DE6813297U - Vorrichtung zur probenentnahme von schuettgut. - Google Patents

Vorrichtung zur probenentnahme von schuettgut.

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DE6813297U
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N1/00Sampling; Preparing specimens for investigation
    • G01N1/02Devices for withdrawing samples
    • G01N1/10Devices for withdrawing samples in the liquid or fluent state
    • G01N1/20Devices for withdrawing samples in the liquid or fluent state for flowing or falling materials

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Description

G 68 13 297.8 - 7101
Unser Zeichen: B 1339» THE BIRMINGHAM SMALL ARMS COMPANY LIMITED
Armoury Road, Small Heath Birmingham 11 / Großbritannien
Vorrichtung zur Probenentnahme von Schüttgut
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Probenentnahme von Schüttgut, während dieses in einem Strom herabfällt, und insbesondere auf eine Einrichtung zur Probenentnahme von aus kleinen Stücken bestehendem Schüttgut, wie z.B. Kohle, in der ein Probenbehälter veranlaßt wird, Probenentnahmegänge vorzunehmen, die jeweils aus wenigstens einem Durchgang durch den herabfallenden Materialstrom bestehen, und das daraus entnommene Material abzugeben.
Gemäß der Erfindung weist die Einrichtung zur Probenentnahme von Schüttgut, während es in einem Strom, herabfällt, einen Probenbehälter auf, der zur bogenförmigen Bewegung auf einem Paar im Abstand voneinander angelenkten Armen angebracht ist, wobei die Bewegung dem Behälter mittels eines beweglichen, nachgiebigen Verbindungselementes erteilt wird, wie beispielsweise durch eine Kette oder ein Seil·*
Ab/Mk
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Der Probenbehälter ist vorzugsweise so angeordnet, daß er in entgegengesetsste Richtungen durch den Strom hindurch bewegt werden kann, wobei Mittel vorgesehen sind zum Entnehmen einer Probe aus dem Material, während sich der Behälter in jeder Richtung bewegt. Vorzugsweise ist der Behälter so angeordnet und kann so arbeiten, daß er den Strom in einem Winkel kreuzt, der annähernd ein rechter Winkel zu dem Materialstrom ist.
Bas nachgiebige Verbindungselement zum Bewegen des Be-,-ν hälters ist vorzugsweise eine Kette und wird vorzugs
weise so angeordnet, daß es sich über oder zwischen bogenförmigen Führungsflächen bewegt. Wahlweise kann eine endlose Kette oder ein endloses Seil verwendet werden.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand der Zeichnung beschrieben. Darin zeigen:
Fig. 1 einen Teilschnitt durch die Probenentnahmeeinrichtung entlang der Linie B-B in Fig. 2;
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie C-C in Fig. 1.
Gemäß der Zeichnung weist die Einrichtung zur Probenent-■ ' nähme in der beispielsweise gezeigten Konstruktion bei
einer "Vorrichtung zur Probenentnahme von Kohle, während sie in einen durch gestrichelte Linien 1 in Fig. 1 angedeuteten Strom hineinragt, der vom vorderen Srum 2 eines Förderers 3 abgegeben wird, nachdem er durch den Förderer in der durch einen Pfeil A angedeuteten Richtung transportiert worden ist, einen Rahmen 4 auf, auf dem ein Paar radial angeordnete Arme 5 schwenkbar angebracht
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sind, an denen starr ein Probenbehälter 6 befestigt ist, der In seiner normalen Ruhelage vor und über den vorderen Trum 2 des Förderers 3 hängt. Mit jeder Seite des Behälters 6 ist eine Hochleistungsrollenkette 7 verbunden, und jede Kette läuft über ein Kettenrad 8, wobei diese Kettenräder jeweils auf ein Ende einer Welle 9 aufgekeilt sind, die in Lagern 10 auf einer oberen Konstruktion des Rahmens drehbar angeordnet ist. Sie Ketten 7 hängen von den Kettenrädern 8 nach unten, laufen über ein zweites Paar Kettenräder 11 und erstrecken sieh dann
nach oben, und das Sude jeder Kette ist an dem Rahmen
' befestigt. Sie Kettenräder 11 sind auf Wellen 12 aufgell keilt, die in Lagern 13 auf einem Rahmen H angeordnet sind, der einen Satz Gegengewichte 15 trägt. Der Rahmen » H ist in einer vertikalen schachtartigen Konstruktion \ 16 angeordnet, in der er zur vertikalen Bewegung geführt } wird, wie es nachfolgend beschrieben wird.
r Mit den Wellen 9 ist eine umkehrbare elektrische An
