DE672643C - Ventilsteuerung fuer hydraulische, an eine gemeinsame Speiseleitung angeschlossene Mehrzylinderpressen - Google Patents

Ventilsteuerung fuer hydraulische, an eine gemeinsame Speiseleitung angeschlossene Mehrzylinderpressen

Info

Publication number
DE672643C
DE672643C DEB164817D DEB0164817D DE672643C DE 672643 C DE672643 C DE 672643C DE B164817 D DEB164817 D DE B164817D DE B0164817 D DEB0164817 D DE B0164817D DE 672643 C DE672643 C DE 672643C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
piston
valve
line
pressure
press
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEB164817D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Application granted granted Critical
Publication of DE672643C publication Critical patent/DE672643C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B11/00Servomotor systems without provision for follow-up action; Circuits therefor
    • F15B11/02Systems essentially incorporating special features for controlling the speed or actuating force of an output member
    • F15B11/024Systems essentially incorporating special features for controlling the speed or actuating force of an output member by means of differential connection of the servomotor lines, e.g. regenerative circuits
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
    • B30B15/16Control arrangements for fluid-driven presses

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of Presses (AREA)

Description

  • Ventilsteuerung für hydraulische, an eine gemeinsame Speiseleitung angeschlossene Mehrzylinderpressen Die vorliegende Erfindung betrifft eine Ventilsteuerung für hydraulische, an eine geineiiisa,me Speiseleitung angeschlossene Mehrzylin-derpressen, insbesondere zum Herstellen von Preßstücken aus Kunstharzen, bei der die wechselweise Speisung der Presse mit Niederdruck- bzw. Hochdruckflüssigkeit durch eine jeder Presse zugeordnete Speiseventilanordnung unter selbsttätiger Umschaltung erfolgt. Es sind ähnlich arbeitende Ventil-. steuerungen für Hoch- und Niederdruckpressen bekannt. Bei diesen bekannten Anor-dnungen aber ist immer noch eine Einwirkung der einzelnen Pressen aufeinander zu verzeichnen, aus welchem Grunde entweder sämtliche Pressen auf Druck oder auf Entlastung stehen. Gegenüber diesen Anordnungen sollder Erfindungsgegenstand einen Weg zeigen, bei dem jede Presse für sich unabhängig von der benachbarten arbeiten kann, so daß die eine Presse auf Druck, die andere entlastet, die nächste im Schließhub u. dgl. stehen kann. Hierdurch wird keine schlagartige plötzliche oder allmähliche Erhöhung des Druckes in den Leitungen oder in den benachbarten Pressenanlagen hervorgerufen. Durch die gegenseitige Beeinflussung der Pressen tritt nämlich der Nachteil ein, daß je nach den Druckverhältnissen der Preßstempel bald schneller, bald langsamer niederging und immer mit verschiedener Geschwindi eit in die mit feinverteilten Massen -egk k# füllten Formen ein#drang. Dadurch trat ein Verschmutzen und Beschmieren der gesamten Umgebung ein, aber auch ein Mangel an Pressenmasse infolge des verschleuderten Rohgutes, denn die Robmasse mußte in genau abgewogenen Mengen in die Form eingelagert werden.
