DE1232399B - Zuendtransformator fuer Brennstoff-Luft-Gemische - Google Patents

Zuendtransformator fuer Brennstoff-Luft-Gemische

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DE1232399B
DE1232399B DEW28872A DEW0028872A DE1232399B DE 1232399 B DE1232399 B DE 1232399B DE W28872 A DEW28872 A DE W28872A DE W0028872 A DEW0028872 A DE W0028872A DE 1232399 B DE1232399 B DE 1232399B
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Dipl-Ing Kurt Willutzki
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KURT WILLUTZKI DIPL ING
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KURT WILLUTZKI DIPL ING
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F38/00Adaptations of transformers or inductances for specific applications or functions
    • H01F38/12Ignition, e.g. for IC engines
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01TSPARK GAPS; OVERVOLTAGE ARRESTERS USING SPARK GAPS; SPARKING PLUGS; CORONA DEVICES; GENERATING IONS TO BE INTRODUCED INTO NON-ENCLOSED GASES
    • H01T13/00Sparking plugs
    • H01T13/40Sparking plugs structurally combined with other devices
    • H01T13/44Sparking plugs structurally combined with other devices with transformers, e.g. for high-frequency ignition

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  • Power Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Ignition Installations For Internal Combustion Engines (AREA)
  • Coils Of Transformers For General Uses (AREA)

Description

  • Zündtransformator für Brennstoff-Luft-Gemische Die Erfindung betrifft einen Zündtransformator für Brennstoff-Luft-Gemische, der direkt auf der Zündkerze angeordnet ist bzw. mit ihr eine bauliche Einheit bildet, wobei auf einem Eisenkern eine Primär- und eine Sekundärwicklung aufgebracht sind, die von einem zylindrischen Spulenkörper mit radialem Stirnflansch getragen wird, und deren niederspannungsseitiges Ende von Primär- und Sekundärwicklung an Masse liegt, während das hochspannungsseitige Wicklungsende durch den Spulenkörper herausgeführt wird.
  • Schon seit mehr als 20 Jahren bemüht man sich um die Schaffung einer verbesserten Zündung mit transformierten Kondensatorentladungen. Von solchen Kondensator-Entladungszündanordnungen verspricht man sich als wesentlichsten Vorteil, daß diese eine sichere Zündung unabhängig vom Isolationszustand der Zundfunkenstrecke gewährleisten. Damit wäre einer der wesentlichsten Nachteile der zur Zeit gebräuchlichen Hochspannungs-(Batterie- bzw. Magnet-)Zündungen, nämlich das unsichere Arbeiten bzw. das völlige Versagen bei Verschmutzung der Zündfunkenstrecke durch Wasser- und Brennstoffkondensat, Öl und Ölkohlenniederschläge, die sich bei einigen Betriebszuständen nicht vermeiden lassen, behoben. Wenn dennoch diese vorgeschlagenen Zündanordnungen bisher keinen Eingang in die Praxis gefunden haben, so dürfte dies damit zusammenhängen, daß weder die Vorschläge bezüglich der konstruktiven Gestaltung der Bauelemente, noch die angegebenen Bemessungsrichtlinien zu praktisch brauchbaren Zündanordnungen führten.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines verbesserten Zündtransformators, der mit einer Zündkerze eine bauliche Einheit bilden kann und in dieser Kombination zu praktisch brauchbaren Kondensator-Entladungszündungen führt.
  • Der erfindungsgemäße Zündtransformator ist gekennzeichnet durch einen zweiteiligen ineinandergesteckten Spulenkörper, wobei ein Spulenkörper mit einem radialen unteren Stirnflansch auf der Zündkerze aufsitzt und einen darauf aufgewickelten Eisenkern und die Primärwicklung trägt, und einen zweiten darüberliegenden topfförmigen Spulenkörper, welcher sowohl am Stirnflansch als auch am freien Ende des primären Spulenkörpers bündig anliegend die Primärwicklung umschließt und mit einem eingezogenen zylindrischen Ansatz des Spulenkörperbodens in das Innere des primären Spulenkörpers eingepaßt ist.
