DE904498C - Anlage zum Pumpen von Fluessigkeiten, insbesondere solcher, die feste Teilchen enthalten - Google Patents

Anlage zum Pumpen von Fluessigkeiten, insbesondere solcher, die feste Teilchen enthalten

Info

Publication number
DE904498C
DE904498C DEN4196A DEN0004196A DE904498C DE 904498 C DE904498 C DE 904498C DE N4196 A DEN4196 A DE N4196A DE N0004196 A DEN0004196 A DE N0004196A DE 904498 C DE904498 C DE 904498C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
liquid
auxiliary liquid
membrane
pressure
line
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEN4196A
Other languages
English (en)
Inventor
Den Haag
Willem Jan Van Heeckeren
Jan Veth
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bataafsche Petroleum Maatschappij NV
Original Assignee
Bataafsche Petroleum Maatschappij NV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bataafsche Petroleum Maatschappij NV filed Critical Bataafsche Petroleum Maatschappij NV
Application granted granted Critical
Publication of DE904498C publication Critical patent/DE904498C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L55/00Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
    • F16L55/04Devices damping pulsations or vibrations in fluids
    • F16L55/045Devices damping pulsations or vibrations in fluids specially adapted to prevent or minimise the effects of water hammer
    • F16L55/05Buffers therefor
    • F16L55/052Pneumatic reservoirs
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B43/00Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members
    • F04B43/02Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members having plate-like flexible members, e.g. diaphragms
    • F04B43/06Pumps having fluid drive
    • F04B43/073Pumps having fluid drive the actuating fluid being controlled by at least one valve
    • F04B43/0736Pumps having fluid drive the actuating fluid being controlled by at least one valve with two or more pumping chambers in parallel

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)

