DE685880C - Verfahren zum Lenken von Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen, mit einem oder mehreren zur senkrechten Ebene schraeg einstellbaren Schwenkraedern - Google Patents
Verfahren zum Lenken von Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen, mit einem oder mehreren zur senkrechten Ebene schraeg einstellbaren SchwenkraedernInfo
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- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D61/00—Motor vehicles or trailers, characterised by the arrangement or number of wheels, not otherwise provided for, e.g. four wheels in diamond pattern
- B62D61/06—Motor vehicles or trailers, characterised by the arrangement or number of wheels, not otherwise provided for, e.g. four wheels in diamond pattern with only three wheels
- B62D61/065—Motor vehicles or trailers, characterised by the arrangement or number of wheels, not otherwise provided for, e.g. four wheels in diamond pattern with only three wheels with single rear wheel
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Description
Es ist bekannt, die Räder eines Fahrzeuges,
z. B. Kraftwagens, beim Durchfahren einer Kurve schräg zu stellen. Hierdurch soll ein
Umschlagen des Fahrzeuges infolge der Flieh-
S kraft verhindert werden.
Demgegenüber betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Lenken von Fahrzeugen, insbesondere
Kraftfahrzeugen, mit einem oder mehreren zur senkrechten Ebene schräg einstellbaren
Schwenkrädern. Gemäß der Erfindung werden diese schräg einstellbaren Räder am Fahrzeug nach der einzuschlagenden Richtung
hin geneigt, worauf die schräg eingestellten Vorder- oder Hinterräder je nach dem Grad ihrer Neigung und der augenblicklichen
Geschwindigkeit des Fahrzeuges selbsttätig mehr oder weniger nach der einzuschlagenden
Richtung hin einschlagen. Beim Erfindungsgegenstand wird also die Schräg-Stellung
der Räder dazu benutzt, um das Fahrzeug in besonders einfacher Weise zu lenken. Gleichzeitig ist es auf diese Art möglich, das
ganze Fahrzeug einschließlich der Räder so zu neigen, daß die jeweils auftretenden Fliehkräfte
völlig ausgeglichen werden, was ein angenehmes Fahren in der Kurve und trotz schmaler Spur eine sichere Straßenlage bedeutet.
Hiermit ist auch gleichzeitig eine besonders einfache Bauart und Herstellung des
Fahrzeuges verbunden.
Das Verfahren nach der Erfindung soll an Hand der beiliegenden Zeichnungen erläutert
werden. In den Zeichnungen stellen dar:
Fig. ι eine Seitenansicht eines Fahrzeuges gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Aufsicht auf dieses Fahrzeug,
Fig. 3 eine Vorderansicht desselben,
Fig. 4 ebenfalls eine Vorderansicht, jedoch bei anderer Stellung seiner Einzelteile,
Fig. 5 und 6 eine Seitenansicht und Aufsieht eines Einzelteiles des Fahrzeuges nach
der Erfindung,
Fig. 7 eine teilweise Vorderansicht des Fahrzeuges nach der Erfindung nach einer
anderen Ausführung,
Fig. 8 eine teilweise Seitenansicht eines Fahrzeuges nach der Erfindung nach einer
weiteren Ausführung,
Fig. 9 eine "Vorderansicht des rückwärtigen
Teiles des Fahrzeuges nach Fig. 8 in Pfeilrichtung
A gesehen und
Fig. io eine Aufsicht auf den Gegenstani
der Fig. 8. _ ^
Das zur Erläuterung der Erfindung in deffe
Zeichnung Fig. ι bis 6 dargestellte Fahrzeug"^
besteht aus einem Fahrzeugrahmen i, an dem
sich die Räder 2, 3 und 4 befinden. Das Rad 2
to ist in der üblichen Weise an dem Fahrzeugrahmen gelagert und stellt das Hinterrad des
Fahrzeuges dar. Die Räder 3 und 4 sind die Vorderräder des Fahrzeuges und als Schwenkräder
ausgebildet, wie ein solches in den
»5 Fig· 5 und 6 veranschaulicht ist. An diesen
Schwenkrädern ist eine senkrechte Achse 5 vorgesehen, um die herum ein Radhalter 6
verschwenkt werden kann.
Solange die Achse S ihre senkrechte Stel-
aa lung beibehält, folgt das Rad 4 beim Bewegen
des Fahrzeuges der Achse 5 nach, d. h. es verschwenkt sich selbsttätig je nach der eingeschlagenen
Fahrtrichtung entweder in* der Pfeilrichtung 7 oder in der Pfeilrichtung 8.
