DE2131362A1 - Vorrichtung zum Stanzen eines Riffelrohres aus Kunststoff - Google Patents

Vorrichtung zum Stanzen eines Riffelrohres aus Kunststoff

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DE2131362A1 DE19712131362 DE2131362A DE2131362A1 DE 2131362 A1 DE2131362 A1 DE 2131362A1 DE 19712131362 DE19712131362 DE 19712131362 DE 2131362 A DE2131362 A DE 2131362A DE 2131362 A1 DE2131362 A1 DE 2131362A1
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Zon Cornelis An
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Description

Vorrichtung zum Stanzen eines Riffelrohrs aus Kunststoff
Priorität wird beansprucht aufgrund PateNiederlande
0 70.09502 vom 26c Juni 1970
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Stanzen eines Riffelrohrs aus Kunststoff das senkrecht auf der Rohrachse stehende in sich geschlossene Riffeln aufweist.
Die Erfindung bezieht sich auch auf Verfahren zum Stanzen
eines derartigen Riffelrohrs«
Schon bekannt sind Vorrichtungen und Verfahren zum Lochen eines Riffelrohrs dessen Riffelung schraubenlinienförmig verläuft. Andererseits ist ein lotrecht auf der Rohrachse stehendes
Riffelrohr gleichfalls allgemein bekannt. Nun ist jedoch die bekannte Vorrichtung nicht brauchbar zum Lochen eines gerade· Riffeln aufweisenden Riffelrohrs wie erfindungs-
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gemäes bezweckt wird. Bei den bekannten Vorrichtungen wird im allgemeinen eines um das Rohr passende Mutter benutzt deren Schraubengewinde der formel der Eiffel entspricht» Durch Drehen der Mutter wird das Rohr in Richtung seiner Achse fortbewegt, während die Mutter auch an den Stanzvorrichtung gekuppelt ist.
^ Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Vorrichtung zu schaffen die sich wohl für ein Rohr mit geraden Riffeln eignet und ausserdem noch einige besondere Vorteile hat· Die erfindungsgemässe Vorrichtung ist zu diesem Zweck mit das Rohr durchführenden, mit den Riffeln zusammenarbeitenden, dem Antrieb angekuppelten Gliedern und einer Anzahl in einem Kranz um das Rohr angebrachter lotrecht zur Rohrachse beweglicher Lochstanzen ausgestattet deren lochende Bewegung durch eine drehbar um den Kranz angebrachte Büchse mit einer Anzahl von Hocken gesteuert wird die mit den Stanzzapfen zusammenarbeiten können, welche Büchse gleichfalls an den Antrieb gekuppelt ist, wobei die Anordnung so getroffen ist, dass jeder Stanzzapfen intermittierend entgegen dem Druck einer feder in Zusammenarbeit mit einem Hocken durch das Rohr hindurch gedruckt werden kann, wobei die Kuppelung derart ist, dass die Löcher zwischen den Riffeln angebracht werden, ohne Unterstützung der Innenseite des Riffelrohres in dem Stanzenwirkungsgebiet.
Mit einer derartigen Vorrichtung ist man unter anderen imstande neben jeder Riffel eine Anzahl regelmässig auf dem Umfang des Rohres verteilter Löcher zu stanzen. Eine Voraussetzung die selbstverständlich erfüllt werden soll ist dass die Kupplung zwischen der Büchse und den das Rohr durchführenden Gliedern derart ist, dass nach jeder Lochungsbe-
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arbeitung das Rohr um eine Riffel aufgerückt ist ehe eine neue Lochungsbearbeitung erfolgt. Die Vorrichtung hat auch den Vorteil, dass man die Anzahl von Nocken und Stanzzapfen und die Art und Weise wie die Nocken und Stanzzapfen über 360 verteilt in dem Kranz angeordnet sind variieren kann«, In Abhängigkeit von den obigen Variabelen kann das Übertragungsverhältnis zwischen der Büchse und den das Rohr durchführenden Gliedern derart gewählt werden, dass die Löcher nach dem gewünschten Muster angebracht werden. Es ist möglich die Löcher in einer oder mehreren geraden Reihen zwischen aufeinander folgenden Riffeln anzubringen, während es auch möglich ist die Löcher in einer oder mehreren sich schraubenlinienförmig auf dem Umfang des Rohres erstreckenden Reihen anzubringen. Die besagten Reihen erstrecken sich selbstverständlich in Längsrichtung über das Rohr. Ein anderer Vorteil der Vorrichtung besteht darin, dass man bei einem gewählten Stanzglied - wobei die Stanzzapfen feste Winkel miteinander einschliessen - dennoch das Muster der Löcher variieren kann. Letzteres ist bei der Vorrichtung in einfacher Weise möglich dadruch, dass die Nocken auf einem abnehmbaren Ring angebracht werden der durch einen Ring ersetzt werden kann dessen Nocken in anderer Weise und/oder in einer anderen Anzahl über 360° verteilt sind.