  • Die erfindungsgemäße Ausbildung hat gegenüber vorbekannten Konstruktionen den wesentlichen Vorteil, daß trotz eines sehr gedrungenen Aufbaues eine sehr hohe Durchschlagsfestigkeit sichergestellt wird, da Wicklungspunkte hohen Potentials mit Wicklungspunkten niederen Potentials nur über sehr lange Kriechwege miteinander in Verbindung kommen können. Ein weiterer entscheidender Vorteil liegt auch darin, daß der Hochspannungs-Impulstransformator eine besonders enge Windungskopplung aufweist und sich auch sehr einfach auf den Isolierkörper der Zündkerze aufschieben läßt.
  • Die einzelnen Lagen der mehrlagig ausgebildeten Hochspannungswicklung haben vorzugsweise eine geringere axiale Ausdehnung als die Primärwicklung und sind zum hochspannungsseitigen Ende hin treppenartig versetzt. Jede Wicklungslage der Sekundärwicklung erstreckt sich dabei nur über einen Teil der axialen Wicklungslänge, wobei der nicht bewickelte Teil mit einer Papierlage in Drahtstärke ausgefüllt ist. Um Durchschläge von Lage zu Lage zu unterbinden, wechseln in der Sekundärwicklung jeweils in gleicher axialer Richtung fortschreitend gewickelte Lagen mit mehreren in entgegengesetzter axialer Richtung fortschreitend gewickelten Lagen ab.
  • Die Primärwicklung des Hochspannungs-Impulstransformators besteht vorzugsweise aus blankem Bandkupfer, welches zur Windungsisolation zusammen mit einem Isolierstoff-Folienband auf den Spulenkörper gewickelt ist. Der Widerstand der Primärwicklung sollte kleiner als der aperiodische Grenzwiderstand sein.
  • Der magnetische Kreis des erfindungsgemäßen Hochspannungs-Impulstransformators enthält lagenisolierte Wickel aus Eisenblech hoher Permeabilität, wobei ein innerer Wickelkern innerhalb des Wickelraumes der Primärwicklung unter deren Windungen und ein weiterer äußerer Wickelmantel außerhalb der Hochspannungswicklung vorgesehen sein kann. Ein weiteres Meril-mal der Erfindung ist darauf gerichtet, daß die Sekundärwicklung von einem Hochspannungs-Zylinderkondensator umgeben ist, dessen innerer Beleg mit dem hochspannungsseitigen Wicklungsende der Sekundärwicklung verbunden ist, und dessen äußerer Beleg vorzugsweise an Masse liegt. Wird der erfindungsgemäße Hochspannungs-Impulstransformator unmittelbar auf eine Zündkerze aufgesetzt, kann der Abstand zwischen dem Zündkerzenanschluß und dem Ende der Hochspannungswicklung des Transformators eine Vorfunkenstrecke bilden.
  • Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen, in denen bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise veranschaulicht sind. In den Zeichnungen zeigt F i g. 1 ein Prinzipschaltbild einer Kondensator-Entladungszündanlage für eine Vierzylinder-Brennkraftmaschine, F i g. 2 in vergrößertem Maßstab einen vertikalen Längsschnitt durch einen erfindungsgemäß ausgebildeten Hochspannungs-Zündtransformator in Verbindung mit einer Zündkerze, F i g. 3 einen stark vergrößerten Querschnitt durch einen Teil einer Lage der Primärwicklung des Transformators der F i g. 2 und F i g. 4 ein stark vergrößertes Wicklungsschema für die Sekundärwicklung des Transformators der F i g. 2 in Form eines radialen Schnittes.
  • Die in der F i g. 1 schematisch dargestellte Zündanordnung besteht aus einer als Rechteck dargestellten Gleichspannungsquelle 1, die etwa 450 V liefert, einer mit gestrichelten Linien umrahmten Kontaktanordnung 2, welche die Primärenergie auf vier Hochspannungs-Impulstransformatoren 3 verteilt, von denen jeder einem Zylinder einer Brennkraftmaschine zugeordnet ist.
