DE685880C - Verfahren zum Lenken von Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen, mit einem oder mehreren zur senkrechten Ebene schraeg einstellbaren Schwenkraedern - Google Patents

Verfahren zum Lenken von Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen, mit einem oder mehreren zur senkrechten Ebene schraeg einstellbaren Schwenkraedern

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DE685880C
DE685880C DEE49033D DEE0049033D DE685880C DE 685880 C DE685880 C DE 685880C DE E49033 D DEE49033 D DE E49033D DE E0049033 D DEE0049033 D DE E0049033D DE 685880 C DE685880 C DE 685880C
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Germany
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wheels
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pivotable
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DEE49033D
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Hermann Eichhorn
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D61/00Motor vehicles or trailers, characterised by the arrangement or number of wheels, not otherwise provided for, e.g. four wheels in diamond pattern
    • B62D61/06Motor vehicles or trailers, characterised by the arrangement or number of wheels, not otherwise provided for, e.g. four wheels in diamond pattern with only three wheels
    • B62D61/065Motor vehicles or trailers, characterised by the arrangement or number of wheels, not otherwise provided for, e.g. four wheels in diamond pattern with only three wheels with single rear wheel
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D37/00Stabilising vehicle bodies without controlling suspension arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automatic Cycles, And Cycles In General (AREA)

