DE615840C - Vorrichtung zum Herstellen von Drahtziegelgewebe - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen von Drahtziegelgewebe

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DE615840C
DE615840C DER84843D DER0084843D DE615840C DE 615840 C DE615840 C DE 615840C DE R84843 D DER84843 D DE R84843D DE R0084843 D DER0084843 D DE R0084843D DE 615840 C DE615840 C DE 615840C
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Germany
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wire mesh
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rollers
support pins
roller
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DER84843D
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Stauss & Ruff A G
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Stauss & Ruff A G
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B23/00Arrangements specially adapted for the production of shaped articles with elements wholly or partly embedded in the moulding material; Production of reinforced objects
    • B28B23/0012Producing brick netting

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wire Processing (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Herstellen von Drahtziegelgewebe Vorrichtungen zum Herstellen von Drahtziegelgewebe mit den Ton o. dgl. auf die Kreuzungsstellen des Drahtgewebes aufpressenden profilierten Walzen sind bekannt. Die Walzen bei den bekannten Vorrichtungen sind derart ausgebildet, daß beide Walzen mit sich kreuzenden Lä'ngs- und Querrillen versehen sind, zwischen deren Kreuzungspunkten Vorsprünge zum Tragen des Drahtgewebes vorgesehen. sind. Außerdem ist die mit dem Drahtgewebe zuerst in Berührung gelangende Walze mit zahnförmigen Mitnehmern für das Drahtgewebe und die zweite Walze mit rings um die Walzenumfangsfläche herumlaufenden Auf rahme- und Führungsschlitzen für die Mitnehmer versehen. Weiterhin. ist es bei Walzenpressen, insbesondere zum Pressen von Briketten, an sich bekamt, die die Form der zu pressenden Körper aufweisenden Walzenprofilierungen in die Walzeneinsetzbar und somit auswechselbar zu machen.
  • Von der bekannten Vorrichtung zum Herstellen eines Drahtziegelgewebes unterscheidet sicheine Vorrichtung nach der Erfindung dadurch., daß die zur Abstützung des Drahtnetzes dienenden, zwischen den Kreuzungs; stellen der keilförmig in die Walzenoberflächen,eingearbeiteten Längs- und Querrillen angeordneten. Vorsprünge aus mittels Befestigungszapfen in die Walzen eingesetzten dachförmigem. Tragstiften bestehen, von denen die in die Querrillen der zuerst mit dem Drahtgewebe. in Berührung kommenden Preßwahe, also im allgemeinen der unteren Preßwalze, eingesetzten Tragstifte sämtlich oder zum Teil mit aus den Abstützkanten der Tragstifte herausstehenden. Mitnahmestiften für die Schußdrähte des Drahtgewebes versehen sind, während die in die Querrillen der anderen Walze eingesetzten Trag- oder Abstützstifte soweit erforderlich mit entsprechenden Löchern für dem Eintritt der Mitnahmestifte an der je- weiligen entsprechenden Berührungsstelle der beiden Walzen versehen sind.
  • Die gesonderte Herstellung der Tragkörper und 1Vlitnehmer für das Drahtnetz ergibt eine einfache Profilierung der Walzenur, indem zunächst in die Walzen nur die keilförmigen Längs- und Querrillen einzuarbeiten sind. Die dachförmige Gestalt der Stiftköpfe begünstigt den. festen Sitz der nachträglich in die Rillen eingesetzten Tragkörper, weil dadurch ein Drehen der Stifte unmöglich gemacht wird. Die Anordnung der das Drahtnetz führexiden Miinehmer an den in den Querrillen. sitzenden Tragstiften hat zur Folge, daß die zwischen den Längs- und Querrillen verbleibenden Flächen der Walzenmäntel, abweichend von der bekannten Vorrichtung, keine Einschnitte, -und Vorsprünge haben. Die Ausbildung der Mitnehmer als Stifte und der zu ihrem Eingriff dienenden Ausnehmungen als runde Löcher bewirkt schließlich, daß letztere in genügendem Maße mitgeölt werden und der in die Löcher eingepreßte Ton von den Stiften wieder mit herausgenommen wird. Dadurch wird die Gefahr, daß die Ausnehmungen sich mit erhärtetem Ton vollsetzen, vermieden. Infolgedessen ist der Lauf der nach der Erfindung ausgebildeten Maschine ein sehr ruhiger. Erst dadurch wird !es möglich, die Formkörperchen genügend fest mit dem Drahtnetz zu verbinden und so ein brauchbares, gegen Erschütterungen hinreichend widerstandsfähires Drahtziegelgewebe zu erzeugen.