  • Die Kontaktanordnung 2 enthält einen Speicherkondensator Cl, der beispielsweise 6 J groß sein und ein volles Arbeitsspiel der Zündanlage, d. h. vier Zündimpulse, versorgen kann, ohne dabei mit seiner Spannung wesentlich abzusinken. Mit diesem Speicherkondensator Cl sind zwei weitere, untereinander in Reihe geschaltete Impulskondensatoren C2 und C3 parallel geschaltet. Diese Kondensatoren können eine Größe von etwa 0,5 J haben. Der Verbindungspunkt der beiden Kondensatoren C2 und Cs liegt genau wie das Gehäuse der Kontaktanordnung 2 an Masse. Die beiden anderen Klemmen der Kondensatoren C, und C3 stehen mit den Zündverteilerkontakten K1, K2, K3 und K4 in Verbindung.
  • Die Hochspannungs-Impulstransformatoren 3 sind mit einem an Masse liegenden Gehäuse abgeschirmt. Sie enthalten eine Primärwicklung 4 und eine Sekundärwicklung 5. Eine Klemme der Wicklungen 4 und 5 liegt jeweils an Masse. Das hochspannungsseitige Ende der Sekundärwicklung 5 ist über einen Speicherkondensator 6 mit Masse verbunden und steht ferner mit einer einseitig an Masse liegenden Zündkerze 7 in Verbindung.
  • Die Arbeitsweise der Zündanordnung der F i g. 1 ergibt sich für den Fachmann ohne weiteres aus der Schaltung. Die Kontakte K1 bis K4 werden durch den Zündverteiler im Wechsel geschlossen. Bei jedem Kontaktschluß entlädt sich einer der Impulskondensatoren C., bzw. C..: Da bei solchem Kontaktschluß neben dem Entladungsstrom des einen Kondensators auch der Ladestrom des zweiten Kondensators zum gleichen Zeitpunkt durch die Primärwicklung des jeweiligen Impulstransformators 3 fließt, verdoppelt sich der Eingangsimpuls. Diese Schaltung gehört an sich zum Stand der Technik und wurde bereits im Jahre 1938 von H o o v e n vorgeschlagen.
  • Die konstruktive Ausbildung des Impulstransformators ist am besten aus der F i g. 2 zu erkennen. Der Impulstransformator besteht aus einem primären Spulenkörper 8, einem sekundären Spulenkörper 9, einer Primärwicklung 10, einer Sekundärwicklung 11, einem Hochspannungskondensator 12, einem inneren Eisenkern 13, einem äußeren Eisenmantel 14 und einem Transformatorgehäuse 15.
  • Die beiden Spulenkörper 8 und 9 bestehen vorzugsweise aus Thermoplasten, und zwar für geringe thermische Beanspruchung aus Polyäthylen, Polyamid oder Polyester, für hohe Beanspruchung gegebenenfalls aus Halogenpolymerisaten. Die Herstellung kann durch Spritzen erfolgen. Der primäre Spulenkörper 8 besteht aus einem rohrförmigen Abschnitt und einem radial nach außen weisenden Flansch 16, während der sekundäre Spulenkörper 9 eine topfförmige Gestalt hat und sowohl am Stirnflansch 16 als auch am freien Ende des primären Spulenkörpers 8 bündig zur Anlage kommt, so daß für die Primärwicklung 10 ein in sich geschlossener Wickelraum entsteht. Der Boden des sekundären Spulenkörpers 9 ist mit einem eingezogenen zylindrischen Ansatz 17 versehen, der in das Innere des primären Spulenkörpers 8 eingepaßt ist.