  • Diese Mängel, werden durch den Gegenstand vorliegender Erfindung dadurch behoben, daß zwischen jeder Presse und der zugehörigen Speiseventilanordnung eine die Bewegungsverhältnisse des Preßkolbens beeinflussende Steuerventilanordnung angebracht ist. Hierdurch werden die einzelnen Pressen unabhängig voneinander und jeder Stoß in die Leitui-ig wird vermieden. Aber auch alle indirekten Stöße, die durch das plötzliche Schließen von Ventilen auftreten, die so,-. Rückstöße, wer-den beim Erfindungsgegenstand beseitigt, weil jeder kanalartige Ventilschl#uß durch besondere Dämpfungsvorrichtungen in den Ventilen aufgehoben -wird. Die Presse bzw. die Pressen selbst werden durch ein flüssiges Druckmittel in Bewegung z# gesetzt, das jeweils einer Hoch- oder Niederdruckleitung entnommen wird. Die Hoch-und Niederdruckleitungen kommen aus einer entsprechenden Pumpenanlage, die nicht den Gegenstand vorliegender Erfindung bildet. Sie besteht aus einer Hochdruckpumpe und einer Niederdruckpumpe nebst den dazugehörigen Teilen. Das rasche Senken des Preßstempels zu Beginnider Senkbewegung wird durch Beschickender Presse mit Niederdruckflüssigkeit in großer Menge erreicht, während gegen Ende des Hubes durch Umsteuern nur die Hoch#druckpump#e Hochdruckflüssigkeit unter hohem Druck in geringer Menge fördert, weshalb,der Preßstempel dann langsam niedergeht. Beim Anheben des Preßstempels ist der Vorgang ein umgekehrter. Durch die Beschickung mit Hochdruckflüssigkeit hebt sich der Preßstempel erst langsam und löst sich so aus seiner Form. Nach dem Lösen des Preßstempels wird umgesteuert und dann der Preßstempel rasch durch Einleiten von Niederdruckflüssigkeit in großer Menge gehoben. Die besondere Anordnung der Ventile ermöglicht es aber auch, den Druck einstellbar zu machen, so daß bei einer bestimmten Druckhöhe jeweils der Niederdruck ausgeschaltet und der Hochdruck eingeschaltet bzw. bei Erreichen der Hochdruckgrenze dieser ausgeschaltet wird. Dadurch ist es nicht mehr notwendig, daß der die Maschine Bedienende dauernd die Manometer überwachen muß, um dann mittels Handgriffen die Presse ein- bzw. um- oder abzustellen. Dietinstellung derUmsteuerung von Nieder.-druck auf Hochdruck und umgekehrt erfolgt ausnahmslos selbsttätig. Ebenso ist die Druckregelung stufenlos und auf die daneben angeordneten Pressen wird keinerlei Einfluß ausgeübt, obwohl eine oder mehrere der benachbarten Pressen unter ganz anderen Druckverhältnissen arbeiten kann. Auch das Stillstehen einer benachbarten Presse übt keinerlei Einfluß aus. Weitere besondere Merkmale der Erfindung werden bei der Beschreibung eines Ausführungsbeispieles erläutert.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist in den Zeichnungen in beispielsweiser Ausführungsform veranschaulicht> und es stellt dar: Fig. i die schematische Anordnung der gesamten Anlage, Fig.:2 die Pressenanlage der Fig. i mit elektrischer Druckendschaltung, Fig. 3 die Steuerventilanordnungder Presse im Längsschnitt im Ruhezustand, Fig. 4 den Gegenstand der Fig. 3 in Seitenansicht, Fig- 5,den Gegenstand der Fig. 3 und 4 im Längsschnitt im Zustand der Senkung des Preßstempels, Fig. 6 den Gegenstand der Fig. 3 und 4 im Längsschnitt während des Hebens des Preßstempels, Fig. 7 die selbsttätige Speiseventilanordim Längsschnitt, Fig. 8 das Ventil der Fig. 7 im Querschnitt, Fig. 9 das zur Anordnung gemäß Fig. 7 und 8 gehörende Verzögerungsventil im Längsschnitt, Fig. io in Draufsicht, Fig. i i in Vorderansicht, Fig. 12 und 13 die schematische Darstellung der Schaltung beim Niedergang des Stempels, Fig. 14 und 15 die schematische Darstellung der Schaltung beim Hocbgang;des Preß-Stempels.
  • Die dargestellte Anlage weist drei hintereinander angeordnete, in bestimmter Ab- hängigkeit voneinander stehende Ventilgruppen auf, und zwar das Steuerventil, dessen Aufgabe es ist, je nach seiner Stellung das Heben oder Senken des Preßkolbens zu bewirken, das Speiseventil, dessen Aufgabe es ist, dem Steuerventil das Druckmittel entweder in niedergespanntem Zustand oder im hochgespannten Zustand zuzuführen, und das Verzögerungsventil, dessen Aufgabe es ist, den Übergang von Niederdruck auf Hochdruck und umgekehrt unter ebenfalls mechanischer oder elektrischer Beeinflussung herbeizuführen. Die einzelnen Ventile sind in besonderer Weise gebaut, um zu verhindern, daß beim Betätigen der Ventile knallartige, plötzliche Ventilschlüsse auftreten, die zu Stauungen der in Bewegung befindlichen Flüssigkeitssäule führen und damit Schläge in den Leitungen hervorrufen, die bine ähnliche Eigenschaft besitzen wie die Schläge eines hydraulischen Widders. Diese in den Leitungen bei plötzlichem Schluß auftretenden Schläge sind es, die sich auch störend auf die benachbarten Pressen auswirken. Um sie zu vermeiden, sind Vorrichtungen, z. B. Bohrungen u. dgl., vorgesehen, die erst ein allmähliches Übergehen des einen Zustandes in den anderen bewirken.
