DE685412C - Verfahren zum Abfuellen von Fluessigkeiten unter Gegendruck - Google Patents

Verfahren zum Abfuellen von Fluessigkeiten unter Gegendruck

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DE685412C
DE685412C DES134243D DES0134243D DE685412C DE 685412 C DE685412 C DE 685412C DE S134243 D DES134243 D DE S134243D DE S0134243 D DES0134243 D DE S0134243D DE 685412 C DE685412 C DE 685412C
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DE
Germany
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filling
liquid
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bottle
vessel
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Expired
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DES134243D
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English (en)
Inventor
Adam Boehmer
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Seitz-Werke GmbH
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Seitz-Werke GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67CCLEANING, FILLING WITH LIQUIDS OR SEMILIQUIDS, OR EMPTYING, OF BOTTLES, JARS, CANS, CASKS, BARRELS, OR SIMILAR CONTAINERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; FUNNELS
    • B67C3/00Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus; Filling casks or barrels with liquids or semiliquids
    • B67C3/02Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus
    • B67C3/22Details
    • B67C3/222Head-space air removing devices, e.g. by inducing foam

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  • Filling Of Jars Or Cans And Processes For Cleaning And Sealing Jars (AREA)

Description

  • Verfahren zum Abfüllen von Flüssigkeiten unter Gegendruck Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Abfüllen insbesondere imprägnierter Flüssigkeiten unter Gegendruck. Bei bekannten Abfüllverfahren für derartige Flüssigkeiten zeigt sich der Übelstand; daß die Füllhöhe in den abgefüllten Gefäßen starken Schwankungen unterworfen ist. Die Unterschiede in den Füllhöhen betragen bis zu ro tnm über oder unter der normalen Füllhöhe und wurden bisher in. dieser Größe auch allgemein als zulässig angesehen. Diese Schwankungen der Füllhöhe rühren daher, daß bei der notwendigen Druckentlastung der imprägnierten Flüssigkeit nach beendeter Füllung mehr oder weniger Flüssigkeitsteile mitgerissen werden. Bei der Druckentlastung steht Flüssigkeit in dem etwa bis zur Füllhöhe reichenden Füllrohr sowie in der mit einem ungefähr in der Höhe des Flüssigkeitsauslaufes liegenden Einlaß versehenen Rückluftleitung, und beim Entlasten des Gefäßes wird diese Flüssigkeit abgespritzt und hierbei eine mehr oder weniger größere Flüssigkeitsmenge aus der Flasche mit emporgerissen. Die Menge der mitgerissenen Flüssigkeit ist von Fall zu Fall verschieden und läßt sich nicht willkürlich beeinflussen. Sie hängt unter anderem auch von dem Reinheitsgrad der Flasche ab. Schmutzteile rufen bekanntlich eine außerordentlich starke Entbindung von Kohlensäure herv oY, und dadurch wird eine größere Flüssigkeitsmenge bei der Entspannung aus der Flasche herausgeschleudert, als wenn die Flaschen vollständig rein sind. Auch die Flaschenform ist die Ursache verschieden großer Füllhöhen. Bei enghalsigen Flaschen entweicht eine größere Flüssigkeitsmenge bei der Entspannung als bei weithalsigen, da bei den letzten der Gasraum über dem Flüssigkeitsspiegel etwas größer ist, so daß sich die Kraft der austretenden Kohlensäure nicht in so starkem Maße auswirken kann.
  • Die Erfindung vermeidet die erwähnten Nachteile und besteht darin, daß nach beendeter Füllung das Gefäßinnere mit dem Druckgasraum verbunden und die Flüssigkeitszuleitung kurzzeitig entspannt wird, so daß die Flüssigkeit unter Aufrechterhaltung des Druckes in dem Gefäß aus dem etwa" bis zur Füllhöhe reichenden Füllrohr unc der in der Nähe des Flüssigkeitsauslaufes' einmündenden Rückluftleitung abgespritzt und der Raum über der Flüssigkeit mit Druckgas angefüllt wird, worauf erst die Entspannung des Gefäßinhaltes erfolgt. Bei der Entlastung kann jetzt keine nennenswerte Flüssigkeitsmenge mehr mit emporgerissen werden, da in dem freien Raum oberhalb des Flüssigkeitsspiegels sich nur Druckgas, dagegen keine Flüssigkeit mehr befindet. Die aus der Flüssigkeit entweichende Kohlensäure hat nun nicht eine so große Kraft, daß sie größere Flüssigkeitsmengen über den ganzen gaserfüllten Raum mitzureißen vermag. Die Entspannung erfolgt vielmehr ruhig auch bei nicht einwand. frei gereinigten Flaschen, und es stellt sich in den Flaschen stets dieselbe Füllhöhe ein, so daß sich praktisch eine Strichfüllung erreichen läßt. Auch die verschiedenen Flaschenhalsformen haben auf die Füllhöhe jetzt keinen Einfluß mehr, da das über der Flüssigkeit stehende Druckgaspolster das Mitreißen. größerer Flüssigkeitsmengen verhindert.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungs-. beispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigen die Abb. i bis 5 dieselbe Abfülleinrichtung, teilweise im Schnitt und teilweise in Ansicht, wobei die Abb. i die Nullstellung, Abb. 2 die Spannstellung, Abb. 3 - die Füllstellung, Abb. 4 die Abspritzstellung und Abb. 5 die Entlastungsstellung darstellt.
