DE1729221C3 - Tellertrockner - Google Patents

Tellertrockner

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DE1729221C3
DE1729221C3 DE19671729221 DE1729221A DE1729221C3 DE 1729221 C3 DE1729221 C3 DE 1729221C3 DE 19671729221 DE19671729221 DE 19671729221 DE 1729221 A DE1729221 A DE 1729221A DE 1729221 C3 DE1729221 C3 DE 1729221C3
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DE19671729221
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DE1729221B2 (de
DE1729221A1 (de
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Ernst 8000 Muenchen Koch
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Mannesmann Demag Krauss Maffei GmbH
Original Assignee
Krauss Maffei AG
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    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B17/00Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement
    • F26B17/001Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement the material moving down superimposed floors
    • F26B17/003Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement the material moving down superimposed floors with fixed floors provided with scrapers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
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    • F26B5/00Drying solid materials or objects by processes not involving the application of heat
    • F26B5/04Drying solid materials or objects by processes not involving the application of heat by evaporation or sublimation of moisture under reduced pressure, e.g. in a vacuum
    • F26B5/041Drying solid materials or objects by processes not involving the application of heat by evaporation or sublimation of moisture under reduced pressure, e.g. in a vacuum for drying flowable materials, e.g. suspensions, bulk goods, in a continuous operation, e.g. with locks or other air tight arrangements for charging/discharging
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Tellertrockner zur Trocknung rieselfähiger Güter mit mehreren übereinander angeordneten beheizbaren Tellern, auf denen Rührorgane umlaufen, und mit einer Eintragsvorrichtung, an deren unterer Öffnung eine sich etwa bis zum obersten Teller erstreckende Leitvorrichtung angebracht ist.
Aus der DT-PS 545 751 ist eine Beschickungsvorrichtung für einen Tellerofen zur Tiocknung von Kohle bekanntgeworden, bei der die Kohle durch mehrere öffnungen im Kohlenboden, auf dem sich der Kohlevorrat befinden, über zur Vertikalen geneigt angeordnete Schurren auf die Innenrandzonen der beiden obersten Teller fällt. Eine Verteilung und Weiterförderung der Kohle auf den Tellern und von einem Teller zum jeweils darunter angeordneten wird durch Rührarme erreicht, die an einer durch zentrale Ausnehmungen in den Tellern hindurchragenden Welle befestigt sind und durch deren Drehung auf den Tellern umlaufen. Der Patentschrift ist nichts darüber zu entnehmen, auf welche Weise bei der dargestellten Vorrichtung erreicht Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Eintragsvorrichtung für einen Tellertrockner so auszugestalten, daß ein Springen des rieselfahigen Gutes vom obersten Teller auf darunterliegende Teller bzw. auf den Trocknerboden verhindert wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Leitvorrichtung sich in axialer Richtung des Tellertrockners erstreckend ausgebildet und in Bewegungsrichtung der Rührorgane an der Eintragsvorrichtung schwenkbar befestigt ist.
Piirch diese Maßnahme ist gewährleistet, daß die zu trocknenden Gutteilchen ohne Gefahr eines Abspringens bis nahe an die Oberfläche des obersten Tellers geleitet werden, wobei das untere Ende der Leitvorrichtung nur dann jeweils kurzzeitig in die Höhe gehoben wird, wenn sich ein Rührorgan unter der Leitvorrichtung hindurchbewegt und diese vorübergehend hochschwenkt.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung weist eine Leitvorrichtung auf. die aus einem Schlauchstück besteht, das fest an der Eintragsvorrichtung angebracht ist. Diese Ausführungsform hat vor allen den Vorteil, daß auch die sonst eventuell nach innen in Richtung der lotrechten Antriebswelle der Rührorgane durch die zentrale Ausnehmung des obersten Tellers springenden Gutteilchen aufgefangen werden und zunächst auf dem obersten Teller liegenbleiben.
Bei einer anderen Ausführungsform besteht die Leitvorrichtung aus einem schwenkbar gelagerten Rohrstück. Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung, gegebenenfalls bei einer Vorrichtung mit einer auch nach innen wirkenden Leitvorrichtung, ist vorgesehen, daß dir Leitvorrichtung aus einer bzw. zwei schwenkbar gelagerten und etwa in Bewegungsrichtung der Rührorgane verlaufenden, lotrechten Plasten besteht.