  • Bei ein-er derartigen Reihen- oder Kammerpresse sind im Prüßrahmen eine Reihe von Pressen vorgesehen, deren Preßkolben i in Fig. i und 2 veranschaulicht ist. Die Bewegung:des Preßstempels i erfolgt durch Druckflüssigkeit, und zwar vorzugsweise durch Öl, i das durch die Leitungen 2 und 3 über bzw. unter den Kolben des Preßstempels i geführt wird. Der jeweilige Bewegungsvorgang, also das Heben oder Senken des Kolbens, erfolgt je nach der Einstellung des Steuerventils i III-VI. Dieses Steaerventil wird von einer Zuflußleitung4 gespeist. Diese Zuflußleitung4 wird einmal mit Niederdruckflüssigkeit, das andere Mal mit Hochdruckflüssigkeit durch das SpeiseventilVII-VIII beschickt. Die Hoch:druckflüssigkeit kommt dabei aus der Hochdruckleitung 5, die Niederdruckflüssigkeit aus der Niederdruckleitung6 aus ein-er entsprechenden Pumpenanlage, die aus einer Hochdruckpumpe7 und einer Niederdruckpumpe 8 besteht und wobei in bekannter Weise die Niederdruckpumpe 8 in einen Al-,ku,inulatorg und von da in die Niederdruckleitung6 oder unmittelbar in die HochdruckpumPe7 fördert. Das Umsteuern des VentilsVII-VIII von Hoch- auf Niederdruck und umgekehrt wird durch das vom Preßstempel i entweder auf elektrischem Wege oder mechanisch gesteuerte Verzögerungsv-entil IX-X.1 bewirkt.
  • Die einzelnen Ventile sind wie folgt ge-. baut: Das Steuerventil III-VI (in den Fig. 3 bis 6 veranschaulicht) besteht aus einem Gehäuse io, in welchem ein Hohlkolben i i unter Einwirkung der Feder 12 steht und von Hand mittels ein-es Steuerhebels 13, der in 13 angreift, hin und her beweglich ist. Durch dieses Ventil wird die Bewegung ;des Preßkolbens eingeleitet und abgestellt. Die Ab- stellung kann auch selbsttätig erfolgen. Diese Einrichtung, die sich am entgegengesetzten Ende des Ventils befindet, wird von einem an sich bekannten Automaten 15 betätigt. In .das Ventilgehäuse io führt die vom SpeisevelitilVII-VIII kommende Rohrleitung 4 und aus ihm die beiden Ableitungen:2 und 3, von welchen :2 auf die untere Kolbenseite des Preßstempels i und 3 auf die Oberseite des Preßstempels i führt. Eine Ablaufleitung 16 führt ausdem Gehäuse io zum Pumpensumpf 17 zurück. Im Hohlkolben i i sind Bohrungen 18 und ig vorgesehen, wobei die Bohrung ig durch ein Rückschlagkugelventil 2o verschlossen wird. Im Kolben ii befindet sich ferner eine Überströmöffnung:2i, die die Kanäle 18 init den Steuerschlitzen 22 verbindet. Im oberen Ende ist eine Ausgleichbohrung 23 vorgesehen.
  • Beim Stillstand befindet sich der Kolben i i in der Mittellage (Fig. 3), so daß das durch die Leitung 4 kommende Druckmittel nur in der Leitung 4 steht. Das Druckmittel steht wechselweise unter Hoch- oder Niederdruck.
  • Soll der Preßstempel gesenkt werden, so wird durch einen Handgriff oder in irgend beliebiger Weise, z. B. selbsttätig, der Kolben i i in Richtung des Pfeiles A verschoben Tig. 5). Das Druckmittel kann jetzt aus dein Kanal 4 in den Kanal 3 übertreten. Dadurch wird Ader Preßstempel rasch gesenkt.
  • Das unter dem Preßstempel befindliche Druckmittel wird durch den Kanal :2 abfließen. Es wäre also der Kanal 2 init der Abflußleitung 16 zu verbinden. Um aber ein rascheres Sinken des Kolbens zu erreichen und einen geringeren Querschnitt des Kolbens zu haben, wird Jas Druckmittel, das durch 2 abströnit, durch die Kanäle 18 indas Innere des Kolbens ii geleitet und strömt unter Überwindung des RückschlagventilS 20 mit in die Zuflußleitung 3 ein. Es wird also fast die ganze Flüssigkeit, die unter dein Kolben abgeht, auf die Kolbenoberseite #gefördert. Dies geht so lange, bis der Preßstempel auf einen Widerstand trifft. Mit diesem wechselnden Widerstand wird aber eine Druck-,rhöhung in der Leitung 3 eintreten. Das Rückschtagventil 20 wird also höher belastet. Das Druckmittel sucht deshalb seinen Weg durch den engen Kanal 21 in die Kammer:24, von hierdurch die Schlitzc 22 in die Abflußleitung 25, die in Verbindung mit der Leitung 16 steht. Es geht jetzt nur das Druckmittel, das aus der Leitung kommt, in den Raum über den Kolben.
