DE673621C - Wegwechselfahrzeug mit selbsttaetiger Sperrung der Lenkbarkeit der Raeder beim Umschalten des Raederwerkes von Pflasterfahrt auf Schienenfahrt - Google Patents

Wegwechselfahrzeug mit selbsttaetiger Sperrung der Lenkbarkeit der Raeder beim Umschalten des Raederwerkes von Pflasterfahrt auf Schienenfahrt

Info

Publication number
DE673621C
DE673621C DEM136338D DEM0136338D DE673621C DE 673621 C DE673621 C DE 673621C DE M136338 D DEM136338 D DE M136338D DE M0136338 D DEM0136338 D DE M0136338D DE 673621 C DE673621 C DE 673621C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pawl
wheels
steerability
swivel frame
switching
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEM136338D
Other languages
English (en)
Inventor
David W Main
Sulo M Nampa
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
DAVID W MAIN
Original Assignee
DAVID W MAIN
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by DAVID W MAIN filed Critical DAVID W MAIN
Application granted granted Critical
Publication of DE673621C publication Critical patent/DE673621C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60FVEHICLES FOR USE BOTH ON RAIL AND ON ROAD; AMPHIBIOUS OR LIKE VEHICLES; CONVERTIBLE VEHICLES
    • B60F1/00Vehicles for use both on rail and on road; Conversions therefor
    • B60F1/04Vehicles for use both on rail and on road; Conversions therefor with rail and road wheels on different axles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Platform Screen Doors And Railroad Systems (AREA)

