DE1435858C3 - - Google Patents

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DE1435858C3
DE1435858C3 DE19641435858 DE1435858A DE1435858C3 DE 1435858 C3 DE1435858 C3 DE 1435858C3 DE 19641435858 DE19641435858 DE 19641435858 DE 1435858 A DE1435858 A DE 1435858A DE 1435858 C3 DE1435858 C3 DE 1435858C3
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Description

Die Erfindung betrifft einen Windelstoff, dessen eine Seite mit einer hydrophobe und dessen andere Seite mit einer hydrophobile Eigenschaften aufweisenden Lage versehen ist.
Bei einer bekannten derartigen Windel, die mehrere übereinandergeschichtete Sauglagen aus Zellstoff aufweist, sind die Lagen mit einer verfestigten und feuchtigkeitsbeständigen, jedoch feuchtigkeitsdurchlässigen Faservlieslage abgedeckt, wobei die Vlieslage mit den Sauglagen mittels punktförmiger Verklebung oder Verschweißung verbunden ist. Die einzelnen Sauglagen unter sich sind ebenfalls durch örtliche Prägung oder Verschweißung aneinandergeheftet. Die Herstellung dieser Windeln ist verhältnismäßig aufwendig, da zuerst die einzelnen Lagen hergestellt werden müssen und für das Verbinden der einzelnen Lagen untereinander ein zusätzlicher Arbeitsgang erforderlich ist. Weiterhin sind die Windeln im Gebrauch sehr teuer, da sie sich nur für einmalige Verwendung eignen.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, einen Windelstoff zu schaffen, bei dem die Herstellung einzelner Lagen entfällt und in einer endlosen Bahn ein Mittelbereich mit Wasser aufsaugenden Bereichen gebildet wird.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Stoff in Form einer endlosen Bahn gewebt ist, wobei hydrophobe Garne sich in Kettrichtung als ein Streifen auf der einen Stoffseite über die Lage erstrecken und daß die hydrophile Garne auf der anderen Seite der gleichen Lage überwiegen.
Dadurch sind in einer Lage des Windelstoffes sowohl die hydrophoben als auch die hydrophilen Garne vereinigt, wobei die hydrophoben Garne an einer Seite wenigstens eines Teils der Windelfläche überwiegen und die hydrophilen Garne an der entgegengesetzten Seite der gleichen Fläche überwiegen. In der Gebrauchsstellung der Windel ist die Seite des; Stoffes, an der das hydrophobe Garn überwiegt, dem Körper des Kindes zugewandt. Die hydrophoben Eigenschaften des die Haut berührenden Stoffes in Kombination mit den hydrophilen und somit saugfähigen Eigenschaften des übrigen Stoffs bewirken, daß die Haut des Kindes nach dem Nassen genügend trocken bleibt. Durch diese Ausbildung ist das Auftreten von Hautentzündungen und -reizungen im Vergleich zu ausschließlich aus hydrophilem Garn, wie Baumwolle, bestehenden Windeln erheblich verringert, weil die Feuchtigkeit schnell vom Körper des Kindes mittels den in der hydrophoben Schicht nur in geringerer Zahl vorhandenen hydrophilen Fäden abgeleitet und zu der überwiegend aus diesen hydrophilen Fäden bestehenden Seite des Windelstoffes hingeleitet wird, wo die Feuchtigkeit keine reizende Wirkung und ein Wundwerden der Haut des Kindes mehr bewirken kann.
Ein weiterer Vorteil des Windelstoffes besteht darin, daß der Windelstoff unmittelbar gebrauchsfertig ist und die Windel nicht erst aus mehreren Einzellagen unterschiedlicher Wirkung zusammengelegt werden muß, was stets nur unter erheblichem Aufwand und mit großer Mühe und meist sogar ohne ausreichende Sicherheit für einen tatsächlichen gegen Verschieben gesicherten Zusammenhalt möglich ist. Auf diese Weise können auch mechanische Reizungen der Haut sicher vermieden werden.
Zwar ist bereits eine aus Stoff bestehende Windel mit unterschiedlichen Fäden in beiden Richtungen bekannt, wobei in der einen Richtung üblicherweise verdralltes Garn und in der Gegenrichtung ein hochverdralhes Garn verwendet wird, d. h., es werden sowohl für die Kette als auch für den Schuß Fäden aus dem gleichen Material, nämlich aus Baumwolle, verwendet, die sich allerdings in ihrem Drall unterscheiden. Bei dieser bekannten Windel handelt es sich daher nicht um die Ausbildung eines Windelstoffs, der eine überwiegend aus hydrophoben Garnen bestehende Seite und eine überwiegend aus hydrophilen Garnen bestehende Seite in sich vereinigt, um in einer endlosen Bahn einen Mittelbereich mit Wasser aufsaugenden Bereichen auszubilden.