  • In diesem Zeitpunkt - es soll dieses hier vorweggenommen werden - hat das Speiseventil den Flüssigkeitsstrorn unigestellt von Niederdruck auf Hochdruck. Infolgedessen kommt jetzt durch die Leitung 4 Hochdruckflüssigkeit in geringer Menge, aber mit bedeutend höherem Druck. Ist die Form geschlossen, so kann natürlich kein Flüssigkeitsstrom mehr fließen, sondern in der Leitung -1, 3, oberer Raum des Preßstenipels, herrscht der Hochdruck als Preßdruck.
  • Nach einer bestimmten Zeit, die von dem bearbeiteten Preßgut abhängig ist und die eingestellt werden kann, wird der bisher durch die Sperrvorrichtung 14 in seiner Lage gehaltene Kolben freigegeben und wird unter dem Einfluß der Feder 12 sich entgegen dem Pfeile A bewegen. Diese Bewegung würde von der einen Endlage in die andere Endlage rasch erfolgen und damit das Umsteuern explosionsartig vor sich gehen. Dies wird aber dadurch vermieden, daß die Flüssigkeit, die sich in der Kammer 24 befindet, ein Flüssigkeitspolster bildet, :da diese Flüssigkeit nicht so rasch durch die kleinen Spaltschlitze 22 in den Ringratun 26 abfließen kann. Dadurch wird sich der Kolben langsam verschieben und langsam die Leitung 3 überschleifen. Beim Überschleifen der Leitung 3 kommt der kleine Kanal 23 allmählich mit der Hochdruckflüssigkeit in Verbindung, die durch den Kanal 23 in dünnem Strahl austreten kann und sich dabei entspannt. Dadurch wird das plötzliche Entspannen der über dem Preßstempel befindlichen Flüssigkeit verhindert, so daß die Entlastung auf den Preßstempel keinerlei Einfluß ausüben kann. Allmählich wandert dann der Kolben weiter, und zwar nach Maßgabe der Verdrängung der in der Kammer 24 befindlichen Flüssigkeit. Die über dem Preßsteinpel stehende Flüssigkeit hat sich mittlerweile entspannt. Nun tritt aus der Leitung 4 kommend die Hochdruckflüssigkeit inden Kanal:2 über, da dieser Kanal zur Zeit freigegeben ist, gelangt unter den Preßkolben und hebt diesen langsam an. Ist dieser in der oberen Lage angekommen, wird der Steuerkolben ii in die Mittellage gebracht, wie sie in Fig. 3 veranschaulicht ist, und die Presse ist wieder im Stillstand angelangt, von wo aus das Spiel von neuem beginnt.
  • Es wurde schon erwähnt, daß das durch die Leitung 4 fließende Druckmittel bald Niederdruck- bald Hochdruckmittel ist, also bald mit geringerem Druck und großer Menge und bald mit Hochdruck und kleiner Menge fließt. Bei rascher Bewegung,des Preßstempels, die eine rasche Füllung und eine rasche Flüssigkeitsvermehrung bedingt, wird der Niederdruck gewählt, beim eigentlichen Preßvorgang der Hochdruck. Diese wechselweise Beschickung des Kanals 4 bzw. der Presse init Hoch- oder Niederdruckflüssigkeit ist dieArbeitder SpeiseventilgruppeVII-VIII (Verteiler), die in Fig. 7 und 8 dargestellt ist. Das Gehäuse 27 besitzt zwei Anschlußleitungen, und zwar die Anschlußleitungen 28 und 29. Die Anschlußleitung:28 ist unmittelbar mit der Niederdruckleitung 6 verbunden, während die Anschlußleitung 29 Mit der Hochdruckleitung 5 verbunden ist. Eine dritte Bohrung 30 führt zu dem sog. Verzögerungsv-entil IX-XI. Von der Niederdruckpintipe bzw. vom Akkumulator führt die Niederdruckleitung 6 die Flüssigkeit beim Anschluß 28 in das Ventilgehäuse 27 ein, wo diese Flüssigkeit unter Heben des Kolbenventils 31, das aus einem Ventilkegel 32 und einem an dessen unterem Ende befindlichen Kolben 33 besteht, in die Leitung 4 zum Steuerv.entil einströmt. Bei diesem Vorgang und entsprechender Stellung des Steuerventils III-VI senkt sich der Preßstempel. Bei einem. gewissen Grad der Senkung des Preßstempels i wird an diesem ein Anschlag 34 eingestellt, der in dem Verzögerungsventil IX-XI ein Kölbchen 35 verschiebt.
