DE676830C - Einlagegewebe fuer Kleidungsstuecke - Google Patents

Einlagegewebe fuer Kleidungsstuecke

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DE676830C
DE676830C DEL93170D DEL0093170D DE676830C DE 676830 C DE676830 C DE 676830C DE L93170 D DEL93170 D DE L93170D DE L0093170 D DEL0093170 D DE L0093170D DE 676830 C DE676830 C DE 676830C
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Germany
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threads
adhesive
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fabric
line zone
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DEL93170D
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Ludwig Bihaly
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D1/00Woven fabrics designed to make specified articles
    • DTEXTILES; PAPER
    • D10INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBLASSES OF SECTION D, RELATING TO TEXTILES
    • D10BINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBLASSES OF SECTION D, RELATING TO TEXTILES
    • D10B2201/00Cellulose-based fibres, e.g. vegetable fibres
    • D10B2201/20Cellulose-derived artificial fibres
    • DTEXTILES; PAPER
    • D10INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBLASSES OF SECTION D, RELATING TO TEXTILES
    • D10BINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBLASSES OF SECTION D, RELATING TO TEXTILES
    • D10B2401/00Physical properties
    • D10B2401/06Load-responsive characteristics
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D10INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBLASSES OF SECTION D, RELATING TO TEXTILES
    • D10BINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBLASSES OF SECTION D, RELATING TO TEXTILES
    • D10B2501/00Wearing apparel
    • D10B2501/06Details of garments

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Details Of Garments (AREA)

Description

  • Einlagegewebe für Kleidungsstücke Die Erfindung bezieht sich auf einen Eiülaaestoff für chemisch versteifte Wäsche-oder Bekleidungsstücke. Derartige - Wäsche-oder Bekleidungsstücke bestehen bekanntlich aus mehreren Gewebelagen, von denen mindestens eine, zumeist die mittlere, Fäden aus klebfähigem Material, z. B. Cellulosederivaten, wie Celluloseacetat, enthält.
  • Die Wäsche- oder Bekleidungsstücke werden aus den einzelnen Gewebelagen in der üblichen Weise zugeschnitten und vernäht; darauf erfolgt dann erst der eigentliche chemische Versteifungsprozeß, beispielsweise durch Einwirkung von Lösungsmitteln, Hitze und Druck. Gewöhnlich wird in einem ersten Arbeitsgang das aus mehreren Gewebelagen bestehende Erzeugnis mit einem Lösungs-oder Weichmachungsmittel für die klebfähigen Fäden behandelt. Hierdurch werden diese Fäden klebrig.. In -dem anschließenden Arbeitsgang wird dann durch Druckanwendung ein Teil der klebrig gewordenen Fäden in die anderen Gewebelagen eingepreßt. Bei dem gleichzeitigen oder nachfolgenden Entfernen des Lösungs- bzw. Weichmachungsmittels durch Wärme und/oder Vakuum tritt dann eine dauernde Vereinigung des mehrschichtigen Materials ein. Durch diese Vereinigung des mehrschichtigen Materials wird eine Versteifung des Stoffes erzielt. Hierdurch erhalten die aus dem Stoff hergestellten Wäsche-oder Bclleidungsstücke, insbesondere Kragen oder Manschetten, eine vorzügliche Formhaltigkeit, die den Wert der Erzeugnisse erheblich steigert.
  • Die erwähnte Versteifung des mehrschichtigen Materials ist in den Zonen, längs deren die Wäsche- oder Bekleidungsstücke, wie insbesondere Umlegekragen oder Faltmanschetten, gefaltet werden, unerwünscht. Es wurden schon verschiedene Vorschläge gemacht, um die Versteifung des mehrschichtigen Materials in dieser Faltlinienzone zu verhindern bzw. wiederaufzuheben. Es kann z. B. die Versteifung in der Faltlinienzone auf die Weise verhindert werden, daß eine solche Einlage verwendet wird, die in .der Faltlinlenzone keine klebfähigen Fäden aufweist. Falls eine Einlage verwendet wird, die in der Faltlinienzone klebfähige Fäden hat, so kann die Verklebung durch Zwischenlegen von Abdeckstreifen z. B. aus Papier. zwischen die Einlage und eine oder beide der übrigen Gewebelagen verhindert werden. Schließlich kann auch .eine bereits vorhandene Verklebung durch Einführen einer Sonde längs der Faltlinienzon@e wieder gelöst werden.