■ Wird nun die Achse 5 etwas in der Pfeilrichtung
9 geneigt, so verschwenkt sich dadurch das Rad 4 in der Pfeilrichtung 7. Hierbei
ist Voraussetzung, daß das Fahrzeug so bewegt wird, daß das Rad 4 der senkrechten
Achse 5 nachfolgt. Wird nun umgekehrt die Achse 5 in der Pfeilrichtung 10 geneigt, so
wird das Rad 4 in der Pfeilrichtung 8 verschwenkt.
Die eben beschriebene selbsttätige Schwenkbewegung des Rades 4 wird bei dem Verfahren gemäß der Erfindung ausgenutzt. Bei dem in der Zeichnung dargestellten Fahrzeug werden deshalb zur Lenkung des Fahrzeuges die Vorderräder 3 und 4 nach der Seite hin geneigt, nach der das Fahrzeug gelenkt werden soll. Bei diesem Neigen der Räder 3 und 4 (vgl. Fig. 4) stellen sich diese Räder etwa nach den Linien 11 und 12 der Fig. 2 ein, d. h. die Räder 3 und 4 führen nach der Seite hin, nach der sie geneigt werden, eine Schwenkbewegung aus, wodurch das Fahrzeug gelenkt wird.
Die eben beschriebene selbsttätige Schwenkbewegung des Rades 4 wird bei dem Verfahren gemäß der Erfindung ausgenutzt. Bei dem in der Zeichnung dargestellten Fahrzeug werden deshalb zur Lenkung des Fahrzeuges die Vorderräder 3 und 4 nach der Seite hin geneigt, nach der das Fahrzeug gelenkt werden soll. Bei diesem Neigen der Räder 3 und 4 (vgl. Fig. 4) stellen sich diese Räder etwa nach den Linien 11 und 12 der Fig. 2 ein, d. h. die Räder 3 und 4 führen nach der Seite hin, nach der sie geneigt werden, eine Schwenkbewegung aus, wodurch das Fahrzeug gelenkt wird.
Um die Schrägstellung einiger Räder des Fahrzeuges herbeizuführen, können verschiedene
Mittel benutzt werden. Z. B. ist es möglich, das eine oder andere Rad gegenüber dem
Fahrzeuggestell zu heben oder zu senken. Dadurch bekommt das Fahrzeug eine bestimmte
Neigung, d. h. die Räder werden schräg gestellt. Es ist natürlich auch eine gegenläufige
Hub- und Senkbewegung der Räder möglich. Beim gezeichneten Ausführungsbeispiel (Fig. I
bis 4) sind die Vorderräder des Fahrzeuges an einem parallelogrammartigen Rahmen angebracht,
der in sich verschoben werden kann. Die Seiten dieses Rahmens, an denen die Räder
3 und 4 angelenkt sind, sind mit 13 und
14 bezeichnet, während diejenigen Seiten, mit denen der Rahmen am Fahrzeuggestell ange-.*■
!^iigpift ist, mit 15 und 16 angedeutet sind. Die
|ji|enkungspunkte des Rahmens 13 bis 16 am
llfrzeuggestell sind mit 17 bezeichnet.
;:·:>■■ Beim Ausführungsbeispiel (Fig. 3 und 4)
"sind zur Neigung der Räder3 und 4, d.h.
zum Verschieben des Rahmens 13 bis 16, ein kurbelartiger Hebel 18 vorgesehen, der durch
einen Lenker 19 mit der Seite 15 des parallelogrammartigen
Rahmens 13 bis 16 verbunden ist. Der kurbelartige Hebel 18 ist an der
Achse eines Lenkhandrades 20 angebracht, so daß bei Drehen des Lenkhandrades der Hebel
18 verschwenkt wird. Selbstverständlich braucht die Schwenkbewegung des Hebels 18
nur verhältnismäßig klein zu sein, um eine Schrägstellung der Räder 3 und 4 herbeizuführen.
Der Ausschlag der Räder 3 und 4 richtet sich nicht nur allein nach der Schrägstellung
der vor ihnen liegenden Achsen, sondern auch nach der augenblicklichen Geschwindigkeit
des Fahrzeuges.
Die Abfederung der Räder 3 und 4 ist bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 durch
Federn 21 bewirkt, die den Seiten 15 und 16
des parallelogrammartigen Rahmens entsprechen.
