DE6808817U - Probenahmevorrichtung, insbesondere fuer fluessige proben - Google Patents

Probenahmevorrichtung, insbesondere fuer fluessige proben

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DE6808817U DE19686808817 DE6808817U DE6808817U DE 6808817 U DE6808817 U DE 6808817U DE 19686808817 DE19686808817 DE 19686808817 DE 6808817 U DE6808817 U DE 6808817U DE 6808817 U DE6808817 U DE 6808817U
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    • G01N1/10Devices for withdrawing samples in the liquid or fluent state
    • G01N1/20Devices for withdrawing samples in the liquid or fluent state for flowing or falling materials
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Description

θ MÖNCHEN 2, OTTOSTRASSE 1a TELEFON CO8II3 βΟ3βθ2
B.2538-3 PG München, 2?,November 1<)68
Dr.M./Eh
CG 249/672
Commissariat ä !'Energie Atomique in Paria / Frankreich FrobenahmevorricL uag, insbesondere für flüssige Proben
Die Neuerizng betrifft eine Probenahmevorrichtung, die insbesondere zum Einbau in einem Kreislauf bestimmt ist, in dem eine korrodierende oder radioaktive Flüssigkeit, gegebenenfalls bei hoher Temperatur, strömt..
Die Heuerung soll vor? allem eine sehr einfache Probenahme mittel ι elnee leicht für automatischen und Fernbedienungsbetrieb einzurichtenden Geräte ermöglichen« Sie bezweckt ferner bei einem solchen Gerät einerseits die Vermeidung von Toträumen, die eine die Probenahmen verfSiechende Flüssigkeitsmenge eurückhalten könnten, und andererseits die Vermeidung von Abdichtungselement ten -vom Typ Stopfbücheen, die in den üblichen Probenahmen^hnen zum Abzieh η von Probemengen aus einom FlUssigkeitskreislauf
Zui Lösung dieser Aufgabe dient gemäß der Neuerung eine Probenahmevorrichtung, die einen Körper Buit awei seitlichen Anschluß stücket? zur Verbi^idunß mit dett. Kreislauf der nbnunehmenden Flüssigkeit, einan inneren Hohlraum, in der die Ansohlußstutzen
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münden, mid einem Ventilsitz für ein Ventil, dessen Stange la
Inneren einer axialen Bohrung des Körpers gleitend angeordnet
besitzt
ist,/und eich auszeichnet durch eine über den Körper geschobene und mit dem Ventilkörper fest verbundene Hülse» die durch eine eich an einer Schulter des Körpers abstutzende Feder dauernd im Sinn des Andrucks des Ventilkörpers auf seinen Sits beaufschlagt ist, sowie durch Vorrichtungen» die mit der Hülse zusammenwirken, vm ihre Verschiebung bezüglich des Körpers Im Sinn des Abhebens des Ventilkörpers von seinem Sitz zu bewirken.
Bei einer bevorzugten Aujfuiirungsform der Neuerung bestehen diese Vorrichtungen aue oiner zylindrischen» den Körper umgebenden Muffe mit eiü.ei· Schulter, die mit elnea an der vorgesehenen Kragen ar der der Feder gegenüberliegenden Seite in Berührung kommt, und einem Muffenboden, der mit einer (tewindebohrung versehen ist, mit der eine Schraube zusammenwirkt» deren Ende den Körper so berührt, daß die Verschiebung d©:r Hoffe ermöglicht wird.
Gemäß einem weiteren Merkmal beeitzt die Muffe seitliche Sohlitze, durch die die Anschlußstutzen geführt sind» wodurch eine Belatiwersohiebung der Muffe ermöglicht wird»
Schließlich beeitzt die Muffe gemäß einem weiteren Merkmal an
Teil
ihrem unteren Ende einen hohlen/ ala Ablauf für die durch Anheben des Ventilkörpers abgenommene g! wobei die Flüssigkeit durch den Körper in dem zwischen der Stange dee Ventilkörpers und der axialen Bohrung verbleibenden Raum fließt und in den Ablauf durch mindestens eine Im Boden
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- 3 der Hülse vorgesehene öffnung ausläuft.
Die folgend« ergänzende Beschreibung betrifft ein Ausführungsbelspiel der Probenahmevorrichtung gemäß der Neuerung, die In der beigefügten Zeichnung in der Ansioht und teilweise im Schnitt geseigt ist. Die Heuerung ist selbstverständlich nioht auf die beschriebene und dargestellte Ausführungeform beschränkt,
Wie aus der Figur ersiohtlloh, besitzt die Probenahmevorrichtung vor allem einen Körper 1, der aus einem Teil 2 von im gansen zylindrischer Form besteht, der sich nach unten in einem rohrförmigen Teil 3 fortsetzt, der mit einer axialen Bohrung 4 versehen ist, die im Inneren eines im wesentlichen in der Kitte des Teils 2 vorgesehenen Hohlraums 5 mündet. An diesem Teil 2 sind zwei Anschluss tu;-sen 6 und 7 angebracht und befestigt, insbesondere duroh SchweiSung, welche die Verbindung der Probenahmevorrichtung mit einer beliebigen (nicht gezeigten) Leitung eines
Flüssigkeltskrelslaufs gestatten, aus dem die verschiedenen
werden
Proben abgenommen/sollen. Diese Anschlußstutzen münden in Hohlraum 5» dessen oberer Teil durch eine Dichtungsscheibe 8 verschlossen ist, die durch einen in das Ende des Teils 2 des Körpers geschraubten Stopfen 10 gegen einen konischen Sitz 9 desselben gedrückt wird. In der axialen Bohrung 4 des rohrförmigen Teils 3 ist die Stange 1t eines VenvllkOrpers 12 gehalten, der so betätigt wird, daS er sit eines Is Bodes des Echlrssss 5 auegebildeten Ventilsitz 13 zusammenwirkt. An ihrem unteren End· besitzt die Stange 11 einen Gewindezapfen 14, der durch den Boden 1$ einer ringe um den rohrförmigen Teil 3 des Körpers 1 angeordneten aylindriechen Hülse 16 hindurchführt und auf den unterhalb des Bodens 15 eine Mutter 17 aufgeschraubt 1st, wodurch die