  • Die Erfindung betrifft nun einen Einlagestoff, der in besonders einfacher Weise die Erzielung einer Faltlinienzone bei chemisch versteiften, aus mehreren Gewebelagen bestehenden Wäsche- bzw. Bekleidungsstücken ermöglicht.
  • In das erfindungsgemäße Einlagegewebe für mehrschichtige, chemisch versteifte Kleidungsstücke, insbesondere Wäschekragen, sind die klebfähigen Fäden so eingewebt, daß die Oberfläche auf beiden Seiten hebend ist; nur in dem für die' Faltlinie vorgesehenen Streifen ist eine besondere Bindungsart der klebfähigen und nichtklebfähigenFäden vorgesehen, durch die bewirkt wird, daß in diesen Faltstreifen die klebfähigen Fäden ganz oder zum größten Teil auf der einen Seite des GeNvebeS verlaufen, so daß in der Faltlinienzone das Einlagegewebe nur auf der einen Seite klebfähig ist. Um zu erreichen, daß nur auf der einen Seite des Einlagestoffes klebfähige Fäden vorhanden sind, brauchen nur einfache webtechnische Maßnahmen angewandt zu werden, während das Weglassen der klebfähigen Fäden in der Faltlinienzöne erheblich schwierigere webtechnische Maßnahmen notwendig macht.
  • Bei Kragen aus Dickstoffgeweben ist schon vorgeschlagen worden, in der Faltlinienzene eine besondere Bindungsart vorzusehen, die den Stoff in der Faltlinienzone geschmeidiger machen soll. Diese Vorschläge, die sich ausschließlich auf solche Gewebe beziehen, die keine klebfähigen Fäden enthalten, laufen alle auf eine Schwächung des Stoffes in der Faltlinienzone hinaus. Im Gegensatz hierzu wird bei dem Erfindungsgegenstand jegliche Schwächung der Faltlinienzone vermieden; die erhöhte Schmiegsamkeit der Faltlinienzone wird ausschließlich nur dadurch erreicht, daß in der Faltlinienzone der Einlagestoff nicht mit beiden, sondern nur mit einer der beiden Außenschichten zur Verklebung gelangt. Ein besonderer Vorteil des Erfindungsgegenstandes ist es ferner noch, daß durch ihn die Herstellung von Faltlinien -wechselnder Krümmung ermöglicht wird. -Der Vorteil der Erfindung gegenüber den anderen vorgenannten Verfahren besteht auch darin, daß sie die zeitraubenden Arbeitsgänge des Abdeckers der Faltlinie wähnend des chemischen Versteifungsvorganges bzw. das Lösen der Verbindung nach diesem Vorgang unnötig macht. - .
  • Es wird durch die erfindungsgemäße Anordnung der Klebfäden erreicht, daß die Einlage der Faltlinienzone nur mit der .einen äußeren Gewebelage eine Verklebung erfährt, während die andere äußere G,ew@ebelage in der Faltlinienzone sich nicht mit der Einlage verbindet.
  • Die klebfähigen Fäden können in bekannter Weise entweder als Ketten- oder auch Schußfäden. in den Einlagestoff eingewebt werden. Bei Erzeugung luft- und feuchtigkeitsdurchlässiger Stoffe besteht nur ein Teil der Ketten-oder Schußfäden aus klebfähigen Fäden.
