DE413780C - Beschickungsvorrichtung, vorzugsweise fuer von der Seite zu bedienende Schachtoefen - Google Patents

Beschickungsvorrichtung, vorzugsweise fuer von der Seite zu bedienende Schachtoefen

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DE413780C
DE413780C DEH94009D DEH0094009D DE413780C DE 413780 C DE413780 C DE 413780C DE H94009 D DEH94009 D DE H94009D DE H0094009 D DEH0094009 D DE H0094009D DE 413780 C DE413780 C DE 413780C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21BMANUFACTURE OF IRON OR STEEL
    • C21B7/00Blast furnaces
    • C21B7/18Bell-and-hopper arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Vertical, Hearth, Or Arc Furnaces (AREA)

Description

  • Beschickungsvorrichtung, vorzugsweise für von der Seite zu bedienende Schachtöfen. Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf solche Fördervorrichtungen, mit denen Lasten von einem höhergelegenen nach einem liefergelegenen Orte befördert und dort selbsttätig abgeworfen werden sollen und bei denen der Antrieb der Förderbewegung des Tragorgans zur Entladestelle durch Gewichtswirkung der Last selbst, die Rückwärtsbewegung des Tragorgans in die Beladestellung durch die Wirkung eines Gegengewichtes erfolgt, und die vorzugsweise dort verwendet werden, wo sich innerhalb des Raumes, in welchem die Last abgeworfen werden soll, wie z. B. bei Kupol-, Schachtöfen u. dgl., keine Halte- oder Unterstützungselemente für das das Schüttgut heranbringende Tragorgan dauernd befinden dürfen.
  • Derartige Vorrichtungen sind zwar bekannt, aber nicht vollkommen genug durchgebildet, um möglichst vielseitigen BetriebsbedJngungen zu entsprechen; sie haben nämlich den Nachteil, daß sie nur bei einem bestimmten, gleichbleibenden Ladegewicht arbeiten, öder daß das Gegengewicht dem jeweiligen Ladegewicht angepaßt werden muß, wodurch der Rücklauf des leeren Tragorgans ungünstig beeinflußt wird, oder daß die Entleerung des Tragorgans unvollständig vor sich geht und der Rücklauf des Tragorgans vor vollständiger Entleerung einsetzt, oder daß ferner die Entladung nicht genau über der dafür bestimmten Stelle erfolgt. Letzterer Nachteil ist besonders schwerwiegend, wenn es sich um Beschickungsvorrichtungen für Kupol-oder andere Schachtöfen handelt, bei denen eine zentrale Einführung des Ladesatzes zur Verbesserung des Schmelzvorganges und zur Schonung der Schachtwände erforderlich ist.
  • Die Erfindung, die diese Nachteile vermeidet, ist auf beiliegender Zeichnung dargestellt, und zwar zeigen: Abb. i eine Gesamtseitenansicht der den Erfindungsgegenstand bildenden Einrichtung, wobei mit ausgezogenen Linien die Ladestellung, mit strichpunktierten Linien die Entladestellung angedeutet ist, Abb.2 einen Teil der Stirnansicht mit der Sperrvorrichtung für das Tragorgan, Abb. 3 die Seitenansicht und Abb. 4. die Stirnansicht einer anderen Ausführungsart der Sperreinrichtung.
  • Auf der Zeichnung, die als Beispiel die Verwendung der Beschickungsvorrichtung zum Begichten eines Kupolofens darstellt, sind mit i und 2 die beiden Hälften eines seiner Bauart nach bekannten Kübels bezeichnet, -der als Tragorgan für das zu fördernde Schuttgut dient. Die beiden Hälften i und 2 werden durch den Bolzen 3 drehbar zusammengehalten und sind an diesem aufgehängt. Letzterer ist in den vorderen Enden .l von zwei doppelarmigen, um die Bolzen 5 in senkrechter Ebene schwingbaren Tragliebeln 6 gelagert. Diese Bolzen 5 sitzen an einem als Fahrgestell ausgebildeten Rahmen 7, dessen unteres Ende io nach vorn auskragend und bogenförmig gestaltet ist, und der mt Rädern 8 auf geneigt liegei:c:cn nen 9 läuft. Die Schienen 9 endigen vor dem mit Schüttgut zu beschickenden Raum, in welchen bei der untersten (strichpunktierten) Entladestellung des Fahrgestells 7 nur das auskragende Ende i o mit dem Klappkübel 1, 2 hineinragt.