triebseinheit 17 gekuppelt zum Übertragen der gewünschten Bewegungen auf die Ketten 7, um den Behälter € und die Gegengewichte 15 zu betätigen. Der Behälter 6 schwenkt in einem Bogen um die schwenkbar angeordneten Arme 5 während seiner Aufwärts- und Abwärtsbewegungen, wobei er durch die Ketten 7 auf genauer Geschwindigkeit gehalten, wird, die über feste Fuhrungswinke? 18 laufen, die vorzugsweise an einem Schacht 19 zur Aufnahme von Proben befestigt sind, die von dem Behälter 6 abgegeben werden, der üblicherweise breiter als der Materialstrom 1 und mit einer Schneidöffnung versehen ist, die etwa rechtwinklig zu dem Materialstrom eingestellt ist. Diese Schneidöffnung hat eine für die zu sammelnde leilgröfi·
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geeignete Breite, so daß ein typisoher Anteil entnommen wird.
Der Probenbehälter 1st mit einer Auslaßklappe 20 versehen, die Mittel zum automatischen öffnen der Klappe zum Abgeben der Probe an den Sohaoht 19 und zum anschließenden automatischen Sohließen der Klappe aufweist. In der in Pig, 1 gezeigten Anordnung wird die Klappe 20 in ihrer geschlossenen Lage durch einen zweiarmigen Hebel 21 gehalten, dessen einer Arm mit einem Riegel 22 ver bunden ist, der die Auelaßklappe erfaßt. Das äußere Ende des Hebels 21 kann einen einstellbaren Anschlag 23 berühren, der an einem geeigneten festen Teil der Einrichtung befestigt ist. Eine Berührung zwischen dem Arm 21 und dem Anschlag 23 verursacht ein Lösen des Riegels 22 und somit ein Freigeben der Auslaßklappe.
Zum automatischen Schließen der nach unten hängenden Auslaßklappe 20 ist an einem geeigneten festen Teil der Einrichtung ein Element 24 gelenkig angebracht, an dem ein federbelasteter Stößel 25 mit einer Antifriktionsrolle 26 an seinem äußeren Ende befestigt ist. Diese Rolle ragt in den Weg des Probenbehälters 6 hinein und ist so angeordnet, daß, wenn sich der Behälter an ihr vorbei auf seinem Weg zur Abgabestellung nach oben bewegt, das Element 24 sich um seinen Lagerpunkt 27 aus der Bahn des Behälters herausbewegt. Wenn sich jedoch der Behälter 6 nach unten gegen die Rolle 26 bewegt, wenn die Auslaßklappe 20 offen ist, berührt die Rolle die Klappe und da die Schwenkbewegung des Elementes 24 in dieser Richtung begrenzt ist, verursacht eine fort-
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gesetzte Bewegung dee Behälters , daß die Klappe gesohlossen und duroh den Riegel 22 geeiohert wird. Eine weitere Bewegung drtiokt die Rolle 26 nur gegen ihren federbelasteten Stößel 25, wodurch dem Behälter 6 die Möglichkeit gegeben wird, seine Abwärtsbewegung fortzusetzen.
Beim Betrieb der Einrichtung startet der Behälter 6 mit geschlossener Auslaßklappe 20 von seiner oberen Ruhestellung aus und schwenkt in einem Bogen nach unten, wobei er unter der Wirkung der motorgetriebenen Ketten 7 auf eine vorherbestimmte Geschwindigkeit beschleunigt wird, bevor er in den Materialstrom 1 eintritt. Sie Geschwindigkeit des Behälters bleibt konstant, während er sich in dem Strom befindet und die eine Hälfte des Anteils sammelt. Wenn der Behälter bei seiner Abwärtsbewegung aus dem Strom austritt, wird er unter der Steuerung der Antriebseinheit 17 verzögert und unter dem vorderen Trum 2 des Förderers 3 zur Ruhe gebracht. Sann wird sofort die Bewegungsrichtung des Behälters umgekehrt, so daß er nach oben schwenkt und auf eine vorherbestimmte Geschwindigkeit beschleunigt wird, die der Abwärtsgeschwindigkeit vor dem Eintritt in den Materialstrom gleich ist. Der Behälter wird auf dieser Geschwindigkeit gehalten, während er durch den Strom hindurchläuft und die zweite Hälfte des Anteils sammelt.
Der Behälter 6 wird in seiner anfänglichen oberen Stellung zur Ruhe gebracht, wo die Auslaßklappe 20 automatisch durch Lösen des Riegels 22 in der oben beschriebenen Weise geöffnet wird, um das Material an den Schacht 19 zur Weiterbehandlung oder zum Sammeln abzugeben,
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wobei die Tür innerhalb des Sohaohtes aufliegt, um ein Versohütten zu verhindern.
Der Frobenbehälter bleibt in dieser Stellung, bis ein Zeitgeber anzeigt, daß ein weiterer Anteil entnommen werden soll. Dann wird der obige Vorgang wiederholt, wobei die Auelaßklappe 20 des Behälters durch das Element 24 in der oben beschriebenen Weise automatisch geschlossen wird, bevor der Behälter sich mit voller Geschwindigkeit auf seinem Weg nach unten befindet.