Der Windelstoff wird durch gemeinsames Weben der beiden Garne hergestellt, wobei das hydrophobe Garn wenigstens teilweise als Kette verwendet wird. Fin derartiger Stoff kann als endlose Bahn gewebt werden, die in kurze Stücke unterteilt und so bemessen sind, daß sie als Einzelwindel verwendet oder zu Einzelwindeln geformt werden können. Vorzugsweise ist der Stoff so ausgebildet, daß das hydrophobe Garn über die Länge des Stoffs einen Streifen bildet, in dem dieses Garn überwiegt, während zu beiden Seiten dieses Streifens Streifen vorgesehen sind, die ganz aus hydrophilem Garn bestehen. Dadurch kann eine mehrlagige Windel leicht durch Falten und Befestigen der Falten hergestellt werden, so daß die eine Seite, in der das hydrophobe Garn überwiegt, mit Lagen aus hydrophilem Stoff bedeckt ist. Beim Weben endloser Stoffbahnen ist die Länge des Stoffs durch schmale Streifen unterteilt, die, wenn sie zur Bildung der Einzelwindeln durchschnitten werden, Kanten aufweisen, die weniger zum Ausfransen neigen als Stoffe, die so gewebt werden, daß Kette und Schuß an gegenüberliegenden Seiten überwiegen. Vorteilhafte Eigenschaften einer Windel werden dadurch erhalten, wenn deren Oberfläche, in der das hydrophobe Garn überwiegt, 60% oder mehr, z. B. bis zu 90% dieses Garns aufweist.
Nachfolgend sind Ausführungsbeispiele der Erfindung an Hand der Zeichnung näher beschrieben. In dieser zeigt
F i g. 1 die Draufsicht auf einen Endteil des gewebten Windelstoffs mit die einzelnen Windelzuschnitte begrenzenden quer verlaufenden Trennstreifen, wobei der erste Abschnitt von der Bahn abgetrennt dargestellt ist und der schraffierte Teil die Zone mit hydrophobem Kettgarn andeutet, während die quer verlaufenden strichpunktierten Linien auf dem abgetrennten Zuschnitt die Faltlinien zur Formung der Windel andeuten,
pig.2 die Draufsicht auf eine Windel, die aus der in F i g. 1 dargestellten Bahn hergestellt wurde,
F i g. 3 einen Querschnitt längs der Linie 3-3 in F i g. 2 im vergrößerten Maßstab,
Fig.4 die Draufsicht auf eine andere Ausführungsform einer Windel,
F i g. 5 einen Querschnitt längs der Linie 5-5 in F i g. 4 und
Fig.6 einen Querschnitt durch eine weitere Ausfüi.- rungsform einer aus mehreren Lagen bestehenden m Windel, wobei oie Webkantenteile allen drei Lagen gemeinsam sind.
In Fig. 1. 2 und 3 bezeichnet 10 eine mehrlagige Windel, die aus einem gewebten Zuschnitt 11 hergestellt ist, der von einer Bahn W mit Webkanten S. die die Kanten Wa des Zuschnitts 11 bilden, und quer verlaufenden Trennstreifen P abgeschnitten wurde. Zum Abtrennen des Zuschnitts 11 von der Bahn wird der Schnitt durch die Trennstreifen P gelegt, vobei die Kanten ttb erhalten werden, die den oberen bzw. unteren Rand der Windel 10 bilden. Zum Weben der Bahn W wird ein Streifen D bestimmter Breite mit Kettgarnen gebildet, die hydrophobe Eigenschaften aufweisen, während die übrigen Teile mit hydrophilen Kettgarnen gewebt werden und sämtliche Schußgarne hydrophil sind. Die Bahn W wird in einer solchen Bindung gewebt, daß die Hervorhebung der Kette gegenüber dem Schuß auf einer Seite begünstigt wird, so daß diese Seite überwiegend Kettgarne zeigt, während die gegenüberliegende Seite überwiegend Schußgarne darbietet. Der Streifen D. dessen Kettgarne sämtlich hydrophob sind, kann somit so gewebt werden. daß er eine im wesentlichen hydrophobe Vorderseite und eine im wesentlichen hydrophile Rückseite aufweist. Ohne Rücksicht auf die für die Bahn VV angewendete ^ Bindung kann eine übliche Leiriwandbindung für die quer verlaufenden Trennstreifen verwendet werden. Für die Bahn W kann eine für Windeln beliebte Vogelaugenbindung angewendet werden.