Eine konstruktiv einfache Ausführung der das Rohr durchführenden Glieder kann erhalten werden wenn dieselben aus einem oder mehreren an den Rohrriffeln angreifenden Zahnrädern bestehen die von einem einen Teil einer angetriebenen, auch die Büchse antreibenden Welle bildenden, Schneckenrad angetrieben werden und wenn das Schneckenrad und die Zahnräder dieselbe Zahnteilung wie das Riffelrohr haben· Es wird dabei deutlich sein, dass bei einer Umdrehung der ange-
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triebenen Welle das Riffelrohr um eine Riffel aufrückt und die Büchse über einen Winkel gedreht wird,die von dem Übertragungsverhältnis zwischen der Welle und der Büchse abhängig ist« Die Vorrichtung wird dabei im allgemeinen derart eingerichtet werden, dass nach jeder auf eine Stanzbearbeitung folgende Umdrehung der Welle die Büchse über einen derartigen Winkel gedreht ist, dass von neuem eine Stanzbearbeitung folgt» Also werden neben jeder Riffel Löcher gestanzt· Es sei vermerkt, dass, nicht notwendigerweise neben jeder Riffel die gleiche Anzahl von Löchern gestanzt wird und/oder die Löcher nach dem gleichen Muster auf dem Umfang des Rohres angebracht sind.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind in jeder einer Anzahl lotrecht auf der Rohrachse, stehender Ebenen einer oder mehrere Jtanzzapfen mit in jeder Ebene einem oder mehreren zugehörigen Nocken angebracht. Manchmal wird diese Massnahme den Vorteil bieten dass mehr Stanzzapfen als was die Raumverteilung anbelangt in einer Ebene aufgestellt werden könnten verwendet werden können. Hierdurch kann die Geschwindigkeit womit das Rohr fortbewegt wird und/oder die Anzahl gestanzter Löcher je Riffel erhöht werden. Auch ist dann in bestimmten Fällen der Verschleiss der einzelnen Stanzzapfen geringer oder die Drehungsgeschwindigkeit der Büchse im Verhältnis zur linearen Geschwindigkeit der Büchse günstiger Dies kann auch Vorteile bieten in Zusammenhang mit der Trag-, heit der Feder die den Stanzzapfen nach der Lochung wieder) drücken soll. Diese Trägheit nämlich grenzt die Geschwindigkeit ein womit die Büchse sich drehen kann und beschränkt auch die Anzahl von Nocken die je Zeiteinheit maximal einen Stanzzapfen bedienen können,,
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Es sei vermerkt, dass bei Anwendung von Stanzzapfen in einer Anzahl von Ebenen zwischen zwei Stanzbearbeitungen in einer Ebene das Riffelrohr um mehr als eine Riffel aufrücken kann, weil die übergangenen Riffeln von Stanzzapfen in anderen Ebenen gelocht werdene Selbstverständlich sollen dabei Anforderungen an die gegenseitigen Abstände der Ebenen als Punktion von u.a. dem Abstand zwischen zwei benachbarten Riffeln, der linearen Geschwindigkeit des Riffelrohrs und der zwischen den verschiedenen Stanzbearbeitungen verstrichenen Zeit gestellt werden. Das obenerwähnte Übertragungsverhältnis und die Stelle der Stanzzapfen und Nocken, sowie die gewählte Anzahl von Ebenen, Stanzzapfen und Nocken sind dabei von Bedeutung.
