eines Ausführungsbeispieles erläutert werden.
  • Fig. i zeigt die gemeinsam eingehüllte Ober- und Unterspannungswicklung eines Transformatorenkernes in Ansicht, und zwar für ölkühlung.
  • Fig. a zeigt die Wicklung in Aufsicht.
  • Fig. 3 zeigt einen Schnitt durch die Wicklung in vergrößertemMaßstabe, Fig..I einen Schnitt durch die Ableitungen in einem anderen Maßstabe.
  • Die dargestellte Wicklung entspricht ungefähr der Wicklung eines- Kernes eines Transformators mit einem übersetzungsverhältnis von iio%3o kV. Der Abstand zwischen der Oberspannungs- und Unterspannungswicklung liegt infolge der Einhüllung in Kabelpapier und der Anwendung von Überdruck nur noch in der Größenordnung von etwa 2o min. Der Transformator ist auch bei großer Leistung einfach konzentrisch ausführbar, weil eine Beschränkung in der Bauhöhe des Kernes nicht mehr besteht, da der Transformator in einzelnen Teilen transportfähig ist.
  • In Fig. g ist die Oberspannungswieklung mit i, die Unterspannungswicklung mit 2 bezeichnet; die Wicklungen bestehen aus einzelnen Scheibenspulen, die in bekannter Weise in einem Wicklungszuge gewickelt werden können. Auf den Endspulen befinden sich Metallringe 3 bzw. 4., die in der glitte geteilt sind und Ölkanäle 5 bzw. 6 offen lassen..
  • Die Isolation der Oberspannungswicklung setzt sich aus drei Lagen Kabelpapier 7, S, <9 zusammen, deren Stärke insgesamt ungefähr 2o mm beträgt, die Isolation der \'iedervoltwicklung aus den Lagen io, ii und wobei die Lagen io und i i zusammen so- dick wie die Lage g sind, so daß die Isolation zwischen Hochvolt und 'Niedercolt ebenfalls etwa 2o mm beträgt.
  • Die Lage g hüllt beide Wicklungen ein, ebenso ist eine gemeinsame öldichte Hülle vorgesehen. Es ist natürlich auch möglich, jede Wicklung für sich oller auch nur eine in eine öldichte Hülle einzuhüllen. Entscheidend für die Art der Einhiillung ist die Leistung des Transformatörs, die Höhe (per Spannung und die Größe (per einzuhaltenden Kurzschlußspannung. I?s ün(lern sich jedoch bei anderer Einhüllung die :in die Hülle zu stellenden Forderungen. Die Hülle soll allgemein öldicht und druckfest sein, sie darf andererseits keine kurzgeschlossene Windung bilden, es dürfen darin keine beträchtlichen Wirbelströme auftreten, auch darf die Hülle das Streufeld der Wicklungen nicht vergrößern. Diese Bedingungen können am besten mit einem elektrisch und magnetisch nicht leitenden Material erfüllt werden, doch nehmen solche 'Materialien verhältnismäßig viel Platz in Anspruch, wenn sie öldicht und druckfest sein sollen. Die Ausführung nach Fig. 3 zeigt eine andere Lösung, die zudem die -Möglichkeit bietet, einen ständigen Preßdruck auf die Wicklung auszuüben.
  • Die Hülle besteht aus zwei schlauchartigen Hüllen 12 und 13 aus ölbeständigem Kautschuk. die an den Stirnflächen ühereinandergelegt sein sollen. Die werden durch den an diesen Stellen wirkenden, auf die Wicklung -ausgeübten Preßdruck öldicht zusammengehalten. Selbstverständlich kann die Hülle auch durch Vülkanisierung völlig geschlossen werden.
  • Um die Hülle druckfest zu machen, ist sie ähnlich wie ein Kabel von einer Eisenbandarmierung 14 umgeben, die überlappt gewickelt ist. Um das Entstehen einer kurzgeschlossenen Windung zu vermeiden, ist das Eisenband in Lack getaucht oder mit Papier beklebt, Die Eisenbänder werden nach innen durch den Kern bzw. durch Leisten abgestützt, außen werden durch isolierte Bolzen 16 (Fig. i) zusammengehaltene Ringe 15 (Fig. i und 2) aufgesetzt, die den Öldruck aufnehmen. Bei Aufstellung des Transformators iin Freien wird auf die Armierung noch -eine getränkte Juteschicht o. dgl. aufgebracht, die das Verrosten der Bleche verhindert.
