DE3206756C2 - Vorrichtung zum fahrzeugseitigen Anschluß mindestens einer Stabilisierungsstrebe für die Seitenstabilisierung der Unterlenker eines Dreipunktgestänges - Google Patents

Vorrichtung zum fahrzeugseitigen Anschluß mindestens einer Stabilisierungsstrebe für die Seitenstabilisierung der Unterlenker eines Dreipunktgestänges

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DE3206756C2
DE3206756C2 DE19823206756 DE3206756A DE3206756C2 DE 3206756 C2 DE3206756 C2 DE 3206756C2 DE 19823206756 DE19823206756 DE 19823206756 DE 3206756 A DE3206756 A DE 3206756A DE 3206756 C2 DE3206756 C2 DE 3206756C2
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Dieter 4156 Willich Schillings
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J I Case 4040 Neuss De GmbH
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Abstract

Zur Erzielung einer kinematischen Längenveränderlichkeit von Stabilisierungsstreben für die Seitenstabilisierung der Unterlenker eines hydraulischen Dreipunktgestänges an Ackerschleppern oder Zugmaschinen, ohne daß diese am Anschlußende oder daß Bolzen und Sicherungen umgesteckt zu werden brauchen, wird der Anlenkpunkt der Stabilisierungsstrebe durch eine begrenzt schwenkbeweglich in einem am Schlepper befestigten Lagerbock gelagerte Schwinge auf einer Kreisbahn mitgeführt. Die Schwinge ist in zwei Endstellungen durch Anlage an einer von zwei eine kreisabschnittförmig verlaufende Führungsfläche abschließenden Anlageflächen arretierbar, wodurch sich zwei verschiedene Ausgangspositionen der Stabilisierungsstrebe ergeben, um die Unterlenker in unterschiedlichen Schwenkstellungen seitlich starrstellen zu können. In der einen Ausgestaltung wird die Schwinge von zwei drehbar auf einem Lagerbolzen sitzenden, miteinander auf Abstand verbundenen Scheiben gebildet, deren kreisförmige Umrißgestalt auf weniger als der Hälfte ihres Umfangs von deckungsgleichen Aussparungen unterbrochen ist, die die Anlageflächen für einen Sicherungsbolzen in einer der beiden Endstellungen aufweisen. In einer anderen Ausführungsform ist die Schwinge als federbelasteter Hebel ausgebildet.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum fahrzeugseitigen Anschluß mindestens einer Slabilisierungsstrebe für die Seitenstabilisierung der Unterlenker eines hydraulischen Dreipunktgestänges an Ackerschleppern oder Zugmaschinen mit den Merkmalen nach dem Oberbegriff des Anspruches 1. Der Geräteanbau an einem Ackerschlepper crfolgl hauptsächlich über das hydraulische Dreipunkigcsliinge, das den Oberlenker und die Unterlenker aufweist. Für den Straßentransport von Arbeitsgeräten, aber auch für deren kurzzeitiges Ausheben ist die Festlegung der Seitenbeweglichkeit der Unterlenker wichtig, da deren schlepperseitige Anschlußenden über Kugelgelenke am Schlepper angeschlossen sind und dadurch seitlich ausschwingen können. Zur seitlichen Starrslcllung der
Unterlenker dient eine an einem der Unterlenker angreifende Stabilisierungsstrebe, die schlepperseitig meist koaxial zur gemeinsamen Schwenkachse der Unterlenker ebenfalls über ein Kugelgelenk angeschlossen ist.
Die Wirkung der Seitenstabilisierung durch eine Stabilisierungsstrebe ist nicht über den gesamten Hubbereich der Unterlenker gleich groß. Mitunter läßt sich eine Seitenstabilisierung der Unterlenker nur in der angehobenen Transportstellung erzielen. Um auch im übrigen Hybbereich die Unterlenker starrstellen zu können, müssen zusätzliche Feststellvorrichtungen vorgesehen sein.
Die eingangs genannte Bauart ist aus der DE-AS 11 51 968 bekannt Die schwenkbewegliche Führung des Anlenkpunktes der Stabilisierungsstrebe um die Achse der schlepperseitigen Schwenklager für die Unterlenker erfolgt hierbei durch einen kurzen laschenförmigcn Strebenteil einer zweiteilig gelenkig unterteilten Stützstrebe, deren langer Strebenteil mit seinem freien Ende über eine von zwei hintereinander angeordneten Bohrungen für einen Steckzapfen an den zugehörigen Unterlenker anschließbar ist. Eine Verkürzung bzw. Verlängerung der Stützstrebe wird durch Vergrößerung oder Verkleinerung des Gelenkwinkels zwischen den beiden Strebenteilen, also durch die Relativbewegung dieser Teile bewirkt, wobei die Seitenbeweglichkcil durch Anschlagswirkung bei kleinstem Gelenkwinkel aufgehoben wird.
