DE667379C - Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln von starrem Gut mit einem fluechtigen organischen Loesungsmittel - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln von starrem Gut mit einem fluechtigen organischen Loesungsmittel

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DE667379C
DE667379C DEW101041D DEW0101041D DE667379C DE 667379 C DE667379 C DE 667379C DE W101041 D DEW101041 D DE W101041D DE W0101041 D DEW0101041 D DE W0101041D DE 667379 C DE667379 C DE 667379C
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DE
Germany
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solvent
liquid
treatment vessel
liquid solvent
evaporator
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Expired
Application number
DEW101041D
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English (en)
Inventor
Georg Edhofer
Georg Wolff
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Wacker Chemie AG
Original Assignee
Wacker Chemie AG
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23GCLEANING OR DE-GREASING OF METALLIC MATERIAL BY CHEMICAL METHODS OTHER THAN ELECTROLYSIS
    • C23G5/00Cleaning or de-greasing metallic material by other methods; Apparatus for cleaning or de-greasing metallic material with organic solvents
    • C23G5/02Cleaning or de-greasing metallic material by other methods; Apparatus for cleaning or de-greasing metallic material with organic solvents using organic solvents
    • C23G5/04Apparatus

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Cleaning By Liquid Or Steam (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln von starrem Gut mit einem flüchtigen organischen Lösungsmittel Es ist bekannt, mit Fett behaftete Metallgegenstände oder sonstiges starres Gut durch Behandeln mit organischen flüchtigen Lösemitteln, wie Trichloräthylen, Perchloräthylen, Tetrachlorkohlenstoff, Benzin, Benzol u. dgl., zu reinigen und sich zu ,diesem Zwecke eines mit kaltem, erhitztem oder 'dampfförmigem Lösemittel gefüllten Reinigungsgefäßes zu bedienen, das erforderlichenfalls behufs Erzielung einer Vor- und Nachreinigung in mehreren Kammern unterteilt ist, in. die nacheinander das Behandlungsgut eingetaucht wird. Es ist auch bekannt, hierbei Tauchkammern zu benutzen, die mit Lösemittel von verschiedener Temperatur oder verschienem Aggregatzustande gefüllt sind, so daß beispielsweise die Vorreinigurig in Lösemittel von unterhalb seines Siedepunktes. gelegener Temperatur, die Nachreinigung aber in Lösemitteldampf erfolgt, wobei es unvermeidlich ist, daß bei der Überführung des Gutes von einer Tauchkammer in die andere eine Verdunstung des Lösemittels und damit eine völlige oder teilweise Trocknung des. Gutes stattfindet.
  • Es hat :sich nun gezeigt, dars es für die Behandlung gewisser Arten von Waschgut günstiger ist, eine wenn auch nur teilweise Trocknung des Gutes zwischen der Vor- und Nachreinigung zu verhindern. Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß man das Gut zunächst in flüssiges Lösemittel von einer unterhalb des Siedepunktes liegenden Temperatur einführt, wo die Vorreinigung stattfindet, und es alsdann unmittelbar in einen durch.dieFlüssigkeituntenabgeschlossenen, mit Lösemitteldampf gespeisten Raum weiterführt, so daß es bei dieserÜberführung night mit Luft in Berührung kommen kann. Erst,wenn in dieser Dampfzone das Gut dadurch, daß sich der Lösemitteldampf auf ihm niederschlägt, nachgereinigt worden ist, wird es in eine gekühlte Luftzone verbracht, wo es unter Verdunstung der ,auf ihm noch haftenden Lösemittelreste rasch trocknet. Da bei diesem Verfahren der Lös.emitteldampf in unmittelbarer Berührung mit dem flüssigen Lösemittel steht, so daß sich dieses allmählich bis auf Siedetemperatur erhitzen könnte, was ungünstig sein würde, wird die Flüssigkeit durch eine Kühlvorrichtung dauernd auf niedriger Temperatur gehalten.
  • Eine beispielsweise Ausführungsform für eine Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens ist in der beiliegenden Abbildung schematisch dargestellt. Sie zeigt einenReinigungsbebälter i, der bis auf eine seitliche Beschickungsöffnung 2 vollständig geschlossen und in seinem unteren Teile 3 mit flüssigem Lösemittel gefüllt ist. Innerhalb des Gefäßes wird durch eine senkrechte Trennwand 4 ein schachtartiger, unten durch die Flüssigkeit abgeschlossener Raum 5 gebildet, in dessen unterem Teil durch ein über dem Flüssigkeitsspiegel einmündendes Rohr 6 Lösemitteldampf einströmt, der in einem geheizten, teilweise mit flüssigem Lösemittel gefüllten Verdampfer 7 erzeugt wird. Die Höhe der dadurch in dem schachtartigen Raum gebildeten Dampfzone wird durch an den Wandungen dieses Raumes angeordnete KilArohre 8 begrenzt, da sich der im Überschuß eingeleitete Lösemitteldampf an den unteren Kühlrohren niederschlägt, während die oberen Rohre dazu dienen, die über der Dampfzone lagernde Luft zu kühlen.
