DE679078C - Anordnung zur selbsttaetigen Regelung der von Gleichrichteranlagen mit gittergesteuerten Dampf- oder Gasentladungsstrecken abgegebenen Gleichspannung - Google Patents

Anordnung zur selbsttaetigen Regelung der von Gleichrichteranlagen mit gittergesteuerten Dampf- oder Gasentladungsstrecken abgegebenen Gleichspannung

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DE679078C
DE679078C DEA67232D DEA0067232D DE679078C DE 679078 C DE679078 C DE 679078C DE A67232 D DEA67232 D DE A67232D DE A0067232 D DEA0067232 D DE A0067232D DE 679078 C DE679078 C DE 679078C
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M7/00Conversion of ac power input into dc power output; Conversion of dc power input into ac power output
    • H02M7/02Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal
    • H02M7/04Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal by static converters
    • H02M7/12Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode
    • H02M7/145Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a thyratron or thyristor type requiring extinguishing means
    • H02M7/15Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a thyratron or thyristor type requiring extinguishing means using discharge tubes only
    • H02M7/151Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a thyratron or thyristor type requiring extinguishing means using discharge tubes only with automatic control

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Electrical Variables (AREA)

Description

  • Anordnung zur selbsttätigen Regelung der von Gleichrichteranlagen mit gittergesteuerten Dampf- oder Gasentladungsstrecken abgegebenen Gleichspannung Zusatz zurn Patent 638426 Giegenstand des Hauptpatents ist eine Anordnung zur selbsttätigen Regelung der Glelchspannung, welche eine mit gittergesteuierten Dampf- oder Gasentladungsstrecken arbeltende Gleichricliteranlage abgibt, wobei den Gitterkreisen der Entladungsstrecken eine Wechselspamlung zugeführt wird, ffie von mindestens einer Bietriebsgröß,e unter Mitwirkung einer gleicl-istromvormagnetisierten Drossel in ihrer Phasenlage beeinflußt wird, und zwar -wird die Induktivität der im Steuerkreis, vorgesehenen Drossel durch einen de - r erzeugten Gleichspannung proportionalen Str= einerseits und den im Gleichstromkreis fließenden Strom andererseits derart gesteuert, daß die von den beiden Gleichstromwicklungen erzeugten magnetischen Flüsse einander entgegengerichtet sind. Eine solche Steuerung ermöglicht ieine i#,ein elektrisch erfolgende Beeinflussung der Steuergitter durch Spannung und Strom im Verbraucherkreis ohne Zuhilfenahme mechanischer oder elektromechanischer Zwischenglieder. Die Ausbildung des Steuerkreises kann dabei in verschiedenartiger Weise erfolgen. Gegenstand der Erfindung ist eine besonders zweckmäßige Durchbildung des Steuerkreis-es. Die entsprechend dem Hauptpatent gemeinsam mit einem Kondensator in Reihe liegenden eisiengesättigten Drosseln bilden erfindungsgemäß den Zweig einer zweckmäßigerweise. in Brückenschaltung ausgeführten Scheinwiderstandsanordnung, der ,eine gegenüber der Anodenweclisielspannung phasenverschobene Speisewechselspannung an einem Brückenzweig zugeführt wird, wobei die übrigen Zweige der Brücke aus dem mit den Drosseln in Reihe liegenden Kondensator, ferner aus einem Ohmschen Widerstand und einem Autotransformator bestehen; die den Gitterkreisen zuzuführende Steuerwechs-elspannung wird an dein Eckpunkt der Brück.e, an dem der Widerstand und der Kondensator zusammengeschaltet -sind, und ,einem Abgriff des Autotransformators entnomm,en.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgedanke an einem Zweiweg,-leichrichter veranschauliclit. Die Gleichrichteranlagie in Abb. i ,enthält ein zweianodigies Entladungsgefäß i mit Anoden 2 und 3, Gittern 4 und 5 und ,einer Kathode 6. Die Emission der Kathode 6 wird in bekannter Weise durch. eine Hilfsspannung 25 unterhalten. Die Speisung des Gleichstromkreises 24 erfolgt durch das Ent-Iad:ungsgefäß i von der Sekundärwicklung 7 des Haupttransformators 9, dessen Primär-Wicklung io an das primäre Wechselstromnetz 26 angeschlossen ist. Es wird bemerkt, daß der Erfindungsgedanke zwar an einem Zweiweggleichrichter veranschaulicht ist, je- doch auch bei beliebi- hasigen Gleichricli-Cp tern anwendbar ist.
