DE6813297U - Vorrichtung zur probenentnahme von schuettgut. - Google Patents
Vorrichtung zur probenentnahme von schuettgut.Info
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- G01N1/02—Devices for withdrawing samples
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Description
G 68 13 297.8 - 7101
Armoury Road, Small Heath
Birmingham 11 / Großbritannien
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Probenentnahme von Schüttgut, während dieses in einem Strom
herabfällt, und insbesondere auf eine Einrichtung zur Probenentnahme von aus kleinen Stücken bestehendem Schüttgut, wie z.B. Kohle, in der ein Probenbehälter veranlaßt wird, Probenentnahmegänge vorzunehmen, die jeweils
aus wenigstens einem Durchgang durch den herabfallenden Materialstrom bestehen, und das daraus entnommene Material abzugeben.
Gemäß der Erfindung weist die Einrichtung zur Probenentnahme von Schüttgut, während es in einem Strom, herabfällt, einen Probenbehälter auf, der zur bogenförmigen
Bewegung auf einem Paar im Abstand voneinander angelenkten Armen angebracht ist, wobei die Bewegung dem Behälter mittels eines beweglichen, nachgiebigen Verbindungselementes erteilt wird, wie beispielsweise durch eine
Kette oder ein Seil·*
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Der Probenbehälter ist vorzugsweise so angeordnet, daß er in entgegengesetsste Richtungen durch den Strom hindurch bewegt werden kann, wobei Mittel vorgesehen sind
zum Entnehmen einer Probe aus dem Material, während sich der Behälter in jeder Richtung bewegt. Vorzugsweise ist
der Behälter so angeordnet und kann so arbeiten, daß er den Strom in einem Winkel kreuzt, der annähernd ein
rechter Winkel zu dem Materialstrom ist.
Bas nachgiebige Verbindungselement zum Bewegen des Be-,-ν hälters ist vorzugsweise eine Kette und wird vorzugs
weise so angeordnet, daß es sich über oder zwischen bogenförmigen Führungsflächen bewegt. Wahlweise kann eine
endlose Kette oder ein endloses Seil verwendet werden.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand der Zeichnung beschrieben. Darin zeigen:
Fig. 1 einen Teilschnitt durch die Probenentnahmeeinrichtung entlang der Linie B-B in Fig. 2;
Gemäß der Zeichnung weist die Einrichtung zur Probenent-■ ' nähme in der beispielsweise gezeigten Konstruktion bei
einer "Vorrichtung zur Probenentnahme von Kohle, während
sie in einen durch gestrichelte Linien 1 in Fig. 1 angedeuteten Strom hineinragt, der vom vorderen Srum 2
eines Förderers 3 abgegeben wird, nachdem er durch den Förderer in der durch einen Pfeil A angedeuteten Richtung
transportiert worden ist, einen Rahmen 4 auf, auf dem ein Paar radial angeordnete Arme 5 schwenkbar angebracht
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sind, an denen starr ein Probenbehälter 6 befestigt ist, der In seiner normalen Ruhelage vor und über den vorderen Trum 2 des Förderers 3 hängt. Mit jeder Seite des
Behälters 6 ist eine Hochleistungsrollenkette 7 verbunden, und jede Kette läuft über ein Kettenrad 8, wobei
diese Kettenräder jeweils auf ein Ende einer Welle 9
aufgekeilt sind, die in Lagern 10 auf einer oberen Konstruktion des Rahmens drehbar angeordnet ist. Sie Ketten
7 hängen von den Kettenrädern 8 nach unten, laufen über ein zweites Paar Kettenräder 11 und erstrecken sieh dann
nach oben, und das Sude jeder Kette ist an dem Rahmen
'
befestigt. Sie Kettenräder 11 sind auf Wellen 12 aufgell keilt, die in Lagern 13 auf einem Rahmen H angeordnet
sind, der einen Satz Gegengewichte 15 trägt. Der Rahmen » H ist in einer vertikalen schachtartigen Konstruktion
\
16 angeordnet, in der er zur vertikalen Bewegung geführt
}
wird, wie es nachfolgend beschrieben wird.