Nach einer Ausführungsform der Vorrichtung womit nach einem verhältnismässig oder sogar sehr regelmässigem Muster gelocht werden kann sind in jeder Ebene χ Arten von Stellungen der Büchse möglich in denen je Art in v_ Stellungen _z Nocken mit _z Stanzzapfen zusammenarbeiten, wobei je Art v_ und z_ differerieren können, sodass in dieser Ebene die Stanzzapfen je Umdrehung der Büchse und je Art der Stellung zu χ unterschiedlichen Zeiten ^z Löcher neben v_ unterschiedlichen Riffeln stanzen, wobei die Nocken und Stanzzapfen derart angeordnet sind, dass die Zeitabschnitte zwischen den aufeinander folgenden v. Zeitpunkten gleich lang sind und wobei die Übertragung zwischen der Büchse und den Zahnrädern derart ist, daß je Umdrehung der Büchse das Riffelrohr einmal oder mehrere Male um y_ Riffeln aufrückt. Als Faustregel gilt dabei, dass in einer bestimmten Ebene in a Stellungen der Büchse b Nocken dieser Büchse mit b_ Stanzzapfen zusammenarbeiten, was & χ h Löcher in a Stanzbearbeitungen ergibt· In den Fällen in denen es kein optimales Regelmass in der Anordnung der Stanzzapfen und der Nocken gibt, ist es möglich in £ anderen Stellungen
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der Büchse t) Hocken dieser Büchse auch _d Stanzzapfen bedienen, was £ χ d Löcher in £ Stanzbearbeitungen ergibt. In Abhängigkeit von der Regelmässigkeit sind in einer Anzahl von Fällen noch andere Stellungen denkbar. Von den obererwähnten Buchstaben können a. und £ gleich seini obwohl dies nicht erforderlich ist. Selbstverständlich sind b und d nicht gleich, denn in diesem Pail werden £ und a zusammengezählt werden könnenβ
Es ist in der obigen lage so, dass bzw, je Stanzbearbeitung _b und ά Löcher gestanzt werden. Die Zeitpunkte dieser Stanzbearbeitungen fallen dabei nicht zusammen. Es wird deutlich, dass wenn in einer bestimmten Ebene η Nocken und jd Stanzzapfen vorhanden sind je Umdrehung der Büchse η χ jd Löcher in einer vorderhand unbekannten Anzahl von Stanzbearbeitungen angebracht sind, wobei letztere Anzahl von Stanzbearbeitungen maximal η χ £ beträgt.
Es sei vermerkt, dass in der am letzten beschriebenen Ausführungsform der Vorrichtung die Zeitpunkte in denen die in ^ einer Ebene angebrachten Stanzzapfen eine Lochung ausführen regelmässig über eine Umdrehung der Büchse verteilt sind. Eine derartige genaue Regelmässigkeit ist jedoch nicht eine unbedingte Voraussetzung. Wenn die Unregelmässigkeit der Verteilung der Zeitpunkte an sich eine gewisse Regelmässigkeit aufweist, können die Unregelmässigkeiten der Zeitpunkte mit unregelmässigen Zeitpunkten der Stanzbearbeitungen der Stanzzapfen aus anderen Ebenen einander ergänzen und zusammen noch einen regelmässigen Kreislauf von Stanzbearbeitungen schaffen. Auch in letzterem Fall verläuft dann die Gesamtreihe von Stanzbearbeitungen für eine Umdrehung der Büchse insgesamt regelmässig.
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Es wird andererseits auch deutlich sein, dass wenn in zwei unterschiedlichen Ebenen ein Phasenunterschied zwischen den beteiligten Nocken vorhanden ist - die sich ja alle an derselben Büchse drehen - der Abstand zwischen diesen Ebenen nicht eine ganze Anzahl von Riffeln betragen wird. Ein derartiger Phasenunterschied kann von Bedeutung sein, wenn es ungewünscht ist in verschiedenen Ebenen in demselben Augenblick eine Stanzbearbeitung ausführen zu lassen.
Nach einer obenbeschriebenen Ausführungsform gab es χ Arten von Stellungen der Büchse in denen je Art in v. Stellungen _z Nocken mit _z Stanzzapfen zusammenarbeiten. Vorzugsweise ist nun die Anzahl von Stellungen für alle Arten von Stellungen je Ebene gleich. In jeder Stellung wird eine Stanzbearbeitung ausgeführt, sodass die Anzahl von Stanzbearbeitungen für alle Arten von Stellungen gleich ist. Also stellt sich das Übertragungsverhältnis auf eine einfache Voraussetzung, weil die Anzahl von Stanzbearbeitungen ein unmittelbares Mass für die Erfordernis das Rohr um eine oder mehrere Riffeln aufzuschieben ist.
