AT413524B - Vorderradaufhängung für ein zwei- oder dreirad - Google Patents
Vorderradaufhängung für ein zwei- oder dreirad Download PDFInfo
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- AT413524B AT413524B AT18722003A AT18722003A AT413524B AT 413524 B AT413524 B AT 413524B AT 18722003 A AT18722003 A AT 18722003A AT 18722003 A AT18722003 A AT 18722003A AT 413524 B AT413524 B AT 413524B
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- B62K—CYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
- B62K25/00—Axle suspensions
- B62K25/04—Axle suspensions for mounting axles resiliently on cycle frame or fork
- B62K25/12—Axle suspensions for mounting axles resiliently on cycle frame or fork with rocking arm pivoted on each fork leg
- B62K25/22—Axle suspensions for mounting axles resiliently on cycle frame or fork with rocking arm pivoted on each fork leg with more than one arm on each fork leg
- B62K25/24—Axle suspensions for mounting axles resiliently on cycle frame or fork with rocking arm pivoted on each fork leg with more than one arm on each fork leg for front wheel
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Description
2
AT 413 524 B
Die Erfindung betrifft eine Vorderradaufhängung für ein Zwei- oder Dreirad mit zwei Hinterrädern, mit einem in einer lenkbaren Vorderradgabel mittels eines Radlagers und einer Radachse drehbar gelagertem Vorderrad, wobei die Vorderradgabel mittels eines Stoßdämpfers gedämpft gegenüber einem Rahmen auf- und abbeweglich ist und mit dem das Vorderrad übergreifenden 5 Teil zur Lenkung schwenkbeweglich gelagert ist. Üblicherweise ist das Vorderrad eines Zweirades in einer Gabel drehbar gelagert und es wirkt eine Lenkstange direkt auf die Gabel, wie dies bei Fahrrädern oder Motorrädern üblich ist. Hierbei ist meist die Gabel mit Federungs- bzw. Dämpfungselementen ausgestattet, was eine io komplizierte Bauart der Gabel bedingt. Zudem haben Vorderradaufhängungen dieser Art den Nachteil einer hohen Bauweise, sodass meist auch eine aufrechte Haltung beim Steuern eines mit einer solchen bekannten Vorderradaufhängung ausgestatteten Zwei- oder Dreirades notwendig ist. 15 Die Erfindung bezweckt eine Weiterentwicklung solcher Vorderradaufhängungen mit einer das Vorderrad aufnehmenden Gabel, in der das Vorderrad mittels Radlager drehbar gelagert ist, dahingehend, dass eine niedrige Bauweise ermöglicht wird und eine aufrechte Haltung beim Steuern eines solchen Fahrzeuges nicht erforderlich ist. Zudem soll die Lenkung des Vorderrades auch mittels einer Lenkwelle, die beispielsweise mit Kreuzgelenken ausgestattet ist, mög-20 lieh sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass sich der das Vorderrad übergreifende Teil der Vorderradgabel an einem Ende eines im Rahmen schwenkbar gelagerten Lenkers abstützt und an den die Radachse tragenden Streben der Gabel beidseitig des Vorderra-25 des je ein die Lenkbewegung auf das Vorderrad übertragender Längslenker gelenkig anschließt, wobei jeder Längslenker über ein Lenkdreieck und ein Gelenkparallelogramm mit einem mittleren Lenkdreieck, welches an der Lenkwelle fixiert ist, verbunden ist.