  • Die Eisenbandarmierung wird bei der getroffenen Anordnung einen magnetischen Fluß führen, dessen Stärke sich nach der Größe des Eisenquerschnittes richten wird. Es kann bei einfach konzentrischer Ausführung in Hinsicht auf die Führung des Streufeldes durchaus erwünscht sein, den Eisenquerschnitt groß zu halten. Das gleiche gilt für die magnetischen Flüsse der höheren Harmonischen des Leerlaufstronies. Eine Vergrößerung des Streufeldes tritt jedenfalls durch die Armierung nicht ein.
  • Die einzelnen Schichten der Isolationshülle bestehen aus Kabelpapier, (las durch Maschinen oder von Hand aufgebracht wird. Die Notwendigkeit, die Ableitungen durch die Isolationshülle hindurchzuführen, macht eine Durchbrechung (per Isolation erforderlich, (legen nachteilige Fol-en nur durch Ausbildung genügen(- langer Kriechwege verhindert werden können. Die Fig. 4 zeigt eine Lösung dieses Problems für den besonders schwierigen Fall, daß die Ableitungen an der Stirnseite herausgebracht werden müssen. An dieser Stelle ruht der gesamte Preßdruck der Wicklung auf der Ableitung, falls die Ausführung nicht innerhalb zweier Abstützungen erfolgen. kann, was aber nur bei kleinen Spannungen möglich ist.
  • Die bereits erwähnte und in Fig.3 dargestellte Dreiteilung der Isolationshülle jeder Wicklung ist nur darum - vorgenommen worden, uni die Ausbildung von Kriechwegen bei der Durchführung der Ableitungen zu ermöglichen. Zwischen der ersten und der zweiten Hülle jeder Wicklung befinden sich die Ableitungen 17 und IS (Fig. 2 und 3), die aus :Metallrohren von solcher Wandstärke bestehen, daß sie den Preßdruck der Wicklung aufnehmen können. Die Ableitungen bilden offene Windungen und sind mit Papierisolationen icg und 2o für die volle Prüfspannung versehen. Die Ableitungen, die zugleich die Zuführung des Öls besorgen, werden an einer von dem Durchtrittspunkt der Ableitung möglichst weit entfernten Stelle durch die erste Hülle hindurch mit dem Metallring 3 oder 4 verbunden. Wie Fig. 4 zeigt, entsteht so ein Kriechweg gleich dem halben Spulenumfang. Es empfiehlt sich, die durchbohrten Kautschukhüllen 13 und 14 unter die Metallhülle der Ableitung zu ziehen, die mit der Armierung verschweißt wird. Auch die Ableitungen können mit einer Kautschukisolierung versehen und diese mit der Hülle durch Vulkanisieren vereinigt werden. Zweckmäßig sieht man dabei Schichten, insbesondere Endschichten, aus leitend gemachtem Kautschuk zur Steuerung und Begrenzung des elektrischen Feldes vor. Eine unzulässige Erwärmung des Kautschuks läßt sich dadurch vermeiden, daß man unterhalb desselben eine Wärmelsolierschicht, beispielsweise Asbest, vorsieht.
  • Die Anordnung nach Fig.3 kostet verhältnismäßig noch viel Platz, der gespart werden kann, wenn die Ableitungen am Umfall- herausgebracht werden können. Eine solche Ausführung entspricht im Prinzip der nach Fig. 3, die Ableitung braucht dann jedoch nicht den Preßdruck der Wicklungsabstützungen aufzunehmen, sie kann also schwächer gehalten werden. Die gleiche Ausführung kommt für die Anzapfungen in Frage, die in der Mitte der Wicklung herausgebracht werden müssen. Bei Anordnung von Kühlkanälen muß man darauf achten, daß diese nicht zwischen der Umhüllung und der Wicklung verlaufen; denn sonst würden die elektrischen Kraftlinien ein festes und ein flüssiges Dielektrikum hintereinander durchsetzen, was zu einer ungünstigen Spannungsverteilung -führen kann. Daher sieht man besser axiale Kühlkanäle nur im Innern der Wicklung vor.