Nachteilig ist bei dieser bekannten Bauart, daß bei Anschluß der Stützstrebe am Unterlenker über die eine Verbindungsstelle die Seitenbeweglichkeit der Unterlenker nur in der obersten Schwenkstellung aufgehoben wird und zur Starrstellung der Unterlenker über den gesamten Schwenkbereich, also auch in der untersten Transporlstellung, ein Umstecken der Stützstrebe über die zweite Verbindungsstelle erforderlich ist. Die Anschlagbegrcnzung der Stützstrebenteile bei kleinstem Gclenkwinkel setzt weiterhin eine verhältnismäßig aufwendige Konstruktion und eine sehr genaue Fertigung voraus, da sonst die obere Starrstellung nicht mit der obersten Lenkerstellung übereinstimmt und Beschädigungsgefahr beim Anheben über die obere Starrstellung hinaus besteht. Auch ist die Seitenbeweglichkeit dann nicht voll verhindert, wenn infolge Fertigungsungcnauigkeitcn die eingeknickte Stellung der beiden Strebenteile durch Anschlagwirkung von vornherein nicht erreicht wird.
Eine weitere bekannte Bauart ist aus der DE-PS 11 92 438 bekannt. Dort ist das schlepperseitige Ende der Slützstrebe in einer V-förmigen Bahn geführt, wobei die Länge der Bahnschenkel so bemessen ist, daß die Stülzstrebe, deren Hinterende in der Normalstellung im Scheitelbereich der Bahn liegt, durch Verlagerung des hinteren Endes in dem einen oder anderen Schenkel der Bahn die Seitenbewegungen der Unterlenker ermöglichen, aber durch Erreichen des Bahnendes auch begrenzen kann. Es ergibt sich hierdurch eine begrenzte Seilenbewcglichkeit der Unterlenker im unteren Schwenkbereich und die selbständige Sperre im obersten Schwenkbereich. Soll die Seitenbewegung der Unterlenker über den gesamten Schwenkbereich verhindert werden, muß auch hier das lenkerbezogene Ende der Stülzstrebe in eine zweite Verbindungsstelle umgesteckt werden.
Weiterhin ist es aus der DE-AS 12 63 382 bekannt, die am Unterlenker angeschlossene Stützstrebe als zweiteilige Knickstrebe auszubilden, deren kürzerer, zweiarmig ausgebildeter Strebenteil mittig an einem am Hinterachstrichter befestigten Tragarm über einen Lagerbolzen kraftschlüssig anschlagbegrenzt drehbar gelagert ist. Kriterium für eine die Seitenbeweglichkeit der Unterlenker ausschaltende Sperrstellung eines gegen den kürzeren Strebenteil anlegbaren verschwenkbaren Sperrhebels ist das Zusammenfallen der Knickachse der Knickstrebe mit der Achse der beiden Anlenkpunkte der Unterlenker. Es herrscht dann über dem gesamten
ίο Schwenkbereich der Unterlenker Seitensteifigkeit Dieses tritt auch ein, wenn durch Anheben der Unterlenker in die Transportstellung der längere Strebenteil an einem am kürzeren Strebenteil vorgesehenen Anschlag zur Anlage kommt und diesen bei weiterer Schwenkbewegung bis zu der der Sperrstellung entsprechenden Lage mitnimmt.
Bei Umschaltung auf Seitenbeweglichkeit durch einen am Sperrhebel befestigten Stellarm kann sich der kurze Strebenteil frei um den Lagerbolzen bewegen.
Nachteilig ist jedoch, daß bei beidseitiger Annäherung an die Achse der Anlenkpunkte der Unterlenker diese Bewegungsfreiheit unterbrochen wird und daß eine Starrstellung der Unterlenker in der abgesenkten Arbeitsstellung nur dann möglich ist, wenn die Unterlenker über den gesamten Schwenkbereich starrgestellt werden.