  • Die vier Ecken des Klappkübels 1, 2 stützen sich mit Rollen i i auf den bogenförmigen Teil io und rollen darauf, wenn die Hebelarme ,4 mit den Bolzen 3 gesenkt werden, wobei sich gleichzeitig die beiden Kübelhälften i und 2 öffnen. Die hinteren Arme der doppelarmigen Traghebel 6 tragen an ihren Enden Rollen 12, die sich unter dem Einfluß des am vorderen Ende q. hängenden Klappkübels i, 2 gegen Führungsleisten 13 legen. Diese Führungsleisten 13 sind parallel mit den Fahrschienen 9 angeordnet und so gestaltet, daß die doppelarmigen Traghebel 6 in ihrer Lage verbleiben, bis das läahrgestell7 gegen einen die tiefste Stellung begrenzenden Anschlag herabgerollt ist. Der Klappkübel i, 2 ist dann in seiner Entladestellung angekommen und durch das überragende Ende i o des Fahrgestells 7 in den zu beschickenden Raum hineingeführt (strichpunktierte Stellung in Abb. i). In dieser Stellung, nachdem also die Vorwärtsbewegung aufgehört hat und er sich in Ruhe befindet, laufen die Rollen 12 von den Führungsleisten 13 ab, die doppelarmigen Traghebel 6 können daher um die Bolzen 5 schwingen, so daß sich der Klappkübel i, 2 öffnet und das Schüttgut senkrecht nach unten entleert.
  • Die Rückwärtsbewegung des Fahrgestells 7 mit dem Klappkübel wird durch einentsprechend bemessenes Gegengewicht 14. bewirkt, das mittels eines über eine Rolle 15 geführten Seiles 16 am oberen Ende des Fahrgestells 7 angreift. Damit nun die Rückwärtsbewegung erst dann einsetzt, wenn der Klappkübel i, 2 vollständig geöffnet und entleert ist, sind die Führungsleisten 13 an ihrem unteren Ende mit hakenförmigen konzentrisch zur Schwingachse des Hebels 6 gekrümmten Ansätzen 17 versehen, die den Rücklauf verhindern und an denen entlang sich die Rollen i z führen, bis sie vor die Lücke 18 treten, in welcher Stellung der Klappkübel i, 2 vollständig geöffnet ist. Unter dem Einfluß des Gegengewichtes 14 beginnt nun der Rücklauf, wobei die Rollen 12 zunächst durch die Lücke 18 treten, sodann über schräge Anläufe i9 auf die Führungsleisten 13 zurückgeführt werden, der Klappkübel i , 2 sich allmählich schließt und alle Teile in ihre Anfangslage zurückkehren. In der Bahn der Führungsleisten 13 befindliche Weichenzungen 21, die um Zapfen 22 drehbar sind und durch ein Gegengewicht 2o oder Federn in ihrer Normalstellung gehalten werden, ermöglichen dadurch, daß sie unter dem Druck der Rollen 12 in die auf Abb. i strichpunktierte Lage kommen, den i`bergang der Rollen 12 von den Anläufen 19 auf die Führungsleisten 13. Zur Verminderung des Stoßes beim Ablauf der Rollen 12 über die Ansätze i7, also beim Öffnen des Klappkübels i, 2, dient eine Ölbremse 23 o. dgl., die am Fahrgestell 7 angebracht und in geeigneter Weise, z. B. vermittels Kolbenstange 24 und Arm 25 mit dem doppelarmigen Traghebel 6 verbunden ist.