Vorzugsweise ist auch für alle Ebenen die Anzahl von Stellungen je Art gleich, wodurch für alle Arten von Stellungen gleiche Stanzbearbeitungen ausgeführt werden und ein regelmässiges Muster von Löchern entsteht.
Wenn auch noch für alle Ebenen die Anzahl der Arten von Stellungen gleich ist, wird eine grosse Regelmässigkeit in der Wirkung erhalten. Einem hohen Grad von Symmetrie innewohnende Vorteile werden erhalten, wenn in allen Ebenen gleichviel Stanzzapfen und/oder Nocken vorgesehen sind. In einem derartigen Pail ist es dennaueh möglich die Übertragung derart . zu wählen, dass neben allen Riffeln gleichviel Löcher ge-
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stanzt werden können, bei einer weniger optimalen Verwendung der Stanzzapfen und/oder Nocken, was in bestimmten Fällen den Vorzug hat, kann diese Übertragung jedoch auch derart gewählt werdene
Eine "optimale Symmetrie entsteht wenn in jeder von η in gegenseitig gleichen Abständen lotrecht auf dem Rohr stehenden Ebenen m regelmässig über 360° verteilte Stanzzapfen und jd χ m regelmässig über 360° verteilte Nocken angebracht sind, wobei das tJbertragungsverhältnis Durchführungsglieder: Nockenkränze 1/n χ m χ ρ_ beträgt«
Die Erfindung bezieht sich auch auf ein Verfahren zum Lochen eines Riffelrohrs wie oben gemeint, welches Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, dass man das Rohr linear mit Hilfe von mit den Riffeln zusammenarbeitenden angetriebenen Rohrdurchführungsglieder bewegt und mit einer Anzahl in einem Kranz um das Rohr angebrachten lotrecht auf der Rohrachse stehender Stanzzapfen eine Stanzbearbeitung ausführen lässt deren Periodizität durch eine sich drehende und um den Kranz angebrachte Büchse mit einer Anzahl mit den beteiligten Stanzzapfen zusammenarbeitender Nocken gesteuert wird, welche Büchse sowie die das Rohr durchführenden Glieder gleichfalls von einem gemeinschaftlichen Antrieb betätigt werden, wobei die Anordnung so getroffen ist, dass jeder Stanzzapfen in intermittierender Weise entgegen dem Druck einer Feder unter Zusammenarbeit mit einem Nocken durch das Rohr hindurch gedrückt wird, wobei die Kupplung derart ausgeführt ist, dass die Löcher zwischen den Riffeln angebracht werden.
Dieses Verfahren schafft ein Riffelrohr das nach einem mehr oder weniger regelmässigem Muster gelocht ist«
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Die Beanspruchung erstreckt sich auch auf ein mit einem derartigen Muster von Löchern versehenes Riffelrohr· Die Er~ findung wird nachstehend an Hand der in skizzenhafter Darstellung ein Ausführungsbeispiel zeigenden Zeichnung erläutert.Es zeigen:
Figur 1 eine Seitenansicht, senkrecht zur Achse des Riffelrohrs, der Vorrichtung;
Figur 2 einen senkrechten Schnitt, durch die Achse des Riffelrohrs, durch die Stanzglieder der Vorrichtung nach Figur 1 j und
Figur 3 einen senkrechten Schnitt nach der Linie III— III in Figur 2.