r Mit den Wellen 9 ist eine umkehrbare elektrische An
triebseinheit 17 gekuppelt zum Übertragen der gewünschten Bewegungen auf die Ketten 7, um den Behälter € und
die Gegengewichte 15 zu betätigen. Der Behälter 6 schwenkt in einem Bogen um die schwenkbar angeordneten Arme 5 während seiner Aufwärts- und Abwärtsbewegungen, wobei er
durch die Ketten 7 auf genauer Geschwindigkeit gehalten, wird, die über feste Fuhrungswinke? 18 laufen, die vorzugsweise an einem Schacht 19 zur Aufnahme von Proben
befestigt sind, die von dem Behälter 6 abgegeben werden, der üblicherweise breiter als der Materialstrom 1 und
mit einer Schneidöffnung versehen ist, die etwa rechtwinklig zu dem Materialstrom eingestellt ist. Diese
Schneidöffnung hat eine für die zu sammelnde leilgröfi·
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geeignete Breite, so daß ein typisoher Anteil entnommen
wird.
Der Probenbehälter 1st mit einer Auslaßklappe 20 versehen,
die Mittel zum automatischen öffnen der Klappe zum Abgeben der Probe an den Sohaoht 19 und zum anschließenden
automatischen Sohließen der Klappe aufweist. In der in Pig, 1 gezeigten Anordnung wird die Klappe 20 in
ihrer geschlossenen Lage durch einen zweiarmigen Hebel 21 gehalten, dessen einer Arm mit einem Riegel 22 ver
bunden ist, der die Auelaßklappe erfaßt. Das äußere Ende des Hebels 21 kann einen einstellbaren Anschlag 23 berühren,
der an einem geeigneten festen Teil der Einrichtung befestigt ist. Eine Berührung zwischen dem Arm 21
und dem Anschlag 23 verursacht ein Lösen des Riegels 22 und somit ein Freigeben der Auslaßklappe.
Zum automatischen Schließen der nach unten hängenden Auslaßklappe 20 ist an einem geeigneten festen Teil der
Einrichtung ein Element 24 gelenkig angebracht, an dem ein federbelasteter Stößel 25 mit einer Antifriktionsrolle
26 an seinem äußeren Ende befestigt ist. Diese Rolle ragt in den Weg des Probenbehälters 6 hinein und
ist so angeordnet, daß, wenn sich der Behälter an ihr
vorbei auf seinem Weg zur Abgabestellung nach oben bewegt, das Element 24 sich um seinen Lagerpunkt 27 aus
der Bahn des Behälters herausbewegt. Wenn sich jedoch der Behälter 6 nach unten gegen die Rolle 26 bewegt,
wenn die Auslaßklappe 20 offen ist, berührt die Rolle die Klappe und da die Schwenkbewegung des Elementes 24
in dieser Richtung begrenzt ist, verursacht eine fort-
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gesetzte Bewegung dee Behälters , daß die Klappe gesohlossen und duroh den Riegel 22 geeiohert wird. Eine weitere
Bewegung drtiokt die Rolle 26 nur gegen ihren federbelasteten Stößel 25, wodurch dem Behälter 6 die Möglichkeit
gegeben wird, seine Abwärtsbewegung fortzusetzen.
Beim Betrieb der Einrichtung startet der Behälter 6 mit geschlossener Auslaßklappe 20 von seiner oberen Ruhestellung aus und schwenkt in einem Bogen nach unten, wobei
er unter der Wirkung der motorgetriebenen Ketten 7 auf eine vorherbestimmte Geschwindigkeit beschleunigt
wird, bevor er in den Materialstrom 1 eintritt. Sie Geschwindigkeit des Behälters bleibt konstant, während er
sich in dem Strom befindet und die eine Hälfte des Anteils sammelt. Wenn der Behälter bei seiner Abwärtsbewegung
aus dem Strom austritt, wird er unter der Steuerung der Antriebseinheit 17 verzögert und unter dem vorderen
Trum 2 des Förderers 3 zur Ruhe gebracht. Sann wird sofort die Bewegungsrichtung des Behälters umgekehrt, so
daß er nach oben schwenkt und auf eine vorherbestimmte Geschwindigkeit beschleunigt wird, die der Abwärtsgeschwindigkeit
vor dem Eintritt in den Materialstrom gleich ist. Der Behälter wird auf dieser Geschwindigkeit gehalten,
während er durch den Strom hindurchläuft und die zweite Hälfte des Anteils sammelt.
Der Behälter 6 wird in seiner anfänglichen oberen Stellung zur Ruhe gebracht, wo die Auslaßklappe 20 automatisch
durch Lösen des Riegels 22 in der oben beschriebenen Weise geöffnet wird, um das Material an den Schacht
19 zur Weiterbehandlung oder zum Sammeln abzugeben,
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wobei die Tür innerhalb des Sohaohtes aufliegt, um ein
Versohütten zu verhindern.