Um die Unterlenker in ihrer höchsten Lage oder in deren Nähe starrzustellen, ist es aus dem DE-GM 19 07 602 bekannt, das schlepperseitige Ende einer Stützstrebe in einem Führungsschlitz zu führen, dessen Längsrichtung zumindest annähernd senkrecht zur Längsrichtung der Stützstrebe in deren höchster Lage steht. Auch hier ist es nicht möglich, die Unterlenker in der abgesenkten Arbeitsstellung starrzustellen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die fahrzeugseitige Anlenkung der Stabilisierungsstrebe so zu gestalten, daß mit einfachen und schnell zu bedienenden Mitteln eine kinematische Längenveränderlichkeit der Stabilisierungsstrebe möglich ist, durch die entlang des Schwenkweges der Unterlenker in zunehmendem Maße nach oben und nach unten die Seitenbeweglichkeit der Unterlenker aufgehoben wird, ohne daß die Stabilisierungsstrebe an einem ihrer Anschlußenden durch Bolzen und Sicherungen umgesteckt zu werden braucht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das fahrzeugseitige Ende der Stabilisierungsstrebe in einer von zwei drehbar auf einem Lagerbolzen sitzenden, miteinander auf Abstand verbundenen Scheiben gebildeten Schwinge auf radialem Abstand zum Lagerbolzen schwenkbeweglich gelagert ist und die Schwinge in zwei einer verkürzten und einer vergrößerten kinematischen Länge der Stabilisierungsstrebe entsprechenden Endstellungen durch einen in Ausnehmungen der Scheiben verriegelbaren und durch Drehung entriegelbaren, einen zur Aufnahme des Lagerbolzens fahrzeugfest angebrachten Lagerbock durchsetzenden Sicherungsbolzen arretierbar ist.
Dadurch, daß der Anlenkpunkt der Stabilisierungsstrebe auf einer Kreisbahn mitgeführt und in zwei End- Stellungen arretierbar ist, ergeben sich zwei verschiedene Ausgangspositionen der Stabilisierungsstrebe, um die Unterlenker in unterschiedlichen Schwenkstellungen, beispielsweise in der angehobenen Transportstellung und in jeder abgesenkten Arbeitsstellung, seitlich starr stellen zu können. In der der einen Schwenklage der Schwinge entsprechenden Endstellung befindet sich der Anlenkpunkt der Stabilisierungsstrebe weiter oben und vorn als in der der anderen Schwenklage entspre-
chenden Endstellung.
Durch das Mitführen des Anlenkpunktes auf der Schwinge bleibt die schlepperseitige Lagerung der Stabilisierungsstrebe immer erhalten, d. h. die Lagerung braucht nicht gelöst, umgesteckt und wieder befestigt zu werden, ist eine bis zum Schlepperfahrer reichende Fernbedienung vorgesehen, braucht der Fahrer beim Umstellen vom Schlepper nicht abzusteigen.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung weisen die Scheiben auf mehr als der Häifte kreisförmige Umrißgestalt auf, welche in die in Umfangsrichtung offenen Ausnehmungen übergehen, deren radialer Abstand zum Lagerbolzen dem des Sicherungsbolzens zum Lagerbolzen entspricht und welche die Anlageflächen für den verriegelten Sicherungsbolzen in jeder der beiden Endstellungen bilden. Dabei liegen die Ausnehmungen innerhalb der ansonsten kreisförmigen Umrißgestalt und bilden mit der Achse des Lagerbolzens einen Winkel von 120°. Auf dem restlichen Teil der Scheiben sind die Ausnehmungen durch eine kreisabschnittförmig verlaufende Führungsfläche miteinander verbunden, zu der diametral in dem die kreisförmige Umrißgestalt aufweisenden Teil der Scheiben ein das Kugelgelenk der Stabilisierungsstrebe aufnehmender Bolzen angeordnet ist. Dadurch ergibt sich eine Anordnung der Ausnehmungen, bei der diese wahlweise mit dem Sicherungsbolzen in Deckungslage gebracht werden können, wobei in bezug auf die Achse des Lagerbolzens der Bolzen für das Kugelgelenk der Stabilisierungsstrebe und die Ausnehmungen jeweils einen Winkel von 120° zueinander bilden.
