DE663055C - Aus einem Streifen durch Wickeln ueber einen gewoehnlichen Leisten gebildeter Schuhteil sowie Verfahren und Vorrichtung zu dessen Herstellung - Google Patents

Aus einem Streifen durch Wickeln ueber einen gewoehnlichen Leisten gebildeter Schuhteil sowie Verfahren und Vorrichtung zu dessen Herstellung

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DE663055C
DE663055C DEK144102D DEK0144102D DE663055C DE 663055 C DE663055 C DE 663055C DE K144102 D DEK144102 D DE K144102D DE K0144102 D DEK0144102 D DE K0144102D DE 663055 C DE663055 C DE 663055C
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shoe
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over
auxiliary
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B1/00Footwear characterised by the material
    • A43B1/02Footwear characterised by the material made of fibres or fabrics made therefrom
    • A43B1/04Footwear characterised by the material made of fibres or fabrics made therefrom braided, knotted, knitted or crocheted
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B3/00Footwear characterised by the shape or the use
    • A43B3/12Sandals; Strap guides thereon
    • A43B3/126Sandals; Strap guides thereon characterised by the shape or layout of the straps

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Aus einem Streifen durch Wickeln über einen gewöhnlichen Leisten gebildeter Schuhteil sowie Verfahren und Vorrichtung zu dessen Herstellung Die Erfindung bezieht sich auf einen Schuhteil, der aus einem Streifen durch Wickeln um einen gewöhnlichen Leisten gebildet ist, sowie auf das Verfahren und die Vorrichtung zu seiner Herstellung. Es ist bekannt, Schuhteile aus Streifen herzustellen, jedoch müssen bei den meisten bekannten Verfahren die Schuhteile am Ort ihrer Verwendung hergestellt werden. Das bedeutet für die betreffende Schuhfabrik eine die Herstellung verteuernde Lagerhaltung von Streifen aller Art, da ja die Musterung der Schuhteile die verschiedensten Farben und Formen bedingt. Darüber hinaus ist es erforderlich, für die Herstellung der Schuhteile besondere Leisten anzuschaffen, da die Streifen während des Wickelns durch besondere Vorrichtungen in ihrer Lage gehalten werden müssen und der Leisten nach der Fertigstellung in einzelnen Teilen aus dem Schuhteil herausgenommen werden muß. Weiter müssen die Windungen auf dem Rist sehr hoch hinaufgezogen werden und sehr dicht beieinanderliegen, damit an den Sohlenkanten ein klankenfreies Anliegen der Windungen möglich ist. Dadurch wird die Fußspitze, die als der schutzbedürftigste Teil anzusehen ist, von den Windungen nicht ausreichend umhüllt, und es bedarf einer besonders starken Ausbildung des die Spitze einschließenden Geflechtes.
  • Bei einem anderen bekannten Verfahren können die Schuhteile, vorwiegend Vorderblätter, unabhängig vom Ort der Weiterverarbeitung angefertigt werden.
  • Die Herstellung dieser Teile erfolgt in der Weise, daß einzelne Streifen auf eine dem Vorderblatt entsprechende Schablone lose aufgeheftet und auf die über die Schablone hinausragenden Streifenenden ein Verbindungsstreifen aufgesteppt wird. Ebenso wird ein Mittelstreifen aufgesetzt. Unterscheidet sich dieses Verfahren auch schon vorteilhaft gegenüber den anfangs erwähnten, so sind doch für die Anfertigung der Blätter eine ganze Anzahl Schablonen entsprechend der Leistengröße nötig, und bei nicht sehr sauberer Arbeit liegen die Streifen schlecht am Sohlenrand an. Auch hier müssen die einzelnen Streifen in der Mitte, also auf dem Rist, hochgezogen werden und lassen daher die Fußspitze ungeschützt.
  • Gemäß der Erfindung werden diese Mängel dadurch vermieden, daß der Streifen des über einen gewöhnlichen Leisten gewickelten Schuhteiles zugleich über einen auf dem Leistenboden befestigten Hilfsboden -geführt und mit diesem zu einem körbchenartigen Gebilde verbunden ist, dessen aus Wicklungs, teilen gebildeter Bodenteil bei der Weite'," verarbeitung zwischen der Lauf- und der' Brandsohle des Schuhes eingebettet und be=: festigt wird.
  • Dabei empfiehlt es sich, zur Erleichterung des Wickelvorganges zwischen dem Leisten und dem Hilfsboden eine als Wickelschablone dienende Führungsplatte (Stiftplatte) vorzusehen, deren Vorsprünge nach unten über den Hilfsboden vorstehen und die einzelnen Windungen beim Wickeln so lange in ihrer Lage sichern, bis die Verbindung mit dem Hilfsboden erfolgt ist. Dabei kann der Hilfsboden zweckmäßig rahmenförmig ausgebildet sein, so daß die Stifte oder Vorsprünge der Führungsplatte durch die Rahmenöffnung nach unten hindurchragen oder auch über den Außenrand des Rahmens vorstehen können, ohne daß dadurch eine Herausnahme des Leistens nach Wiederentfernung dieser Führungsplatte erschwert wird. Ebenso kann auch auf dem Rist des Leistens eine ähnliche Führungs- oder Stiftplatte aufgelegt werden.