Description

  • Anlage zum Pumpen von Flüssigkeiten, insbesondere solcher, die feste Teilchen enthalten Die Erfindung bezieht sich auf Pumpanlagen für Flüssigkeiten, insbesondere für solche, bei denen es, weil die Flüssigkeiten beispielsweise feste Teilchen enthalten oder weil sie korrodierend wirken, erforderlich ist, daß sie nicht mit Zylinderwänden und sich an ihnen entlang bewegenden Kolben in Berührung kommen. Ein Beispiel für Pumpanlagen, die Flüssigkeiten mit festen Teilchen zu pumpen haben, stellt die gewöhnliche Schlammpumpe dar, die beim,Spülbohrverfahren verwendet wird.
  • Es ist bereits vorgeschlagen worden (s. britische Patentschrift .m.4845), bei einer solchen Pumpanlage eine Hilfsflüssigkeit zu verwenden, die dazu dient, über eine Membran auf die zu pumpende Flüssigkeit die erforderliche Druck- und Verdrängungs«-irkung auszuüben. Bei dieser bekannten Anlage sind die Hilfsflüssigkeitskammern von zwei oder mehr Membranverdrängern mittels einer Umschaltvorrichtung mit deriSaugseite und der Druckseite einer Pumpe für die Hilfsflüssigkeit auf solche Weise verbunden, daß diese Hilfsflüssigkeit abwechselnd die zu pumpende Flüssigkeit in die für diese Flüssigkeit in den Verdrängern vorhandenen Kammern einsaugt oder sie aus den Kammern herauspumpt. Diese letztere Flüssigkeit passiert auf die übliche Weise ein Ventilsystem der Saug-und Förderleitungen. Um die Ventilfrequenz so niedrig wie möglich zu halten und damit den Ventilverschleiß auf ein Minimum herabzusetzen, wird die Zahl der Membranhübe in der Minute so niedrig gewählt, wie es praktisch möglich ist. Für die Geschwindigkeit der Pumpe für die Hilfsflüssigkeit kann ganz unabhängig von der minutlichen Hubzahl der Membranen ein so hoher Wert gewählt werden, wie es sich in der Praxis mit der Bauart der Pumpe, der Antriebsart, den Reibungsverlusten usw. vereinbaren läßt, so daß dieser Teil der Anlage vergleichsweise leicht werden kann.
  • Es ist vorteilhaft, wenn die Förderung (Volumen je Zeiteinheit) der zu pumpenden ,Flüssigkeit, die hiernach aus Gründen der Bequemlichkeit als Schlamm oder Spülschlamm bezeichnet wird, einen möglichst konstanten Wert hat.
  • Um eine im wesentlichen konstante Förderung zu erzielen, ist es erforderlich, daß die 3tfembranen in der richtigen Weise zusammenarbeiten, so daß jede so allmählich wie möglich die Aufgabe, den Spülschlamm zu verdrängen, von der anderen übernimmt. Dies führt zu einer Anzahl von Problemen, die in der gemäß der Erfindung in der weiter unten beschriebenen Weise ausgeführten Anlage gelöst worden sind.
  • Nimmt man die Wirkungsweise der Pumpanlage für die Hilfsflüssigkeit als gleichförmig an, so hängt die .Gleichförmigkeit der Spülschlammförderung in erster Linie vom richtigen Funktionieren der Umschaltvorrichtung ab, deren Umschaltung bewirkt, daß ein Saugverdränger zu einem Druckverdränger wird, und umgekehrt. Wenn man zwei Verdränger verwendet, darf zwischen der Druckperiode des einen und der des anderen keine Lücke auftreten; mit anderen Worten, eine Periode muß unmittelbar auf die andere folgen oder allmählich in die andere übergehen. Dies ist gemäß der Erfindung erreicht worden, indem dafür gesorgt wird, daß die Ausströmmenge des einen Verdrängers gegen das Ende seiner Druckperiode allmählich zurückgeht, während der andere Verdränger seine Förderung bereits in zunehmendem Maße beginnt, so daß die gemeinsame Förderung während dieses Überganges absolut oder nahezu gleich der Förderin-enge eines Verdrängers während des übrigen Teils seiner Druckperiode ist. Dies bedeutet, daß die Saugperiode eines Verdrängers kürzer als die Druckperiode ist. so daß das Saugvermögen der Pumpeinrichtung für die Hilfsflüssigkeit vorzugsweise größer sein sollte als das Druckvermögen. Diese Pumpeinrichtung kann daher aus einer Saugpumpe und einer Druckpumpe bestehen, wobei die letztere eine kleinere Förderleistung aufweist als die erstere. Für diese Pumpen sind vorzugsweise solche rotierender Brauart, beispielsweise Zentrifugal- oder,Schraubenpumpen, zu wählen, die leichtes Gewicht mit gleichförmiger Förderung vereinigen. Diese Pumpen werden vorzugsweise in einen offenen Kreislauf für die Hilfsflüssigkeit eingebaut, d. h. in einen Kreislauf, der ein