  • Die Fülleinrichtung besteht aus einem Flüssigkeitsbehälter io, der über eine Leitung i i mit dem Füllhahn 12 verbunden ist. Zu dem Füllhahn 12 führt außerdem eine Spanngasleitung 14 und eine Rückgasleitung 15, die in eine gemeinsame Leitung 16 ausmünden. Die Leitung 16 ist am oberen Teil des Füllbehälters io angeschlossen. Die Höhe des Flüssigkeitsstandes in dem Behälter io ist aus den Abbildungen ersichtlich. An den Füllhahn 12 schließt sich ein Flüssigkeitsfülirohr 17 an, das am unteren Ende Auslauföffnungen 18 besitzt. ig ist eine verschiebbare Zentriertulpe, gegen die sich die Mündung der Flasche 2o legt. In dem Füllrohr 17 verläuft eine Leiturig 21, ,durch die die Rückluft aus dem Gefäß während der Füllung entweichen kann. Die Leitung 14. ist an eine Bohrung 22 und die Leitung 15 an eine Bohrung 23 angeschlossen. Diese Bohrungen führen zu einer Steuerscheibe 2q., die mit verschiedenen Nuten bzw. Aussparungen 25, 26, 27, 28 versehen ist. Von der Steuerscheibe 24 aus führt eine Bohrung 29 für das Spanngas in das Flascheninnere und Bohrung 30 in die Rückgasleitung 2i. .Zu= dem Steuerschieber 2.4 führt außerdem aiöl= eine Leitung 3 i, die über ein Röhrchen @3i ins Freie mündet und in der ein zwangsläufig gesteuertes, in der Zeichnung nicht dargestelltes Entlastungsventil angeordnet ist: Mit der Entlastungsleitung 31 ist noch eine Nut 33 sowie eine weitere Nut 3 5 verbunden. Zu dem Füllrohr 17 führt eine Bohrung 34., die von der Nut 26 des Steuerschiebers 2¢ ausgeht.
  • Die Wirkungsweise der Einrichtung ist folgende: In Abb. i ist die Nullstellung gezeigt. In dieser Stellung sind die Spannluftleitung -2 2 und die Rückluftleitung23 von dem Flascheninnern abgesperrt, da die Nut 27 die beiden Bohrungen 29 und 22 und die Nut 28 die beiden Bohrungen 23 und 3o nicht miteinander verbindet. Die Flüssigkeitszuleitung i i ist von der zur Flasche führenden Flüssigkeitsbohrung 34 ebenfalls abgesperrt, da die Nut 26 beide nicht miteinander verbindet.
  • Um die Flasche zu. spannen, wird der Steuerschieber 2¢ im Uhrzeigersinn gedreht und in die in Abb. 2 gezeigte Lage gebracht. In dieser Lage verbindet die Nut 27 die beiden Leitungen 22 und -29, und die Nut 28 verbindet die beiden Leitungen 23 und 30. Die Flüssigkeitsleitungen i i und 34. sind immer noch voneinander getrennt, so daß Flüssigkeit nicht ausfließen kann. Das über dem Flüssigkeitsspiegel im Behälter io befindliche Druckgas, z. B. Kohlensäure, gelangt über die Leitungen 16, 1q., 15 und 22, 27, 29 sowie 23, 28, 30 in die Flasche 2o. Die Flasche 2o wird also mit Druckgas gespannt.
  • Die nächste Schaltstellung ist die Füllstellung. Der Schieber 24 wird um einen Teilbetrag im Sinne des Uhrzeigers weitergedreht und in die Lage nach Abb.3 gebracht. In dieser Stellung ist die Verbindung zwischen den Leitungen 22 und 29 unterbrochen, da die Nut 27 beide Leitungen nicht mehr verbindet. Die Nut 25 verbindet jetzt die beiden Leitungen 23 und 30, so daß das Flascheninnere über das Rohr 2i, die Leitung 3o, die Nut 25, Leitung 23 mit der Leitung i 5 und 16 und somit mit dem Gasraum im Flüssigkeitsbehälter io in Verhindung steht. Die Nut 26 verbindet in dieser Stellung die Flüssigkeitsleitungen i i und 34. miteinander, so daß die Flüssigkeit in das Füllrohr 17 und dann über die Ausflußöffnüngen 18 in die Flasche 2o eintreten kann. Die aus der Flasche verdrängte Luft kann über die Rückluftleitungen 24 -30, Nut 28 und Leitungen 23, 15, 16 in den Druckraum des Flüssigkeitsbehälters io zurücktreten. Die Füllung der Flasche erfolgt also unter Gegendruck. Die Flüssigkeit steigt in der Flasche bis zur Höhe der Ausmündung des Rückluftrohres 21 hoch, und in der Rückluftleitung steigt die Flüssigkeit entsprechend der Höhe des Flüssigkeitsspiegels im Behälter io.
  • Der Steuerschieber wird dann in die in Abb. 2 gezeigte Lage zurückgedreht (Abb.4), so daß der Druckraum des Behälters io über die Leitungen 14, 15, 22, 29, 23, 30 mit dem Flascheninnern in Verbindung steht. Außerdem ist jetzt die Nut 26 über eine Nut 33 mit der Entlastungsleitung 31 in Verbindung getreten. Ein nicht dargestelltes Ventil in der Entlastungsleitung 31 wird kurzzeitig, gegebenenfalls periodisch, geöffnet. Die in der Rückgasleitung stehende Flüssigkeit fließt jetzt in die Flasche, und beim Öffnen des Entlastungsventils wird so viel Flüssigkeit außen abgespritzt, daß sich in der Flasche ein Flüssigkeitsstand etwa bis zur Höhe der Austrittsöffnungen 18 einstellt. Der Raum oberhalb des Flüssigkeitsspiegels ist nur noch mit Druckgas und nicht mehr mit Flüssigkeit angefüllt. Bei der Abspritzung wird also durch Öffnen der Spanngasleitung über der Flüssigkeit ein Gegendruck aufrechterhalten, der es verhindert, daß sich Kohlensäure zu heftig entbindet und größere Flüssigkeitsmengen aus der Flasche herausreißt.
  • Der Steuerschieber 24 wird darauf in die Stellung nach Abb. 5 gebracht, die der Nullstellung entspricht. Die Leitungen 29, 30 und 34 sind sämtlich miteinander durch die Nut 26 verbunden, so daß in allen Leitungen derselbe Druck herrscht. Die Verbindung mit den Druckgasleitungen 14, 15 ist dabei unterbrochen. Die Flüssigkeitsleitung 34 steht über eine Nut 35 mit der Entlastungsleitung 31 und dadurch mit der Außenluft in Verbindung. Das in der Leitung 3 i befindliche Ventil wird geöffnet, so daß eine Entlatüng des Flascheninnern stattfindet. In-.f41ge der Einschaltung' einer Schaltstellung nach Abb.4 kann jetzt bei der Entlastung keine nennenswerte Flüssigkeitsmenge mehr mitgerissen werden, da der Raum oberhalb der Flüssigkeit nur mit Gas angefüllt ist, über den die Kohlensäure leicht entweichen kann. Es ist im Füllrohr keine Flüssigkeit mehr vorhanden, die beim Entlasten Flüssigkeit aus der Flasche mitreißen könnte.