  • Das Verzögerungsventil IX-XI besteht aus einem Gehäuse 36, in -welchem das Kölbchen 35 verschoben wird. Dieses Kölbchen überschleift drei Bohrungen, und zwar die mit der Bohrung 30 des Speiseventils in Zusammenhang stehende Bohrung 37, eine Bohrung 38, die durch die Leitung 39 in Verbindung mit dem unter dem Kolben 33 befindlichen Raum 4o steht. Die dritte Bohrung 41 ist die Ablaufleitung, die in den Sumpf 17 zurückführt. Steht das Kölbch#en 35 in der Stellung, daß das aus der Leitung 37, 3o, also von der Leitung 4 -herkommende Druckmittel durch die -Leitung 38 austreten kann, so gelangt dieses Druckmittel durch die Öffnung 39 in den Ringraum 4o unter den Kolben 33 und hebt ;das Ventil 31, 3:2, 33 an. Es handelt sich hierbei um das Niederdruckmittel. Wird das Kölbchen 35 verschoben, so daß die Leitung 38 in Verbindung mit dem Ablauf 41 steht, dann ist die Leitung 30, 37 abgeschlossen, das Druckmittel kann also nicht Mehr unter den Kolberf 33 gelangen, im Gegenteil, das unter dem Kolben behndliche Druckmittel läuft durch die Bohrung 39, 38 in den Ab- lauf 41 weg. Dadurch wird die Unterseite des Kölbchens 33 entlastet, und die auf dem Kolben ruhende Niederdruckflüssigkeit 6 schließt das Ventil 31, 32.
  • Indem Gehäuse 36 ist weiterhin gegenüber dem Kanal 41 noch. eine Entlastungsbohrung 42, 43 vorgesehen, die in Verbindung mit dem Ratime 44 steht. Das Kölbchen 35 selbst besitzt eine Längsbohrung 45, die oberhalb des Kölbchens in der Öffnung 46 ausmündet. Diese Entla,-stungsbohrung verhindert das plötzliche und schlaggartige Überschleifen der einzelnen Leitungen 37, 38. Die in diesen Teilen befindliche Flüssigkeit bildet in bekannter Weise ein Flüssigkeitspolster.
  • Im unteren Teile 47 des Gehäuses befindet sich ein weiteres Kolbenventil 48, das unter Einfluß einer Feder49 steht, die durch die Mutter 50 einstellbar ist. Das Kölbehen 48 überschleift hierbei zwei Öffnungen, und zwar die Hoch#druckzuflußöffnung 29 und die Abflußöffnung 51. Von dieser Abflußöffnung 51 führt ein Umleitungskanal 52, der durch ein Rückschlagventil 53 abgeschlossen ist, in den Raum 54 über das Kolbenventil 31, 32, 33. Durch diese Leitung steht der Kanal 4 mit der Hochdruckleitun 'g in Verbindung, und zwar dann, wenn das Kolbenventil 31, 32, 33 nach unten gegangen ist und abgeschlossen hat, weil eine Nase 5 5 am Kolbenventil auf das Kölbchen48 aufgetroffen und dieses entgegen der Federwirkung49 nach unten gedrückt hat, so daß nun das Kölbchen 48 die Verbindung der Hochdruckleitung-99 k# mit der Leitung 5 1 freigibt. Das Hochdruck-Mittel tritt dann unter Überwindung des Rückschlagventils 53 in den Raum 54 über und gelangt in die Leitung 4.