Die Halter 6 der Räder 3 und 4 sind durch einen Lenker 22 (Fig. 2) miteinander verbunden,
denn es besteht die Möglichkeit, daß auf das eine der Räder ein Drehmoment in der
Horizontalebene zur Wirkung kommt, durch das dieses Rad in Kreiselschwingungen versetzt wird, die von dem anderen Rad durch
gegenläufige Schwingungen beantwortet werden. Damit die Schwenkbewegung der Räder
immer gleichmäßig ist, ist daher der Lenker 22 vorgesehen.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 8 bis 10 sind die neigbaren Räder nicht an
einem parallelogrammartigen .Rahmen angeordnet, sondern je in einem Rahmen oder
einer Gabel 23, 24 gelagert. Diese Rahmen 23 und 24 können um Schwenkachsen 25 und 26
in senkrechter Richtung verschwenkt werden. Dabei sind die Rahmen 23 und 24 so miteinander
verbunden, daß sie eine gegenläufige Bewegung ausführen. Wird also der eine Rahmen
gehoben, so wird der andere gesenkt, und umgekehrt. Um eine derartige Bewegung herbeizuführen,
sind die Rahmen 23 und 24 in »'5
der Nähe ihrer Schwenkachsen 25 und 26 mit Hebeln 27 und 28 versehen, von denen der
Hebel 27 z.B. nach oben und der Hebel 28 nach unten zeigt. An diesen Hebeln 27 und
sind Lenker 29 angebracht, die mit einem doppelarmigen Hebel 30 verbunden sind. Sobald
also der Drehpunkt 36 des doppelarmi-
gen Hebels 30 in den Pfeilrichtungen 3 5 bewegt
wird, wird dadurch das eine Rad gehoben und das andere gesenkt. Hierdurch wird die oben
beschriebene Schrägstellung der Räder erreicht. Unabhängig davon entsteht eine
Schwenkbewegung des Hebels 30 um ■ dien Punkt 36, wenn die Radhalter 23 und 24
durch Federwirkung gleichsinnig um die Drehachsen 25 und 26 schwingen. Die An-Ordnung
bezweckt, daß die Lenkung unmittelbar starr ohne federnde Zwischenglieder die gegenseitige Stellung der Räder festlegt, während
eine gleichzeitige Durchfederung beider Räder nicht von der Lenkung beeinflußt wird.
'5 Bei dieser Anordnung wird selbst bei schmälster Spur und weichster Federung ein
seitliches Schwanken des Fahrzeuges vermieden, solange die Steuerung festgehalten wird.
Zur Abfederung der Räder 3 und 4 sind 2" beim gezeichneten Ausführungsbeispiel Federn
31 und 32 vorgesehen, die an den Rahmen 23 und 24 angebracht sind und mit ihren
Enden an einem Ausgleichhebel 33 befestigt sind. Der Schwenkpunkt dieses Ausgleichst
hebeis ist mit 34 angedeutet.
Bei der gegenläufigen Schwenkbewegung der Rahmen 23 und 24 führt also auch der
Hebel 33 eine Schwenkbewegung aus und bewirkt dadurch einen Ausgleich der an den
Radrahmen angebrachten Federn 31 und 32. Um auch bei der Ausführung nach Fig. 7
eine gleiche Federbewegung der Räder bei festgehaltener Steuerung zu sichern, kann
hier ein Hebelgestänge angebracht werden, das die beiden Radträger 13 und 14 verbindet.
Mit der drehbaren Federaufhängung 37 fest verbunden sind die beiden Drehpunkte 38 und
39, in denen zwei Hebel 40 und 41 gelagert sind, die in dem Punkt 42 gelenkig miteinander
verbunden sind, während die anderen beiden Enden 43 und 44 durch Lenker 45 und 46 mit den Radträgern 13, 14 verbunden sind.
Bei festgehaltener Steuerung, d. h. wenn die Punkte 38 und 39 festliegen, ergibt sich eine
vollkommen gleichläufige Bewegung der beiden Radhalter, obwohl die Federn ungehindert
arbeiten können. Wird also z. B. das Rad 4 nach oben bewegt, so wird durch die Hebel 40, 41 auch das Rad 3 nach oben bewegt,
wobei die Federn ungehindert als solche wirken können.
Claims (11)
- Patentansprüche:i. Verfahren zum Lenken von Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen, mit einem oder mehreren zur senkrechten Ebene schräg einstellbaren Schwenkrädern, dadurch gekennzeichnet, daß diese schräg einstellbaren Räder am Fahrzeug nach der einzuschlagenden Richtung hin geneigt werden, worauf die schräg eingestellten Vorder- oder Hinterräder je nach dem Grade ihrer Neigung und der augenblicklichen Geschwindigkeit des Fahrzeu-'. ges selbsttätig mehr· oder weniger nach der einzuschlagenden Richtung hin einschlagen.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die schräg einstellbaren Räder zur Erzielung dieser Stellung einzeln oder gegenläufig gehoben und gesenkt werden.