  • Bei der bekannten Vorrichtung zur Hieraiellung von Drahtziegelgewebe ist der erforderliche ruhige Gang des Preßwalzwerkes nicht zu erzielen; dünn @es ist bei ihr unmöglich, zu verhindern, daß Tonreste in den über den ganzen Walzenumfang reichenden ringförmigen Einschnitten der oberen Walze derart haftenbleiben, daß bei dem Umlauf der Walzen die Mitnahmezähne gegen die Tonreste treffen, was Erschütterungen des Preßwalzw erkes während des Laufes zur Folgefiat. Außerdem sind die Mitnahmezähne der bekannten Einrichtung leicht Verbiegungen aus-5esetzt; .auch die Ränder der ringförmigen Einschnitte, die über die quadratischen Oberflächenstück e der oberen Walze hinweggehen, werden häufig gequetscht, insbesondere wenn nach einer gewissen Oberflächenabnutzung die beiden Walzen wieder scharf ancinandergenreßt werden. Alles dies wirkt derart zusamiaen, daß bei der bekannten Vorrichtung die Mitnahmezähne gegen Teile der oberen Walze oder in dieser festgebackene Tonkörperchen treffen, was einen unruhigen bzw. ruckartigen Gang der bekannten Vorrichtung zur Falge hat und demgemäß verhindert, da.ß die Tonkörperchen so fest um die Kreuzungsstellen des Drahtgewebes bei dieser Vorrichtung @umgepreßt werden, daß sie dauernd an dem Drahtgewebe haftenbleiben.
  • Bei einer Vorrichtung nach der Erfindung sind schließlich zweckmäßigerweise sämtliche Tragstifte für das Drahtgewebe in beiden Walzen in der Mitte ihrer Stützkanten mit Einkerbungen versehen und somit die Längs-und Querdrähte des Drahtgewebes derart gelagert, daß diese beim Arbeiten der Walzen nicht gepreßt werden können.
  • Auf der Zeichnung ist die Erfindung in beispielsweiser Ausführungsform dargestellt, und zwar zeigt Fig.i einen teilweisen Querschnitt durch die beiden zusammenarbeitenden Preßwalzen, Fig. z -eine Draufsicht auf die untere Preßwalze, Fig. 2a einen Schnitt nach Linie lIa-IIa der Fig. 2, Fig. 3 einen Tragstift der ersten Gruppe in zwei zueinander senkrecht stehenden Seitenansichten und einer Draufsicht, Fig. a einen Trabstift der zweiten Gruppe in zwei zueinander senkrecht stehenden Seitenansichten und !einer Draufsicht, Fig. 5 :Pinien Tragstift der dritten Gruppe in zwei zueinander senkrecht stehenden Seitenansichten und einer Draufsicht und Fig.6 leine abgeänderte Ausführungsform ,eines. Tragstiftes entsprechend Fig. q. mit eingesetztem Mitnahmestift in zwei zueinander senkrecht stehenden Seitenansichten.