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Stange 11 mit der Hülse 16 feet verbunden ist. In ihrem oberen Teil besitzt die Hülse 16 einen Kragen 18, gegen den das Ende einey den rohrförmigen Teil 3 umgebenden Feder 19 drückt, deren anderes Ende sich an der Schulter 20 abstützt, die vom Teil 2 an βeiner Verbindungsstelle zum rohrförmigen Teil 3 gebildet wird. Diese Feder 19 wirkt dauernd auf die Hülse 16 und infolgedessen die Stange 11 des Ventilkörpers 12, die mit der Stange verbunden ist, so daß dieser Ventilkörper dauernd in Richtung auf seinen Sitz 13 gezogen wird, um den Boden des Hohlraums 5 zu verschließen.
Die Vorrichtung wird rervollständigt durch eine Fiffe 21 aus zwei übereinander angeordneten Teilen, die nach Zusammenbau der verschiedenen Teile des Geräte durch Verbindungsschrauben 24 miteinander fest verbunden werden. Der obere Teil 22 der Hoffe besitzt einen Deckel 23 mit einer Gewindebohren^' ^S, in die eine Kopfschraube 27 so eingeschraubt ist, daß ihr Ende dea dea Körper 1 versohllefienden Stopfen 10 berührt, Das untere Ende der Muffe 22 besitzt seinerseits eine Innenechulter 29, die unter den Kragen 18 der Hülse 16 greift, und eine untere,im Ganzen konische Ausnehmung 30, die mindestens teilweise diese Hüls® umgibt. Diese Ausnehmung 30 steht mit dem unteren Bereich der Hülse 16 durch Offnungen ?1 im Boden 15 der Hülse und mit der Umgebung des Geräte durch eine einen ΛΌlauf bildende Öffnung in Verbindung., Der untere Teil 23 der Muffe ist vorzugsv eise mit einem Boden 33 versehen, an dem mittels Schrauben 34 ein Fuß 35 angebracht und befestigt sein kann, dsr mit einem Bügel ?6 versehen ist, um eine (nicht gezeigte) Flasche zur Aufnahm dei* abgenommenen Flüssigkeitsprobe in der richtigen Füllung unter
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dem Ablauf 32 festzuhalten. Schließlich sind Sohlitze 37 rad 38 in der Seitenfläche der Muffe 21 vorgesehen, durch «reiche die Anschlußatutzen 6 und 7 hindurchreichen. Eine öffnung 39 verhittdert das Aufsteigen der abzunehmenden korrodierenden Flüssigkeit zur Feder 19, falls in der Ausnehmung 30 eine Verstopfung eintritt. '
Die Arbeitsweise der beschriebenen Vorrichtung ergibt sich ohne weiteres aus dem obigen. In der Anfangestellung» wo keine Abnahme erfolgt, wird der Ventilkörper 12 unter der Wirkung der Feder 19« die auf die Hülse 19 eine nach unten gerichtete Kraft ausübt, eng gegen seinen Ventilsitz 13 im Hohlraum 5 gedrückt. Die Flüssigkeit strömt unter diesen Bedingungen durch den Hohlraum 5 und die Anschlußstutzen 6 und 7 ohne Lecks nach außen, da die Abdichtung durch den Ventilkörper und die Dichtungsscheibe 8 gewährleistet ist«
Um zu einem bestimmten Zeitpunkt eine beliebige Abnahme von Flüssigkeit vorzunehmen, braucht man nur auf jede geeignete Weise di Schraube 27 zu drehen, indem man mittels eines Schlüssele ode - anderen entsprechenden Werkzeugs an ihrem Kopf 28 angreift« Da der Stopfen 10 dem Druck dieser Sohraube nicht nachgibt, bewirkt die von der Schraube ausgeübte Kraft eine Verschiebung der Muffe 21 nach oben, die sich durch Berührung der Schulter 29 mit dem Kragen 18 auf die Hülse 16 und die Stange 11 des VentilkÖrpers 12 überträgt, der sich von seinem Sitz abhebt. Im Verlauf dieser Bewegung wird dieFeder 19 leicht zusammengedrückt
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Sie durch den Hohlraum 5 strömende Flüssigkeit kann darin in diesem Abschnitt swieohen der Innenfläche dee rohrförmigen Teile 3 und der Stange 11 dee ventilkörpers frei durch die Bohrung 4 dee Körpers 1 und anschließend durch die Offnungen 31 dee Bodens 15 der Hülse 16 und den Ablauf 32 in die Srobenflasohe β tr Omen. Hachdem so ein genügendes Volumen Flüssigkeit abgenommen wurde? wirkt man im umgekehrten Sinn auf die Schraube 27 ein» wodurch der Ventilkörper infolge der dauernd gegen die Hülse 16 drückenden Feder 19 in seine Anfangastelliing zurückgebracht wird· Ma» bemerkt, daß die Annchlußstutzen 6 und 7 während der Bewegung der Muffe in den Schlitzen 37 und 38 in der Seitenfläche der Muffe laufen, ohne deren Bewegung au behindern.
Man erhält so eine Probenahmevorrichtung, die infolge ihres außerordentlich einfachen Aufbaus mit sehr geringen A hergestellt und infolgedessen auch bei Versuchsanlagen, die selbst geringe Abmessungen besitzen, verwendet werden'kann. Sie Betriebsweise der Vorrichtung ist besonders einfach, da zur Betätigung des Ventilkörpers nur die Drehung der am oberen Teil der Suffe vorgesehenen Schraube erforderlich ist· was leicht mittels Fernbedienung erfolgen kann. Außerdem läuft die abgenommene Flüssigkeit durch Sohwerkraftwirkung aus, und die form der verschiedenen Teile des Geräts ist so gewählt, dafl keinerlei Totvolumen vorhanden ist, ασ daß die bei jeder Betätigung erfolgende Probenahme als vollkommen repräsentativ angesehen werdenk ann. Die Abdichtung zwischen dem Ventilkörper und seinem Sitz auf der einen Seite und zwisohen der oberen Dichtungsscheibe und ihrem Sitz im Körper des Geräts auf der anderen Seite erfolgt im allgemeinen als Metall-Metall-Abdichtung, was für korrodieren-
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de und radioaktive Flüssigkeiten bei hohen Temperaturen die beste Gewähr für Wirksamkeit ergibt. Schließlich sei bemerkt, daß die Feder vor der abgenommenen Flüssigkeit und damit insbesondere vor chemischer Korrosion stets geschützt ist.