  • Den oberen Abschluß für die Spulenkörper bildet ein aus dem gleichen Isolierstoff bestehender Deckel 18, welcher bündig am Boden des sekundären Spulenkörpers 9 zur Anlage kommt und auch zur Zentrierung des Eisenmantels 14 dient. Der innere Eisenkern 13 befindet sich innerhalb des Wickelraumes der Primärwicklung. Eisenkern 13 und Eisenmantel 14 bestehen aus zwei- oder mehrlagig gewickelten und gut isolierten Eisenblechen von hoher Permeabilität.
  • Die niederspannungsseitigen Wicklungsenden von Primärwicklung 10 und Sekundärwicklung 11 sind im Bereich des Stirnflansches 16 miteinander verbunden und an den Massepol des Transformators angeschlossen. Der oberspannungsseitige Anschluß der Primärwicklung 10 ist im Bereich des Stirnflansches 16 außerhalb des Eisenmantels 14 aus dem Wickelraum der Primärwicklung herausgeführt und mit dem Anschluß 19 verbunden, der mittels einer Glasdurchführung 20 über den oberen Gehäusedeckel 21 des Transformators herausgeführt ist. Der Hochspannungspol 22 der Sekundärwicklung ruht in dem eingezogenen zylindrischen Ansatz 17 des sekundären Spulenkörpers 9. Bezüglich der F i g. 2 befindet sich das hochspannungsseitige Wicklungsende der Sekundärwicklung 11 oben. Der Hochspannungsanschluß steht einerseits mit dem Hochspannungspol 22 und andererseits mit dem inneren Beleg des Hochspannungs-Zylinderkondensators 12 in Verbindung. Der äußere Beleg des Kondensators 12 liegt an Masse.
  • Das Metallgehäuse 15 ist allseitig luftdicht geschlossen. Die seitliche Begrenzung des Gehäuses bildet ein zylindrischer Mantel, die obere Begrenzung der Deckel 21 mit der Glasdurchführung 20 und die untere Begrenzung der Stirnflansch 16 bzw. der Ansatz 17 mit dem Hochspannungspol 22. Der Hochspannungspol 22 des Transformators ist so angeordnet, daß der Abstand zwischen diesem und der Anschlußelektrode 23 der Zündkerze 24 etwa 0,5 bis 1,0 mm beträgt, um auch bei sehr schlechtem Isolationszustand die für die sichere Zündung erforderliche Vorfunkenstrecke zu bilden.
  • Zur Halterung des Transformators dient ein aus Blech gedrückter Adapter 25. Dieser Adapter 25, dessen untere als Dichtung ausgebildete Öffnung 26 durch das Kerzengewinde 27 mit einwandfreiem Kontakt auf den Zylinderkopf 28 gepreßt wird, gewährleistet einmal eine einwandfreie Halterung des Transformators, zum anderen aber auch eine völlige und genügend niederohmige metallische Abschirmung des steile und leistungsstarke Impulse führenden Hochspannungskondensatorkreises. Eine solche Abschirmung ist erforderlich, um die Zündanordnung auch im Dezimeterwellenbereich völlig funkstörfrei zu machen. Darüber hinaus macht die vorbeschriebene Befestigungsart die Zündanordnung auch - und zwar ohne besondere Maßnahmen - schwallwasserfest.
  • Im Kopf des Hochspannungstransformators befindet sich zur Kompensation der wärmebedingten Volumenänderung des Füllmittels ein barometerdosenähnlicher Hohlkörper 31.
  • Für die Auslegung der Primärwicklung 10 gilt einmal, daß ihr ohmscher Widerstand klein gegenüber dem induktiven Widerstand bzw. bei genügend enger Windungskupplung und guter Anpassung der Last auf der Sekundärseite, gegenüber dem aperiodischen Grenzwiderstand sein soll. Ferner soll der induktive Widerstand der Primärwicklung groß sein gegenüber dem induktiven Widerstand der Verbindungskabel zwischen Kontaktanordnung und Impulstransformator. In Berücksichtigung dieser Forderungen und im Hinblick auf die aus Isolationsgründen vertretbare Windungssgannung wurde eine zweilagige Wicklung mit einem Innendurchmesser von 20 mm und einer Länge von 60 mm gewählt. Im Inneren der Primärwicklung befindet sich als Eisenkern ein Wickel aus drei bis vier Lagen eines 0,1 mm starken Eisenbleches hoher Permeabilität mit ausreichender Lagenisolation. Die darüber angebrachte Wicklung besteht aus einem 5 mm breiten Band einer 0,1 mm starken Kupferfolie. Dieses Kupferfolienband kann blank verarbeitet werden, wenn man als Windungsisolation einen miteingewickelten 10 mm breiten Streifen einer 30 it starken Kunststoffolie 29 verwendet.