Description

Es ist bekannt, die Räder eines Fahrzeuges,
z. B. Kraftwagens, beim Durchfahren einer Kurve schräg zu stellen. Hierdurch soll ein Umschlagen des Fahrzeuges infolge der Flieh-
S kraft verhindert werden.
Demgegenüber betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Lenken von Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen, mit einem oder mehreren zur senkrechten Ebene schräg einstellbaren Schwenkrädern. Gemäß der Erfindung werden diese schräg einstellbaren Räder am Fahrzeug nach der einzuschlagenden Richtung hin geneigt, worauf die schräg eingestellten Vorder- oder Hinterräder je nach dem Grad ihrer Neigung und der augenblicklichen Geschwindigkeit des Fahrzeuges selbsttätig mehr oder weniger nach der einzuschlagenden Richtung hin einschlagen. Beim Erfindungsgegenstand wird also die Schräg-Stellung der Räder dazu benutzt, um das Fahrzeug in besonders einfacher Weise zu lenken. Gleichzeitig ist es auf diese Art möglich, das ganze Fahrzeug einschließlich der Räder so zu neigen, daß die jeweils auftretenden Fliehkräfte völlig ausgeglichen werden, was ein angenehmes Fahren in der Kurve und trotz schmaler Spur eine sichere Straßenlage bedeutet. Hiermit ist auch gleichzeitig eine besonders einfache Bauart und Herstellung des Fahrzeuges verbunden.
Das Verfahren nach der Erfindung soll an Hand der beiliegenden Zeichnungen erläutert werden. In den Zeichnungen stellen dar:
Fig. ι eine Seitenansicht eines Fahrzeuges gemäß der Erfindung, Fig. 2 eine Aufsicht auf dieses Fahrzeug,
Fig. 3 eine Vorderansicht desselben,
Fig. 4 ebenfalls eine Vorderansicht, jedoch bei anderer Stellung seiner Einzelteile,
Fig. 5 und 6 eine Seitenansicht und Aufsieht eines Einzelteiles des Fahrzeuges nach der Erfindung,
Fig. 7 eine teilweise Vorderansicht des Fahrzeuges nach der Erfindung nach einer anderen Ausführung,
Fig. 8 eine teilweise Seitenansicht eines Fahrzeuges nach der Erfindung nach einer weiteren Ausführung,
Fig. 9 eine "Vorderansicht des rückwärtigen Teiles des Fahrzeuges nach Fig. 8 in Pfeilrichtung A gesehen und
Fig. io eine Aufsicht auf den Gegenstani der Fig. 8. _ ^
Das zur Erläuterung der Erfindung in deffe
Zeichnung Fig. ι bis 6 dargestellte Fahrzeug"^ besteht aus einem Fahrzeugrahmen i, an dem sich die Räder 2, 3 und 4 befinden. Das Rad 2
to ist in der üblichen Weise an dem Fahrzeugrahmen gelagert und stellt das Hinterrad des Fahrzeuges dar. Die Räder 3 und 4 sind die Vorderräder des Fahrzeuges und als Schwenkräder ausgebildet, wie ein solches in den
»5 Fig· 5 und 6 veranschaulicht ist. An diesen Schwenkrädern ist eine senkrechte Achse 5 vorgesehen, um die herum ein Radhalter 6 verschwenkt werden kann.
Solange die Achse S ihre senkrechte Stel-
aa lung beibehält, folgt das Rad 4 beim Bewegen des Fahrzeuges der Achse 5 nach, d. h. es verschwenkt sich selbsttätig je nach der eingeschlagenen Fahrtrichtung entweder in* der Pfeilrichtung 7 oder in der Pfeilrichtung 8.
■ Wird nun die Achse 5 etwas in der Pfeilrichtung 9 geneigt, so verschwenkt sich dadurch das Rad 4 in der Pfeilrichtung 7. Hierbei ist Voraussetzung, daß das Fahrzeug so bewegt wird, daß das Rad 4 der senkrechten Achse 5 nachfolgt. Wird nun umgekehrt die Achse 5 in der Pfeilrichtung 10 geneigt, so wird das Rad 4 in der Pfeilrichtung 8 verschwenkt.
Die eben beschriebene selbsttätige Schwenkbewegung des Rades 4 wird bei dem Verfahren gemäß der Erfindung ausgenutzt. Bei dem in der Zeichnung dargestellten Fahrzeug werden deshalb zur Lenkung des Fahrzeuges die Vorderräder 3 und 4 nach der Seite hin geneigt, nach der das Fahrzeug gelenkt werden soll. Bei diesem Neigen der Räder 3 und 4 (vgl. Fig. 4) stellen sich diese Räder etwa nach den Linien 11 und 12 der Fig. 2 ein, d. h. die Räder 3 und 4 führen nach der Seite hin, nach der sie geneigt werden, eine Schwenkbewegung aus, wodurch das Fahrzeug gelenkt wird.
Um die Schrägstellung einiger Räder des Fahrzeuges herbeizuführen, können verschiedene Mittel benutzt werden. Z. B. ist es möglich, das eine oder andere Rad gegenüber dem Fahrzeuggestell zu heben oder zu senken. Dadurch bekommt das Fahrzeug eine bestimmte Neigung, d. h. die Räder werden schräg gestellt. Es ist natürlich auch eine gegenläufige Hub- und Senkbewegung der Räder möglich. Beim gezeichneten Ausführungsbeispiel (Fig. I bis 4) sind die Vorderräder des Fahrzeuges an einem parallelogrammartigen Rahmen angebracht, der in sich verschoben werden kann. Die Seiten dieses Rahmens, an denen die Räder 3 und 4 angelenkt sind, sind mit 13 und 14 bezeichnet, während diejenigen Seiten, mit denen der Rahmen am Fahrzeuggestell ange-.*■ !^iigpift ist, mit 15 und 16 angedeutet sind. Die |ji|enkungspunkte des Rahmens 13 bis 16 am llfrzeuggestell sind mit 17 bezeichnet.