  • Zur Regelung der Ablaufgeschwindigkeit des Fahrgestells ; , die um so größer sein würde, je schwerer die Ladung im Klappkübel i, 2 ist, ferner des Rücklaufs ist eine Fliehkraftbremse 26 bekannter Bauart vorgesehen, die durch Zahnradgetriebe 27 von der Laufrolle 15 angetrieben wird. An Stelle einer Flielikraftbremse können auch selbsttätige Bremseinrichtungen anderer Art Verwendung finden, um den Anlauf des Fahrgestells 7 in den Endstellungen möglichst stoßfrei zu gestalten.
  • Am. Anfang und Ende der Fahrbewegung muß die am Ofen hefindliche Tür (vorausgesetzt, daß eine solche erforderlich ist) geöffnet bzw. geschlossen werden. Das geschieht zweckmäßig durch das Fahrgestell selbst, indem man die Tür als Klapptür ausbildet.
  • Um zu verhindern, daß der Klappkübel i, 2 sich schon während des Einfüllens des Fördergutes in Bewegung setzt, muß eine Vorrichtung vorhanden sein, die ihn selbsttätig so lange in der Beladestellung festhält, bis die Beladung beendet ist. Die Bauart dieser Sperrvorrichtung hängt von der Art der Zuführung des Ladegutes ab. Erfolgt das Beladen von Hand, so genügt es, eine Sperrklinke anzubringen und dadurch das Fahrgestell zu verriegeln. Diese Klinke wird von Hand ausgelöst, wenn der Kübel abfahren soll. Erfolgt das Beladen maschinell durch einen in einer Laufkatze hängenden Kübel, der sich beim Entladen selbsttätig öffnet, so erfolgt das Betätigen und Auslösen der Sperrvorrichtung zweckmäßig durch den das Ladegut heranbringenden Kübel 28 selbst, wie es beispielsweise in Abb. i und 2 der Zeichnung dargestellt ist.
  • An Auslegern 29 des Traggestells 30 für die Fahrschienen 9 sind um Zapfen 31 zwei Sperrhebel 32 schwingbar befestigt. Am unteren Ende tragen sie Platten 33 mit einem Schlitz 34 in welchen in der Sperrstellung die Bolzen 3 des Klappkübels i, 2 eintreten. Die oberen Enden der Sperrhebel 32 bilden Gabeln 35, in welche sich der das Schüttgut heranbringende, an der Kette 36 hängende Klappkübel 28 mit zwei an den Kübelhälften befestigten Armen 37 beim Herablassen durch das Hebezeug auflegt. Durch das Gewicht des Kübels 28 werden die unteren Enden der Sperrhebel 32, deren Drehpunkt 31 etwas außerhalb der von den Armen 37 ausgeübten Druckrichtung liegt, so bewegt, daß die Platten 33 mit den Schlitzen 34 die Bolzen 3 des Kübels i, 2 umfassen und damit seine Abwärtsbewegung verhindern. Beim weiteren Herablassen des Kübels 28 öffnet dieser und entleert sich in den Kübel i, 2, wobei die Arme 37 eine schräge Lage einnehmen, bis ein am Ende derselben sitzendes Querstück 38 sich gegen die Gabeln 35 legt und die Sperrhebel 32 mit ihren oberen Enden nach innen zieht. Dadurch geben die unteren Enden die Bolzen und damit den Kübel i, 2 frei, der sich nunmehr unter der Schwerkraftwirkung des eingefüllten Gutes in Bewegung setzt. Die Sperrhebel 32 behalten nach Abheben des Kübels 28 unter dem Einfluß eines auf der Zeichnung nicht dargestellten Gegengewichtes oder einer Feder die entriegelte Stellung bei.
  • Eine andere Art der Sperrvorrichtung für solche Zubringerkübel 28, bei denen das Öffnen durch Zugketten 39 erfolgt, ist in Abb. 3 und 4. dargestellt. Auf den entsprechend gestalteten Auslegern 29 sind zwei Winkelhebel 4o um Bolzen .11 drehbar gelagert. Der eine nach innen gerichtete Schenkel 42 wird durch den sich senkenden Zubringerkübel 28 nach unten gedrückt, während gleichzeitig der zweite Schenkel eine Riegelstange 4.3, die in dem Ausleger 29 geführt ist, nach oben zieht. Dadurch legt sich der an der Riegelstange befestigte Haken 4.4. um die Bolzen 3 und Hält den Kübel 1, 2 so lange fest, bis er das Schüttgut aufgenommen hat und der Zubringerkübel 28 an der Kette 36 wieder nach oben gezogen ist. Die Freigabe erfolgt auch hier zwangläufig durch das Eigengewicht der Riegelstangen .13 und Haken .1.1, das auch durch Federn unterstützt werden kann.