  • Diese Wickelanordnung ist schematisch in der F i g. 3 dargestellt. Die Lagenisolation besteht aus drei Lagen der gleichen Kunststoffolie. Bei zweilagigerAnordnungmit insgesamt zehn Windungen beginnt und endet die Wicklung am Stirnflansch 16 des primären Spulenkörpers. Da wegen des hohen Momentanwertes (450 V - 100 A = 45 kW) die elektrodynamischen Kräfte der Primärwicklung 10 beträchtlich sind, ist es zweckmäßig, die Isolierfolie sowohl des Eisenkernes als auch der Wicklung vor dem Wickeln mit einem lösemittelfreien aushärtenden Kunststofflack zu imprägnieren und dadurch die Wicklung festzulegen. Dieser Aufbau der Primärwicklung gewährleistet bei ausreichender Berücksichtigung aller sonstigen Forderungen ein Minimum der Ausdehnung der Primärwicklung in radialer Richtung.
  • Die Ausbildung der Sekundärwicklung ist aus der F i g. 4 zu ersehen. Die Sekundärwicklung 11 ist zwecks enger Kopplung kürzer ausgebildet als die Primärwicklung 10. Bei der Konstruktion der Se-. kundärwicklung wird davon ausgegangen, daß bei eincr Windungsspannung von etwa 20 V die Isolation , eines normalen Lackdrahtes von Windung zu Windung ausreicht, aber für die Lagenisolation ohne besondere Hilfsmittel nicht ausreichend ist.
  • Das Wickeln der Sekundärwicklung 11 beginnt ebenfalls am Stirnflansch 16 des primären Spulen- -körpers. Für die Wicklung wird ein Draht von 0,07 mm Durchmesser mit einer Lackauftragsstärke von etwa 0;01 mm verwendet. Die hier als Beispiel gewählten 2000 Windungen verteilen sich auf insgesamt zehn Lagen. Die erste und zweite Lage, die fünfte und sechste Lage und die neunte und zehnte Lage sind von links nach rechts (bezüglich F i g. 4) fortschreitend gewickelt und haben eine Länge von je 4,25 cm. Die dritte und vierte Lage sowie die siebte und achte Lage sind in entgegengesetzter Richtung gewickelt und haben eine Länge von jeweils 3,45 cm. Die maximal mögliche Spannung zwischen zwei benachbarten Lagenenden beträgt ausgehend von 20 V Windungsspannung etwa 15 kV. Als Lagenisolation dienen jeweils zwei Folien aus Kunststoff von hoher Durchschlagsfestigkeit. Geeignet ist beispielsweise eine Polyäthylenfolie von 30 #t Stärke, die eine Durchschlagsfestigkeit von 150 kV/mm hat. In jeder einzelnen Lage ist der nicht von den Windungen eingenommene Teil mit einer Lage Papier 30 von Drahtstärke ausgefüllt. Die einzelnen Papierlagen werden so präpariert, daß sie das Eindringen des Tränkmittels bei der Fertigstellung des Transformators nicht behindern.
  • Durch die in F i g. 4 dargestellte Wicklungsanordnung läßt sich nicht nur etwa 30'°/o. des Isolationsvolumens bei gleicher Spannungsfestigkeit einsparen, sondern auch die Eigenkapazität der Wicklung beträchtlich vermindern im Vergleich zu einer üblichen mehrlagigen Zylinderspule. Fertigungstechnisch hat dieser Aufbau auch schon den Vorteil, daß sich auf Wickelautomaten mehrere Spulen zugleich auf einen Dorn wickeln lassen.