Lenkungen mit Gelenkparallelogrammen sind an sich bekannt, und zwar für die Lenkung von 30 zweispurigen, vier- oder mehrrädrigen Fahrzeugen, wobei jedoch bei solchen Fahrzeugen die zu lenkenden Räder, meist die Vorderräder, nicht genau parallel bewegt werden, sondern es müssen sich die Achsen der Räder einander in einem Punkt, nämlich dem Krümmungsmittelpunkt des zu fahrenden Radius, treffen. Beispielsweise ist eine solche Lenkung mit einem Gelenkparallelogramm aus der US 2002/0135174 A1 bekannt. 35
Aus der US 6349784 B1 ist eine Vorderradaufhängung mit einer Gabel bekannt, bei der jedoch die Gabel die Lenkbewegung des Vorderrades nicht mitmacht, und es sind auch nicht die Radlager in der Vorderradgabel gelagert. Gemäß diesem Dokument ist an der Tragachse des Vorderrades ein Lenkgetriebe eingebaut, welches von den Radlagern umgeben ist. 40
Um eine einwandfreie Federung des Vorderrades zu gewährleisten, sind das die Gabel mit dem Lenker verbindende Gelenk und die die Streben der Gabel mit den Längslenkern verbindenden Gelenke sowie die die Längslenker mit den Schwingen verbindenden Gelenke als Gelenklager, wie als Kugelgelenke, ausgebildet. 45
Eine einfache und kostengünstige Konstruktion ist weiters dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Gelenkparallelogramme symmetrisch zur Längsmittelachse des Zwei- oder Dreirades angeordnet sind. so Die Erfindung ist nachfolgend anhand der Fig. 1 bis 6 an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert, wobei Fig. 1 eine Vorderradaufhängung von schräg vorne und Fig. 2 diese Vorderradaufhängung von oben veranschaulichen. Fig. 3 zeigt die Vorderradaufhängung analog zur Fig. 1, jedoch ohne Rahmen. Die Fig. 4 und 6 veranschaulichen die Vorderradaufhängung im eingeschlagenen Zustand, und zwar in Draufsicht (Fig. 4) und in Schrägrissansicht (Fig. 6). 55 Fig. 5 zeigt die Vorderradaufhängung in Seitenansicht.
Claims (3)
- 3 AT 413 524 B An einem Rahmen 1 eines zwei- oder dreirädrigen Fahrzeugs ist eine Vorderradgabel 2 über einen Lenker 3 höhenbeweglich befestigt, wobei der Lenker 3 an dem das Vorderrad 12 übergreifenden Teil 2' der Gabel 2 mittels eines Gelenklagers 2" gelagert ist. Am Rahmen 1 selbst ist der Lenker 3 mittels eines Schwenklagers 3' gelagert. Weiters ist der Lenker 3 über das 5 Schwenklager hinaus verlängert ausgebildet und über einen Stoßdämpfer 11 mit diesem verlängerten Ende am Rahmen 1 über Schwenklager 3" angelenkt. Hierdurch wirkt der Lenker 3 als zweiarmiger Hebel, und es können vom Vorderrad 12 herrührende Bewegungen bzw. vom Rahmen 1 herrührende Bewegungen über den Stoßdämpfer 11 unter Durchführung einer Relativbewegung der Gabel 2 gegenüber dem Rahmen 1 gedämpft werden. 10 Das Vorderrad ist über ein Radlager an einer Radachse, die an den Seitenstreben der Gabel 2 befestigt ist, drehbar gelagert. Zur Durchführung einer Lenkbewegung sind am Rahmen 1 ein Lenkgetriebe darstellende Geis lenkparallelogramme montiert, die von jeweils zwei Lenkdreiecken 8, 6 bzw. 8, 7, die durch eine Koppel 9 verbunden sind, gebildet sind. Hierbei dient ein Rahmenteil T als Steg. Die beiden Gelenkparallelogramme haben zwecks Platzeinsparung und zwecks einfacher Betätigung des Lenkgetriebes ein gemeinsames Lenkdreieck 8, an dem eine als Lenkrohr ausgebildete Lenkwelle 10, die über Kardangelenke 10' mit einer nicht näher dargestellten Lenkstange bzw. 20 einem Lenkrad verbunden ist, befestigt ist, sodass eine Drehung des Lenkrohres eine Bewegung des den beiden Gelenkparallelogrammen gemeinsamen Lenkdreiecks 8 ergibt. Die Bewegung dieses Lenkdreiecks 8 ermöglicht über die Koppeln 9 Bewegungen der beiden anderen Lenkdreiecke 6 bzw. 7 der beiden Gelenkparallelogramme. 