Reservoir besitzt, aus dem die Druckpumpe ihre Flüssigkeit ansaugt und in welches die!Saugpumpe ihreFlüssigkeit fördert, wobei sich die Flüssigkeitsmenge in dem Reservoir in Verbindung mit eineriAusdehnung, beispielsweise infolge von Temperatursteigerungen, ändern kann. Infolgedessen üben .diese Ausdehnungen keine nachteiligen Wirkungen auf die erfindungsgemäße rAnlage aus, sondern können vollständig von dem Reservoir aufgenommen werd--n. Der Flüssigkeitsstand in diesem Reservoir kann gleichzeitig als Anzeige für Leckstellen im Kreislauf der Hilfsflüssigkeit, wie sie als Folge von Rissen in einer Membran auftreten können, dienen, da solche Leckstellen die Flüssigkeitsmenge im Kreislauf der Hilfsflüssigkeit verändern werden.
  • Für das regelmäßige Arbeiten der Anlage ist es ferner erforderlich, daß die Umschaltvorrichtung stets im richtigen Augenblick betätigt wird. Um dies zu erreichen, wird die Umschaltvorrichtung gemäß der Erfindung automatisch in Abhängigkeit von der Stellung der Membranv°rdränger gesteuert. Im Hinblick auf das Vorhandensein von unter Druck stehender Flüssigkeit erscheint die hydraulische iSteuerung als das naheliegendste Verfahren, wenngleich-dieseiSteuerung auch auf mechanischem, elektrischem oder pneumatischem Wege erfolgen kann.
  • Die Umschaltvorrichtung kann z. B. durch einen Servozylinder mit Kolben betätigt werden; jede der beiden Seiten des Zylinders ist sowohl mit einer Zuflußleitung als auch mit einer Abflußleitung zu verbinden, und zwar über ein Verteilerorgan, das durch eine Verdrängermembran nahe dem Ende der Bewegung oder des Hubes der letzteren verschoben wird. Die Vorrichtung ist so konstruiert, daß der Kolben des Servomotors nur dann beginnen kann zu arbeiten, wenn beide Membranen sich dem Ende ihres Hubes nähern. Da der Saughub einer :Membran, wie oben beschrieben, von kürzerer Dauer ist als der Druckhub, wird die Membran, die ihren ,Saughub beendet hat, das Ende ihres Hubes früher erreicht haben als die Membran, die ihren Druckhub ausführt; die,Stellung der letztgenannten Membran ist dann entscheidend für denAugenblick, in dem der Umschaltvorgang beginnt. Wenn eine der Membranen aus dem einen oder anderen Grund, beispielsweise infolge von Leckverlusten, nicht ihre volle Hubstrecke zurücklegt, arbeitet die Umschaltvorrichtung nicht.
  • Es ist wichtig, daß die Membranen nicht durch einen zu großen Unterschied zwischen den ,auf ihren beiden Seiten herrschenden Drücken übermäßig belastet werden. Diese Gefahr ergibt sich insbesondere am Ende des Hubes einer Membran, da dann eine fortgesetzte Zuführung oder Ausstoßung von Hilfsflüssigkeit eine unerwünschte Verformung zur Folge haben könnte. Um dies mit Sicherheit zu verhüten, gewährleistet die Erfindung, daß am Ende eines Hubes .diejenige Kammer innerhalb des Verdrängergehäuses, die im -Augenblick das kleinste Volumen hat, von der daran angeschlossenen Leitung bzw. den daran angeschlossenen Leitungen abgeschaltet wird. Am Ende des Saughubes handelt es sich um die Kammer für die Hilfsflüssigkeit, die auf diese Weise von der Saugleitung für die Hilfsflüssigkeit abgeschaltet wird, so daß keine Hilfsflüssigkeit mehr aus dem Verdrängergehäuse abgesaugt werden kann. Am Ende des Druckhubes dagegen wird die Druckkammer für den Spülschlamm abgeschaltet. Sollte dem Verdränger weitere Hilfsflüssigkeit zugeführt werden und sich der Druck in der Kammer für die Hilfsflüssigkeit infolgedessen steigern, so würde dieser Druck durch die Membran auf die Spülschlammkammer übertragen, so daß die Membran nur unwesentlichen Druckunterschieden ausgesetzt ist. Das Abschalten der besagten Kammern des Verdrängergehäuses kann in einfacher Weise erfolgen, und zwar mit Hilfe von Ventilen, die an den Membranen angebracht sind und mit den als Sitze ausgebildeten Öffnungen der in die betreffenden Kammern führendenLeitungen zusammenwirkenkönnen.
  • Die Erfindung wird an Hand einer schematischen Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
  • Abb. i zeigt einen schematischen Plan der ganzen Anlage, Abb. 2 einen Schnitt durch die Umschaltvorrichtung, Abb. 3 einen Schnitt durch einen der Verdränger und Abb.4 ein Verteilerorgan, das durch eine Membran betätigt wird und zur Steuerung der Umschaltvorrichtung dient.