Die Vorrichtung (siehe Figur 1) weist ein Gestell auf auf dem in den Platten 2 und 3 eine Treibwelle 4 gelagert ist. Eins der Lager 5 ist in Figur 2 ersichtlich. Die Welle 4 dreht sich unmittelbar über der waagerechten Gestellplatte 6 in der ein Schlitz 7 zum Aufnehmen eines Rads 8 vorgesehen ist« Das Rad 8 wird mit Hilfe einer Kette oder eines Seiles 9 von dem Elektromotor 10 angetrieben. Auf der Welle 4 sitzen bzw. ein Schneckenrad 11 und ein Zahnrad 12 zum Antrieb der das Rohr durchführende Glieder 13 und der Stanzglieder 14 aufe
Die Durchführungsglieder 13 enthalten zwei Zahnräder 15 deren Zahnteilung einerseits der des Schneckenrads und andererseits der des Riffelrohrs 16 gleich ist. Unter der Teilung des Riffelrohrs wird der Abstand zwischen zwei benachbarten Riffelgipfeln verstanden. Auch die Zahnräder 15 arbeiten mit dem Schneckenrad 11 und mit dem Riffelrohr 16 zusammen·
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Die Stanzglieder sind insbesondere in den Figuren 2 und 3 dargestellt und weisen im wesentlichen zwei Unterteile auf: eine drehbar gelagerte Büchse 17 mit dem Zahnrad 18 das mit dem Zahnrad 12 der angetriebenen Welle 4 zusammenarbeitet und als zweites Unterteil eine fest auf der Platte 2 befestigte innere Büchse 19» die unmittelbar um das Riffelrohr 16 innerhalb der Büchse 17 angebracht ist. Die aussere Büchse 17 ist mit Hilfe beider lager 20 auf der inneren Büchse 19 gelagert. P In der Nähe des einen Endes sind in der festen inneren Büchse 19 sechs gegen das Riffelrohr gerichtete Stanzzapfen 20 bzw. 21 radial schiebbar in bzw. den radialen Bohrungen 22 und 23 der festen inneren Büchse 19 geführt. Dabei liegen die Stanzzapfen 20 und 21 bzw« in zwei unterschiedlichen lotrecht zum Riffelrohr stehenden Ebeneno Wie aus Figur 3 hervorgeht sind die Stanzzapfen 20 und 21 sämtlich in einem Kranz um das Riffelrohr aufgestellt und schliessen sie gegenseitig Winkel von 30° ein, während insgesamt sechs Stanzzapfen vorgesehen sind. Je Ebene schliessen die Stanzzapfen 20 bzw. 21 Winkel von 120° ein, sodass die Stanzzapfen 20 hinsichtlich der Stanzzapfen 21 - in der Richtung des Riffelrohrs betrachtet um 60° versetzt angeordnet sind» Jeder Stanzzapfen besteht aus einem in der radiale Bohrung der ortsfesten inneren Büchse verschiebbaren zylindrischen Schaft der an seinem vorderen Ende eine zylindrische Stanze 24 kleineren Durchmessers und an seinem hinteren Ende eine angeschmiedete Gabel 25 grösserer Abmessungen zum Aufnehmen eines Folgerads 26 aufweist. Zwischen jeder Gabel 25. und der festen inneren Büchse 19 ist eine Feder 27 mit geeigneter ledercharakteristik angebracht.
An der drehbaren äusseren Büchse 17 sind zwei Nockenringe 28 bzw. 29 befestigt. Der Nockenring 28 ist in der Ebene der Stanzzapfen 20 mit drei regelmässig über 360° verteilten
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Nocken 30 versehen und der Nockenring 29 ist in der Ebene der drei Stanzzapfen 21 mit drei regelmässig über 360° verteilten Nocken 31 versehen· Die Nocken 30 und 31 sind, in der Richtung des Riffelrohrs betrachtet, in gleicher Weise wie die Stanzzapfen 20 und 21 zueinander versetzt angeordnet.
Die inneraiDurchmesser der Nockenringe 28 und 29 sind derart gewählt, dass uie Stanzzapfen das Riffelrohr nicht berühren, jedoch die Stanzzapfen sobald die Folgräder 26 die Nocken berühren eine Stanzbearbeitung ausführen«
Der Abstand zwischen den zwei Ebenen in denen die Stanzzapfen 20 und 21 aufgestellt sind beträgt eine ungerade Anzahl von Malen die Teilung des Riffelrohrs und, wie in Figur 2 dargestellt ist, in diesem Pail fünfmal die Teilung. Das Übertragungsverhältnis zwischen dem Zahnrad 18 der drehbaren Büchse 17 und dem kleinen Zahnraaaer angetriebenen Welle 4 beträgt 6 ί 1.
Die Vorrichtung arbeitet in folgender Weise: die angetriebene Welle 4 treibt ihrerseits über das Schneckenrad 11 die Zahnräder 15 an, sodass wenn die Zahnräder sich in der angegebenen Richtung (siehe Figur 1) drehen,das Riffelrohr sich gleichfalls in der angegebenen Richtung linear fortbewegt.