  • Der Wicklungsaufbau gemäß der Erfindung macht eine besondere Kühlung des Eisenkerns erforderlich, deren Ausbildung sich je nach der Größe des Transformators richten wird. Bei kleinen Leistungen genügt Luftkühlung für den Eisenkern, ebenso auch für die Niederspannungswicklung, deren Spannung in der Regel nur einige hundert Volt betragen wird. Es wird dann nur die Oberspannung gemäß der Erfindung mit einer Hülle ausgeführt, und erst mit steigender Leistung werden auch der Eisenkern und die Niederspannungswicklung mit einer Hülle und besonderen Kühlung versehen. Dabei können in bekannter Weise im Innern des Kerns Kühlkanäle vorgesehen werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Transformator ohne Kessel, bei welchem die mit einer lagenweise aufgebrachten Isolierhülle umbandelten Wicklungen von einer auf Erdpotential oder einem anderen geeigneten Potential befindlichen metallischen Belegung umgeben sind, dadurch gekennzeichnet, daß die unter Überdruck stehenden Wicklungen einen öl- oder gasdichten Abschluß durch eine Hülle aus ölbeständigem Kautschuk erhalten, welche in eine druckfeste Bewehrung, z. B. Eisenband; eingehüllt ist.
  2. 2. Transformator nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Ober- und Unterspannungswicklung von einer geineinsamen Kautschukhülle und Bewehrung umgeben sind.
  3. 3. Transformator nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende der Wicklung an einen isolierten Metallring angeschlossen ist, der zwischen den Isolationslagen der Wicklung an der Stirnseite der Spule angeordnet und an einer von der Anschlußstelle möglichst weit entfernten Stelle des Spulenanfangs durch die Isolation der Wicklung hindurchgeführt ist.
  4. 4, Transformator nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kautschukhülle gleichzeitig die Wicklungen und ihre Ableitungen umgibt, wobei Schichten aus leitend gemachtem Kautschuk zur Steuerung und Begrenzung des elektrischen Feldes vorgesehen werden können.
  5. 5. Transformator nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Kautschukhülle eine Wärmeisolierschicht vorgesehen ist. -
  6. 6. Transformator nach Anspruch Z, dadurch gekennzeichnet, daß die Kautschukhülle mit einer Überlappung an der der Pressung ausgesetzten Stirnfläche der Wicklung ausgeführt ist.
  7. 7. Transformator nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß der Eisenkern öl- oder gasdicht eingehüllt ist und das Kühlmittel durch besondere Zu- und Ableitungen dem Eisenkern zugeführt wird.
DE1934M0127844 1934-06-24 1934-06-24 Transformator ohne Kessel Expired DE686380C (de)

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DE686380C true DE686380C (de) 1940-01-08

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1220031B (de) * 1961-12-02 1966-06-30 Siemens Ag Wicklung aus bandfoermigem Leitermaterial fuer Transformatoren
DE1256313B (de) * 1963-06-27 1967-12-14 Licentia Gmbh Verfahren zur Herstellung eines Schirmringes fuer oelgefuellte Transformatoren, Messwandler und Drosselspulen
US4543552A (en) * 1982-06-08 1985-09-24 Aro Transformer, more especially a voltage dropping transformer for an electric welding machine

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1220031B (de) * 1961-12-02 1966-06-30 Siemens Ag Wicklung aus bandfoermigem Leitermaterial fuer Transformatoren
DE1256313B (de) * 1963-06-27 1967-12-14 Licentia Gmbh Verfahren zur Herstellung eines Schirmringes fuer oelgefuellte Transformatoren, Messwandler und Drosselspulen
US4543552A (en) * 1982-06-08 1985-09-24 Aro Transformer, more especially a voltage dropping transformer for an electric welding machine

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