  • Zwei endlose, über Führungsrollen laufende Förderketten 9, an denen mit Behandlungsgut gefülte Körbe io ihängen, können in der ghgegebenen Pfeilrichtung bewegt werden und führen dabei die jeweils an der Beschickungsöffnung 2 mit dem Gut gefüllten Körbe in das flüssige Lösemittel eimunter der Trennwand 4 hindurch und in dem Schacht 5 empor. Hierbei durchwandern die Körbe, sobald sie aus. der vorreinigenden Flüssigkeit austauchen, zunächst die von Löseinitteldampf .erfüllteZone, wo eine Nachreinigung des Gutes durch den sich auf ihm niederschlagenden Dampf erfolgt, und alsdann die darübetliegende gekühlte Luftzone, in der sich das erhitzte Gut abkühlt und trocknet, wonach es über die Oberkante der Trennwand hinweg wieder zur Beschickungsöffnung 2 geleitet wird, um dort jeweils in gereinigtem und getrocknetem Zustande den Förderkörben entnommen und durch ungereinigtes Gut ersetzt zu werden.
  • Der mit Flüssigkeit gefüllte untere Raum des Reinigungsgefäßes steht durch ein Ü#berlaufrohr i i mit dem Flüssigkeitsraum des Verdampfers 7 in Verbindung, so daß die Flüssigkeitsspiegel im Reinigungsgefäß und im Verdampfer stets auf gleicher Höhe gehalten werden. Das Lösemittel vollführt also, indem es in Dampfform dem Reinigungsgefäß zugeführt wird und von dort als Kondensat wieder in den Vordampfer zurückfließt, einen dauernden Kreislauf.
  • Um bei der Nachreinigung ein möglichst kräftiges Niederschlagen von Lösemitteldampf auf dem Gut zu erreichen, ist es vorteilhaft, daß letzteres mit möglichst geringer Temperatur in die Dampfzone eintritt, also in der vorher durchwanderten Flüssigkeit keine Erwärmung erfährt. Da aber andererseits in die Flüssigkeit dauernd warmes Kondensat aus der Dampfzone gelangt, so muß man ihr die dadurch zugeführte Wärme wieder entziehen, was durch die in der Nähe der Einführungsstelle an der Gefäßwandung angeordneten Kühlrohre 12 geschieht, die nach Bedarf noch vermehrt oder an einer anderen Stelle des mit Flüssigkeit gefüllten Raumes untergebracht werden können.
  • Trotz der Wirkung .der in dem Schachtraum befindlichen Kühlrohe 8 ist es unvermeidlich, daß eine geringe Menge von Lösemitteldampf durch Diffusion allmählich in den oberen, unit Luft gefüllten Teil des. Reinigungsgefäßes eintritt oder von den bew fegten, mit dem Gut gefüllten Körben mitgeschleppt wird. Damit dies nicht zu einem Austreten von lösernittelhaltiger Luft aus der Beschickungsöffnung führt, sind oberhalb und unterhalb dieser Öffnung Rohrstutzen 13 und 14 angeordnet, die mit einer auf der Abbildung nicht dargestellten Absaugevorrichtung verbunden werden können, welche die abgesaugteLuft ins Freie befördert und einen ständigen schwachen Eintritt von Frischluft durch die Beschickungsöffnung in -das Reinigungsgefäß bewirkt. Der Absaugestutzen 14 ist zu einer trichterförmigen Tasche 15 erweitert, deren obere Öffnung unmittelbar unter dem jeweils an der Beschickungsstelle befindlichen Korb liegt, so daß sie -etwaige aus letzterem nach unten austretende Lösemitteldämpfe restlos. aufnimmt.
  • Die Förderketten können dadurch bewegt werden, daß ein Paar der angeordneten Führungsrollen entweder von Hand durch eine Kurbel oder mittels eines Elektromotors in Umdrehung versetzt wird. Beim motorischen Antriebe ist dafür zu sorgen, daß der Antrieb jeweils für kurze Zeit ausgeschaltet wird, wenn einer der Förderkörbe an der Bedienungsstelle angelangt ist, um dort entleert und von neuem gefüllt zu werden.
  • Die durch die Abbildung dargestellte Ausführungkann selbstverständlichnochmancherlei Abänderungen und Ergänzungen erfahren. Beispielsweise kann die Beschickung von der Seite des Gefäßes durch eine solche von oben her ersetzt werden; auch ist 'es möglich, den unteren Teil des Reinigungsgefäßes so auszubilden, daß er mehrere mit flüssigem Lösemittel gefüllte Tauchkammern besitzt, die nacheinander benutzt werden, ehe das Behandlungsgut in die Dampfzone eingeführt wird.
  • Schließlich läßt sich auch eine Vorrichtung anordnen, durch welche die mit dem Behandlungsgute gefüllten Körbe in der Behandlungsflüssigkeit sowie innerhalb der Dampf-und Trocknun.gszone um eine waagerechte Achse gedreht werden, wodurch einerseits die Spülwirkung verstärkt und andererseits die rasche und res.tloseTrocknung etwäigerHohlkörper erreicht wird.
