DE909167C - Vorrichtung zum Reinigen von Getriebeteilen und anderen Teilen - Google Patents

Vorrichtung zum Reinigen von Getriebeteilen und anderen Teilen

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DE909167C
DE909167C DEU139A DEU0000139A DE909167C DE 909167 C DE909167 C DE 909167C DE U139 A DEU139 A DE U139A DE U0000139 A DEU0000139 A DE U0000139A DE 909167 C DE909167 C DE 909167C
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solvent
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Josef Uhl
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23GCLEANING OR DE-GREASING OF METALLIC MATERIAL BY CHEMICAL METHODS OTHER THAN ELECTROLYSIS
    • C23G3/00Apparatus for cleaning or pickling metallic material
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23GCLEANING OR DE-GREASING OF METALLIC MATERIAL BY CHEMICAL METHODS OTHER THAN ELECTROLYSIS
    • C23G5/00Cleaning or de-greasing metallic material by other methods; Apparatus for cleaning or de-greasing metallic material with organic solvents
    • C23G5/02Cleaning or de-greasing metallic material by other methods; Apparatus for cleaning or de-greasing metallic material with organic solvents using organic solvents
    • C23G5/04Apparatus

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Organic Chemistry (AREA)
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Description

  • Vorrichtung zum Reinigen von Getriebeteilen und anderen Teilen Zum Reinigen von Getrieben in geschlossenen Gehäusen und von Motoren und anderen schwer zugänglichen Stellen wird vielfach Petroleum oder Benzin verwendet, das mittels einer Pumpe durch einen Schlauch gedrückt wird, an dessen vorderem Ende ein Spritzmundstück angebracht ist, um schwer zugängliche Aggregate und andere Armaturen durchzuspülen.
  • Auch das Auseinandernehmen und Zusammensetzen dieser Teile kann dazu dienen, die Schmutzteile und den durch das langandauernde Reiben der Getriebeteile entstandenen Metallstaub zu entfernen. Auch durch Eingießen von Benzin in die oben befindlichen Ölverschlüsse und Ablassen durch die unten angebrachten Zuhalteschrauben oder Hähne sucht man eine Reinigung zu erreichen. In Fabriken, Wäschereien, Brauereien und Betrieben, wo Dampf leicht abzuleiten ist, wird mit einem Dampfstrahl dieser Ölschlamm und Metallflimmer herausgeblasen. Doch all diese Maßnahmen und Manipulationen führen nicht zum gewünschten Erfolg. Wenn das letztere auch als das geeignetste Mittel erscheint, so hat sich der Dampf, der oft von weit hergeleitet werden muß, schon erheblich abgekühlt und ist daher nicht mehr in der Lage, weiter von der Ausstrahlung entfernt liegende Teile mit genügender Hitze zu bestreichen und Verkrustungen aus dem untersten Ablaß herauszublasen. An solchen Stellen setzt sich dann der zurückgebliebene Schmutz schnell wieder fest und gibt neben der Krustenbildung auch zu schneller Verschmutzung des neu zugeführten Schmieröls Anlaß.
  • Beim Durchgießen und Durchspritzen der Gehäuse und Triebwerke mit Benzin oder Petroleum, auch wenn es mit größerem Druck geschieht, werden dem Strahl entgegengesetzt liegende und durch Streben und Stützen verdeckte Teile nicht oder nur unwesentlich erfaßt. Durch die Vorrichtung nach der Erfindung sollen die oben beschriebenen Nachteile der bekannten Vorrichtungen behoben werden. Nach der Erfindung verfährt man in der Weise, daß die von Ölen und Schmutz zu reinigenden Gegenstände mit überhitztem Wasserdampf oder überhitzten Lösungsmitteldämpfen behandelt werden. Ein zur Erzeugung solcher Dämpfe geeigneter Apparat, der bequem zu handhaben ist, besteht aus einem Lösungsmittelbehälter, der die Form eines aufrecht stehenden Zylinders oder eine kannenartige Form hat. Seitlich ist an dem Behälter eine Einfüllöffnung vorgesehen, die etwa in halber Höhe angebracht ist und gestattet, das flüssige Lösungsmittel so einzufüllen, daß es den Behälter nur zum Teil füllt. Möglichst am obersten Teil des Behälters ist die Ausströmöffnung für den überhitzten Dampf vorgesehen. Die Öffnung befindet sich in einem Stutzen, der zweckmäßig eine durch Federn betätigte Verschlußklappe besitzt. Diese öffnet sich bei Erreichung eines Mindestdruckes im Behälter selbsttätig und schlägt hierbei um, so daß die Öffnung völlig für den ausströmenden Dampf frei gehalten wird. Außerdem können Metalldrahtsiebe in dem Stutzen angeordnet sein, die bei Entzündung