  • Die in Abb. i schematisch dargestellte Einrichtung, die als Pumpanlage für den im allgemeinen bei Tiefbohrungen verwendeten Spülschlamm gedacht ist, besteht aus zwei kugelig ausgebildeten Ver:drängergehäusen i und i', deren jedes eine Membran 2, 2' enthält, die an ihrem Umfang entlang einem Großkreis des Verdrängergehäuses mit diesem verbunden ist. In der Zeichnung ist jede dieser Membranen in der Nähe einer ihrer Endstellungen zu sehen, so daß Membran 2 gerade ihren Saughub beendet hat, während Membran 2' sich dem Ende ihres Druckhubes nähert. Die unterhalb der Membranen in den Verdrängergehäusen liegenden Kammern sind für den Spülschlamm bestimmt. DieseriSchlamm wird aus demReservoir3 angesaugt, und zwar über eine Leitung q., die Leitungen 5, 5', die (Saugventile 6, 6' und die Leitungen 7, 7', welch letztere mit dem tiefsten Punkt der Verdrängergehäuse verbunden sind. Der unter Druck stehende Spülschlamm, der aus den Verdrängern kommt, wird über die Leitungen 7, 7', die Druckventile 8, 8', die Leitungen g, g' und die Leitung io, an die erforderlichenfalls ein Windkessel i i angeschlossen werden kann, ausgestoßen. Die Leitung io führt zu einem Bohrloch, von wo die Leitung 5o den Spülschlamm zum Reservoir 3 zurückleitet. Die iSaug- und Druckventile 6, 6' und 8, 8' sind in der üblichen Weise ausgeführt.
  • Die Kammern in den V erdrängergehäusen oberhalb der Membranen sind für die Hilfsflüssigkeit bestimmt, für die man beispielsweise ein geeignetes Öl wählen kann. Der Kreislauf für die Hilfsflüssigkeit besteht aus zwei Pumpen, nämlich einer Saugpumpe 12 und einer Druckpumpe 13, einem Reservoir 1q., einer Umschaltvorrichtung 15 und den zur Verbindung dieser Teile erforderlichen Leitungen. Bei der in Abb. i gezeigten Stellung der Umschaltvorrichtung 15 ist der Verdränger i' mit der Förderseite der Pumpe 13 und der Verdränger i mit der Saugseite der Pumpe 12 verbunden. Die Druckpumpe 13 saugt Hilfsflüssigkeit aus dem Reservoir 1.4 über Leitung 16 an und fördert sie unter Druck durch die Leitung 17 zur Umschaltvorrichtung 15, von wo aus die Flüssigkeit durch Leitung 18' dem Verdränger i' zugeführt wird. Bei dem in der Zeichnung als beendet dargestellten Saughub des Verdrängers i wurde die Hilfsflüssigkeit durch die Pumpe 12 über die Leitung 18, die Umschaltvorrichtung 15 und die Leitung ig aus diesem Verdränger abgesaugt und von eben dieser Pumpe über die Leitung 20 zum Reservoir 14 gefördert.
  • Die Umschaltvorrichtung 15 ist als Zylinder mit einem darin beweglichen Kolbenschieber 21 ausgeführt. In der Zeichnung (A bb. i) ist dieser Schieber in seiner äußersten Rechtsstellung gezeigt; wenn er sich in seiner Linksstellung befindet, ist der Verdränger i an die Leitung 17 der Druckpumpe angeschlossen und der Verdränger i' mit der Leitung ig der Saugpumpe verbunden. ;Der Kolbenschieber 21 ist mit dem Kolben 22 verbunden, der in einem Zylinder 23 liegt und mit Hilfe von Druckflüssigkeit betätigt wird, wobei diese Druckflüssigkeit dem Zylinder 23 zu beiden Seiten des Kolbens 22 in einer Weise zugeführt werden kann, die weiter unten näher beschrieben wird.
  • Die Konstruktion der Umschaltvorrichtung 15 ist in Abb. 2 in einem größeren :Maßstab dargestellt. An das Gehäuse 2q. sind die nachstehend aufgeführten Leitungen angeschlossen: die Leitungen 18 und 18', die zu den Verdrängern führen, die Leitung 17 für die durch die Druckpumpe 13, gelieferte Druckflüssigkeit und die doppelt ausgeführte Leitung ig, die mit der Saugseite der Saugpumpe r2 verbunden ist. In das Gehäuse 24 ist eine unterteilte Zylinderbüchse 25 eingesetzt, die mit Steueröffnungen 26 und 26' entsprechend den Leitungen i8 und i'8', einer Steueröffnung 27 entsprechend Leitung 17 und Steueröffnungen 28 und 28' entsprechend Leitung ig versehen ist. Der Kolbenschieber 21 besitzt zwei Kolben 29 und 30, die auf die Stange 31 aufgesetzt sind. Bei der in Abb. 2 gezeigten Stellung des Kolbenschiebers, die nicht der in Abb. i gezeigten entspricht, stehen die Leitungen 17 und 18 und auch die Leitungen ig und i8' miteinander in Verbindung. Bei dieser Stellung wird daher dem Verdränger i: unter Druck stehende Hilfsflüssigkeit zugeführt und aus dem Verdränger i' Hilfsflüssigkeit