Durch den Sicherungsbolzen wird die Schwinge in einer ihrer beiden Endstellungen arretiert. Um die Arretierung zu lösen, ist der Sicherungsbolzen auf einer dem Öffnungswinkel der Ausnehmungen entsprechenden Umfangslänge in den mit den Ausnehmungen der Führungsfläche zusammenwirkenden Bereichen angeflacht, beispielsweise im Nutengrund mit bogenförmigen Anflachungen versehen, deren Krümmungsradius radial nach außen verläuft und dem Radius der kreisabschnittförmig verlaufenden Führungsfläche angepaßt ist Durch Verdrehen des Sicherungsbolzens mittels eines Handhebels gelangen die Anflachungen außerhalb des Bereiches der kreisabschnittförmig verlaufenden Führungsfläche, so daß die Schwinge mittels der Stabilisierungsstrebe verdreht und in die andere Endstellung gebracht werden kann, in der dann der Sicherungsbolzen über den Handhebel in seine Verriegelungsstellung zurückgeschwenkt wird.
Ein in der Beschreibung näher erläutertes Ausführungsbeispiel der Vorrichtung nach der Erfindung ist in der Zeichnung wiedergegeben. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf den rückseitigen Teil eines Ackerschleppers mit dem daran angebrachten Dreipunktgestänge und der Stabilisierungsstrebe,
F i g. 2 eine schematisch gehaltene Seitenansicht der Vorrichtung mit Schwinge, Anlenkpunkt und Sicherungsbolzen,
Fi g. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III in Fi g. 2 durch die Vorrichtung nach F i g. 2, wobei der Anlenkpunkt für die Stabilisierungsstrebe oberhalb der Schwingenlagerung angenommen und der Sicherungsbolzen um 90° verdreht dargestellt ist.
Wie F i g. 1 zeigt sind am Hinterachsgehäuse 1 eines in weiteren Einzelheiten nicht näher dargestellten Akkerschleppers an Schwenkachsen 2 Unterlenker 3 gelenkig angeschlossen, deren hintere Enden über eine Ackerschiene 4 miteinander verbunden sind. Zur Starrstellung der Unterlenker 3 in einer unteren Arbeitsstellung und in einer angehobenen Transportstellung dient eine Stabilisierungsstrebe 5, die mit ihrem in Fähnrich tung hinteren Ende über einen Steckbolzen 6 an dem einen Unterlenker befestigt und mit ihrem vorderen En de in einem am Achstrichter des Ackerschleppers ange ordneten Lagerbock 7 gehaltert ist.
Nach dem Ausführungsbeispiel der F i g. 2 ist die Sla bilisierungsstrebe 5 im Lagerbock 7 an einer innerhalb des Lagerbock begrenzt verdrehbaren Schwinge 8 an gelenkt. Zu diesem Zweck besteht der Lagerbock 7 aus zwei Seitenplatten 9,10, die etwa auf 220 Grad Bogen länge eine kreisförmige Umrißgestalt aufweisen und auf der restlichen Bogenlänge in einen horizontal verlaufen den Befestigungsrand auslaufen, mit dem die Seitcnplat ten auf Abstand zueinander an einer am Achstrichtcr des Ackerschleppers verschraubbaren Befestigung!) platte 11 beispielsweise durch Schweißen befestigt sind. An der schräg nach oben zur Befestigungsplatte 11 ver laufenden Seite ist der Lagerbock durch eine sich zwi sehen den Seitenplatten 9, 10 erstreckende Platte 12 abgedeckt und gegen Schmutz geschützt. Diese Platte 12 ist in ihrem Auslauf der Kreisform der Schwinge 8 so angepaßt, daß Quetschstellen vermieden werden und am Auslaufende Regen- und Spritzwasser frei ablaufen kann.
Mittig sind die Seitenplatten 9, 10 der Lagerbocks 7 mit miteinander fluchtenden Bohrungen 13 zur Aufnah me eines Lagerbolzens 14 versehen. Weiterhin sind au ßermittig in dem im angebauten Zustand vorderen und unteren Kreisabschnitt Bohrungen 15 zur Aufnahme ei nes Sicherungsbolzens 16 vorgesehen.
Auf dem Lagerbolzen 14 ist zwischen den Seitenplatten 9, 10 des Lagerbocks 7 die für den Anschluß der Stabilisierungsstrebe 5 vorgesehene Schwinge 8 frei drehbar gelagert. Diese Schwinge besteht aus zwei Scheiben 17, 18, die durch eine U-förmig gebogene Schale 19 mittig auf Abstand zueinander und gegen die Seitenplatten 9, 10 des Lagerbocks gehallen werden.