Claims (8)

Eatintzanspruohe
1. Einrichtung zur Probenentnahme von Schüttgut, während es In einem Strom naoh unten fällt, gekennzeichnet duroh einen Probenbehälter, der an einem Ende eines Paares von Im Abstand voneinander angeordneten Armen zur bogenförmigen Bewegung mit gesteuerter Geschwindigkeit durch den Materialstrom hinduroh angeordnet 1st, wobei die Bewegung dem Probenbehälter mittels eines beweglichen nachgiebigen, mit dem Behälter verbundenen Übertragungselementes erteilt wird.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das nachgiebige Übertragunselement eine Kette 1st, die zur Bewegung über Kettenräder und bogenförmige FUhrungsflachen angeordnet 1st.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen Rahmen, auf dem die Im Abstand voneinander angeordneten, den Probenbehälter tragenden
Arme angeordnet sind, und mit dem Behälter verbun
dene Ketten, die über Kettenräder laufen, die auf dem Rahmen angebracht unär über der oberen bogenförmigen Bewegungsbahn des Behälters angeordnet sind, sich von den oberen Kettenrädern aus nach unten erstrecken, über weitere an einem vertikal beweglichen Gegengewicht befestigte Kettenräder laufen und siuh dann zu einer Befestigung an dem Rahmen nach oben erstrecken.
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4. Einrichtung nach Anspruch 33
net, dad die Kftten duroh die otmvefe von Wellen angetrieben werden, AOd? tenräder befestigt sind und di*e «Ü baren, auf den Fahnen angeordnete* Antriebeeinheit gekuppelt sind, wodurch die ten bein Aufbringen einer bogenförmigen und Abwärtsbewegung auf den Probenbehälter auch eine vertikale Bewegung auf ein Gegengewicht aufbringen, das in einer sohaohtartigen Konstruktion / \ des Rahmens angeordnet 1st.
5. Einrichtung nach einen der vorhergehenden
ehe, dadurch gekennzeichnet, daß der Probenbehälter nit einer angelenkten Klappe versehen ist, die während der bogenförmigen Bewegung des Behälters automatisch geöffnet und geschlossen werden kann, wodurch in dem Behälter gesammeltes Material in einen entsprechend angeordneten Schacht abgegeben werden kann.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe des Behälters in ihrer ge-
O schlossenen Lage durch einen an den Behälter ange
lenkten Riegel gehalten wird, der durch einen an dem Behälter angeordneten Hebel betätigt wird, der ein Anschlagelement berühren kann, das an den Rahmen befestigt ist, um dadurch ein Sösen des Riegels und ein freigeben der Klappe hervorzurufen, wenn der Behälter die oberste Lage seiner bogenförmigen Bewegungsbahn erreicht.
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7. Einrichtung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß während der anfänglichen bogenförmigen Abwärtsbewegung des Behälters seine nach unten hängende offene Klappe ein Element berühren kann, das sich in die Bahn des Behälters erstreckt und nur in Aufwärtsrichtung bewegbar ist, wobei die Anordnung derart ist, daß bei Berührung mit diesem Element die Tür geschlossen und durch ihren Riegel gesichert wird, während der Behälter bei seiner bogenförmigen Aufwärtsbewegung in die Entladestellung das Element verlagert und sich an ihm vorbeibewegt.
8. Einrichtung nach Anspruch 5 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Element aus einem federbelasteten Stößel besteht, der auf einem geeigneten Teil des Rahmens zur begrenzten bogenförmigen Aufwärts- und Abwärtsbewegung um eine feste Lagerstelle angeordnet ist und an seinem äußeren Ende eine Rolle trägt, die in die Bahn des Behälters hineinragt.
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DE6813297U 1967-12-28 1968-12-27 Vorrichtung zur probenentnahme von schuettgut. Expired DE6813297U (de)

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