Gleichzeitig wird die drehbare Büchse 17 angetrieben, sodass die Nockenringe sich um den ortsfesten Stanzzapfenkranz drehen. Die Vorrichtung ist nun derart konstruiert, dass die Rohrdurchführungsglieder ganz in Phase mit den Stanzgliedern sind, d.h. wenn die beiden Ebenen in denen die Stanzzapfen aufgestellt sind halbwegs zwischen zwei Riffeln des Riffelrohrs
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liegen sind die Stanzzapfen 20 gerade zur Zusammenarbeit mit den Nocken 30 und deshalb die Stanzzapfen 21 zur Zusammenarbeit mit den dahinter liegenden Nocken 31 gelangt. In diesem Augenblick wird eine Stanzbearbeitung aus geführt. Bs wird deutlich sein, dass je 1/3 Umdrehung der drehbaren Büchse 17 insgesamt sechs Löcher gestanzit werden und zwar drei Löcher zwischen dem einen Riffelpaar und auch drei Löcher zwischen dem anderen Riffelpaar. Ein drittelteil der Umdrehung des | grossen Zahnrads 18 bedeutet - wegen des gewählten Übertragungsverhältnisses - für das kleine Zahnrad 12 zwei Umdrehungen. Das Schneckenrad 11 wird also auch zwei Umdrehungen ausführen, sodass die Zahnräder 15 in- der angegebenen Richtung um zwei Zähne aufrücken werden und deshalb das Riffelrohr 16 sich gleichfalls um swei Riffeln in der angegebenen Richtung bewegen wird.
Die Vorrichtung ist deshalb imstande neben jeder Riffel drei Löcher zu stanzen, wobei das Rohr schließlich sechs gerade Reihen Löcher aufweisen wird, die regelmässig auf dem Umfang des Rohres verteilt sind. In jeder Reihe werden die Löcher jeweils eine Riffel überschlagen.
Es sei vermerkt, dass die Torrichtung sieh leicht umbauen läßt. Beispielsweise sei erwähnt, dass wenn die beiden Nockenringe 28 und 29 durch einen Noekenring mit doppelter Breite und mit sechs regelmässig über 360° verteilten Nocken versehen ersetzt wird ein Löchermuster erhalten wird, das zwar annähernd dem obigen Muster entspricht deren Anzahl von Löchern jedoch doppelt so gross ist. Die Hälfte der Löcher wird sodann zwischen den Riffeln und die andere Hälfte auf den Gipfel der Riffeln liegen. Ist letztere Eigenschaft für ein Riffelrohr nicht gewünscht, so kann das obenerwähnte Übertragungsver-
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hältnis einfach dadurch geändert werden, dass die !Peilung des Schneokenrads 11 doppelt so gross gemacht wird.
Bs sei weiter vermerkt, dass unabhängig von der Wirkung der ganzen Vorrichtung die Geschwindigkeit womit das Hiffelrohr durch die Vorrichtung hindurch geführt wird mit Hilfe einer Drehzahlverstellvorrichtung 32 geändert werden kann.
Bs wird darauf hingewiesen, dass nach der gezeigten Vorrichtung die Stanzmittel im Gebiet der inneren Büchse 19 zur Einwirkung zu bringen. Es ist jedoch auch möglich mehrere Stanzmittel gleichzeitig ausserhalb der Büchse 1$, um den Umfang des Eohres gleichmässig Verteilt zur Einwirkung zu bringen.
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Claims (12)

  1. AH
    Ansprüche
    Vorrichtung zum Stanzen eines Riffelrohrs aus Kunststoff das senkrecht auf der Rohrachse stehende in sich geschlossene Riffeln aufweist, gekennzeichnet durch mit den Riffeln zusammenarbeitende, dem Antrieb angekuppelte, das Rohr durchführende Glieder und durch mindestens eine in einem Kranz um das Rohr angebrachter lotrecht auf der Rohrachse stehender, beweglicher, Stanzzapfen deren, lochende Bewegung durch eine drehbar um den, Kranz angebrachte Büchse mit einer Anzahl von Nocken gesteuert wird die mit den Stanzzapfen zusammenarbeiten können, welche Büchse gleichfalls an den Antrieb gekuppelt ist.» wobei die Anordnung so getroffen ist, dass der Stanzzapfen intermittierend entgegen dem Druck einer Feder in Zusammenarbeit mit einem Nocken durch das Rohr hindurch gedrückt werden kann, wobei die Kuppelung derart ist, dass die !Löcher zwischen den Riffeln angebracht werden ohne isaaerfealfc &&&-
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    dass die das Rohr durchführenden Glieder aus einem oder mehreren an den Rohrriffeln angreifenden Zahnrädern bestehen welche von einem einen Seil einer angetriebenen, auch die Büchse antreibenden, Welle bildenden Schneckenrad angetrieben werden, wobei das Schneckenrad und das Zahnrad dieselbe Zahnteilung wie das Riffelrohr aufweisen,