  • Die Vorrichtung zum Umpressen der Kreuzungsstellen eines aus den Längs- oder Kettendrähten 8 und den Quer oder Schußdrähten 9 zusammengesetztem Drahtgewebes mit Ton oder ähnlichem Material besteht aus der oberen Walze i und der unteren 'Walze 2. Die beiden Walzen i und 2 laufen in Richtung der in Fig. i eingezeichneten Pfeile um, wobei das Drähtgewebe 8, 9 in der gleichen Richtung zwischen den Walzen i und 2 hindurchgeführt wird.
  • In die Umfangsfläche der Walze i bzw. 2 sind die in Richtung der Drehung der Walze i bzw. 2 verlaufenden keilförmigen Rillen 5 bzw. 6 und die quer zu diesen Rillen 5 bzw. 6 stehenden keilförmigen Rillen 3 bzw. .1 eingearbeitet. Der Abstand der Rillen 5 bzw. 6 voneinander entspricht dem Abstand der Kettendrähte 8 voneinander, während der Abstand der Rillen 3 und der Rillen ¢ voneinander dem Abstand der Schußdrähte 9 voneinander entspricht.
  • Das Hindurchführen des Drahtgewebes 8, 9 zwischen den Walzen erfolgt stets so, daß, wie in Fig. 2 dargestellt ist, die Kettendrähte 8 inmitten der Rillen 5 bzw. 6 und die Schußdrähte 9 inmitten der Rillen 3 bzw. q. zu liegen kommen. Die Kreuzungsstellen des Drahtgewebes fallen dann mit den Kreuzungsstellen der Rillen 3, 5 bzw. 4,6 zusammen.
  • Nachdem die Rillen 3, 5 in die Walze i und die Rillen q., 6 in die Walze z eingearbeitet sind, werden in alle Rillen der beiden Walzen zwischen den Kreuzungsstellen der Rillen Löcher 3 i eingebohrt. In diese Löcher 31 werden zur Abstützung des Drahtgewebes 8, 9 auf der Walzenoberfläche dachförmige Tragstifte A, B, B' oder B" eingetrieben. Die in die in der Längsrichtung des Drahtgewebes verlaufenden Rillen 6 der unteren Walze.2 eingesetzten Tragstifte A setzen sich aus den Stiftteilen 1q. und den dachförmigen Kopfteilen 1q.' zusammen (Fig. 3). Sie sind in der Mitte ihrer Stützkanten mit den Einkerbungen 17 versehen. In diese Einkerbungen 17 kommen die Längsdrähte 8 des Drahtgewebes zu liegen. In die sich in Richtung der Querdrähte 9 :erstreckenden Rillen q. der unteren Walze 2 werden die Tragstifte B' mit ihren Befestigunbsstiften 20 eingetrieben. Diese Tragstift.eB' besitzen ebenfalls dachförmige Teile 22 und in der Mitte ihrer Stützkanten die Einkerbungen 23 zur Lagerung der Querl# 9 des Drahtgewebes. Aus den dachförmigen Köpfen der StifteB' ragen die Mitnahmestifte 26 -heraus, die seitlich von der Symmetrie-oder Mittelebene der Tragstifte B' angeordnet sind.
  • Anstatt daß sämtliche in die Rillen 4 eingetriebenen Tragstifte entsprechend Fig. ,1 ausgebildet sind, könnte auch, wie dies in Fig.2 dargestellt ist, nur jeder zweite Tragstift in einer -Querrille 4. entsprechend aus; gebildet sein, während die dazwischen; liegenden Tragstifte B den Tragstiften A entsprechen, also keine Mitnahmestifte 26 für die Schußdrähte des Drahtgewebes haben.