abgesaugt. Die Steueröffnungen in der Zylinderbüchse 25 und die Kolben 29 und 3o. auf der Stange 3,i sind so angeordnet, daß der in Abb.2 mit A bezeichnete Abstand zwischen den Kolben gleich dem mit B bezeichneten Abstand zwischen den Steueröffnungen 26 und 26' ist. Die Folge hiervon ist, daß der Kolben 3o bei einer Bewegung des Kolbenschiebers 21 nach rechts zur Umschaltung der Verdränger die Steueröffnung 26' in dem Augenblick zu öffnen beginnt, in dem der Kolben 29 die Steueröffnung 26 zu schließen beginnt, und daß diese letztere Steueröffnung erst in dem Augenblick vollständig geschlossen ist, in dem die Steueröffnung 26' vollständig geöffnet ist. Dementsprechend wird zwischen den zwei gegebenen Stellungen des Kolbenschiebers Hilfsflüssigkeit unter Druck soivolil dein Verdränger i als auch dem Verdränger i' zugeführt, und zwar dem ersteren in allmählich abnehmendem und dem letzteren in allmählich zunehmendem Maße. Dies bedeutet somit, daß sich während dieser Periode die durch den Verdränger i geförderte Menge an Spülschlamm ebenfalls allmählich verringert und sich die Fördermenge des Verdrängers i' allmählich steigert, so daß der eine Verdränger die Funktion der Flüssigkeitsförderung allmählich von dem anderen übernimmt. Da die von der Pumpeinrichtung gelieferte Fördermenge an Druckflüssigkeit im @ve,-2ntlichen konstant bleibt, wird dies auch für die unter Druck geförderte Menge an Spülschlamm der Fall sein. In Abb.2 ist der Servozylinder 23 auf der rechten Seite des Gehäuses 24, zu sehen. Die in diesen Zylinder hineinragende Stange 31 trägt den Kolben 22:. Die Leitungen 32 und 32' sind an die beiden äußersten Enden des Zylinders angeschlossen, so daß die Betätigungsflüssigkeit den Enden des Zylinders zugeführt und von dort abgeführt werden kann. Die Art und Weise, in der dies erfolgt, wird unter Bezugnahme auf Abb. i erläutert. In dieser Abbildung sind die Leitungen für den Servomotor durch gestrichelte Linien angedeutet.
  • Die Leitungen 3,2, 3,2' verbinden den Servozylinder mit den Verteilereinrichtungen 3:3, 33', die an die Verdränger angebaut sind und durch einen Zylinder gebildet -werden, in dem sich ein Schieber 34 bzw. 34.' befindet. jede Verteilereinrichtung ist an eine Leitung 35 bzw. 3;5; angeschlossen, die mit der Förderleitung 17 der Druckpumpe 13 in Verbindung steht, sowie an eine Ausströmleitung 36 oder 36', die zum Reservoir 14 führt. Die Druckflüssigkeit, die zur Betätigung des Servokolbens 2a erforderlich ist, wird somit dem Kreislauf der Hilfsflüssigkeit entnommen. Die Verteilerschieber 34,34' -werden durch die Bewegungen der Membranen 2, 2' gesteuert, und zwar mit Hilfe der Stangen 37, 37', die an diesen Membranen befestigt sind und mit Anschlägen38, 39, 38', 39 versehen sind. jedesmal -wenn eine der Membranen sich einer ihrer äußersten Endstellungen nähert oder, mit anderen Worten. sich dem Ende ihres Hubes nähert, wird einer der Verteilerschieber durch diese Anschläge bewegt.
  • Dementsprechend hat in Abb. i der Verteilerschieb-er 34' eine Stellung erreicht, bei der die Leitungen 3ia' und 35' miteinander in Verbindung gebracht sind und somit der rechten Seite des Servokolbens 22 Druckflüssigkeit zugeführt wird. Der linke Verteilerschieber 34 befindet sich jetzt in seiner höchsten Stellung, so daß die Leitungen 3,2 und 36 miteinander verbunden sind und die Flüssigkeit auf der linken Seite des Servokolbens 22 zum Reservoir 14[ entweichen kann. Die Umschaltvorrichtung 15, befindet sich daher jetzt in ihrer Umschaltstellung.
  • Es ist zu bemerken, daß .diese Umschaltung nur erfolgen kann, wenn die beiden Verteilerschieber 34 und 3q.' durch die Membranen betätigt -worden sind. Wie oben bereits erwähnt, ist der Druckhub des Verdrängers von längerer Dauer als sein Saughub, da sich die Druckhübe beider Verdränger gegenseitig teilweise überschneiden müssen. Die Membran 2 wird daher das Ende ihres Saughubes erreichen, bevor die Membran 2' das Ende ihres Druckhubes erreicht, und wird daher den Verteilerschieber 34. betätigen, bevor Membran 2' den Verteilerschieber 3-t' betätigt. Wenn der Verteilerschieber 34 bereits betätigt worden ist, setzt die .%'1emhran 2 ihren Druckhub für einen Augenblick fort, bis auch der Verteilerschieber 3:I' bewegt worden ist und der Umschaltmechanismus in Tätigkeit treten kann. Wie weiter oben erklärt, setzt Membran z' während dieser Umschaltung ihre Druckperiode für einen Augenblick fort, nachdem Membran 2 bereits ihreDruckperiodebegognen bat.