  • Der erfindungsgemäße Einlagestoff, beidem die klebfähigen Fäden in der Faltlini@enzone ausschließlich oder im wesentlichen nur auf der einen Seite des Stoffes verlaufen, ist z. B. so ausgebildet, daß längs der Faltlinienzone entweder die in der Kette vorhandenen klebfähigen Fäden über -die Schußfäden oder die im Schuß vorhandenen klebfähigen Fäden über die Kettenfäden flottieren.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Einlagestoff müssen die Abstände der Zonen der flottierenden klebfähigen Fäden so gewählt sein, da[.) sie den Maßen der aus dem Stoff zuzuschneidenden Einlagen für Wäsche- oder Bekleidungsstücke angepaßt sind. Wird der Einlagestoff beispielsweise für die Herstellung von Umlegekragen verwendet, so ist der Abstand der Zonen der flottierenden Fäden gleich der Breite des Kragenbandes zuzüglich der Breite des Kragenflügels zu wählen. Hierdurch wird der Stoffabfall auf ein Mindestmaß gebracht.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt.
  • Fig. i zeigt- in Draufsicht den Einlagestoit mit Faltlinienzone.
  • Fig.2 zeigt ein vergrößertes, die Bindung erkennen lassendes Stück der Faltlinienzone. Fig.3 stellt einen Querschnitt durch das Gewebe gemäß Fig.2 längs III-III dar. Fig. ¢ und 5 zeigen in Draufsicht den Einlagestoff mit dem Verlauf der Faltlinienzonen.
  • Fig. 6 zeigt ein vergrößertes Stück der Faltlinienzone in anderer Bittdung., Im einzelnen lassen die Figuren folgendes erkennen: Fig. i zeigt ein Stück des Einlagestoffes 1, der als Einlage für dreischichtige, chemisch versteifte Faltkragen verwendet werden soll. Die Faltlinienzonen sind durch Linien ? und die kragenförmigen Stücke, in w ielchs der Stoff bei seiner Verwendung zugeschnitten wird, mit 3 bezeichnet.
  • Fig. z zeigt die Bindung des in Fig. i dargestellten Gewebes an der Faltlinie und ihrer Umgebung. Die klebfähigen Kettenfäden sind beispielsweis. Cellulos:eaoetatfäden von 25o Denier. Die' nichtklebfähigen Kettenfäden, welche zur Erreichung einer erhöhten Porosität mit einge-,vebt sind, bestehen in dem zugrunde liegenden Beispiel aus Baumwollfäden Nr.5o (englisch).. Von diesen Fäden mögen etwa doppelt soviel ,als Acetatfäden benutzt werden. Die Schußfäden 6 - bestehen bei dieser Ausführungsform durchgehend aus Baumwolle, etwa Nr. 30 (englisch).
  • Die Acetatfäden 4 flottieren in der FaltlinieRzone über beispielsweise neun Schußfäden und erzeugen auf diese Weise einen etwa 1/1o Zoll (englisch) breiten Streifen, welcher nur auf .einer Seite klebfähige Fäden enthält. Natürlich können die hier angegebenen Zahlen bezüglich Fadeneinstellung je nach Bedarf verschieden sein.
  • Fig.3 zeigt einen Schnitt durch das in Fig.2 dargestellte Gewebestück mit Schußfäden 6 und klebfähigen Kettenfäden 4.
  • Die in den Fig.2 und 3 erläuterten Ausführungsweisen der. gekrümmten Faltlinie eines Kragens werden zweckmäßig .auf einem Jacquardwebstuhl gewebt, da eine sehr große Anzahl von Fäden bei der Fachbildung einzeln berücksichtigt werden muß. *Ist die gewünschte Faltlinie gerade, wie es z. B. bei Manschetten der Fall ist, dann kann diese Ausführungsform auch auf einem gewöhnlichen Webstuhl ausgeführt werden.