  • Das Wesen der Erfindung wird nicht geändert, wenn für die Sperrvorrichtung eine andere, der jeweiligen Zuführung des Schüttgutes angepaßte Art gewählt wird; desgleichen nicht, wenn die ganze Beschickungsvorrichtung mehr oder weniger geneigt oder senkrecht angeordnet wird.
  • Natürlich ist es auch leicht möglich, den am Fahrgestell 7 befindlichen Kübel 1, 2 abn e 'hmbar zu machen, um ihn gleichzeitig 11 zum Heranbringen des Fördergutes zu verwenden. In diesem Fall würde sich der Zubringerkübel z8 und das Umladen des Fördergutes erübrigen. Die Ausführung könnte etwa so erfolgen, daß eine an einem Hebezeug hängende Traverse zwei Haken trägt, die den Klappkübel 1, 2 an den Gelenkbolzen 3 fassen. diese Bolzen 3 müßten sich beim Absetzen des Kübels 1, 2 in Schlitze an den Enden der Hebelarme q. einlegen, wonach das Spiel der Fördereinrichtung sofort beginnen würde. Die Sperrvorrichtung könnte dann in Wegfall kommen.

Claims (5)

  1. PATRNT-ANSPRÜCIIE: 1. Durch Schwerkraft wirkende Beschickungsvorrichtung, vorzugsweise für von der Seite zu bedienende Schachtöfen u. dgl., bei denen ein auf einer Fahrbahn sich bewegendes und den selbsttätig sich öffnenden Ladekübel tragendes Fahrgestell verwendet wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrgestell (7) mit ,einem nur während des Entladens über das Ende der vor dem Schacht endenden Fahrbahn (4) und in den Schachtofen ragenden Ausleger (1 o) versehen ist, der einen an sich bekannten zweiteiligen sich nach unten öffnenden Klappkübel (1, 2) trägt, daß ferner die Vorrichtungen, die den Lauf des Fahrgestells und die Bewegungen des Klappkübels selbsttätig regeln und sichern, an der Fahrbahn und an dem Fahrgestell angeordnet sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Öffnen und Schließen .des Klappkübels durch einen oder zwei Hebel (6) erfolgt, die während der Bewegung des Fahrgestells durch zwei an der Fahrbahn befindliche, für den Vor-und Rücklauf getrennt angeordnete Führungsleisten (13) gesteuert werden, die so ausgebildet sind, daß der Übergang der Führungsrolle (12) des Hebels von der einen Führungsleiste zur anderen durch Vermittlung einer Ausweiche (21) erfolgt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsleisten für die Hebel (6) am unteren Ende hakenförmige Ansätze (17) besitzen, die das Öffnen des Klappkübels nur in der Entladestellung gestatten und den Rücklauf des Fahrgestells während des Öffnens des Klappkübels verhindern, daß ferner die Führungsleisten Unterbrechungen (18) aufweisen, durch die die Führungsrolle (12) des Hebels (6) beim Rücklauf gleiten kann und deren Lage so gewählt ist, daß der Rücklauf des Fahrgestells erst nach vollständiger Öffnung des Klappkübels erfolgen kann, daß schließlich die Führungsleisten zum allmählichen Schließen des Klappkübels mit Anläufen (19) versehen sind. q..
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung des Fahrgestells durch eine selbsttätige Bremseinrichtung (26) geregelt wird.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis dadurch gekennzeichnet, daß Hebel oder andere Organe vorhanden sind, die unter dem Druck des Zubringerkübels sich bewegen und. dadurch ein Sperrorgan betätigen, das den Ii'lappkübel während des Beladens festhält und ihn erst nach vollständiger Öffnung des Zubringerkübels oder nach seiner Entfernung selbsttätig freigibt.
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