  • Eine der Verteilereinrichtungen ist in Abb. A; in größerem Maßstab und mit mehr Einzelheiten dargestellt. In dieser Abbildung ist 33,der Zylinder für den Schieber, 34 der Schieber selbst, 3:2 die zum Servozylinder führende Leitung, 35 die Leitung für die Druckflüssigkeit, 36 die Ausströmleitung, 3,7 die an der Membran befestigte Stange und 38 und 39 die an dieser Stange befestigten Anschlä.ge. Der Schieber 34 wird in seiner obersten Stellung durch eine unter Federdruck stehende kleine Kugel 44o festgehalten, die in eine Rille 4ü des Zylinders 33 hineingedrückt wird. In seiner untersten Stellung wird der Schieber 34 mittels einer ringförmigen Scheibe 42, auf der der Schieber 34 aufsitzen kann, gehalten.
  • Abb. 3 zeigt in größerem Maßstab und mit mehr Einzelheiten eine Ausführung des Verdrängers, bei dem das Gehäuse i in zwei Teile geteilt und die Membran 2 mit ihrem Rand zwischen diesen beiden Teilen festgeklemmt ist. Zusätzlich zu der Stange 3,7, die den Schieber 31. betätigt, trägt die Membran auf beiden Seiten einen Ventilteller 43, bzw. 44. Die Einströmöffnungen der an das Verdrängergehäuse angeschlossenen Leitungen 18 und 7 sind so ausgebildet, daß sie als Sitze für die Ventilteller 43 bzw. 44 dienen. Wenn sich die Membran so -weit wie möglich in einer der vorgeschriebenen Richtungen bewegt hat, wird eine der Kammern, in die die Membran das Verdrängergehäuse unterteilt. von der mit dieser Kammer verbundenen Leitung abgeschaltet. In Abb. 3: ist die oberste Kammer auf diese Weise von der Leitung 18 getrennt. Dementsprechend kann ein in dieser Leitung herrschender Unterdruck nicht auf die oberste Kammer des Verdrängergehäuses übertragen -werden, und die Membran ist dadurch vor zu großen Druckunterschieden geschützt. Wenn sich die Membran in ihrer tiefsten Stellung befindet, verschließt der Ventilteller 44 die Leitung 7. Eine fortgesetzte Zufuhr von Druckflüssigkeit zur Oberseite der Membran kann zwar zu einem gesteigerten Druck oberhalb der Membran führen, aber dieser Druck wird durch die Membran auf die Kammer unterhalb der Membran übertragen, so daß ein merklicher Druckunterschied zwischen den beiden Kammern nicht auftreten kann und die Membran gegen Überlastung, die zur Bildung von Rissen führen könnte, geschützt ist. Die Einrichtung ist naturgemäß mit den notwendigen Anzeigern und Sicherheitseinrichtungen, wie Sicherheits- und Überströmventile 52 und 53, versehen, die in Tätigkeit treten, wenn die gewünschten Drücke überschritten oder nicht erreicht «-erden. Es ist von besonderer Wichtigkeit, daß man in der Lage ist, schnell alle Anzeichen von Leckstellen an den Membranen zu erkennen, denn eine undichte Membran würde das Eintreten von Spülschlamm in den Kreislauf der Hilfsflüssigkeit. z. B. Öl, ermöglichen und zu Beschädigung oder übermäßigem Verschleiß der in diesen Kreislauf eingeschalteten Pumpen und Regelgeräte führen. Eine Anzeige für das Vorhandensein einer solchen Leckstelle ist schon im Flüssigkeitsspiegel des Reservoirs 1q. zu sehen, denn eine Leckstelle würde die Flüssigkeitsmenge im Kreislauf der Hilfsflüssigkeit vergrößern oder verkleinern und dadurch den Flüssigkeitsstand im Reservoir i4t verändern. Ein Organ, z. B. ein Schwimmer 5,i, der auf diesen Flüssigkeitsspiegel anspricht. kann daher als Warnorgan dienen. Ein anderes schnelleres Verfahren zur Feststellung des Vorhandenseins von Spülschlamm im Kreislauf der Hilfsflüssigkeit ist z. B. in den Anzeigegeräten 45,45' zu erblicken, die in die Leitungen i$, i8' eingebaut sind und auf die elektrische Leitfähigkeit oder die Dielektrizitätskonstante der die Leitungen i8, iR' durchströmenden Flüssigkeit ansprechen können. wobei diese Flüssigkeit, wie schon erwähnt. normalerweise C51 ist.
  • Die verschiedenen Teile der Anlage, wie die Verdränger, und die Umschalt- und Regelgeräte können natürlich auf andere Weise ausgeführt werden. Ferner können an Stelle von nur zwei Verdrängern eine größere Zahl von Verdrängern vorgesehen werden.