Description

  • Wegwechselfahrzeug mit selbsttätiger Sperrung der Lenkbarkeit der Räder beim Umschalten des Räderwerkes von Pflasterfahrt auf Schienenfahrt Bei Fahrzeugen, die sowohl für die Straßenfahrt als auch für die Fahrt auf Schienen Verwendung finden sollen, bei den sogenannten Wegwechselfahrzeugen, ist es bereits vorgeschlagen, die für die Straßenfahrt notwendige Lenkbarkeit der Straßenräder beim Umschalten des Räderwerkes von der Pflasterauf die Schienenfahrt selbsttätig zu sperren. Dies geschah bisher in sehr umständlicher `''eise durch Anwendung eines U-förmigen Lagerblocks, der um einen sogenannten Königszapfen am Fahrgestell drehbar gelagert ist und an einem Gabelkopf die Lenkradachse trägt. Der Gabelkopf ist über ein Kreuzgelenk und ein Gestänge mit der Verstelleinrichtung für die Spurräder verbunden. Diese eine Mehrzahl von Gelenken erfordernde Einrichtung ist nicht nur im Aufbau recht kompliziert, wodurch die Betriebssicherheit herabgesetzt wird, sondern sie hat auch den :Fachteil, daß wegen der vielen Gelenke: das Gesamtspiel der Einrichtung im Laufe der Zeit einen beachtlichen Wert erreicht, wodurch die Unsicherheit noch erhöht wird.
  • Nach der Erfindung wird eine einfache und sicher wirkende Sperrung dadurch ermöglicht, daß vorn dem heb- und senkbaren, den Schienenradsatz führenden Schwenkrahmen ein Sperrelement derart gesteuert wird, daß beim Absenken des Schwenkrahmens dieses Sperrelement in eine Rast an der Spurstange der Lenkvorrichtung einfällt.
  • Es ist von besonderem Vorteil, das Sperrelement als Winkelsperrklinke auszubilden und diese am Fahrzeuguntergestell zu lagern. Die Sperrklinke ist über einen federnd längennachgiebigen Steuerlenker mit dem Schwenkrahmen verbunden. An der Spurstange ist eine waagerecht liegende und einen Schlitz als Rast für die Sperrklinke enthaltende Platte befestigt. Diese Ausbildung hat den Vorteil, daß man den Schwenkrahmen auch dann für die Schienenfahrt absenken kann, wenn der Schienenradsatz sich noch nicht in der genau ausgerichteten Stellung zu den Schienen befindet, da in diesem Fall die Sperrklinke sich gegen die untere Fläche der Riegelplatte unter federndem Nachgeben des Steuerlenkers stützen wird, um nach erfolgtem völligen Ausrichten in den Schlitz einzuschnappen.
  • Die Zeichnung stellt die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dar. Es zeigt: Fig. i einen Teil des Fahrgestells eines Wegwechselfahrzeuges im Grundriß, Fig. 2 den in Fig. i dargestellten Teil des Fahrgestells in Seitenansicht und Fig.3 die Sperreinrichtung des Fahrzeuges in vergrößerter Seitenansicht nach der Linie 3-3 der Fig. i.
  • Am Rahmen des Wegwechselfahrzeuges ist in üblicher, in der Zeichnung nicht dargestellter Weise die Vorderachse 12 mit den Straßenrädern 16 und die Schienenradachse 14 mit den Schienenrädern 2o befestigt. Die Schienenräder 2o, welche im Durchmesser beträchtlich kleiner als die Straßenräder 16.sind, dienen zur Führung des Fahrzeuges auf den Schienen 18. An einem Hilfsgestell 22, 24, welches an den vorderen Enden der Längsträger io befestigt ist, ist durch ein Kardangelenk 29, 31, 38 eine Hubvorrichtung allseitig schwenkbar befestigt. Die Hubvorrichtung besteht aus einem mittels Druckluft innerhalb eines Zylinders 3o bewegten Kolben, der mit seiner Kolbenstange 32 über ein Kugelgelenk 34 mit der Schienenradachse 14 verbunden ist. Die Schienenradachse 14. ist mittels eines Schwenkrahmens mit der Straßenradachse 12 verbunden.
  • Der Schwenkrahmen besteht aus zwei in Richtung der Fahrzeugachse verlaufenden Flacheisenträgern 4o, die an den vorderen Enden mittels Schraubenbolzen 44 an Lagersitzen 46 befestigt sind, welche auf der Schiehenradachse 14 angeordnet sind. Die hinteren Enden der Flacheisenträger 4o sind schwenkbar an der Straßenradachse 12 befestigt. Zu diesem Zweck sind an der Straßenradachse zwei Lagerglieder 48 angeordnet, die zwei Spannbacken 54 aufweisen und mittels einer Schraubenverbindung 56 an der Straßenradachse befestigt sind. An denLagergliedern 48 sind quer verlaufende Lagerbolzen 50 angeordnet, die in entsprechende Lageraugen am Schwenkrahmen eingreifen. Für die Versteifung des Schwenkrahmens sind Diagonalverstrebungen 42 mittels Schrauben 44, 45 mit den Flacheisenträgern 40 verbunden.
  • Die Straßenräder 16 sind lenkbar an der Straßenradachse 12 mittels üblicher Lenkzapfen 6o und Lenkhebel 62 befestigt. Die freien Enden 64 der Lenkhebel 62 sind mit der Spurstange 66 gelenkig verbunden. In der Mitte der Spurstange 66 ist eine Riegelplatte 7o durch Schellen 71 angeschraubt, die nach vorn herausragt und an diesem Ende einen Längsschlitz 72 aufweist.
  • In der Mitte der Straßenradachse 12 ist ein Lagerkörper 8o für eine Winkelsperrklinke 74 mittels Bolzen 82 und eine Gegenplatte 84 befestigt. Der Lagerkörper 8o weist zwei nach hinten ragende plattenförmige Fortsätze 78, 81 auf, die zwischen sich einen Schlitz freilassen, in den die Riegelplatte 7o hineinragt. Unterhalb der unteren Platte 78 ist um einen horizontalen Bolzen 76 die Winkelsperrklinke 74 schwenkbar gelagert. Die Sperrklinke 74 kann mit ihrem oberen Winkelteil in Längsschlitze 83, 79 der beiden Ansätze 78, 81 hineingeschwenkt werden.