Erfindungsgemäß kann die Leitvorrichtung auch aus einer U-förmigen, nach oben offenen, an den Schenkeln schwenkbar gelagerten Rinne bestehen.
Eine andere vorteilhafte erfindungsgemäße Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß an der Eintragsvorrichtung ein Verschlußorgan vorgesehen ist, das während des Vorbeistreichens der Rührorgane unter der Eintragsvorrichtung von den Rührorganen oder deren Auslegearmen im Sinne des Schließens betätigbar ist. Auf diese Weise wird überdies verhindert, daß das rieselfähige Gut auf die umlaufenden Rührorgane oder deren Auslegarme fällt und von dort aus abspringt.
Bei der als U-förmige Rinne ausgebildeten Leitvorrichtung ist es erfindungsgemäß von besonderem Vorteil, wenn der Boden der Rinne zugleich Verschlußorgan ist.
In der Zeichnung sind vier Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Teillängsschnitt durch einen Tellertrook-
ner mit einem als Eintragsvorrichiung dienenden Einiragsstutzen,
F i g. 2 eine Ansicht der aus einem Schlauchstück bestehenden Leitvorrichtung,
F i g. 3 eine perspektivische Ans.dil der aus einer ü-förmigen Rinne bestehenden Leit- und Verschiußvorrichtung,
F i g. 4 eine Ansicht der aus einem Rohi stück v>estehenden Leitvorrichtung und
F i g. 5 eine perspektivische Darstellung der aus zwei lotrechten Patten bestehenden Leitvorrichtung.
Bei evakuierbaren Tellertrocknern zur Sublimationstrocknung rieselfihiger Güter wird ein Feststoffgranulat aus einer in der Zeichnung nicht dargestellten Eintragsschieuse über eine Eintragsvorrichtung in Gestalt eines Eintragsstutzens 1 auf den obersten Teller 2 aufgegeben. Über diesen und die darunterliegenden, beheizbaren und ortsfesten Teller 3 streichen an einer zentralen Antriebswelle 4 befestigte Auslegerarme 5, an denen schräg stehende Schaufeln 6 vorgesehen sind, die das Feststoffgranulat umschaufeln, und zwar am obersten Teller 2 so, daß das Feststoffgranulat allmählich an den inneren Tellerrand 7 gelangt und von dort auf den darunterliegenden Teller 3 fällt. Dieser weist gegenüber dem darüberliegenden eine kleinere Durchbrechung 8 und gegenüber dem darunterliegenden Teller einen kleineren Außendurchmesser auf. Auf diesem zweiten Teller 3 wird das Feststoffgranulat nach außen umgeschaufelt, bis es über den äußeren Rand 9 de Tellers auf den nächsten Teller fällt, auf dem der Feststoff wieder nach innen geschaufelt wird.
Am Eintragstutzen 1 ist gemäß der Erfindung eine Leitvorrichtung für das Feststoffgranulat angeordnet, die nach F i g. 1 aus einem an Gelenken 10 schwenkbar am Eintragstutzen 1 aufgehängten, oben tüllenartig erweiterten Rohntück 11 und nach F i g. 2 aus einem mittels einer Schlauchklemme 12 am Eintragstutzen 1 befestigten Schlauchstück 13 besteht. Zwischen dem unteren Rand 14 des Rohr- 11 bzw. Schlauchstückes 13 und dem obersten Teller 2 ist ein Spalt vorgesehen, der z. B. etwas größer als das größte Feststoffteilchen «ein kann. Beim Vorbeistreichen der Auslegerarme 5 mit den Schaufeln 6 wird das Schlauchitück 13 vom Auslegerarm 5 angehoben und dieser kann sich so unter dem Eintragstutzen 1 hindurchbewegen.
Die Leitvorrichtung gemäß F i g. 3 besteht aus einer U-förmigen, in Bewegungsrichtung der Auslegerarme 5 nach unten geneigten, nach oben offenen Rinne 15, die
ίο an ihrem einen Ende an den Schenkeln 16 gelenkig gelagert ist. Beim Vorbeibewegen der Auslegerarme 5 an der Leitvorrichtung wird das freie Ende der Rinne 15 angehoben, wobei der Boden 17 der Rinne 15 für den Zeitpunkt, in dem die Auslegerarme 5 unter dem Eintragstutzen 1 hindurchgehen, diesen verschließt und somit das herabfallende Feststoffgranulat zurückhält. Dieses kann somit nicht auf die Auslegerarme 5 oder die Schaufeln 6 fallen und von dort abspringen.