  3. 3· Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,- dadurch gekennzeichnet, dass in jeder Ebene einer Anzahl lotrecht auf der Rohrachse stehender Ebenen einer oder mehrere Stanzzapfen mit in jeder Ebene einem oder mehreren zugehörigen Nocken angebracht sihd,
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  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass in jeder Ebene χ Arten von Stellungen der Büchse
    möglich sind in denen je Art in £ Stellungen ζ Hocken mit ss Stanzzapfen zusammenarbeiten, wobei je Art v. und jz differieren können, sodass in dieser Ebene die Stanzzapfen je Umdrehung der Büchse und je Art der Stellung zu £ unterschiedlichen Zeiten £ löcher neben £ unterschiedlichen Riffeln stanzen, während die Hocken und Stanzzapfen derart angeordnet sind, dass die Zeitabschnitte zwischen den aufeinander folgenden v_ Zeitpunkten gleich lang sind und wobei die Übertragung zwischen der Büchse und den Zahnrädern derart ist, dass je Umdrehung der Büchse das Riffelrohr einmal oder mehrere Male um v_ Riffeln aufrückt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl von Stellungen für alle Arten von
    Stellungen je Ebene gleich ist.
  6. 6· Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5» dadurch gekennzeichnet, dass für alle Ebenen die Anzahl von Stellungen je Art gleich ist.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass für alle Ebenen die Anzahl von
    Arten der Stellungen gleich ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass in allen Ebenen gleichviel Stanzzapfen und/oder Hocken angebracht sind.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Übertragungsverhältnis Rohrdurchführungsglieder: Stanzglieder derart bezüglich der
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    4L
    gegenseitigen Abstände der Ebenen mit Stanzzapfen, der Teilung des Riffelrohrs und der Anzahl von Nocken und Stanzzapfen und der Art deren Verteilung über die Ebenen und 360° gewählt ist, dass neben allen Riffeln gleichviel Löcher gemacht werden können.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass in jeder von η in gegenseitig gleichen Abständen
    lotrecht auf der Rohrachse stehenden Ebenen m regelmäßig ψ über 360° verteilte Stanzzapfen und p_ mal m regelmäßig über 360° verteilte Nocken angebracht sind, wobei das Übertragungsverhältnis Rohrdurchführungsglieder/Nakenkränze l/n.nu£ beträgt .
  11. 11. Verfahren zum Lochen eines Riffelrohrs aus Kunststoff das gerade Riffeln aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass man das Rohr linear mit Hilfe von mit den Riffeln zusammenarbeitenden angetriebenen Rohrdurchführungsgliedern und einer Anzahl in einem Kranz um das Rohr angebrachter lotrecht auf der Rohrachse stehender Stanzzapfen eine Stanzbearbeitung ausführen läßt deren Periodizität durch
    t sine sich drehende und um den Kranz angebrachte Büchse mit einer Anzahl mit den beteiligten Stanzzapfen zusammenarbeitender Nocken gesteuert wird, welche Büchse sowie die das Hohr durchführenden Glieder,gleichfalls von einem gemeinschaftlichen Antrieb betätigt wird, wobei die Anordnung so getroffen ist, dass jeder Stanzzapfen in intermittierender Weise entgegen dem Druck einer Feder unter Zusammenarbeit mit einem Nocken durch das Rohr hindurch gedrückt wird, wobei die Kupplung derart ausgeführt ist, dass die Löcher zwischen den Riffeln angebracht werden.
  12. 12. Riffelrohr aus Kunststoff mit geraden Elffein gekennzeichnet durch neben jeder Riffel angebrachte
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    Löcher mittels des Verfahrens nach den Ansprüchen 11 erhalten oder in einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 Ms 10 angebracht.
    den Anmelder: Meissner & Bolte Patentanwälte
    Bremen, den 23. Juni 1971
    Anmelder;
    Industriele Onderneming Wavin Έ.Υ.
    (eine niederl. A.G.)
    Händellaan 251, ZTOLLE / !Niederlande
    1 09853/1742
DE19712131362 1970-06-26 1971-06-24 Vorrichtung zum Stanzen eines Riffelrohres aus Kunststoff Withdrawn DE2131362A1 (de)

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