  • Die, Steuerung der dem Gl#eichstromnetz 24 zugefübrten Energie erfolgt mittels ein-es Steuerkreises, der von der Tertiärwicklung 8 gespeist wird. Zu-nächst wird mittels einer Sdheinwiderstandsanordnung, bestehend aus ,einem Ohmschen Widerstand 27 und einer Drosselspule 28, die der Wicklung 8 entnornmene Wedhs:elspannung im - wesentlich-en um go' gedreht in bezug auf die, Wechselspannung des NetzeS 26, d. h. auch in bezug au-f die Anodenwechselspannung. Der eigentliche Steuerkreis enthält die beiden eisenhaltigen Induktivitäten 13 und 14 und in Reihe hiermit einen Kondensator 12 und einen Ohmschen Widerstand i i. Die gesamte Reihensich#altung wird von der der ersten Brückenanordnung entnommenen, um go' gegenüber der Netzspannung verschobenen Spannung mittels eines Autotransformators 29 gespeist. Die Primärwicklung des Gittertransformators 30 liegt in Reihe mit dem Widerstand i i an der vollen Windungs#zahl. des Autotransforinators--9, die aus dem Kondensatori2 und den Induktivitäten 13 und 14 bestehende Reihenschaltung liegt in Reihe mit dein Widerstandii -.an einem Abschnitt des Auttotfansformators 7-9. In die Gitterkreise sind zweckmäßigerweise Strombegrenzungswiderstände 17 bis - ig eingefügt. Wie im Hauptpatent bereits beschrieben ist, sind die veränderlichen Induktivitäten 13 und 14 mit Eisenkernen 15 und 16 versehen, die durch Wicklungen 2o bis 23 gesteuert werden. Die Wicklungen 20 Und 22 Sowie 21 und 23 wirken (einander entgegen und sind so bemessen, daß bei normaler Belastung die durch die Wicklungen 22 und 23 hervorgierufene; Magnetislerung gerade neutraliskrt wird duirch die vom Verbraudheretrorn mittels dex Wicklungen 2o -und 21 hervorgerufene Magnetisicrung. An Stelle zweier getrennter Induktivitäten kann man im übrigen eine Anordnung treffen, bei der die Induktivitäten auf einem gemeinsamen Kern unte"rgebracht sind; jedoch wird daiin in den Gleichstromkreis über die Sättigungswicklungen eine Wechselspannungeingeführt, die bei Verwendung zweier getrennter Keine und entsprechender Anordnung des Wicklungssinnes unterdrückt wird.
  • Die Wirkungsweise, der Steuerung gemäß der Erfindung soll an Hand der Vektordiagramme in Abb. 2 und 3 erläutert werden. In Abb. 2 bedeutet der Vektor E,4 die Anodenspannung einer der Anoden, beispielsweise der Anode 2; der VektorEL ist die Spannung an der Drosselspule 28; entsprechend ist der Vektor E"# die Spannung am Widerstand27. Der VektorEQ ist dann diedieser Scheinwiderstandsanordnung entnommene, urn go' glegen EA phas-enversehobene Spannung und der VektorE7- die im Autotransformat#or 29 erzeugte Zusatzspannung. In Abb.3 sind die VektorenE,1, EQ und ET noch einmall dargestellt, aber etwas üb#ertrieb#en der besseren übersicht wegen. Bei Leerlauf #sind die Induktivitäteni3 und 14 infolge der Nebenschlußwicklungen22 und 23 leicht gesättigt, so daß ihr Scheimviderstand etwas klein#er ist, als dein größtmöglichen Scheinwiderstand im ungesättigten Falle entspricht. Die Kapazität 12 ist so gewählt, daß ihr Sc*heinwiderstand etwa halb so groß ist wie, der Scheinwiderstand der Induktivitäten 13 und 14 im ungesättigten Zustand. Bei Leerlauf ergibt sich als Spannung am Widerstand i i die durch den VektorE'R dargestellte Spannung. Entsprechend ist E'C die Spannung um Kondensator i-- und E'L die Spannung an den Induktivitäten 13 und 14. Die Spannung zwischen dem rechten äußeren Ende des Autotransformators 29 und dem Verbindungspunkt des Widerstandes i i mit dem Kondensator 12 ist dann die der Primärwicklung des Gittertransformators 3o zugeführte SpannungE'c,. Wir nehmen jetzt an, daß der Gleichrichter normal belastet sei. Dann werden die Stromwicklungen 2o und 21 die durch die Spannungswicklungen 22 und 23 hervorgerufene Magnetislerung in# wesentlichen kompensieren, so dag der Scheinwiderstand der Induktivitäten 13 und 14 vergrößert wird, bis er seinen Größtwert annimmt. Dabei wird die Phase der den Gittern zugeführten Wechselspannung in bezug auf die SteRu-ngE'c, im voreilenden Sinne verschoben, z. B. in die StellungE'%. Das hat zur Folge, daß die dem Gleichstromkr-eis 24 zugeführte Spannung vergrößert wird. Für die