  • Die Sperrklinke 74 ist am unteren Ende mit einem Arm 9o versehen, der über einen Bolzen 9ä mit dem einen Ende eines Steuerlenkers 94 verbunden ist. Der größte Teil des Steuerlenkers 94 besteht aus einem hohl ausgebildeten Gehäuse 102, in welchem eine Feder 104 geführt ist, deren eines Ende gegen das geschlossene Ende des Gehäuses anliegt, während das andere Ende sich gegen einen in dem Gehäuse verschiebbar angeordneten Ringkörper io6 stützt. Durch den Ringkörper io6, der in seiner Bewegung durch einen Deckel log einerseits und die Elastizität der Feder io4 andererseits begrenzt ist, ist eine Stoßstange 96 bis zur Mitte hineingeschoben und fest mit dem Ring io6 verbunden. An dem anderen Ende der Stoßstange 96 ist ein Auge angeordnet, welches mittels eines Zapfens ioo mit dem Einstellglied 98 drehbar verbunden ist. Das Einstellglied 98 bestellt aus zwei einstellbar miteinander verbundenen Flacheisenteilen i io, 112. Der untere Teil i io ist gabelförmig gestaltet, umfaßt das Auge der Stoßstange 96 und dient gleichzeitig als Lager für den Bolzen ioo. Das andere Ende des unteren Flacheisenteiles iio ist mittels eines Zapfens 114 schwenkbar mit dem oberen Flacheisenteil 112 verbunden. In der Nähe des unteren Endes des Flacheisenteiles 112 ist ein kreisbogenförmiger Schlitz 116 vorgesehen, der zur Aufnahme einer Spannschraube 118 dient. Durch diese Schraube können die beiden Flacheisenteile in der jeweils gewünschten gegenseitigen Winkellage festgespannt werden.
  • Das obere Ende des oberen Flacheisenteiles i 12 ist nach vorn abgebogen und mittels einer Schraube auf einem Ouerwinkel 122 befestigt, der zwischen den F_lacheisenträgern 40 quer verlaufend angeordnet und mit diesen Trägern durch Schrauben 45 verbunden ist.
  • In Fig. 3 sind in ausgezogener Darstellung die Teile der Sperrvorrichtung bei hochgehobener Schienenradachse dargestellt, -bei welcher das Fahrzeug für die Straßenfahrt eingestellt ist. Die nach oben ausgeschwungenen Flacheisenträger ,4o des Schwenkrahmens halten die Klinke in der nach unten geschwungenen Lage, in welcher das freie Klinkenende tiefer ,als die Riegelplatte 70 liegt. Die Riegelplatte 7o kann sich daher frei im Zwischenraum zwischen den Plattenfortsätzen 78, 81 des Lagerkörpers 8o bewegen, so daß die Straßenräder 16 frei gelenkt werden können. Wird die Schienenradachse 14 in die Lage für Schienenfahrt, d. h. nach unten, gesenkt, so werden gleichzeitig die Träger q.o nach unten verschwenkt, so daß über das Einstellglied 98, das zusammen mit dem Schwenkrahmen um den Zapfen 5o verschwenkt wird, die Stoßstange 96 nach rechts bewegt wird (Fig. 3). Diese Bewegung der Stange 96 wird über die Feder io4, den Steuerlenker 94 und den Zapfen 92 auf die Klinke 74. übertragen. Hierdurch wird die Klinke 74 um den Drehzapfen entgegen dem Uhrzeigersinn v erschwenkt, so daß das freie Klinkenende in die Schlitze 79, 83 der Lagerkörperplatten 78, 8i hineingeschwenkt wird (strichpunktierte Stellung der Fig. 3), sofern die Straßenräder genau parallel zu der Längsachse des Fahrzeuges liegen. In dieser Stellung kann die Sperrklinke 7.:1 auch durch den Schlitz 72 der Riegelplatte 70 treten. Dabei hält die Klinke die Spurstange 66 über der Platte 70 fest und verhindert Querbewegungen, so daß die Lenkeinrichtung nicht bewegt werden kann. Durch die Schlitze 79, 83 im Lagerkörper 8o erhält die Sperrklinke 74 eine sichere Führung, so daß die von der Spurstange gegebenenfalls ausgeübten Querkräfte vom Lagerkörper 8o gut aufgefangen werden und damit der Drehbolzen 76 entlastet wird.
  • Sind beim Herabsenken der Schienenradachse die Straßenräder nicht parallel zur Längsachse des Fahrzeuges gerichtet, so befindet sich der Schlitz 72 nicht gegenüber der Sperrklinke 74. Trotzdem kann wegen der in dem Steuerlenker eingeschalteten Feder der Schwenkrahmen nach unten geschwenkt werden. Die Klinke legt sich in diesem Fall gegen die untere Fläche der Riegelplatte 7o an, wobei die Feder ioq. zusammengepreßt wird. Sobald die Straßenräder in die Mittellage gebracht worden sind und der Schlitz 72 in die Richtung der Sperrklinke gelangt, kann diese unter der Wirkung der Feder in den Schlitz eintreten.
  • Damit die Sperrklinke auch bei sämtlichen Stellungen der Straßenräder in die eben beschriebene vorbereitende Sperrstellung gebracht werden kann, ist es erforderlich, die Riegelplatte mindestens so breit auszuführen, däß die Sperrklinke auch bei der äußersten ausgeschwenkten Stellung der Straßenräder noch einen Teil der Riegelplatte trifft.
  • Es kann unter Umständen wünschenswert sein, die Straßenräder 16 nicht zu verriegeln, selbst wenn die Schienenradachse 14 für die Schienenfahrt eingestellt ist. Zu diesem Zweck ist an der nach unten gerichteten Verlängerung des Klinkenarmes go ein Bowdenzug 130 befestigt, der vom Innern des Fahrzeuges aus von dem Fahrer bequem bewegt werden kann. Durch Anziehen dieses Bowdenzuges wird die Sperrklinke dauernd in der unteren Stellung festgehalten, so daß gleichgültig von der Lage der Schienenradachse kein Einschnappen der Sperrklinke in die Riegelplatte 7o eintreten kann.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCf1E: i. Wegwechselfahrzeug, bei welchem die für Straßenfahrt notwendige Lenkbarkeit der Räder beim Umschalten des käderwerkes von der Pflasterfahrt auf die Schienenfahrt selbsttätig gesperrt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zur selbsttätigen Sperrung ein von dem Schwenkrahmen (4o) des heb- und senkbaren Schienenradsatzes (2o) gesteuerter Sperrhaken beim Absenken des Schwenkrahmens in eine Rast an der Spurstange (66) der Lenkvorrichtung einfällt.
  2. 2. Wegwechselfahrzeugnach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine am Fahrzeuguntergestell gelagerte Winkelsperrklinke (7q.), einen sie mit dem Schwenkrahmen (q.o) verbindenden, fedrig längennachgiebigen Steuerlenker (102, l04.) sowie durch eine an der Spurstange (66) befestigte, waagerecht liegende, einen Schlitz (72) als Rast für die Sperrklinke enthaltende Platte (70).
DEM136338D 1935-11-18 1936-11-17 Wegwechselfahrzeug mit selbsttaetiger Sperrung der Lenkbarkeit der Raeder beim Umschalten des Raederwerkes von Pflasterfahrt auf Schienenfahrt Expired DE673621C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US673621XA 1935-11-18 1935-11-18