25 An diesen Lenkdreiecken 6, 7 und 8 sind zwei Längslenker 4, 5 angelenkt, und zwar mittels Gelenklager 4', 5', wobei die Lenkdreiecke 6, 7 und 8 Fortsätze 6', 7' und 8' aufweisen, an denen die Gelenklager 4' und 5' angeordnet sind, sodass die Längslenker 4, 5 eine kreisförmige Bewegung durchführen, sobald die Lenkdreiecke 6, 7, 8 bewegt werden. Das vordere Ende der beiden Längslenker 4, 5 ist jeweils an einer Strebe der Gabel 2 gelenkig befestigt, und zwar 30 ebenfalls über ein Gelenklager 4", 5". Dieses vordere Ende der Längslenker 4, 5 vollführt ebenfalls eine Kreisbewegung entsprechend den Bewegungen der Lenkdreiecke 6, 7, 8, und es kommt hierdurch zu einer Auslenkung der Gabel 2 und damit des Vorderrades 12. Die Gelenklager 2", 4', 5', 4" und 5" sind vorzugsweise als Kugelgelenke ausgebildet. 35 Die beiden Gelenkparallelogramme sind vorzugsweise symmetrisch zur Längsmittelachse des Fahrzeugs angeordnet, wobei die Schwenkachsen S der Lenkdreiecke 6, 7, 8 etwa parallel verlaufen zur Lenkachse L der Gabel 2. 40 Diese Erfindung hat gegenüber den bekannten Vorderradaufhängungen, wie sie bei Fahrrädern oder Motorrädern zum Einsatz kommen, den Vorteil, dass sie eine niedrigere Bauweise ermöglicht. Weiters wird dem Eintauchen des Vorderrades beim Bremsen durch die geometrische Auslegung der Aufhängung entgegengewirkt. Ebenfalls wird bei einem Dreirad eine einfache Anlenkung des Vorderrades durch eine Lenkwelle mit Kreuzgelenken ermöglicht. Gegenüber 45 Vorderradaufhängungen, welche das Vorderrad mittels eines seitlichen Längslenkers in der Mitte des Vorderrades an der Drehachse abstützen, hat diese Erfindung den Vorteil, dass der Nabenbereich durch die seitliche Anlenkung für Einbauten, wie Bremsscheiben, uneingeschränkt zur Verfügung steht. 50 Patentansprüche: 1. Vorderradaufhängung für ein Zwei- oder Dreirad mit zwei Hinterrädern, mit einem in einer lenkbaren Vorderradgabel (2) mittels eines Radlagers und einer Radachse drehbar gela-55 gertem Vorderrad (12), wobei die Vorderradgabel (2) mittels eines Stoßdämpfers (11) 4 AT 413 524 B gedämpft gegenüber einem Rahmen (1) auf- und abbeweglich ist und mit dem das Vorderrad (12) übergreifenden Teil zur Lenkung schwenkbeweglich gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass sich der das Vorderrad (12) übergreifende Teil der Vorderradgabel (2) an einem Ende eines im Rahmen (1) schwenkbar gelagerten Lenkers (3) abstützt und an den 5 die Radachse tragenden Streben der Gabel (2) beidseitig des Vorderrades (12) je ein die Lenkbewegung auf das Vorderrad (12) übertragender Längslenker (4, 5) gelenkig anschließt, wobei jeder Längslenker (4, 5) über ein Lenkdreieck (6, 7) und ein Gelenkparallelogramm mit einem mittleren Lenkdreieck (8), welches an der Lenkwelle (10) fixiert ist, verbunden ist. 10
- 2. Vorderradaufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das die Gabel (2) mit dem Lenker (3) verbindende Gelenk und die die Streben der Gabel (2) mit den Längslenkern (4, 5) verbindenden Gelenke sowie die die Längslenker (4, 5) mit den Lenkdreiecken (6, 7, 8) verbindenden Gelenke als Gelenklager, wie als Kugelgelenke, ausgebildet 15 sind.
- 3. Vorderradaufhängung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Gelenkparallelogramme (1, 6, 9, 8 und 1, 7, 9, 8) symmetrisch zur Längsmittelachse des Zwei- oder Dreirades angeordnet sind. 20 Hiezu 2 Blatt Zeichnungen 25 30 35 40 45 50 55
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