Bei der Herstellung der Windel 10 wird der Streifen D in der Bahn Wso angeordnet, daß de»· Zuschnitt 11 ein Zwischenfcld 12 zwischen einem verhältnisr.:s3ig schmalen Feld 13 und einem verhältnismäßig breiten Feld 14 aufweist, wobei die Felder längs der Faltlinien 15 und 16, die das Feld 12 begrenzen, und längs der Faltlinie 17, die das Feld 14 in einen großen Teil 14a und einen kleinen Teil Hb unterteilen, gefalten werden. Wie in Fig. 3 dargestellt, wird durch Falten des Zuschnitts 11 längs der Linien 15, 16 und 17 die Windel 10 mit einer dem Körper zugewandten Lage 12 gebildet, deren gesamte Außenfläche überwiegend hydrophobes Garn zeigt. Die Windel 10 hat zweilagige Seitenabschnitte und einer, vierlagigen mittleren Abschnitt mit größerem Feuchtigkeitsaufnahmevermögen, wobei der Teil 12 quer über die ganze Breite der Windel verlärft und eine Außenseite bildet, das Feld 13 längs der Faltlinie 15 gefalten wird und die zweite Lage eines der beiden zweilagigen Endteile bildet und in Querrichtung verläuft sowie die zweite Lage des mittleren Teils bildet und das Feld 14 längs der Faltlinie 16 gelalten wird und hierbei die zweite Lage des anderen zweilagigen Endteils bildet und längs der Faltlinie 17 so um sich selbst gefalten wird, daß der kleine Abschnitt 14Z> die dritte Lage und die Hälfte des Abschnitts 14a die vierte Lage des vierlagigen Mittelteils bildet. Durch zwei Nähte 18 wird <,5 die Windel im fertiggefaltenen Zustand gehalten.
Zum Aufbau der Windel 10 können beliebige hvdroDhile Fasern verwendet werden, z. B.
Baumwolle oder regenerierte Cellulose. Als hydrophobe Fasern eignen sich beispielsweise Ceiluloseacetat oder -triacetat. Celluloseester einer oder mehrerer anderer Fettsäuren, Polyester, z. B. Polyäthylenterphthalat, Nylon oder Polymere oder Copolymere von beispielsweise Acrylnitril, Vinylidencyanid, Äthylen, Propylen oder Vinylchlorid Es können auch hydrophile Fasern verwendet werden, die durch Überziehen und/oder chemische Behandlung hydrophob gemacht worden sind.
Eine in Vogelaugenbindung gewebte Windel 10. mit der gute Ergebnisse in klinischen Versuchen erhalten wurden, enthält beispielsweise folgende Garne: Kette: 32 Garne/cm.
Str^.en D (Feld 12): Cellulosetriacetat 200(52), 80 n/m, Linksdrall.
Rest der Windel (Felder 13 und 14): Einfädiges Baumwollgarn, Garn Nr. 25.
Schuß: 18,5 Faden/cm, einfädiges Baumwollgarn, Garn Nr. 19.
Der Streifen D. das Feld 12. hat an seiner Vorderseite etwa 80% hydrophobes Cellulosetriacetat und 20"',! Baumwolle.
Iiine weitere Ausführungsform einer Windel ist in Fig. 4 und 5 'Is Windel 20 mit einlagigen Seiienfeldern 21 an gegenüberliegenden Seiten eines mittleren /v eilagigen Feldes 22 dargestellt. Die Scitenielder 21 sind durchgehend mit der oberen Lage 22.7 ( F i g. 4) und der unteren Lage 21b gewebt. Die Windein 20 können .ms einer Bahn aus gewebtem Stoff hergestellt werden, die vorzugsweise mehrere Windeibreiten aufweist, wobei abwechselnd cinlagige und /weilagige Streifen in Längsrichtung verlaufen. Die Bahn wird dann quer auf die geeignete Windellänge geschnitten und dann in Längsrichtung durch die Mitte der einlagigen Streifen in die einzelnen Windelzuschnitte getrennt. Die Längskanten werden dann in geeigneter Weise gesäumt, wie bei 21,7 dargestellt, und an den oberen und unteren Kanten wird ein Besatz 24 angenäht.