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE673621C true DE673621C (de) 1939-03-27

Family

ID=22075505

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEM136338D Expired DE673621C (de) 1935-11-18 1936-11-17 Wegwechselfahrzeug mit selbsttaetiger Sperrung der Lenkbarkeit der Raeder beim Umschalten des Raederwerkes von Pflasterfahrt auf Schienenfahrt

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE673621C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1245561B (de) Hubwagen
DE8708508U1 (de) Loipenspurgerät
DE673621C (de) Wegwechselfahrzeug mit selbsttaetiger Sperrung der Lenkbarkeit der Raeder beim Umschalten des Raederwerkes von Pflasterfahrt auf Schienenfahrt
DE1098383B (de) Lenkeinrichtung fuer Kraftfahrzeuge
DE69402214T2 (de) Einrichtung an einem schleppergezogenen Werkzeug
DE2641807C2 (de) Fahrzeug zum Transport und Verlegen von Brückenteilen
DE1104444B (de) Planierfahrzeug
DE2237387C2 (de) Landwirtschaftlich genutztes Fahrzeug, insbesondere Häckselwagen
DE2147696A1 (de) Fuer strassenfahrzeuge, insbesondere kraftfahrzeuge, bestimmte kurvenlaeufige doppelhinterachse
DE2855980A1 (de) Relativ zum fahrzeugkoerper lageveraenderbare zugdeichsellagerung fuer gezogene fahrzeuge
DE3902003A1 (de) Koppelvorrichtung fuer eine landmaschine
DE4103288A1 (de) Pendelstuetzrad fuer drehpfluege
DE2018904A1 (de) Pendeltast- und Transportrad für Dreipunkt-Drehpflüge
DE3206756C2 (de) Vorrichtung zum fahrzeugseitigen Anschluß mindestens einer Stabilisierungsstrebe für die Seitenstabilisierung der Unterlenker eines Dreipunktgestänges
EP0468086A1 (de) Kutsche mit einer lenkbaren Achse
DE664922C (de) Gleiskettenfahrzeug
DE343202C (de) Vorrichtung zum Kuppeln von Anhaengewagen mit Motorwagen u. dgl.
DE800580C (de) Selbsttaetige Fahrzeugkupplung, insbesondere fuer Foerderwagen
DE3990519C2 (de) Fahrzeug zum Enteisen von Flugzeugen
DE38039C (de) Neuerung an Schlitten, welche jederzeit auf Räder gestellt werden können
AT53748B (de) Weichenstellvorrichtung.
DE813104C (de) Kippvorrichtung fuer die Pritsche von Lastwagen, Anhaengern, Ackerwagen u. dgl.
EP0231555A1 (de) Kupplungsvorrichtung zwischen einem ziehenden Fahrzeug und einem Anhängewagen
DE3017738C2 (de)
DE3022315A1 (de) Fahrbares spielzeug