  • Es sind oben offene Reinigungsgefäße bekannt, die im unteren Teil mit einem siedenden organischen Lösemittel gefüllt und im oberen Teil innen mit Kühlvorrichtungen, z. B. mit an der Wandung angeordneten Kühlrohren, versehen sind. Gegebenenfalls kann ein Druckluftschleier durch eine am- Rande des Gefäßes angeordnete Ringbrause ebildet werden, der dasAustreten vonLösungsmitteldämpfen aus dem Reinigungsgefäß verhindern soll. Das Gut wird zwecks Reinigung durch die Kühl- und. dann .durch die Dampfzone in das siedende Lösemittel, wo die eigentliche Reinigung erfolgt, eingesenkt und macht dann den gleichen Weg in umgekehrter Reihenfolge. BeimEinführen desRein.igun:gsgutes in das Gefäß wird jeweils eine entsprechende Menge lösemittelhaltiger Luft verdrängt, die dadurch, selbst wenn ein Druckluftschleier am Rande des Gefäßes erzeugt wird, in den Arbeitsraum gelangt und so Lösemittelverluste und Belästigungen der Bedienung verursacht. Bei derErfin:dungwird das Reinigungsgut unmittelbar innerhalb eines Raumes- in das flüssige Lösemittel von einer unterhalb des Siedepunktes liegenden Temperatur eingesenkt, durchläuft dann innerhalb eines zweiten Raumes eine Dampfzone, in der die vollkommene Nachreinigung erfolgt, und hierauf eine Kühlzone, in der es trocknet. Da der erste Raum praktisch frei von Lösemitteldämpfen ist, können bei dem Einführen des Reinigungsgutes so gut wie keine Lösemittelverluste entstehen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: Verfahren zum Behandeln von starrem Gut, im besonderen von Metallgegenständen, mit einem flüchtigen organischen Lösemittel, wie Trichloräthylen, Perchloräthylen, Tetrachlorkohlenstoff, Benzin, Benzol u. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß das Gut unmittelbar in das. flüssige Lösungsmittel von einer unterhalb des Siedepunktes liegenden Temperatur eingeführt und in einen von dem flüssigen Lösemittel unten abgeschlossenen Raum weitergeführt wird, wo es in an sich bekannter Weise zuerst eine mit heißem Lösemitteldampf gespeiste und dann eine gekühlte, hauptsächlich Luft enthaltende Zone durchläuft.
  2. 2. Verfahren nach. Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das flüssige Lösemittel gekühlt wird.
  3. 3. Vorrichtung zur Ausübung desi Verfahrenis nach. Anspruch i und 2, .dadurch gekennzeichnet, .daß in einem für die Behandlung des Gutes dienenden, im unteren Teile mit flüssigem Lösemittel gefüllten Gefäße (i) !durch eine in die Flüssigkeit eintauchende Trennwand (4.) ein schachtartiger Raum (5) gebildet ist, in den über dem Flüssigkeitsspiegel ein von einem Verdampfer (7) ausgehendes Einleitungsrohr (6) für Lösemitteldämpfe einmündet, während eine Strecke darüher längs der Wandung Kühlmittel, z. B. Kühlrohre (8), angeordnet sind, an denen sich der t_Tberschuß der eingeleiteten Dämpfe niederschlagen kann. q.. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, .daß der mitFlüssigkeit gefüllte Teil (3) des Behandlungsgefäßes (i) mit dem Verdampfer (7) durch ein überlaufrohr (i i) verbunden ist. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 und q., gekennzeichnet durch endlose Fördermittel (9), z. B. Bänder oder Ketten., die das. Hindurchführen desi Gutes durch das Behandlungsgefäß besorgen. 6. Vorrichtung nach Anspruch 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Behandlungsgefäß (i) bis auf eine seitliche Beschickungsöffnung (2) geschlossen ist, oberhalb und unterhalb derselben Anschlüsse (13, 1q.) für eine Absaugevorrichtung angebracht sind. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch Antriebsorgane, die dem Gute beim Durchlaufen des Behandlungsgefäßes eine Drehbewegung um eine horizontal gerichtete Achse erteilen.
DEW101041D 1937-05-05 1937-05-05 Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln von starrem Gut mit einem fluechtigen organischen Loesungsmittel Expired DE667379C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE742548C (de) * 1941-03-12 1943-12-06 Wacker Chemie Gmbh Verfahren zum Behandeln von Gegenstaenden
DE909167C (de) * 1950-02-24 1954-04-15 Josef Uhl Vorrichtung zum Reinigen von Getriebeteilen und anderen Teilen
DE1546176B1 (de) * 1962-05-14 1971-12-16 Du Pont Vorrichtung zur behandlung von gegenstaenden in einem sieden den behandlungsbad
DE2912387A1 (de) * 1979-03-29 1980-10-02 Langbein Pfanhauser Werke Ag Vorrichtung zur entfettung und/oder reinigung von fuer eine oberflaechenbehandlung bestimmten gegenstaenden

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DE2912387A1 (de) * 1979-03-29 1980-10-02 Langbein Pfanhauser Werke Ag Vorrichtung zur entfettung und/oder reinigung von fuer eine oberflaechenbehandlung bestimmten gegenstaenden

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