  • Der oberspannungsseitige Beleg 12a des Hochspannungskondensators 12, bestehend aus einer Kupferfolie, wird gegen die oberste Lage der Sekundärwicklung 11 mit derselben Anzahl von Folienlagen isoliert, wie die Lagen gegeneinander, während die Zahl der Folienlagen zwischen den beiden Kondensatorbelegen durch die Fläche dieser Belege und die benötigte Kapazität (etwa 40% des Energieinhaltes eines niederspannungsseitigen Arbeitskondensators) bestimmt wird. Der äußere Kondensatorbeleg 12b ist vorzugsweise mit Masse verbunden. Den Abschluß nach außen bildet, wie auch in F i g. 2 zu erkennen, ein Eisenmantel 14, der genauso wie der Eisenkern 13 von drei bis vier Lagen eines folienisolierten Eisenbleches gebildet wird.
  • Die vorerwähnten Daten lassen erkennen, daß bei dem erfindungsgemäßen Hochspannungs-Impulstransformator die Isolierstoffe weit mehr, als es sonst in der Elektrotechnik üblich ist, beansprucht werden. Um ein zufriedenstellendes Arbeiten des Gerätes sicherzustellen, muß daher der Impulstransformator sehr sorgfältig hergestellt werden. Vor allem muß vor dem Imprägnieren aufs sorgfältigste alle Feuchtigkeit entfernt werden. Die Wicklungen sind genügend lange einem ausreichend hohen Vakuum auszusetzen, wobei es zweckmäßig ist, von innen heraus eine Stromerwärmung vorzunehmen. Auch ist es selbstverständlich, daß Luftnester zwischen einzelnen Folienlagen vermieden werden müssen, da diese bei der hohen elektrischen Feldstärke durch Ionisation die organischen Isolierstoffe rasch zerstören. Zum Unterbinden der Luftnester können die stramm aufeinandergewickelten Folienlagen vor dem Aufbringen mit dem Tränkmittel, beispielsweise Vaseline, benetzt werden.
  • Die Erfindung ist nicht auf die vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt und insbesondere sind die angegebenen räumlichen Abmessungen und auch die elektrischen Daten lediglich als Beispiel zu werten. Der Rahmen der vorliegenden Erfindung ist durch die nachfolgenden Patentansprüche gegeben.

Claims (19)

  1. Patentansprüche: 1. Zündtransformator für Brennstoff-Luft-Gemische, der direkt auf der Zündkerze angeordnet ist bzw. mit ihr eine bauliche Einheit bildet, wobei auf einem Eisenkern eine Primär- und eine Sekundärwicklung aufgebracht sind, die von einem zylindrischen Spulenkörper mit radialem Stirnflansch getragen wird, und deren niederspannungsseitiges Ende von Primär- und Sekundärwicklung an Masse liegt, während das hochspannungsseitige Wicklungsende durch den Spulenkörper herausgeführt wird, g e k e n n -z e i c h n e t d u r c h einen zweiteiligen ineinandergesteckten Spulenkörper, wobei ein Spulenkörper mit einem radialen unteren Stirnflansch auf der Zündkerze aufsitzt und einen darauf aufgewickelten Eisenkern und die Primärwicklung trägt, und einen zweiten darüberliegenden topfförmigen Spulenkörper, welcher sowohl am Stirnflansch als auch am freien Ende des primären Spulenkörpers bündig anliegend die Primärwicklung umschließt und mit einem eingezogenen zylindrischen Ansatz des Spulenkörperbodens in das Innere des primären Spulenkörpers eingepaßt ist.
  2. 2. Transformator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Lagen der mehrlagigen Hochspannungswicklung (11) eine geringere axiale Ausdehnung als die Primärwicklung (10) haben und zum hochspannungsseitigen Ende hin treppenartig versetzt sind.