  • Durch diese Ausbildung des neuen Verfahrens wird die Herstellung derartiger Schuhteile ganz wesentlich vereinfacht, und der daraus gefertigte Schuh zeichnet sich durch schöne Form und große Haltbarkeit aus. Weiter aber ermöglicht die Verbindung der unteren Windungsteile mit einem Hilfsboden, daß die Schuhteile nicht am Verwendungsort, sondern _ an einer beliebigen. Stelle, z. B. am Erzeugungsort der zur Anwendung kommenden Textil- und Kunstlederstreifen, angefertigt und als selbständige Gebilde versandt werden können. Dadurch wird die Schuhfabrik in die Lage versetzt, ohne große Lagerhaltung eine reichhaltige Musterfolge in den beliebten Sommerschuhen herzustellen, während anderseits die Textilfabriken eine zusätzliche Erzeugung aufnehmen können, die geschickten Kräften eine lohnende Beschäftigung und den Abnehmern die Möglichkeit eines preiswerten Bezuges gibt. -Um die klankenfreie Anlage der Windungen an der Sohlenkante zu erreichen, sind zweckmäßig die Stifte bzw. Rippen der unter der Leistensohle angebrachten Führungsplatte nach einer gekrümmten oder geknickten Linie angeordnet, so daß die zwischen ihnen hindurchgeführten Windungen einen gegen die Fußspitze offenen stumpfen Winkel bilden. Vorteilhaft ist ferner der zum Wickeln benutzte Streifen als sogenanntes konisches Band hergestellt, d. h. in der Hochkantrichtung leicht vorgebogen. Sowohl durch eine derartige Führung als auch die Verwendung des leicht vorgebogenen Bandes wird erreicht, daß die Windungen nicht nur am Sohlenrand, sondern auch am Fuß selbst gut und ohne Druck anliegen. Die zweckmäßige Führung des Streifens macht es aber auch möglich, die Windungen bis dicht an die Fußspitze heranzuführen, so daß vorn nur eine kleine, durch ein Quergeflecht zu verschließende öffnung bleibt.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt Fig. i die Ansicht gegen die Sohle eines zur Herstellung dienenden Leistens mit auf der Leistensohle angebrachter Führungsplatte und darauf liegendem Hilfsboden, Fig.2 eine Seitenansicht des Leistens mit den Führungsplatten und dem Hilfsboden, Fig.3 die schaubildliche Darstellung eines fertig gewickelten und mit Quergeflecht versehenen Schuhteiles von der Oberseite gesehen, Fig.4 eine Ansicht eines Schuhteiles von der Sohlenseite, Fig. 5 einen Schuh mit einem aus einem Streifen gewickelten Vorderteil und Fig.6 einen Hilfsboden mit Führungsrippen.
  • In dem dargestellten Beispiel ist 6 ein gewöhnlicher Holzleisten. Auf der Leistensohle 7 und der Leistenrist 8 ist je eine Führungsplatte 9, 1 o angebracht, die nur ganz leicht befestigt. sind und ohne jede Mühe wieder gelöst werden können. Während die obere Führungsplatte 9 eine Anzahl Stifte 11 aufweist, sind in der unter der Leistensohle 7 angeordneten Führungsplatte ioentsprechende Rippen 12 vorgesehen, die leicht nach hinten durchgebogen sind.
  • Soll nun ein Schuhteil gewickelt werden, so wird auf die unter der Leistensohle 7 angeordnete Führungsplatte i o ein rahmenförmiger Hilfsboden 13 aufgelegt, durch dessen Rahmenöffnung die Führungsrippen nach außen vorstehen. An diesem Hilfsrahmen, der zweckmäßig aus Pappe oder einem ähnlichen billigen Werkstoff bestehen kann, wird nun das Ende eines Streifens 14 befestigt. Dann wird der Hilfsrahmen 13 mit Klebstoff bestrichen und der Streifen 14 in schraubenförmigen Windungen um den Leisten 7 herumgeführt, bis der Streifen 14 nach dem Vorbeiführen an dem letzten Riststift auf dem Hilfsrahmen 13 befestigt und der überstehende Teil des Streifens abgeschnitten wird. Da der Klebstoff, mit dem die Windungen auf dem Hilfsrahmen befestigt werden, rasch trocknet, so können bald darauf der Leisten herausgezogen und die Führungsplatten 9, i o nun ebenfalls aus dem schon vorgeformten Schuhteil herausgenommen werden. Als oberer Rand - des Schuhteils wird zweckmäßig ein Streifen 15 von größerer Breite auf dem Hilfsrahmen 13 befestigt. Die aus dem Schuhteil herausgenommenen Führungsplatten 9, i o können sofort wieder auf dem Leisten 6 befestigt werden, um dann neue Schuhteile damit zu wickeln.