  • Nachdem diese einzelnen Teile der Steuerung gemäß der Erfindung veranschaulicht sind, sei die gesamte Wirkungsweise der Vorrichtung an den Fig. 12 bis 15 erörtert. Die Fig. 12 und 13 zeigen die Verhältnisse beim Niedergang des Preßstempels, die Fig. 14 und 15 beim Hochgehen. Der Kolben i i des Steuerventils III-VI ist nach rechts verschoben. Damit ist der Flüssigkeit, die aus dem Kanal 4 kommt, der Weg in die Leitun` 3 über den Kolben freigegeben. Das unterdem Kolben befindliche Druckmittel gelangt durchdie Leitung:2, die Bohrung 18, ig über den Kolben. Das Niederdruckmittel kommt aus der Leitung:28 unter dem angehobenen Kolbenventil 34 32, 33 hindurch in das Steuerventil. Gleichzeitig damit tritt das Niederdruckmittel auch durch die Leitung 30 in das Verzögerungsventil IX-XI, .dessen Kölbchen 35 die Stellung eingenommen hat, daß das aus der Leitung 3o kommende Druckmittel durch die Leitung 38, 39 unter den Kolben 33 treten kann. Der Preßstempel senkt sich bei diesem Vorgang sehr rasch. Er gerät dabei an den Anschlag 34 und drückt diesen abwärts, wodurch das Kölbchen 35 nach rechts geschoben wird. jetzt wir.d.die Leitung 38, 39 und der Raum 4o unter dem Kolben 33 mit dem Ablauf 41 verbunden, der Kolben 33 entlastet; dieser macht eine Abwärtsbewegung und schließt damit das Ventil 32. Gleichzeitig mit dieser Abwärtsbewegung trifft der Fortsatz 55 auf das Abschlußkölbchen 48 auf und drückt dieses entgegen der Einwirkung der Feder 49 fort. Dadurch wird die Hochdruckzuflußleitung29 frei- eben. Die Hochdruckflüssig-,Z, eg, keit tritt ein, gelangt durch den Kanal Si in den Umleitungskanal 52 und unter Überwindung des Rückschlagventils 53 in den Raum 54 über dein Kolbenventil 32 und von da aus in die Leitung 4, wo sie weiterhin den Weg el (lUrch die Leitung 3 über den Kolben findet. Soll nun nach einer Weile der Preßstei-npel gehoben werden, so wird der Kolben i i des #'entils III-VI nach links verschoben. Damit ist die Leitung 3 in Verbindung mit dem Ab- lauf 16 gelangt und das über dem Kolben be- findliche Druckmittel strömt ab, während die aus (.lem Kanal 4 kommende Hochdruckflüssigkeit durch den Kanal:2 unter den Kolben gelangt und diesen langsam anhebt, und zwar so weit, bis der Anschlag 34 wieder in die Endstellung gelangt ist. Auf #diesein Wege des Anschlags 34 wird das Kölbehen 35 des Verzögerungsventils IX-XI in die in Fig. 15 gezeigte Stellung verschoben. Damit gelangt aber aus der Leitung 28 Niederdruckflüssigkeit über die Leitung 30 in die Leitung 38, 39 in den kaum 40 und unter den Kolben 33, der dadurch angehoben wird und das Ventil 32 anhebt. Beim Anheben aber wird der Druck der Feder 49 wirksam, welche das entlastete Kölbchen 48 in Riebtung des sich wegbewegenden Kolbenventils 31, 32, 33 verschiebt und dabei die Hochdruckzuflußleitung:29 absperrt. Nun kann keine Hoefidruckflüssigkeit mehr aus der Leitung 29 in die Leitung 5" 52 übertreten, das R'Ückschlagventil 53 bleibt geschlossen, und der Preßstempel wird lediglich mit Niederdruckflüssigkeit beschickt, wodurch er sich rasch bis in seine Endlage hebt.
  • In Fig.:2 ist eine bauliche Abänderung angegeben, um die Lösung des einstellbaren Niederdruckes verschieden für jede einzelne Presse vorzunehmen. Ein am Zylinder angeschlossenes Kontaktmanometer56 schließt beim Erreichen des eingestellten Höchstdruckes den Kontakt 57, wodurch das Relais 58 geschlossen wird und dadurch den Zufluß zur Presse absperrt. Sinkt der Druck in der Presse um eine Kleinigkeit ab, so wird durch Kontakt 59 das Relais 58 nach der anderen Seite ausschlagen und wiederum einen Stromkreis schließen, der ein Absinken des Steuerkölbchens bewirkt und damit eine Öffnung der Zufuhrleitung. Es wird also hier an Stelle des mechanischen Anschlags 34 lediglich ein elektrischer verwendet.

Claims (2)

  1. PATENTANspRüci-irG: i. Ventilsteuerung fÜr hydraulische, all eine gemeinsame Speiseleitung angeschlossene Nilehrzylinderpressen, insbesondere zum Herstellen von Preßstücken aus Kunstharzen, bei der die wechselweise Speisung der Presse mit Niederdruck-bzw. Hochdruckflüssigkeit durch eine jeder Presse zugeordnete Speiseventilanordnung unter selbsttätiger Umschaltung erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß zwisehen jeder Presse und der zugehörigen Speiseventilanordnung (VII-VIII) eine die Bewegungsverhiltnisse des Preßkolbens beeinflussende Steuerventilanordnung (III-V1) angebracht ist.