  3. 3. Transformator nach Anspruch 1 und 2, dadadurch gekennzeichnet, daß jede Wicklungslage der Sekundärwicklung (11) sich nur über einen Teil der axialen Wicklungslänge erstreckt und der nicht bewickelte Teil mit einer Isolierstofflage (30) in Drahtstärke ausgefüllt ist.
  4. 4. Transformator nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Sekundärwicklung (11) jeweils mehrere in gleicher axialer Richtung fortschreitend gewickelte Lagen mit mehreren in entgegengesetzter axialer Richtung fortschreitend gewickelten Lagen abwechseln (F i g. 4).
  5. 5. Transformator nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Lagen der Sekundärwicklung (11) in voller Spulenlänge durch - vorzugsweise doppelte - Isolierstoff-Folienlagen voneinander getrennt sind.
  6. 6. Transformator nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstand der Primärwicklung (10) in an sich bekannter Weise kleiner als der aperiodische Grenzwiderstand ist.
  7. 7. Transformator nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Primärwicklung (10) aus blankem Bandkupfer besteht, welches zur Windungsisolation zusammen mit einem Isolierstoff-Folienband (29) auf den Spulenkörper (8) gewickelt ist. B.
  8. Transformator nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß Wicklungs-, Abstands-und Isolierstofflagen in an sich bekannter Weise durch Tränkung von Kunstharzlack festgelegt sind.
  9. 9. Transformator nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Wickelraumes der Primärwicklung (10) unter deren Windungen ein aus lagenisoliertem Eisenblech hoher Permeabilität bestehender Wickelkern (13) angeordnet ist.
  10. 10. Transformator nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß Primär- und Sekundärwicklung (10, 11) von einem äußeren aus lagenisoliertem Eisenblech hoher Permeabilität bestehenden Wickelmantel (14) umgeben sind.
  11. 11. Transformator nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Wickelmantel (14) auf dem Flansch (16) des primären Wicklungskörpers (8) abgestützt ist und am gegenüberliegenden Ende mit einem Isolierstoffdeckel (18) zentriert wird, welcher den Boden des sekundären Spulenkörpers (9) überdeckt.
  12. 12. Transformator nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Sekundärwicklung (11) von einem Hochspannungs-Zylinderkondensator (12) umgeben ist, dessen innerer Beleg (12a) mit dem hochspannungsseitigen Ende der Sekundärwicklung (11) verbunden ist und dessen äußerer Beleg (12b) vorzugsweise an Masse liegt.
  13. 13. Transformator nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenraum der Spulenkörper (8, 9) als Einführöffnung für den luftseitigen Isolator einer Zündkerze (24) dimensioniert ist.
  14. 14. Transformator nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Hochspannungsanschluß (22) im eingezogenen zylindrischen Ansatz (17) des sekundären Spulenkörpers (9) und einer in den Spulenkörperinnenraum geschobenen Kerze (24) eine Vorfunkenstrecke ausgebildet ist.
  15. 15. Transformator nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß er in an sich bekannter Weise in einem luftdicht verschlossenen Metallgehäuse (15) untergebracht ist.
  16. 16. Transformator nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der oberspannungsseitige Anschluß der Primärwicklung (10) über einen Isolator (20) an der von der Zündkerzenöffnung abgelegenen Seite koaxial aus dem Gehäuse (15) herausgeführt ist.
  17. 17. Transformator nach Anspruch 15 und 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (15) einen barometerdosenähnlichen Ausdehnungskörper (31) enthält.
  18. 18. Transformator nach Anspruch 1 bis 17. dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (15) über einen aus Blech gezogenen topfförmigen Adapter (25) verbunden ist und der Anschluß des Transformators in den Bereich des beim Einbau anzupressenden Kerzengewindeflansches gelegt ist.
  19. 19. Transformator nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die zündkerzenseitige Öffnung des Adapters (25) als Dichtung ausgebildet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 872 292, 892 095; französische Patentschrift Nr. 1098178; USA.-Patentschriften Nr. 2180 358, 2 632132.
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