  • Fig.4 zeigt die gekrümmte Faltlinienzone. Obwohl bei Kragen eine gekrümmte Falt-. linienzone notwendig ist, kann für die iii dieser Figur gezeigte Ausbildung der Erfindung ein gewöhnlicher Webstuhl mit einer beschränkten Anzahl von Schäften verwendet werden. Bei der in dieser Figur gezeigten Ausführungsform der Erfindung wird .die gekrümmte Faltlinie in wenigen (etwa vier oder fünf) angenähert treppenstufenförmigen Absätzen 7 eingewebt. Dies genügt zur Erzeugung einer entlang der Linie S verlaufenden Faltlinie.
  • Bei den Ausführungsbeispielen nach Fig. i bis :1 verläuft die Faltlinie entlang dein Schuß, d. h. im wesentlichen senkrecht zu der Richtung, in welcher die klebfähigen Fäden verlaufen. Es kann aber erfindungsgemäß auch eine solche Faltlinie hergestellt werden, welche im wesentlichen in derselben Richtung verläuft wie die klebfähigen Fäden.
  • Fig.5 zeigt eine solche Ausführungsform, bei welcher in den Feldern 9 die klebfähigen Kettenfäden sämtlich über den Schußfäden flottieren, wogegen die nichtklebfäliigen Kettenfäden auf normale Weise gebunden sind. Zwischen zwei solche Felder 9 können schmale, drei oder vier Schußfäden breite Zonen gelegt werden, in welchen auch die klebfähigen Kettenfäden .auf normale Weise gebunden sind, um das Reißen der flottierenden Fäden zu verhindern. Diese schmalen Streifen, in denen ein oder zwei klebfähige Punkte pro Faden .auch auf der anderen Seite des Gewebes auftreten, beeinträchtigen die Herstellung der Faltlinie nicht merklich, da diese einzelnen Bindepunkte erfahrungsgemäß bereits bei der ersten Wäsche zerstört werden.
  • Es kann natürlich auch bei dieser Ausführungsform, statt eines normalen Schaftwebstuhles in bekannter Weise ein Jacquard:webstuhl benutzt werden, in welchem Falle die Bindepunkte der klebfähigen Kettenfäden nicht notwendigerweise entlang deinem Schußfaden liegen müssen, wie in Fig. 5 dargestellt, sondern in beliebiger Weise verteilt werden können.
  • Die Bindungsweise der Fäden bei .der Ausführungsform der Erfindung gemäß Fig.5 ist in vergrößerter Form in Fig. 6 dargestellt. Bei dieser Figur sind der Übersichtlichkeit halber die aus Baumwolle bestehenden, zwisehen den klebfähigen Kettenfäden 4. liegenden Kettenfäden 5 nicht gezeichnet.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. " Einlagegewebe mit durch eingewebte klebfähige Fäden beiderseits klebender Oberfläche für mehrschichtige, chemisch versteifte Kleidungsstücke, insbesondere Wäschekragen, mit für die Faltlinie vorgesehenen Streifen besonderer Bindung, dadurch gekennzeichnet, d.aß in diesen Faltstreifen die klebfähigen Fäden ganz oder zum größten Teil auf der einen Seite des Gewebes verlaufen, um .es an dieser Stelle nur an der einen Seite klebfähig zu machen.
  2. 2. Einlagestoff nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die klebfähigen Fäden entweder als Ketten- oder-als Schußfäden in der Faltlinienzone über den nichtklebfähigen Schui3- oder Kettenfäden flottieren.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE947455C (de) * 1947-02-03 1956-08-16 Waldes Kohinoor Inc Band fuer Reissverschluesse
DE1610367B1 (de) * 1966-03-03 1970-01-29 Opti Werk Gmbh & Co Reissverschluss und Verfahren zu seiner Herstellung
DE1435823B1 (de) * 1964-10-30 1970-08-27 Ri Ri Werk Gmbh Verfahren zum Anbringen eines Reissverschlusses an einem Traegerstoff

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