  • Der vorgeformte Schuhteil wird nun vorteilhaft noch mit einem Quergeflecht 16 versehen, dessen oberes als Schlaufe ausgebildetes Ende 17 zum Durchführen eines den Fuß umschlingenden Riemens 18 dient. Durch das Quergeflecht 16 werden die Windungen des Schuhteiles an der Oberseite in ihrer Lage gehalten und die Öffnung an der Fußspitze verschlossen. Die Enden des Quergeflechtes können ebenfalls an dem Hilfsrahmen 13 mit befestigt werden.
  • Der in dieser Weise hergestellte Schuhteil kann jederzeit zu einem Schuh weiterverarbeitet werden. Er kann in beliebigen Mengen hergestellt und versandt werden, so daß bereits in den Wintermonaten die Modelle für das folgende Frühjahr angefertigt werden können.
  • Bei der Weiterverarbeitung des gewickelten Schuhteiles wird der Hilfsrahmen mit seiner unteren Wicklung zwischen der Brandsohle und der Laufsohle eingebettet, so daß eine besonders feste Verbindung der einzelnen Wickelstreifen mit der Sohle bzw. mit dem ganzen Schuh erzielt wird.
  • Natürlich beschränkt sich die Neuerung nicht auf das dargestellte Beispiel, vielmehr sind auch 'andere Ausführungen und Abänderungen möglich. So kann die Zahl der Windungen und die Form des Quergeflechtes auch eine andere als dargestellt sein. Ebenso kann der Hilfsboden anstatt aus Pappe auch aus Draht oder Drahtgeflecht bestehen, und er kann an Stelle einer rahmenförmigen Gestalt gegebenenfalls auch eine andere Form besitzen. Insbesondere könnte er gegebenenfalls auch selbst mit Führungsrippen bzw. -rillen für den Wickelstreifen versehen sein, so daß.sich dann die Verwendung einer besonderen Führungsplatte an der Leistensohle erübrigt. Ferner können auch die Fersenkappen in sinngemäßer Weise aus Streifen gewickelt werden, wobei dann die Haltevorvorrichtungen zweckmäßig an der Ferse und der hinteren Sohle des Leistens befestigt werden. Dabei wird dann der Streifen so über die Leistensohle geführt, daß die Windungen nunmehr einen gegen die Ferse offenen stumpfen Winkel bilden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Aus einem Streifen durch Wickeln über einen gewöhnlichen Leisten gebildeter Schuhteil, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen (14) zugleich über einen auf dem Leistenboden befestigten Hilfsboden (13) geführt und mit diesem zu einem körbchenartigen Gebilde verbunden ist, dessen aus Wicklungsteilen gebildeter Bodenteil bei der Weiterverarbeitung zwischen der Lauf- und der Brandsohle des Schuhes eingebettet und befestigt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Leistensohle und Hilfsboden (13) eine als Wickelschablone dienende Führungsplatte (io) eingelegt wird, deren Stifte bzw. Vorsprünge (12) über den Hilfsboden nach unten vorstehen.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsboden (13) rahmenförmig gestaltet ist und die Vorsprünge (12) der Führungsplatte (i0) durch die Rahmenöffnung hindurchragen. q.. Vorrichtung zur Herstellung ' von Schuhteilen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Führungsplatte (io) angebrachten Stifte bzw. Führungsstücke (12) nach einer geknickten Linie angeordnet sind, so daß' die zwischen ihnen hindurchgeführten Windungen bei dem Schuhvorderteil einen gegen die Schuhspitze offenen stumpfen Winkel bilden. 5. Vorrichtung zur Herstellung von Schuhteilen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsboden (13) auf seiner Unterseite mit Rillen bzw. Vorsprüngen zur Führung der Wickelstreifen versehen ist. 6. Aus einem Streifen durch Wickeln über einen gewöhnlichen Leisten gebildeter Schuhteil nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen (14) als sogenanntes konisches Band hergestellt, d. h. an seinen Längsseiten leicht gebogen ist.
DEK144102D 1936-10-22 1936-10-22 Aus einem Streifen durch Wickeln ueber einen gewoehnlichen Leisten gebildeter Schuhteil sowie Verfahren und Vorrichtung zu dessen Herstellung Expired DE663055C (de)

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DE (1) DE663055C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1997046127A1 (en) * 1996-06-06 1997-12-11 Adidas Ag Shoe having perforated shoe upper with outwardly protruding outsole and method of making the same

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1997046127A1 (en) * 1996-06-06 1997-12-11 Adidas Ag Shoe having perforated shoe upper with outwardly protruding outsole and method of making the same

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