Claims (3)

  1. PATEN TANSPRI. CHL: i. Anlage zum Pumpen von Flüssigkeiten. insbesondere solcher, die feste Teilchen enthalten, bei der eine Hilfsflüssigkeit und Membranen benutzt werden, wobei sich auf der einen Seite dieser Membranen die Hilfsflüssigkeit und auf der anderen die zu pumpende Flüssigkeit befindet, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammern für die Hilfsflüssigkeit, die in zwei oder mehr Membranverdrängern vorhanden sind, mittels einer Umschaltvorrichtung in solcher Weise mit der Saug- und Druckseite einer Pumpeinrichtung für die Hilfsflüssigkeit verbunden werden, daß die Druckperioden der Membranverdränger allmählich ineinander übergehen.
  2. 2. Anlage gemäß Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Saugvermögen der Pumpeinrichtung für die Hilfsflüssigkeit größer ist als ihr Druckfördervermögen.
  3. 3. Anlage gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpeinrichtung für die Hilfsflüssigkeit eine Saug- und eine Druckpumpe umfaßt, deren erstere eine größere Förderleistung hat als die zweite. q, Anlage gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Reservoir mit veränderlichem Flüssigkeitsstand in den Kreislauf für die Hilfsflüssigkeit eingeschaltet ist. 5. Einrichtung gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das besagte Reservoir mit einer Vorrichtung versehen ist, die auf den Flüssigkeitsstand anspricht. 6. Anlage gemäß Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltvorrichtung so konstruiert ist, daß während des Überganges von einer Endstellung zur anderen Stellungen durchlaufen werden, bei denen beide Verdränger mit der Druckleitung der Hilfsflüssigkeit verbunden sind. Anlage gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet; daß bei den Stellungen, bei denen beide Verdränger mit der Druckleitung für die Hilfsflüssigkeit verbunden sind, die Gesamtfläche der Durchflußquerschnitte zu den Verdrängern, die von der Umschaltvorrichtung freigegeben werden, im wesentlichen konstant bleibt. Anlage gemäß einem der Ansprüche i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigung der Umschaltvorrichtung von der Stellung der Membranen abhängig ist. g. Anlage gemäß Anspruch fi, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltvorrichtung mit Hilfe von Flüssigkeit aus dem Kreislauf der Hilfsflüssigkeit hydraulisch betätigt wird. io. Anlage gemäß Anspruch g, dadurch gekennzeichnet, daß jede der beiden Seiten eines Servozylinders mit dem Umschaltkolben mit einer Zuführungs- und Ausströmleitung über ein Verteilerorgan verbunden ist, das verschoben wird, wenn sich die Bewegung einer der Verdrängermembranen ihrem Ende nähert, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß der Kolben des Servomotors nicht arbeiten kann, bevor die beiden Membranen nahezu das Ende ihrer Bewegung erreicht haben. i i. Anlage gemäß Anspruch io5 dadurch gekennzeichnet, daß die Verdrängermembranen mit Spiel mit dem dazugehörigen Verteilerorgan gekuppelt sind, und zwar in der Weise, daß das Verteilerorgan nur gegen das Ende der Bewegung der Membran verschoben wird. 12. Anlage gemäß einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdrängermembranen mit Ventilen verbunden sind, die, wenn die Membran eine äußerste Endstellung erreicht hat, die Verbindung zwischen dem Gehäuse der Verdrängereinrichtung und der damit verbundenen Leitung unterbrechen. i-3@. Anlage gemäß Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdrängergehäuse in der Form von in zwei Hälften geteilten Kugeln ausgeführt sind, zwischen denen die Membran festgeklemmt ist, daß eine mittig angeordnete Leitung mit jeder Halbkugel verbunden ist und daß auf beiden Seiten der Membran ein mittig angeordneter Ventilteller vorgesehen ist, der mit der als Sitz ausgeführten Öffnung der an die betreffende Halbkugel angeschlossenen Leitung zusammenwirken kann. 14. Anlage gemäß einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den Kreislauf für die Hilfsflüssigkeit ein oder mehrere Organe eingeschaltet sind, die auf das Vorhandensein der zu pumpenden Flüssigkeit in diesem Kreislauf ansprechen. 15. Vorrichtung gemäß Anspruch 1q., dadurch gekennzeichnet, daß die Organe auf eine elektrische Eigenschaft der Flüssigkeit ansprechen.
DEN4196A 1950-07-21 1951-07-21 Anlage zum Pumpen von Fluessigkeiten, insbesondere solcher, die feste Teilchen enthalten Expired DE904498C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL904498X 1950-07-21