der ausströmenden Dämpfe ein Zurückschlagen der Flamme in den Behälter verhindern. Die Beheizung erfolgt durch die im Boden der Behälter angeordneten Heizdome. Diese werden auf dem Boden des Behälters befestigt und sind fast so hoch wie der Behälter selbst. In den Heizdom wird ein elektrischer Heizwiderstand eingeführt, der die eigentliche Heizung übernimmt. An Stelle von einem Heizdom können auch mehrere nebeneinander angeordnet sein. Die Abbildungen zeigen zweckmäßige Ausführungsformen der Erfindung und stellen im einzelnen folgendes dar: Abb, i einen Längsschnitt durch den Behälter nach der Erfindung, Abb. 2 einen Querschnitt in Aufsicht von oben, Abb. 3 einen Querschnitt von unten gesehen, Abb. q. einen Längsschnitt mit Heizdom und Ausströmtülle, Abb.5 einen Querschnitt in zylindrischer Ausführung; Abb. 6 zeigt einen Schnitt eines Außenmantels, der auf dem Boden aufzuschweißen ist; Abb.7 stellt den Boden mit aufgeschweißtem Heizdom im Querschnitt dar; Abb. 8 kennzeichnet einen Apparat mit zwei Heizdomen und zwei Überhitzungskammern; Abb. 9 zeigt den Apparat Abb. 8 im Querschnitt; Abb. io zeigt eine Absperrklappe in der Ausströmtülle.
  • Abb. i zeigt einen viereckigen Behälter, in dem ein Heizdom p1 mit eingestecktem Heizkörper p sich befindet. Um den Heizkörper gegen Herausfallen zu sichern, hält ihn ein Vorreiber r zurück. Ein Henkel lt dient zur bequemen Handhabung des Apparats und wird mit Asbestschnur, Holz od. dgl. gegen zu starke Erhitzung abgeschirmt. Die Füllöffnung zum Eingießen der Verdampfungsflüssigkeit und zum Verschließen ist die Tülle e mit dem am oberen Teil befindlichen Gewinde zum Aufschrauben eines Verschlußstöpsels. Nach oben läuft der Apparat spitz zu und hat an seinem oberen Ende eine Ausströmtülle für den Dampf, an deren äußerster Stelle sich ebenfalls ein Gewinde zum Anschrauben einer mit Gewinde versehenen Spritzdüse oder eines Schlauches sich befindet. In dieser Tülle befinden sich Drahtsiebe g mit zwischengelegten Ringen g l, die einen bestimmten Abstand halten und damit ein Zurückschlagen einer etwa entstehenden Flamme und die dabei mögliche Explosion des Lösungsmittels verhindern. Um zu verhüten, daß beim Füllen Unreinigkeit2n in den Behälter gelangen können, wäre auch die Fülltülle mit einem Drahtsieb zu versehen. Die Füllung kann auch durch die schon mit Drahtsieben versehene Ausströmtülle vorgenommen werden.
  • Der Boden der Apparate ist durch Kanten etwas höher gelegt, damit freier Raum für die Vorreiber oder Schieber zum Zuhalten der Heizkörper gegen Herausfallen und Raum für die elektrischen Drähte verbleibt. Mit s, s' sind stromzu- und -ableitende Drähte zu den Heizkörpern gekennzeichnet. In Abb. 3, die den Apparat von unten gesehen zeigt, ist mit P der Heizkörper und mit y ein Vorreiber dargestellt. In Abb. .4, 5 und 6 sind Apparate in runder Form dargestellt. Zwischen den Rohren R und R1 wird die Flüssigkeit zum Verdampfen gebracht. Alle sind mit dem Boden verschweißt, ebenso oben mit den Dekkeln d, dl. Die Abb. 3 und 5 zeigen eine viereckige Form, die aber auch rund ausgeführt sein kann. Die Abb. 7 zeigt den mit dem Boden verschweißten Innenzylinder R1, während der Zylinder R noch mit dem Boden zu verschweißen ist. Abb. 8 stellt eine andere Form eines Reinigers dar, von dem Abb. 9 ein Querschnitt ist. In diesem Apparat vollzieht sich eine zweite Überhitzung des in der Außenkammer überhitzten Dampfes. Diese erfolgt in der Innenkammer, die von den Wänden p2 der Heizdomkammern gebildet wird. Der in der Außenkammer erzeugte Dampf kommt durch Öffnungen isx in die innere Kammer und von dort zur Ausströmtülle.
  • Die Ausströmtülle in Abb. 8 läßt eine Verschlußklappe K erkennen, die in Abb. io von oben gesehen dargestellt ist. Diese Klappe hat die Aufgabe, durch die Spannungen der Federn f (Abb. 8), die mit Stiften f 1 (Abb. io) verbunden sind, eine entsprechende Dampfspannungim Behälterzuerzeugen. Auch eine Feder im Rücken der Klappe, die die Klappe bis zu einem bestimmten Druck zuhält, könnte an Stelle der beiden Federn Verwendung finden.