Die Schale 19 umgibt hierbei mit etwas Absland teilweise den Lagerbolzen 14.
Wie Fig.2 zeigt, sind die Scheiben 17, 18 entlang eines Winkels a von 120° ihres ansonsten kreisförmigen Umfanges mit einer ein Verriegeln der Schwinge mittels des Sicherungsbolzens 16 in zwei Endslellungen ermöglichenden Ausnehmung versehen, die aus zwei um 120" winkelversetzt liegenden Ausnehmungen 20, 21 und einer zwischen diesen Bohrungen kreisabschniuförmig verlaufenden Führungsfiäche 22 besteht. Die auf etwa 120° in Richtung des von der Führungsfiäche 22 begrenzten Teils der Aussparung geöffneten Ausnehmungen 20, 21 haben in bezug auf den Mittelpunkt der Scheiben 17,18 einen solchen radialen Abstand, daß sie mit der in den Seitenplatten 9, 10 des Lagerbocks 7 vorgesehenen Bohrung 15 für den Sicherungsbolzen 16 in Deckungslage gebracht werden können. Der Radius der kreisabschnittförmig verlaufenden Führungsfiäche 22 ist kleiner als der radiaie Abstand der Mittelpunkte der Ausnehmungen 20, 21 zum Mittelpunkt der Scheiben, aber größer als der Abstand der Ausnehmungen selbst zum Mittelpunkt der Scheiben.
Diametral zu der zwischen den Ausnehmungen 20,21 verlaufenden Führungsfläche 22 sind die Scheiben 17,18 der Schwinge 8 mit miteinander fluchtenden Lagerbohrungen 23 versehen, die einen Bolzen 24 aufnehmen, der ausschließlich durch die Seitenplatten 9, 10 des Lagerbocks 7 axial gesichert und dadurch unverlierbar angeordnet ist und der zwischen den Scheiben 17, 18 den als
Kugelgelenk 25 ausgebildeten Anlenkpunkt für die Stabilisicriingsstrcbe 5 aufnimmt. Durch ihre Anlenkung über ein Kugelgelenk ist die Stabilisierungsstrebe auf dem Bolzen 24 pendelnd gelagert, so daß sie den Bewegungen der Unterlenker folgen kann.
Jc nach Stellung der Unterlenker kann die Schwinge 8 /wischen zwei Endstellungen verdreht werden, wodurch sich ein weiter unten und hinten liegender Anlenkpunkt für die Stabilisierungsstrebe bzw. ein weiter oben und vorne liegender Anlenkpunkt ergibt. Ist die Schwinge so verdreht worden, daß sich der Anlenkpunkt weiter oben und in Fahrtrichtung gesehen weiter vorn befindet, dann ist die Stabilisierungsstrebe in bezug auf die andere Schwenkstellung der Schwinge kinematisch verkürzt.
In den beiden Endstellungen der Schwinge läßt sich diese mittels einer Schnellverstellvorrichtung 26 arretieren, wodurch auch die Stabilisierungsstrebe sowie die Unterlenker in ihrer Seitenbeweglichkeit festgelegt sind. Zu diesem Zweck dient der Sicherungsbolzen 16, wenn er, wie F i g. 2 zeigt, mit seinem vollen Querschnitt in der Ausnehmung 21 liegt.
Um den Sicherungsbolzen 16 entriegeln und nach Verschwenken der Schwinge 8 im Uhrzeigersinn der l·' i g. 2 um 120° und die andere Ausnehmung 20 mit dem Sicherungsbolzen in Eingriff bringen zu können, ist der Sicherungsbolzen im Bereich der Scheiben 17, 18 der Schwinge 8 auf einer dem Öffnungswinkel der Ausnehmungen 20, 21 entsprechenden Umfangslänge angeflachl. Diese Anflachungen 27 können als quer zur BoI-/enachse verlaufende, ebenflächig ausgebildete Nuten oder, wie F i g. 2 zeigt, im Nutengrund mit einer Krümmung versehen sein, wobei der Krümmungsradius radial nach außen verläuft und dem Radius der kreisabschnittförmig verlaufenden Führungsfläche 22 entspricht.