anderen Spannungen gelten die zweigestrichenen Vektoren. DuTcli entsprechende Auswahl der einzelnen Elemente des Steuerkreises kann die Gitterspannung mit wachseilder Belastung um einen Winkel im voreilenden Sinne verschoben werden, der gerade für die Kompensation der natürlichen Regelcharakteristik. der Hauptstromkreiseausreicht, so daß die gelieferte Gleichspannung im wesentlichen konstant gehalten wird. Man kann jedoch auch andere Kompoundierungsmöglichkeiten herstellen, wie wohl nicht ün einzelnen weiter erläutert zu werden braucht. Bei noch stärkerem Anwachsen des Blelastungsstro-mes werden die Drosselspulen 13 und 14 durch di#c Stromwi.cklungen 2o und 2 1 erneut gesättigt, und die Phas,e der Gitterspannung wird nunmehr in :entgegengesetzter Richtung verschoben, d.h. die. vom Gleichrichter gelieferte Spannung sinkt. Das Wiedereinsetzen der Sättigung kann man also in vorbestimmter Weise festlegen, und dadurch ist man in der Lage, bei überlast Spannungsverhältnisse zu schaffen, wie sie z. B. durch die dreigestrichenen VektoreninAbb.3 veranschaulicht sind. Dann nimmt näiiilicli die Induktivität von 13 und 14 einen Kleinstwert an, und die GitterspannungE ... G eil L der zugehörigen Anodenspannung um annähernd i8o' nach, so daß die dem Verbrauclierkreis zugeführte Spannung eÜlen sehr kleinen Wert annimmt. Mit einer Steuerung gemäß der Erfindung kann man also bei normaler Belastung die Spannung in einem vorgegehenen Verhältnis, regeln, also z, B. konstant halten, und bei Kurzschlüssen auf der Gleichstromseite die Spannun- derart begrenzen, daß der Gleichrichter nicht überlastet wird und andererseits nicht abgeschaltet wird.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anordnung zur selbsttätigen Regelung der von Gleichrichteranlagen mit ,ittergesteuerten Dampf- oder Gasentladungsstr-ecken abgegebenen Glei-chspannung nach Patent 638 426 mittelst eisenhaltiger, in Abhängigkeit von der Gleichspannung und dem Gleichstrom vormagnetisierter Drosseln (13, 14), die. in Reihe mit einem Kondensator (12) geschaltet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosseln den einen Zweigeiner zw-eckmäßigerweisie. in Brückenschaltung ausgeführten Scheinwiderstandsanordnung bilden, der eine gegenüber der Anodenwecliselspannung phasenverschobene Speisewechs,elspannung an einem Brückenzweig zugeführt wird, und daß die übrigen Zweige g der Brücke aus dem Kondensator (12), aus deinem Ohmschen Widerstand (ii) und einem Au-totransformator (29) bestehen und die den Gitterkreisen zuzu# führende Steuerwechselspannung dem Eckpunkt der Brücke, an dem der Widerstand (ii) und der Kondensator (x2) zusammengeschaltet sind, und ein,-Im Ab- griff des Autotransformators (29) entnommen wird.
  2. 2. Anordnun.a- nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine derartige Bemessung der Kapazität des Kondensators:(i2), daß sein Scheinwiderstand etwa halb so groß ist wie der Größtwert des gesamten Scheinwid,erstandes der veränderlichen Induktivitäten (13, 14). 3. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die. die Phasenänderung der Gitterspannung duTchführende Scheinwiderstandsanordnung von ,einer um go' der Anodenwechsielspannung nacheilenden Wechselspannung gespeist wird, die dem speisenden Wechselstromnetz über phasenverschiiebiendeSchaltungsmittel (8, 27, 28) entnommen wird.
DEA67232D 1931-11-13 1932-09-24 Anordnung zur selbsttaetigen Regelung der von Gleichrichteranlagen mit gittergesteuerten Dampf- oder Gasentladungsstrecken abgegebenen Gleichspannung Expired DE679078C (de)

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DEA67232D Expired DE679078C (de) 1931-11-13 1932-09-24 Anordnung zur selbsttaetigen Regelung der von Gleichrichteranlagen mit gittergesteuerten Dampf- oder Gasentladungsstrecken abgegebenen Gleichspannung

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DE (1) DE679078C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE971050C (de) * 1950-08-11 1958-12-04 Licentia Gmbh Anordnung zur Gittersteuerung von Stromrichtern

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE971050C (de) * 1950-08-11 1958-12-04 Licentia Gmbh Anordnung zur Gittersteuerung von Stromrichtern

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