  • Die Arbeitsweise dieser Apparate geht folgenderweise vor sich: Man steckt in den Apparat nach der Abb. i einen Heizkörper in den Heizdom und verriegelt oder sichert ihn gegen Herausfallen durch einen Schieber. Dasselbe geschieht bei der Vorrichtung nach Abb. 8 mit zwei Heizkörpern, zwischen denen eine zweite Überhitzungskammer liegt. Die Zu- und Ableitungsdrähte für die Heizkörper werden an der umgebogenen Rückseite des Bodens mit einer elektrischen Steckdose verschraubt. In den Apparat wird Wasser oder Lösemittel zu etwa zwei Dritteln eingefüllt, nachdem die Verschraubung der Einfülltülle entfernt wurde. Nach dem Füllen wird die Verschraubung wieder aufgeschraubt und die Verbindung mit dem Zuleitungskabel hergestellt. Ist am Apparat ein besonderer Schalter angebracht, wird der Strom durch diesen ein- und ausgeschaltet, andernfalls geht der Strom mit der Verbindung des Kabels mit einer Hauptleitung durch die Heizkörper.
  • BeiApparaten, bei denen dieHeizungunterderWasserfläche liegt, wird das Wasser zum Verdampfen gebracht, und je mehr Wasser im Apparat verdampft, um so größer wird die Entfernung zwischen dem verdampfenden Wasser und der Ausgangstülle und folglich auch die Abkühlung des Dampfes an den Wänden der Apparate. Der Dampf gelangt nicht mehr in seiner vollen Hitze aus dem Apparat und strömt als Kondensat bzw. mit Wasser durchsetzter Naßdampf in das zu reinigende Aggregat.
  • Bei den erfindungsgemäßen Apparaten wird der umgekehrte Weg eingeschlagen. Durch den erheblichen Überstand des Heizdomes über die Flüssigkeit im Behälter wird schon eine große Hitze erzeugt, bevor das Wasser zum Verdampfen kommt, und damit die Flüssigkeit unter Ausnutzung der vollen Hitzewirkung der Heizkörper von oben und unten her zum Verdampfen gebracht. Beim Ausströmen des Dampfes in den zu reinigenden Gegenstand werden die über der Flüssigkeit befindlichen Teile des Heizdomes mehr und mehr von der Flüssigkeit entblößt, und durch die dabei zunehmende Erhitzung des Heizdomes wird die Temperatur des Dampfes bis zuletzt gesteigert.
  • Bei den Apparaten nach Abb. 8 kann der überhitzte Dampf zwischen Innendome und Außenmantel nicht entweichen, er ist gezwungen, um zur Ausgangsstelle zu gelangen, durch die Zirkulations- oder Durchgangslöcher in den Innenraum zu strömen und erfährt dadurch eine zweite starke Überhitzung.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Reinigen von verschmutzten, verölten Getriebeteilen, Motorengehäusen oder anderen Teilen, die sich in geschlossenen Behältern, Gehäusen u. dgl. befinden, mittels überhitzten Dampfes geeigneter Lösungsmittel bzw. überhitzten Gemisches aus Lösemitteldampf und dem Dampf einer indifferenten Flüssigkeit, beispielsweise Wasserdampf, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem zylinderförmigen oder kannenartigen Lösungsmittelbehälter besteht, der eine seitliche, etwa in halber Höhe angeordnete Einfüllöffnung (e) für das Lösungsmittel und eine im oberen Teil der Kammer angeordnete Ausströmöffnung für den überhitzten Dampf sowie einen oder mehrere Heizdome (P, p1) aufweist, die vom Boden bis an den oberen Teil des Gefäßes reichen und elektrisch beheizt sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von entzündlichen Reinigungsmitteldämpfen die Ausströmöffnung durch Scheiben aus Drahtgewebe abgeschlossen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Ausströmöffnung eine durch Federn gehaltene Verschlußklappe (k) angeordnet ist, deren Federdruck so eingestellt wird, daß die Klappe nach Erreichung eines Mindestdruckes im Behälter umschlägt und die Öffnung freigibt. q.. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizdom unten offen ist und die eingeschobenen Heizkörper durch - Verreiber (y) gehalten werden. Angezogene Druckschriften Deutsche Patentschriften Nr. 7q.o 626, 667 379; schweizerische Patentschriften Nr. 226 030, 200 o77.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH200077A (de) * 1937-12-01 1938-09-30 J Zucker Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von Gegenständen.
DE667379C (de) * 1937-05-05 1938-11-10 Wacker Chemie Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln von starrem Gut mit einem fluechtigen organischen Loesungsmittel
CH226030A (de) * 1941-02-03 1943-03-15 Wacker Chemie Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung von Gegenständen mittels Dämpfen von organischen Lösungsmitteln.
DE740626C (de) * 1939-12-01 1943-10-25 Wacker Chemie Gmbh Verfahren zum Trocknen von Gegenstaenden aus starrem Werkstoff, vorzugsweise Metall,unter Verwendung von ganz oder zum Teil aus organischen Loesemitteln bestehenden Fluessigkeiten

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