Claims (3)

Ill· · · · · i · ι a · in ti } t t t · I · I I ι atktt» · · ti - 8 Schutzansprüche
1.) Probenahmevorrichtung für flüssige Proben mit einen Körper, der mit zwei seitlichen Aneohlußstutzen zur Verbindung mit dem Kreislauf der abzunehmenden Flüssigkeit versehen 1εt, einem inneren Hohlraum« in den die Anschlusstutzen münden, und eine™ Ventilsite für einen Ventilkörper, dessen Stange im Inneren einer im Körper ausgebildeten axialen Bohrung gleitend angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine auf den Körper aufgeschobene und mit dem Ventilkörper fest verbundene Hülse besitzt, die durch eine sich an einer Schulter des Körpers abstützende Feder dauernd im Andrucksinn des Ventilkörpers auf seinem Sitz beaufschlagt ist, und eine mit dieser Hülse zusammenwirkende Torrichtung, welche die Verschiebung der Hülse bezüglich des Körpers im Sinn des Abheben« des Veatilkörpers von seinem Sitz bewirkt, aufweist.
2a) Probenahmevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das die Vorrichtung aus einer denKörper umgebenden zylindrischen Muffe mit einer Sohulter, die einen an der Hülse vorgesehenen Kragen auf der der Feder entgegengesetzten Seite berührt, besteht und die Muffe einen Boden mit einer Gewindebohrung besitzt, mit der eine Schraube zusammenwirkt,, deren Ende den Körper beruht, *o daß ihre Drehung zur Verschiebung der Muffe führt«
3.) Probenahmevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daiß die Muffe seitliche Schlitze besitzt, durch welche die Anschluß stutzen hindurchführen, woJuroh eine Relatlwerschlebung der Muffe möglich ist.
4«) Probenahmevorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dpß die Mutte an ihrem unteren Ende einen hohlen Teil besitzt, uer einen Ablauf für die nach Anheben ues Ventilkörpers abgenommene Flüssigkeit bildet, wobei die Flüssigkeit in dem zwischen der Stange des Ventilkörpers und der axialen Bohrung liegenden Raum durch den Körper läuft und durch mindestens eine ia Boden der Hülse vorgesehene öffnung in den Ablauf ausläuft.
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