;:·:>■■ Beim Ausführungsbeispiel (Fig. 3 und 4) "sind zur Neigung der Räder3 und 4, d.h. zum Verschieben des Rahmens 13 bis 16, ein kurbelartiger Hebel 18 vorgesehen, der durch einen Lenker 19 mit der Seite 15 des parallelogrammartigen Rahmens 13 bis 16 verbunden ist. Der kurbelartige Hebel 18 ist an der Achse eines Lenkhandrades 20 angebracht, so daß bei Drehen des Lenkhandrades der Hebel 18 verschwenkt wird. Selbstverständlich braucht die Schwenkbewegung des Hebels 18 nur verhältnismäßig klein zu sein, um eine Schrägstellung der Räder 3 und 4 herbeizuführen.
Der Ausschlag der Räder 3 und 4 richtet sich nicht nur allein nach der Schrägstellung der vor ihnen liegenden Achsen, sondern auch nach der augenblicklichen Geschwindigkeit des Fahrzeuges.
Die Abfederung der Räder 3 und 4 ist bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 durch Federn 21 bewirkt, die den Seiten 15 und 16 des parallelogrammartigen Rahmens entsprechen.
Die Halter 6 der Räder 3 und 4 sind durch einen Lenker 22 (Fig. 2) miteinander verbunden, denn es besteht die Möglichkeit, daß auf das eine der Räder ein Drehmoment in der Horizontalebene zur Wirkung kommt, durch das dieses Rad in Kreiselschwingungen versetzt wird, die von dem anderen Rad durch gegenläufige Schwingungen beantwortet werden. Damit die Schwenkbewegung der Räder immer gleichmäßig ist, ist daher der Lenker 22 vorgesehen.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 8 bis 10 sind die neigbaren Räder nicht an einem parallelogrammartigen .Rahmen angeordnet, sondern je in einem Rahmen oder einer Gabel 23, 24 gelagert. Diese Rahmen 23 und 24 können um Schwenkachsen 25 und 26 in senkrechter Richtung verschwenkt werden. Dabei sind die Rahmen 23 und 24 so miteinander verbunden, daß sie eine gegenläufige Bewegung ausführen. Wird also der eine Rahmen gehoben, so wird der andere gesenkt, und umgekehrt. Um eine derartige Bewegung herbeizuführen, sind die Rahmen 23 und 24 in »'5 der Nähe ihrer Schwenkachsen 25 und 26 mit Hebeln 27 und 28 versehen, von denen der Hebel 27 z.B. nach oben und der Hebel 28 nach unten zeigt. An diesen Hebeln 27 und sind Lenker 29 angebracht, die mit einem doppelarmigen Hebel 30 verbunden sind. Sobald also der Drehpunkt 36 des doppelarmi-
gen Hebels 30 in den Pfeilrichtungen 3 5 bewegt wird, wird dadurch das eine Rad gehoben und das andere gesenkt. Hierdurch wird die oben beschriebene Schrägstellung der Räder erreicht. Unabhängig davon entsteht eine Schwenkbewegung des Hebels 30 um ■ dien Punkt 36, wenn die Radhalter 23 und 24 durch Federwirkung gleichsinnig um die Drehachsen 25 und 26 schwingen. Die An-Ordnung bezweckt, daß die Lenkung unmittelbar starr ohne federnde Zwischenglieder die gegenseitige Stellung der Räder festlegt, während eine gleichzeitige Durchfederung beider Räder nicht von der Lenkung beeinflußt wird. '5 Bei dieser Anordnung wird selbst bei schmälster Spur und weichster Federung ein seitliches Schwanken des Fahrzeuges vermieden, solange die Steuerung festgehalten wird. Zur Abfederung der Räder 3 und 4 sind 2" beim gezeichneten Ausführungsbeispiel Federn 31 und 32 vorgesehen, die an den Rahmen 23 und 24 angebracht sind und mit ihren Enden an einem Ausgleichhebel 33 befestigt sind. Der Schwenkpunkt dieses Ausgleichst hebeis ist mit 34 angedeutet.
Bei der gegenläufigen Schwenkbewegung der Rahmen 23 und 24 führt also auch der Hebel 33 eine Schwenkbewegung aus und bewirkt dadurch einen Ausgleich der an den Radrahmen angebrachten Federn 31 und 32. Um auch bei der Ausführung nach Fig. 7 eine gleiche Federbewegung der Räder bei festgehaltener Steuerung zu sichern, kann hier ein Hebelgestänge angebracht werden, das die beiden Radträger 13 und 14 verbindet. Mit der drehbaren Federaufhängung 37 fest verbunden sind die beiden Drehpunkte 38 und 39, in denen zwei Hebel 40 und 41 gelagert sind, die in dem Punkt 42 gelenkig miteinander verbunden sind, während die anderen beiden Enden 43 und 44 durch Lenker 45 und 46 mit den Radträgern 13, 14 verbunden sind. Bei festgehaltener Steuerung, d. h. wenn die Punkte 38 und 39 festliegen, ergibt sich eine vollkommen gleichläufige Bewegung der beiden Radhalter, obwohl die Federn ungehindert arbeiten können. Wird also z. B. das Rad 4 nach oben bewegt, so wird durch die Hebel 40, 41 auch das Rad 3 nach oben bewegt, wobei die Federn ungehindert als solche wirken können.