  2. 2. Ventilsteuerung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse des Steuerventils (III-VI) ein einerseits unter Einwirkung einer Feder (12) stehender, andererseits von Hand bzw. selbsttätig gesteuerter Hohlkolben (ii) angeordnet ist, durch den die von der Speiseventilanordnung (VII-VIII) kommende Druckmittelzuflußleitung (4) abwechselnd mit den Zuflußleitungen -(3 bzw. 2) für die obere bzw. untere Seitd des Preßkolbens verbunden wird mit weiterer Anordnung von Kanälen (18 und ig) im Hohlkolben, über die beim Anschluß der Zuflußleitung (-t) an die über den Preßkolben (i) führende Zuflußleitung (3) eine Verbindung zwischen dem unterhalb des Preßkolbens befindlichen Zylinderraum durch das Innere des Hohlkolbens (i i) unter Überwindung eines Rückschla.-ventils (2o) und der Zuflußleitung (3) auf die Kolbenoberseite hergestellt wird. 3. #'entilsteuerung nach Anspruch i und :2, dadurch gekennzeichnet, daß nach Schließen des Rückschlagventils (2o) beim Auftreffen des Preßkolbens (i) auf einen Widerstand die aus der unteren Kolbenseite ausfließende Flüssigkeit durch einen Überströrnkanal (21) im Hohlkolben (ii) abgeleitet und unter diesem in einem Raum (24), der mit der Abflußleitung (25) in Verbindung steht, gesammelt wird, und daß ferner beim Lösen des Hohlkolbens (ii) aus der Preßendlage dieser erst unter Verdrängung des im Raum (24) gebildeten Flüssigkeitspolsters in die andere Endlage gelangt, während der Druck der über dem Preßkolben (i) befindlichen hochgespannten Druckflüssigkeit über eine kleine gesteuerte Ausgleichsbohrung (2,3) im Hohlkolbengehäuse (io) allmählich gesenkt wird. 4. Ventilsteuerung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Speiseventilanordnung (VII-VIII) für die Beschickung der Presse mit Nieder- bzw. Hochdruckflüssigkeit aus einem die Verbindung zur Druckmittelzuflußleitung (4) steuernden, über eine Ventilstange (V) mit einem Kolben (33) versehenen, zugleich als Rückschlagventil wirkenden Speiseventil (32) besteht, dem zwecks Öffnung des Zuflusses Druck-mittel über die Niederdruckzuflußleitung (29# bei gleichzeitiger Beaufschlagung des Kolbens (33) im Öffnungssinne des Ventils (3--2) über eine Zweigleitung (30, 38, 39, 40) und Abschluß der Hochdruckzuleitung (29) mittels eines im Schließsinne federbelasteten und auf der anderen Seite von einem Ansatz des Kolbens (33) gesteuerten Steuerkolbens (48) zugeleitet wird. Außerdem ist noch ein weiterer in Ab- hängigkeit von der Pressenbewegung selbsttätig gesteuerter und durch Verbindung der Räume auf seinen beiden Stirnseiten über Bohrungen (42, 43, 45 und 46) im Sinne einer Verzögerung der Steuerbewegung wirkender Steuerkolbenschieber (35) angeordnet, durch den zwecks Schließung des Speiseventils (32) für die Umsteuerung von Nieder- auf Hochdruck der Zweigleitungsteil (30) von dem Leitungsteil (38) abgeschlossen und dieser mit einem Ablauf (41) verbunden wird bei gleichzeitiger Umsteuerung des Steuerkolbens (48) mittels des Ansatzes des Kolbens (33), wodurch dem Hochdruckmittel aus Leitung (:29) der Weg über eine Leitung (51, 52) und die zur Steuerventilanordnung (III-VI) füh- rende Druckinittelzuflußleitung (4) frei-Z, (Yegeben wird.