Der Sicherungsbolzen 16 ragt seitlich außen in der einen Seitenplatte 17 des Lagerbocks 7 hervor und trägt an der äußeren Stirnfläche einen Handhebel 28, wobei zwischen dem Handhebel 28 und der Außenfläche der Seitenplatte 17 eine Zwischenscheibe 29 auf dem vorstehenden Ende des Sicherungsbolzens aufgesetzt ist.
l·' i g. 3 zeigt den Schnitt durch die Schwinge entlang der gebrochenen Linie FII-III in Fig.2, wenn die in F i g. 2 oben liegende Ausnehmung 20 mit dem Sicherungsbolzen 16 zusammenwirkt und sich in dieser Schwcnklage der Schwinge der Bolzen 24 für die Aufnahme der Slabilisierungsstrebe, wie in Fig.2 gestrichelt angedeutet, in der obersten Stellung befindet.
In Fig. 3 ist weiterhin der Sicherungsbolzen 16 und die an dessen Umfang vorgesehenen Anflachungen 27 um 90" versetzt dargestellt, um die Lage der Anflachungen in bezug auf die kreisabschnittförmig verlaufende Führungsfläche 22 zu verdeutlichen.
/wischen den Scheiben 17,18 der Schwinge 8 ist der Sicherungsbolzen 16 von einer Schenkelfeder 30 umgebcn, deren eines Ende sich drehfest in einer außerhalb der Bohrung 15 für den Sicherungsbolzen in der einen Seitenplatte 10 des Lagerbocks angeordneten Steckbohrung 32 abstützt Das andere Ende der Schenkelfeder 30 wird vom Sicherungsbolzen gehalten und bei dessen Drehung mitgenommen. Hierfür ist in unmittelbarer Nähe der in F i g. 3 linken Scheibe 17 der Schwinge 8 und im Bereich der dort wirksamen Anflachung eine den Sicherungsbolzen radial durchsetzende Querbohrung 31 vorgesehen, in die eine Spannhülse 33 von solcher Länge eingesteckt ist, daß bei Verwendung einer Unterlegscheibe eine zusätzliche axiale Fixierung des Sicherungsbolzcns erzielt wird.
Im Schwenkbereich des Handhebels 28 steht seitlich außerhalb der in F i g. 3 linken Seitenplatte 9 des Lagerbocks 7 ein Anschlagbolzen 34 vor. Normalerweise wird durch die vorgespannte Schenkelfeder 30 der Handhebel 28 gegen den Anschlagbolzen 34 gehalten. In dieser Stellung befindet sich der Sicherungsbolzen 16 mit seinem vollen Querschnitt in verriegelnder Stellung mit einer der beiden geöffneten Ausnehmungen 20 oder 21, in Fig.2 beispielsweise mit der unteren Bohrung 21. Der gekrümmte Nutengrund der Anflachungen 27 ist hierbei tangential nach außen gerichtet. Der Handhebel 28 nimmt dann eine zum Mittelpunkt der Schwinge 8 gerichtete Stellung ein.
Soll die Schwinge in die jeweils andere Endstellung verschwenkt werden, wird die Verriegelung durch den Sicherungsbolzen dadurch gelöst, daß der Handhebel 28 in Fig.2 um 90° entgegen dem Uhrzeigersinn und gegen die Wirkung der Schenkelfeder 30 verdreht wird, wodurch der Nutengrund der Anflachung 27 auf den Mittelpunkt der Schwinge gerichtet ist. Mittels der Stabilisierungsstrebe wird nun die Schwinge 8 verdreht. Dabei gleitet die kreisabschnittförmig verlaufende Führungsfläche 22 der Scheiben 17 und 18 mit etwas Abstand am Nutengrund der Anflachungen 27 vorbei, bis die andere Ausnehmung mit der Bohrung für den Sicherungsbolzen fluchtet. Der Handhebel kann jetzt losgelassen bzw. in seine Anschlagstellung gebracht werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (16)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum fahrzeugseitigen Anschluß mindestens einer Stabilisierungsstrebe für die Seitenstabilisierung der Unterlenker eines hydraulischen Dreipunktgestänges an Ackerschleppern oder Zugmaschinen unter Verwendung einer Anordnung zum wahlweisen Ausschalten der durch die gelenkige Lagerung gegebenen Seitenbeweglichkeit der Unterlenker durch anschlagbegrenzt schwenkbewegliche Führung des Anlenkpunktes der Stabilisierungsstrebe um die Achse der schlepperseitigen Schwenklager für die Unterlenker, dadurch gekennzeichnet, daß das fahrzeugseitige Ende der Stabilisierungsstrebe (5) in einer von zwei drehbar auf einem Lagerbolzen (14) sitzenden, miteinander auf Abstand verbundenen Scheiben (1/, 18) gebildeten Schwinge (8) auf radialem Abstand zum Lagerbolzen (14) schwenkbeweglich gelagert ist und die Schwinge (8) in zwei einer verkürzten und einer vergrößerten kinematischen Länge