Claims (2)

  1. PATEN TA NTSPRÜCIiE: i. Verfahren zum Abfüllen von insbesondere imprägnierten Flüssigkeiten unter Gegendruck mit nachfolgender Entspannung, dadurch gekennzeichnet, daß nach beendeter Füllung das Gefäßinnere mit dem Druckgasraum verbunden und die Flüssigkeitszuleitung kurzzeitig entspannt wird, so daß die Flüssigkeit unter Aufrechterhaltung des Druckes in dem Gefäß aus dem etwa bis zur Füllhöhe reichenden Füllrohr und der in der Nähe des Flüssigkeitsauslaufes einmündenden Rückluftleitung abgespritzt und der Raum über der Flüssigkeit mit Druckgas angefüllt wird, worauf erst die Entspannung des Gefäßinhaltes erfolgt.
  2. 2. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nachAnspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Abfüllhahn- oder Schieber (24) nach der Füllstellung (Abb.3) in die Spannstellung (Abb.2) zurückgedreht wird, wobei gleichzeitig das Füllrohr (17) über eine Nut (35) mit einer Entspannungsleitung (31) verbunden wird, in der ein Ventil kurzzeitig oder periodisch in die Offenstellung gebracht wird.
DES134243D 1938-10-18 1938-10-18 Verfahren zum Abfuellen von Fluessigkeiten unter Gegendruck Expired DE685412C (de)

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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2501511A (en) * 1944-03-02 1950-03-21 Anciens Ets Wenger Filling head for bottle filling machine having valve for controlling air displacement
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DE894211C (de) * 1951-04-27 1953-10-22 Johann Ruehl Verfahren und Vorrichtung zum Fuellen von Flaschen, insbesondere Enghalsflaschen
DE1008601B (de) * 1951-03-05 1957-05-16 Crown Cork & Seal Co Fuellkopf fuer kohlensaeurehaltige Fluessigkeiten mit einem Drehschieber
DE3335898A1 (de) * 1983-10-03 1985-04-11 Deutsche Granini Gmbh & Co Kg, 4800 Bielefeld Vorrichtung zum abfuellen von getraenken in flaschen
DE3825093A1 (de) * 1988-07-23 1990-01-25 Kronseder Maschf Krones Verfahren und vorrichtung zum fuellen von flaschen oder dergl. in gegendruckfuellmaschinen

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