Die Windel 20 kann mit der Lage 22;; versehen werden, die in Vogelaugenbindung gewebt ist, w obei die Kette aus hydrophobem Garn und der Schuß, der auch den Seitenfeldern 2i gemeinsam ist, aus hydrophilem Garn besteht. Die Kette in den Seilenfeldern 21 kann ebenfalls aus hydrophilem Garn bestehen. Die Winde! 20 kann beispielsweise wie folgt gewebt sein:
Kette: Einlagige Seitenteile 21 mit 27 Fädcn/cm, einfädiges Baumwollgarn der Garn-Nr. 25:
untere Lage 2ib des mittleren Feldes 22 mit 27 Fäden/cm, einfädiges Baumwollgarn der Garn-Nr. 6; obere Lage 22a des mittleren Feldes 22 mit 13,4 Fäden/cm, einfädiges Garn aus Cellulosetriacetat-Stapelfasern, Garn-Nr. 6.
Schuß: 18 Fäden/cm, einfädiges Baumwollgarn, Garn-Nr. 7,5. Die Schußgarne sind auf die Lagen 22a und 21bim Verhältnis 1 : 2 verteilt.
Die obere Lage 22a des mittleren Feldes 22 hat an der vorderen Oberfläche etwa 90% hydrophobes Cellulosetriacetat und 10% Baumwolle.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Windel ist in Fig. 6 als Windel 30 dargestellt. Diese besteht aus einem dreitägigen Teil 31 mit einer vorderen Lage 31a. einer Zwischenlage 31 ö und einer hinteren Lage 31c. Sämtliche Lagen laufen in eine einlagige Webkante 32 aus, die sich über alle Ränder der Windel 30 erstreckt.
Eine Windel 30, in der die Lagen 31a. 316 und 31c in
einfacher Leinenbindung gewebt sind, ist beispielsweise wie folgt zusammengesetzt:
Kette: 50 Fäden/cm, ein Drittel in jeder Lage; obere Lage aus Triacetat 200(52), 80 n/m linksgedrallt.
Zwischenlage 316 und untere Lage 31c aus einfädigem Baumwollgarn, Garn-Nr. 30.
Schuß: 38 Fäden/cm, ein Drittel in jeder Lage, einfädiges Baumwollgarn, Garn-Nr. 30. Die obere Lage 31a hat an ihrer Vorderseite etwa 60% hydrophobes Cellulosetriacetat und 40% Baumwolle. . Die Windeln 10, 20 und 30 werden so angelegt, daß
ihre überwiegend hydrophoben Flächen, nämlich die
Außenseite des Feldes 12 der Windel 10, die Außenseite
der Lage 22a bei der Windel 20 und die Außenseite der Lage 31a bei der Windel 30, die Haut des Trägers berühren.
Die Erfindung ist somit auf die verschiedensten
s Windelausbildungen anwendbar ui:d kann ohne besondere Maschinen und Methoden wirksam durchgeführt werden.
Wenn gewirkte Stoffe für die Windeln verwende! werden sollen, können Doppelwirkstühle verwendet
ίο werden, mit denen ein doppelseitiges Material erhalten wird, dessen eine Seite aus hydrophilem Garn und dessen Oberseite aus hydrophobem Garn besteht. Die Ware kann die Beschaffenheit von Pique haben, wobei etwa 80% hydrophobes Garn an der Vorderseite
iS vorhanden sein können.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Windelstoff, dessen eine Seite mit einer hydrophobe und dessen andere Seite mit einer hydrophile Eigenschaften aufweisenden Lage versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Stoff in Form einer endlosen Bahn (W) gewebt ist, wobei hydrophobe Garne sich in Kettrichtung als ein Streifen (D) auf der einen Stoffseite über die Lage erstrecken, und daß die hydrophilen Garne auf der anderen Seite der gleichen Lage überwiegen.
2. Windelstoff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stoff mehrlagig mit einer Oberfläche ausgebildet ist, auf der das hydrophobe Garn überwiegt und auf des eine Lags aus hydrophilem Garn angeordnet ist.
DE19641435858 1963-04-02 1964-03-21 Windelstoff Granted DE1435858B2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US26994563A 1963-04-02 1963-04-02
US26994563 1963-04-02
DEC0032471 1964-03-21

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1435858A1 DE1435858A1 (de) 1969-01-23
DE1435858B2 DE1435858B2 (de) 1976-03-18
DE1435858C3 true DE1435858C3 (de) 1976-11-04

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19641435858 Granted DE1435858B2 (de) 1963-04-02 1964-03-21 Windelstoff

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