der Stabilisierungsstrebe (5) entsprechenden Endstellungen durch einen in Ausnehmungen (20, 21) der Scheiben (17, 18) verriegelbaren und durch Drehung entriegelbaren, einen zur Aufnahme des Lagerbolzens (14) fahrzeugfest angebrachten Lagerbock (7) durchsetzenden Sicherungsbolzen (16) arretierbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben (17,18) auf mehr als der Hälfte kreisförmige Umrißgestalt aufweisen, welche in die in Umfangsrichtung offenen Ausnehmungen (20, 21) übergehen, deren radialer Abstand zum Lagerbolzen (14) dem des Sicherungsbolzens (16) zum Lagerbolzen (14) entspricht und welche die Anlageflächen für den verriegelten Sicherungsbolzen (16) in jeder der beiden Endstellungen bilden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (20, 21) innerhalb der ansonsten kreisförmigen Umrißgestalt liegen und mit der Achse des Lagerbolzens (14) einen Winkel von 120° bilden.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (20, 21) mit dem restlichen Teil der Scheiben (17,18) durch eine kreisabschnittförmig verlaufende Führungsfläche (22) miteinander verbunden sind, zu der diametral in dem die kreisförmige Umrißgestalt aufweisenden Teil der Scheiben ein das Kugelgelenk (25) der Stabilisierungsstrebe (5) aufnehmender Bolzen (24) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in bezug auf die Achse des Lagerbolzens (14) der Bolzen (24) und die Ausnehmungen (20, 21) jeweils einen Winkelabstand von 120° zueinander bilden, und die Ausnehmungen (20,21) jeweils in die zur Führungsfläche (22) weisende Umfangsrichtung offen sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (20, 21) einen solchen radialen Abstand zum Mittelpunkt der Scheiben (17, 18) der Schwinge (8) aufweisen, daß sie mit dem den Lagerbock (7) durchsetzenden Sicherungsbolzen (16) wahlweise in Deckungslage bringbar sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Radius der kreisabschnittförmig verlaufenden Führungsfläche (22) kleiner ist als der radiale Abstand der Mittelpunkte der Ausnehmungen (20,21) zum Mittelpunkt der Scheiben, und größer ist als der Abstand dieser Ausnehmungen selbst zum Mittelpunkt der Scheiben (17,18).
8. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (24) in der Nähe des Umfangs der Scheiben der Schwinge (8) zwischen den Scheiben in darin vorgesehenen Lagerbchrungen (23) angeordnet ist.
ίο
9. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungsbolzen auf einer dem Öffnungswinkel der Ausnehmungen (20,21) entsprechenden Umfangslänge in den mit den Ausnehmungen (20,21) und der Führungsfläche (22) zusammcnwirkenden Bereichen angeflacht ist
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Anflachungen (27) als quer zur Bolzenachse verlaufende Nuten ausgebildet sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Nutengrund der Anflachungen (27) ebenflächig ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Nutengrund der Anflachungen (27) mit einer Krümmung versehen ist, deren Krümmungsradius radial nach außen verläuft und dem Radius der kreisabschnittförmig verlaufenden Führungsfläche (22) angepaßt ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungsbolzen (16) an ein&r Seite des Lagerbocks (7) seitlich vorsteht und dort mit einem Handhebel (28) verbunden ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungsbolzen (16) zwischen den Scheiben (17, 18) der Schwinge (8) von
einer Schenkelfeder (30) umgeben ist, deren eines Ende sich am Lagerbock (7) und deren anderes Ende sich am Sicherungsbolzen (16) abstützt.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende der Schenkelfeder
(30) in einer den Sicherungsbolzen radial durchsetzenden Querbohrung (32) einsteckbar ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungsbolzen über den gegen einen außen am Lagerbock (7) vorstehenden Anschlagbolzen (34) in Anlage gehaltenen Handhebel (28) normalerweise in der Verriegelungsstcllung gehalten ist und entgegen der Wirkung der Schenkelfeder (30) in die Entriegelungsstellung vcrdrchbar ist.
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