  • In die Rillen 3, 5 der .oberen Walze i werden in den Stellungen ,gegenüber den Stiften A und B der unteren Walze Tragstifte eingetrieben, die genau den Tragstiften A entsprechen. An den Stellen der Walze i, =die beim Umlauf der Walze gegenüber den Tragstifter B'- zu liegen kommen, werden dagegen in die Rillen 3 der Walze i die Stifte B" eingetrieben. Diese StifteB" (Fig. ¢) besitzen seitlich von ihrer Symmetrie- oder Mittelebene in ihren Kopfteilen die Löcher 3o, die den Mitnahmestiften 26 entsprechen (Fig. i), so daß beim Umlauf der Walzen die Mitnahm@estifte 26 jeweils in die LÖCher 3o der Tragstifte B" eintreten bzw. aus diesen Löchern wieder heraustreten können.
  • Bei der Ausführungsform der Tragstifte B' entsprechend Fig. 6 ist angenommen, daß die Mitnahmestifte 26 nicht aus dem Material der Tragstifte B' bestehen, sondern von besonderen Stiften 26' gebildet werden, die in entsprechende Löcher 25 in den Kopfteilen 22 der Stifte B' eingefügt werden.
  • Bei dem Arbeiten der dargestellten Vorrichtung wird das Drahtgewebe 8, 9 der unteren Preßwalze 2 zugeführt, und beim Umlauf der Walze 2 nehmen die Mitnahmestifte 26 der Tragstifte B' das Drahtgewebe 8, 9 an den Schußdrähten 9 mit, wobei die Kettendrähte 8 und die Schußdrähte 9 auf den TragstiftenA bzw. den TragstiftenB' und B aufruhen.
  • Der um die Kreuzungsstellen des Drahtgewebes herummpressende Ton o. dgl. wird in bekannter Weise zwischen die Walzen i und 2 eingeführt und von den Walzen auf die Kreuzungsstellen dies Drahtgewebes aufgepreßt, wobei das Profil der um die- Kreuzungsstellen des Drahtgewebes herumgepreßten Formlinge durch die Profile der sich kreuzenden Rillen in den Oberflächen der Walzen und durch die Dachflächen der Tragstifte bestimmt wird.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Herstellen von Drahtziegelgewebie mit den Ton oder ähnlichen Werkstoff auf das Drahtnetz aufpressenden profilierten Walzen, von denen die eine mit Mitnehmern für das Drahtnetz und die andere mit zum Eingriff der Mitnehmer dienenden Ausnehmungen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Abstützung des Drahtnetzes (8, 9) dienenden, zwischen den Kreuzungsstellen der keilförmig in die Walzenoberfläche eingearbeiteten Längs- und Querrillen (5, 6, 3,4) angeordneten Vorsprünge aus mittels Befestigungszapfen in die Walzen eingesetzten dachförmigen Tragstiften (A, B, B', B") bestehen, von denen die in die Querrillen (q.) der zuerst mit dem Drahtgewebe (8, 9) in Berührung kommenden Preßwalze (2) reingesetzten Tragstifte (B') sämtlich ,oder zum Teil mit aus den Abstützkanten der Tragstifte herausragenden Mitnahmestiften (26) für die Schußdrähte (9) des Drahtgewebes und die in die Querrillen (3) der Gegenwalze (i) eingesetzten Tragstifte (B") soweit erforderlich mit -entsprechenden Löchern (3o) für den Eingriff der Mihiahmestifte versehen sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnahmestifte (26) für das Drahtgewebe seitlich von der Symmetrie- oder Mittelebene der Tragstifte (B') angeordnet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Tragstifte (A, B, B', B") für das DrahtgewebE beider Walzen (1, 2) in der Mitte ihrer Stützkanten mit Einkerbungen (17 bzw. 23) zur Lagerung der Längs- und Querdrähte bzw. Ketten- und Schußdrähte . (8 und 9) des Drahtgewebes versehen sind.
DER84843D 1932-05-07 1932-05-07 Vorrichtung zum Herstellen von Drahtziegelgewebe Expired DE615840C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2662246A (en) * 1949-06-22 1953-12-15 Monsanto Chemicals Briquetting roll

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2662246A (en) * 1949-06-22 1953-12-15 Monsanto Chemicals Briquetting roll

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