- 3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Räder parallel zum Fahrzeugaufbau gehoben und gesenkt werden.
- 4. Fahrzeug zum Ausführen des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Räder (3, 4) zu ihrem Schrägstellen an zwei gegenüberliegenden Seiten (13, 14) an einem in sich verschiebbaren parallelogrammartigen Rahmen (13 bis 16) angebracht sind, und daß der Rahmen (13 bis 16) mit den beiden anderen sich gegenüberliegenden Seiten (15, 16) an dem Fahrzeuggestell (1) angelenkt ist.
- 5. Fahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verstellen des parallelogrammartigen Rahmens (13 bis 16) an dem Fahrzeuggestell (1) ein kurbelartiger Hebel (18) gelagert ist, der über einen Lenker (19) mit dem parallelo-' grammartigen Rahmen (13 bis 16) verbunden ist und von einem Lenkhandrad(20) aus verschwenkbar ist.
- 6. Fahrzeug nach Anspruch S, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Federn(21) angebrachten Radhalter (13, 14) der schrägstellbaren Räder durch Schwenkhebel (40,41) zur Verhinderung ungleichen Durchfederns der beiden Räder untereinander verbunden sind.
- 7. Fahrzeug nach den Ansprüchen 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die verschwenkbaren Räder durch einen Lenker(22) miteinander verbunden sind (Abb. 2).
- 8. Fahrzeug zur Ausführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die schrägstellbaren Räder je in einem Rahmen oder einer Gabel (23, 24) gelagert sind, die zur Erzielung ihrer Schrägstellung um waagerecht liegende Achsen verschwenkbar ist.
- 9. Fahrzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die verschwenkbaren Rahmen oder Gabeln (23, 24) für die schrägstellbaren Räder gegenläufig miteinander verbunden sind.
- 10. Fahrzeug nach den Ansprüchen 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß dieverschwenkbaren Rahmen oder Gabeln (23, 24) mit Federn (32) versehen sind, die mit ihren freien Enden an einem Ausgleichhebel (33) angelenkt sind.
- 11. Fahrzeug nach den Ansprüchen 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zumVerschwenken der Radrahmen oder -gabeln (23, 24) Schwenkhebel (27, 28) vorgesehen sind, die durch Lenker (29) mit einem in den Pfeilrichtungen (35) verschiebbaren Schwenkhebel (30) verbunden sind.Hierzu ι Blatt ZeichnungenBERLIN. CEDRUCKT IN DER HEtCHSDRUCKEKEI
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEE49033D DE685880C (de) | 1936-11-25 | 1936-11-25 | Verfahren zum Lenken von Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen, mit einem oder mehreren zur senkrechten Ebene schraeg einstellbaren Schwenkraedern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEE49033D DE685880C (de) | 1936-11-25 | 1936-11-25 | Verfahren zum Lenken von Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen, mit einem oder mehreren zur senkrechten Ebene schraeg einstellbaren Schwenkraedern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE685880C true DE685880C (de) | 1939-12-28 |
Family
ID=7080814
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEE49033D Expired DE685880C (de) | 1936-11-25 | 1936-11-25 | Verfahren zum Lenken von Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen, mit einem oder mehreren zur senkrechten Ebene schraeg einstellbaren Schwenkraedern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE685880C (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE940562C (de) * | 1952-09-16 | 1956-03-22 | Gottfried Maul | Anordnung zur Verbesserung der Kurvenstabilitaet von Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen |
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DE1063473B (de) * | 1953-12-24 | 1959-08-13 | Nsu Werke Ag | Motorradaehnliches Fahrzeug mit einem vorderen oder hinteren Laufrad und zwei nebeneinander symmetrisch zur Laengsachse angeordnenten Lenkraedern |
FR2534869A1 (fr) * | 1982-10-20 | 1984-04-27 | Roussel Yvon | Transmission fidele et sensible, pour orienter les plans, les roues et les axes dans les angles choisis |
US4909538A (en) * | 1987-04-03 | 1990-03-20 | Aubrey Langton | Vehicle for sporting use |
US4921263A (en) * | 1986-06-27 | 1990-05-01 | Pierre Patin | Inclinable vehicule |
-
1936
- 1936-11-25 DE DEE49033D patent/DE685880C/de not_active Expired
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