Die Leitvorrichtung gemäß F i g. 4 wird von einem am Eintragstutzen 1 gelenkig gelagerten Rohrstück 11 gebildet. Dieses Rohrstück wird von den Auslegerarmen 5 in Bewegungsrichtung geschwenkt. Um dies zu ermöglichen ist eine Abschrägung 18 am oberen Ende des Rohrstückes 11 vorgesehen, die ein Anschlagen oder Verklemmen der Leitvorrichtung am Eintragstutzen 1 vermeiden soll.
Im Ausführungsbeispiel nach F i g. 5 sind als Leitvorrichtung zwei schwenkbar gelagerte Platten 19, 20 vorgesehen, die das Feststoffgranulat daran hindern, in Richtung zum äußeren und inneren Tellerrand zu springen. Dabei kann gegebenenfalls die innere Platte wegfallen, da wegen des längeren Weges bis zur inneren Ausnehmung der Feststoff nicht so leicht dorthin gelangen kann wie zum äußeren Tellerrand.
Die Leitvorrichtung gemäß der Erfindung ist übrigens nicht allein auf Tellertrockner zur Vakuumsublimation beschränkt, sondern kann bei allen Tellertrocknern mit umlaufenden Auslegerarmen Verwendung finden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Tellertrockner zur Trocknung rieselfähiger Güter mit mehreren übereinander angeordneten beheizbaren Tellern, auf denen Rührorgane umlaufen, und mit einer Eintragsvorrichtung, an deren unterer Öffnung eine sich etwa bis zum obersten Teller erstreckende Leitvorrichtung angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitvorrichtung sich in axialer Richtung des Tellertrockners erstreckend ausgebildet und in Bewegungsrichtung der Rührorgane (Schaufeln 6) an der Eintragsvorrichtung (Eintragstutzen 1) schwenkbar befestigt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß die Leitvorrichtung aus einem Schlauchstück (13) besteht, das fest an der Eintragsvorrichtung (Eintragstutzen 1) angebracht ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitvorrichtung aus einem schwenkbar gelagerten Rohrstück (11) besteht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, gegebenenfalls mit einer auch nach innen wirkenden Leitvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Lei*vorrichtung aus einer bzw. zwei schwenkbar gelagerten und etwa in Bewegungsrichtung der Rührorgane (Schaufeln 6) verlaufenden, lotrechten Platten (19. 20) besteht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitvorrichtung aus einer U-förmigen, nach oben offenen, an den Schenkeln (16) schwenkbar gelagerten Rinne (15) besteht.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Eintragsvorrichtung (Eintragstutzen l)ein Verschlußorgan vorgesehen ist, das während des Vorbeistreichens der Rührorgane (Schaufeln 6) unter der Eintragsvorrichtung von den Rührorganen oder deren Auslegearmen (5) im Sinne des Schließens betätigbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (17) der Rinne (15) zugleich Verschlußorgan ist.
werden kann, daß die bis dicht an die Oberfläche der Teller reichenden Schurren den Rührarmen nicht im Wege stehen. Es kann angenommen werden, daß bei der bekannten Vorrichtung vorgesehen ist, die Schur-5 ren so kurz auszubilden, daß sich die Rührarme ungehindert unter ihnen hindurchbewegen können. Hierdurch entsteht jedoch die Gefahr, daß viele Kohleteilchen aus einer gewissen Höhe frei in zur Achse des Teilerofens schräg verlaufender Richtung fallend auf ίο den Tellern oder Rührarmen abspringen und auf tiefere Teller oder gar an diesen vorbei auf den Boden des Tellerofens gelangen, ohne getrockenet worden zu sein.
DE19671729221 1967-06-23 1967-06-23 Tellertrockner Expired DE1729221C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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DE1729221A1 DE1729221A1 (de) 1972-02-10
DE1729221B2 DE1729221B2 (de) 1975-01-02
DE1729221C3 true DE1729221C3 (de) 1975-08-14

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DE1729221B2 (de) 1975-01-02
DE1729221A1 (de) 1972-02-10

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