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE904498C true DE904498C (de) 1954-02-18

Family

ID=19858533

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEN4196A Expired DE904498C (de) 1950-07-21 1951-07-21 Anlage zum Pumpen von Fluessigkeiten, insbesondere solcher, die feste Teilchen enthalten

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE904498C (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1038401B (de) * 1954-10-29 1958-09-04 W & W Schenk K G Leichtgusswer Einrichtung fuer elektrohydraulische Umsteuerung von druckmittelgetriebenen Kolbenpumpen, insbesondere fuer die Foerderung plastischer Massen
DE1057453B (de) * 1957-07-17 1959-05-14 Friedrich Wilhelm Pleuger Membranpumpe
DE1236339B (de) * 1956-09-14 1967-03-09 Milton Roy Co Vorrichtung zum Dosieren von Fluessigkeiten
EP0250026A2 (de) * 1986-06-11 1987-12-23 NUOVOPIGNONE INDUSTRIE MECCANICHE E FONDERIA S.p.A. Pumpe, insbesondere verwendbar als Fluidverdichter auf dem Tiefseegrund
DE4012350A1 (de) * 1989-04-26 1990-10-31 Inst Promstrojproekt Betonpumpe

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1038401B (de) * 1954-10-29 1958-09-04 W & W Schenk K G Leichtgusswer Einrichtung fuer elektrohydraulische Umsteuerung von druckmittelgetriebenen Kolbenpumpen, insbesondere fuer die Foerderung plastischer Massen
DE1236339B (de) * 1956-09-14 1967-03-09 Milton Roy Co Vorrichtung zum Dosieren von Fluessigkeiten
DE1057453B (de) * 1957-07-17 1959-05-14 Friedrich Wilhelm Pleuger Membranpumpe
EP0250026A2 (de) * 1986-06-11 1987-12-23 NUOVOPIGNONE INDUSTRIE MECCANICHE E FONDERIA S.p.A. Pumpe, insbesondere verwendbar als Fluidverdichter auf dem Tiefseegrund
EP0250026A3 (en) * 1986-06-11 1989-02-22 Nuovopignone Industrie Meccaniche E Fonderia S.P.A. Improved pumping device, particularly suitable for compressing fluids on deep sea-bottoms
DE4012350A1 (de) * 1989-04-26 1990-10-31 Inst Promstrojproekt Betonpumpe

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3441054C2 (de)
EP1303700A1 (de) Dickstoffpumpe
DE2340096A1 (de) Vorrichtung zur steuerung von druck und geschwindigkeit des einspritzvorganges bei spritzgussmaschinen zur verarbeitung thermoplastischer kunststoffe
DE2801083A1 (de) Automatisches steuerventil zum durchlassen eines fuer verbraucher bestimmten, unter eingangsdruck stehenden fluidums in festgesetzter menge
DE2338267A1 (de) Zweistufiger pneumatisch-hydraulischer booster
EP0283026A2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Anfahren einer hydraulischen Membranpumpe gegen Last
DE2646290A1 (de) 4/2-wegeventil
DE904498C (de) Anlage zum Pumpen von Fluessigkeiten, insbesondere solcher, die feste Teilchen enthalten
DE1286403B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Ablassen von Luft aus mit pulsierendem Druck arbeitenden Pumpen
DE1211943B (de) Einrichtung zur Geraeuschminderung bei einer als Pumpe oder Motor verwendbaren, drehschiebergesteuerten hydraulischen Axial- oder Radialkolbenmaschine
DE3218527C2 (de)
DE3014552A1 (de) Druckumsetzer mit mindestens drei oelhydraulisch angetriebenen kolben
DE1502334A1 (de) Hydraulisches Federkissen fuer den Gesenkteil einer Kurbelpresse
DE672643C (de) Ventilsteuerung fuer hydraulische, an eine gemeinsame Speiseleitung angeschlossene Mehrzylinderpressen
DE4420694C2 (de) Dosierpumpe
DE1108996B (de) Steuerung fuer Druckmittelverbraucher
DE580968C (de) Steuerorgan fuer selbsttaetig hin und her bewegte Arbeitskolben hydraulischer Antriebe, insbesondere fuer Werkzeugmaschinen
DE1054328B (de) Membranpumpe mit selbsttaetiger Vorlagesteuerung
DE7020564U (de) Brennstoffeinspritzpumpe.
DE4208256A1 (de) Hydraulische steuereinrichtung fuer messerstern-teigteil- und wirkmaschinen
AT245891B (de) Bremsvorrichtung zur Regulierung der Vorlaufgeschwindigkeit des Kolbens von pneumatischen Arbeitszylindern
DE828188C (de) Hydraulischer Arbeitskolben
DE2116018C3 (de) Hydrauliksystem für die Ziehkissenbetätigung an Pressen mit mehrteiligen PreBstempeln
DE1600323C3 (de) Dosierelement für eine Einleitungszentralschmieranlage
AT117756B (de) Hydraulische Druckanlage mit Akkumulator.