DEB164817D 1934-03-04 1934-03-24 Ventilsteuerung fuer hydraulische, an eine gemeinsame Speiseleitung angeschlossene Mehrzylinderpressen Expired DE672643C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DD672643X 1934-03-04

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE672643C true DE672643C (de) 1939-03-08

Family

ID=5477475

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEB164817D Expired DE672643C (de) 1934-03-04 1934-03-24 Ventilsteuerung fuer hydraulische, an eine gemeinsame Speiseleitung angeschlossene Mehrzylinderpressen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE672643C (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE900300C (de) * 1941-11-14 1953-12-21 Dynamit Nobel Ag Steuervorrichtung zum Beaufschlagen des Kolbens einer hydraulischen Presse
DE963747C (de) * 1952-08-29 1957-05-09 Hans Zoeller Steuerung fuer Arbeitskolben von hydraulischen Pressen, Fahrzeughebern od. dgl.
DE1166436B (de) * 1964-03-26 Caterpillar Tractor Co Steuergeraet fuer hydraulische Hubzylinder zum Heben und Senken eines Geraetes
DE1214961B (de) * 1959-10-29 1966-04-21 Hydraulic Unit Specialities Co Steuereinrichtung fuer doppeltwirkende Hydraulikzylinder mit Mitteln zur Verhinderung von Hohlsog

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1166436B (de) * 1964-03-26 Caterpillar Tractor Co Steuergeraet fuer hydraulische Hubzylinder zum Heben und Senken eines Geraetes
DE900300C (de) * 1941-11-14 1953-12-21 Dynamit Nobel Ag Steuervorrichtung zum Beaufschlagen des Kolbens einer hydraulischen Presse
DE963747C (de) * 1952-08-29 1957-05-09 Hans Zoeller Steuerung fuer Arbeitskolben von hydraulischen Pressen, Fahrzeughebern od. dgl.
DE1214961B (de) * 1959-10-29 1966-04-21 Hydraulic Unit Specialities Co Steuereinrichtung fuer doppeltwirkende Hydraulikzylinder mit Mitteln zur Verhinderung von Hohlsog

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2603891C3 (de) Antrieb zum Bewegen eines Einspritzkolbens einer Druckgießmaschine
DE2140183A1 (de) Hydraulikantrieb
DE1082929B (de) Einrichtung zum Festlegen der OEffnungsweite von Stopfwerkzeugen einer Gleisstopfmaschine
DE672643C (de) Ventilsteuerung fuer hydraulische, an eine gemeinsame Speiseleitung angeschlossene Mehrzylinderpressen
CH464451A (de) Hydraulische Schliessvorrichtung, insbesondere für Spritzgiessmaschinen
DE2011579B2 (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen extrudieren fliessfaehiger stoffe
DE1007627B (de) Steuerventil mit Kolbenschieber fuer hydraulische Pressen
DE624868C (de) Vorrichtung zum Erzielen einer regelbaren Stillstandsdauer von hydraulisch hin und her bewegten Werkzeug-, insbesondere Schleifmaschinenteilen bei der Umkehr
DE1779677A1 (de) Formmaschine,insbesondere Spritzgussmaschine od.dgl.
DE904498C (de) Anlage zum Pumpen von Fluessigkeiten, insbesondere solcher, die feste Teilchen enthalten
DE606838C (de) Grossleistungsschleuder mit Fluessigkeitssteuerung fuer den das abgeschleuderte Trockengut austragenden Schaelloeffel
DE2038813C2 (de) Druckmittelbetätigtes Mehrwegeventil in Schieberbauart
DE821478C (de) Automatisch wirkende Druckoelsteuerung fuer Schubzentrifugen
DE913696C (de) Furniermessermaschine
DE912163C (de) Pressluftzylinder mit eingebauter, einen Bremskolben aufweisender OElbremse
DE959875C (de) Hydraulisch betaetigte und gesteuerte Werkzeugmaschine, insbesondere Bohrmaschine
AT255671B (de) Kühlvorrichtung für eine Gießform einer Metallstranggießvorrichtung zur Herstellung von Strängen mit länglichem Querschnitt
DE826119C (de) Hydraulische Presse mit zwei gegeneinander wirkenden Pressstempeln
DE704656C (de) Hydraulische Steuervorrichtung fuer den Vorschub von Feinbearbeitungsmaschinen
DE1950835B2 (de) Hydraulische presse druckgussmaschine od dgl insbesondere kunststoffverarbeitende spritzgussmaschine
DE698990C (de) gesetzten Tisches einer Werkzeugmaschine, insbesondere Fraesmaschine
DE1600323C3 (de) Dosierelement für eine Einleitungszentralschmieranlage
DE2453561B2 (de) Stellvorrichtung
DE658488C (de) Hydraulische Antriebseinrichtung fuer Werkzeugmaschinen, insbesondere Kurzhobelmaschinen
DE2264239B1 (de) Hydraulische vorschubeinrichtung mit einstellbarer hubunterteilung