Claims (11)

  1. Patentansprüche:
    i. Verfahren zum Lenken von Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen, mit einem oder mehreren zur senkrechten Ebene schräg einstellbaren Schwenkrädern, dadurch gekennzeichnet, daß diese schräg einstellbaren Räder am Fahrzeug nach der einzuschlagenden Richtung hin geneigt werden, worauf die schräg eingestellten Vorder- oder Hinterräder je nach dem Grade ihrer Neigung und der augenblicklichen Geschwindigkeit des Fahrzeu-'. ges selbsttätig mehr· oder weniger nach der einzuschlagenden Richtung hin einschlagen.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die schräg einstellbaren Räder zur Erzielung dieser Stellung einzeln oder gegenläufig gehoben und gesenkt werden.
  3. 3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Räder parallel zum Fahrzeugaufbau gehoben und gesenkt werden.
  4. 4. Fahrzeug zum Ausführen des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Räder (3, 4) zu ihrem Schrägstellen an zwei gegenüberliegenden Seiten (13, 14) an einem in sich verschiebbaren parallelogrammartigen Rahmen (13 bis 16) angebracht sind, und daß der Rahmen (13 bis 16) mit den beiden anderen sich gegenüberliegenden Seiten (15, 16) an dem Fahrzeuggestell (1) angelenkt ist.
  5. 5. Fahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verstellen des parallelogrammartigen Rahmens (13 bis 16) an dem Fahrzeuggestell (1) ein kurbelartiger Hebel (18) gelagert ist, der über einen Lenker (19) mit dem parallelo-
    ' grammartigen Rahmen (13 bis 16) verbunden ist und von einem Lenkhandrad
    (20) aus verschwenkbar ist.
  6. 6. Fahrzeug nach Anspruch S, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Federn
    (21) angebrachten Radhalter (13, 14) der schrägstellbaren Räder durch Schwenkhebel (40,41) zur Verhinderung ungleichen Durchfederns der beiden Räder untereinander verbunden sind.
  7. 7. Fahrzeug nach den Ansprüchen 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die verschwenkbaren Räder durch einen Lenker
    (22) miteinander verbunden sind (Abb. 2).
  8. 8. Fahrzeug zur Ausführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die schrägstellbaren Räder je in einem Rahmen oder einer Gabel (23, 24) gelagert sind, die zur Erzielung ihrer Schrägstellung um waagerecht liegende Achsen verschwenkbar ist.
  9. 9. Fahrzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die verschwenkbaren Rahmen oder Gabeln (23, 24) für die schrägstellbaren Räder gegenläufig miteinander verbunden sind.
  10. 10. Fahrzeug nach den Ansprüchen 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
    verschwenkbaren Rahmen oder Gabeln (23, 24) mit Federn (32) versehen sind, die mit ihren freien Enden an einem Ausgleichhebel (33) angelenkt sind.
  11. 11. Fahrzeug nach den Ansprüchen 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zum
    Verschwenken der Radrahmen oder -gabeln (23, 24) Schwenkhebel (27, 28) vorgesehen sind, die durch Lenker (29) mit einem in den Pfeilrichtungen (35) verschiebbaren Schwenkhebel (30) verbunden sind.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen
    BERLIN. CEDRUCKT IN DER HEtCHSDRUCKEKEI
DEE49033D 1936-11-25 1936-11-25 Verfahren zum Lenken von Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen, mit einem oder mehreren zur senkrechten Ebene schraeg einstellbaren Schwenkraedern Expired DE685880C (de)

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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE940562C (de) * 1952-09-16 1956-03-22 Gottfried Maul Anordnung zur Verbesserung der Kurvenstabilitaet von Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen
DE1011293B (de) * 1952-09-05 1957-06-27 Robert C Groll Motorroller auf drei Raedern
DE1063473B (de) * 1953-12-24 1959-08-13 Nsu Werke Ag Motorradaehnliches Fahrzeug mit einem vorderen oder hinteren Laufrad und zwei nebeneinander symmetrisch zur Laengsachse angeordnenten Lenkraedern
FR2534869A1 (fr) * 1982-10-20 1984-04-27 Roussel Yvon Transmission fidele et sensible, pour orienter les plans, les roues et les axes dans les angles choisis
US4909538A (en) * 1987-04-03 1990-03-20 Aubrey Langton Vehicle for sporting use
US4921263A (en) * 1986-06-27 1990-05-01 Pierre Patin Inclinable vehicule

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