Der Frobenbehälter bleibt in dieser Stellung, bis ein Zeitgeber anzeigt, daß ein weiterer Anteil entnommen
werden soll. Dann wird der obige Vorgang wiederholt, wobei die Auelaßklappe 20 des Behälters durch das Element 24 in der oben beschriebenen Weise automatisch geschlossen wird, bevor der Behälter sich mit voller Geschwindigkeit auf seinem Weg nach unten befindet.
Claims (8)
1. Einrichtung zur Probenentnahme von Schüttgut, während es In einem Strom naoh unten fällt, gekennzeichnet duroh einen Probenbehälter, der an einem
Ende eines Paares von Im Abstand voneinander angeordneten Armen zur bogenförmigen Bewegung mit gesteuerter Geschwindigkeit durch den Materialstrom
hinduroh angeordnet 1st, wobei die Bewegung dem Probenbehälter mittels eines beweglichen nachgiebigen, mit dem Behälter verbundenen Übertragungselementes erteilt wird.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das nachgiebige Übertragunselement eine Kette
1st, die zur Bewegung über Kettenräder und bogenförmige FUhrungsflachen angeordnet 1st.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen Rahmen, auf dem die Im Abstand voneinander angeordneten, den Probenbehälter tragenden
Arme angeordnet sind, und mit dem Behälter verbun
dene Ketten, die über Kettenräder laufen, die auf
dem Rahmen angebracht unär über der oberen bogenförmigen Bewegungsbahn des Behälters angeordnet
sind, sich von den oberen Kettenrädern aus nach unten erstrecken, über weitere an einem vertikal
beweglichen Gegengewicht befestigte Kettenräder laufen und siuh dann zu einer Befestigung an dem
Rahmen nach oben erstrecken.
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4. Einrichtung nach Anspruch 33
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von Wellen angetrieben werden, AOd?
tenräder befestigt sind und di*e «Ü baren, auf den Fahnen angeordnete*
Antriebeeinheit gekuppelt sind, wodurch die ten bein Aufbringen einer bogenförmigen
und Abwärtsbewegung auf den Probenbehälter auch
eine vertikale Bewegung auf ein Gegengewicht aufbringen, das in einer sohaohtartigen Konstruktion
/ \ des Rahmens angeordnet 1st.
5. Einrichtung nach einen der vorhergehenden
ehe, dadurch gekennzeichnet, daß der Probenbehälter nit einer angelenkten Klappe versehen ist, die
während der bogenförmigen Bewegung des Behälters automatisch geöffnet und geschlossen werden kann,
wodurch in dem Behälter gesammeltes Material in einen entsprechend angeordneten Schacht abgegeben
werden kann.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe des Behälters in ihrer ge-
O schlossenen Lage durch einen an den Behälter ange
lenkten Riegel gehalten wird, der durch einen an dem Behälter angeordneten Hebel betätigt wird,
der ein Anschlagelement berühren kann, das an den Rahmen befestigt ist, um dadurch ein Sösen des Riegels und ein freigeben der Klappe hervorzurufen,
wenn der Behälter die oberste Lage seiner bogenförmigen Bewegungsbahn erreicht.
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7. Einrichtung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet,
daß während der anfänglichen bogenförmigen Abwärtsbewegung des Behälters seine nach unten
hängende offene Klappe ein Element berühren kann, das sich in die Bahn des Behälters erstreckt und
nur in Aufwärtsrichtung bewegbar ist, wobei die Anordnung derart ist, daß bei Berührung mit diesem
Element die Tür geschlossen und durch ihren Riegel gesichert wird, während der Behälter bei seiner
bogenförmigen Aufwärtsbewegung in die Entladestellung das Element verlagert und sich an ihm vorbeibewegt.
8. Einrichtung nach Anspruch 5 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Element aus einem federbelasteten
Stößel besteht, der auf einem geeigneten Teil des Rahmens zur begrenzten bogenförmigen Aufwärts-
und Abwärtsbewegung um eine feste Lagerstelle angeordnet ist und an seinem äußeren Ende eine Rolle
trägt, die in die Bahn des Behälters hineinragt.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE (2) | DE6813297U (de) |
GB (1) | GB1217510A (de) |
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