DE662616C - Verfahren zur Herstellung von Linsenrastervorfuehrfilmen durch Kopieren einer Linsenrasterzwischenkopie des Linsenrasteroriginalfilms - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Linsenrastervorfuehrfilmen durch Kopieren einer Linsenrasterzwischenkopie des Linsenrasteroriginalfilms

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DE662616C
DE662616C DEO21395D DEO0021395D DE662616C DE 662616 C DE662616 C DE 662616C DE O21395 D DEO21395 D DE O21395D DE O0021395 D DEO0021395 D DE O0021395D DE 662616 C DE662616 C DE 662616C
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Germany
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lenticular
copy
film
screening
copying
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Expired
Application number
DEO21395D
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Edgar Gretener
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Opticolor AG
Original Assignee
Opticolor AG
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Publication date
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C7/00Multicolour photographic processes or agents therefor; Regeneration of such processing agents; Photosensitive materials for multicolour processes
    • G03C7/14Additive processes using lenticular screens; Materials therefor; Preparing or processing such materials

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Silver Salt Photography Or Processing Solution Therefor (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Linsenrastervorführfilmen durch Kopieren einer Linsenrasterzwischenkopie des Linsenrasteroriginalfilms Es ist bekannt. daß das Kopieren von Linsenrasterfilmen und insbesondere von Linsenrasterfarbfilmen Schwierigkeiten bereitet. Diese Schwierigkeiten sind u. a. folgende: Die Anforderungen an das Auflösungsvermögen der photographischen Schicht sind beim Linsenrasterfilmverfahren sehr hohe, wenn die lxpositionsformen getreu aufgezeichnet werden sollen. Infolge der Lichtdiffusion in der photographischen Schicht unterscheidet sich der Transparenzverlauf auf einer Kopie weiterhin noch stark von dem Verlauf der aufgedrückten Exposition.
  • Ferner bewirkt die Rasterung eine Verunschärfung, die sich bei jedesmaligem Kopieren vergrößert.
  • Diese Schwierigkeiten kann man so weit überwinden, daß es gelingt, von Originalen Erstkopien herzustellen, die bezüglich der Farbe und Schärfe den Anforderungen der Projektion genügen. Trotz dieses befriedigenden Aussehens der projizierten Bilder sind die Filme selbst nicht zum Kopieren geeignet. Wenn auch die Kopien bei der Projektion die Farben mit der nötigen Naturtreue wiedergeben, so ist doch der Transparenzverlauf in der -photographischen Schicht so weitgehend von der aufgedrückten Exposition verschieden, daß bei nochmaligem Kopieren praktisch bei der Projektion nicht befriedigende Kopien erhalten werden. Auch die Schärfe der Bilder auf den Erstkopien ist zwar für die Vorführung dieser Filme ausreichend, genügt aber im allgemeinen nicht, um -ein erneutes Kopieren durchzuführen. Die Unschärfe steigert sich beim wiederholten Kopieren so sehr, daß schon die zweiten Kopien als nicht befriedigend bezeichnet werden können.
  • Die Erfindung hat zur Aufgabe, diese Schwierigkeiten zu beseitigen, und besteht darin, daß auf der Linsenrasterzwischenkopie, die von dem Linsenrasteroriginalfilm hergestellt wird und auf den Linseürastervorführfilm kopiert wird, die Bilder in einem größeren Maßstab hergestellt werden als auf dem Orignialfilm und auf den Vorführkopien. Man kopiert also z. B. vom Originalfilm unter Vergrößerung auf einen anderen Linsenr asterfilm und stellt die Vorführkopie von der Zwischenkopie unter Verkleinerung her. Man kann aber auch die vergrößerte Zwischenkopie zuvor nochmals auf einen Film gleichen Formats kopieren und erst von diesem wieder zum kleineren Format der Vorführkopie übergehen. Die Zahl der Zwischenkopien größeren Formats kann jedenfalls im allgemeinen größer als eins gewählt werden.
  • An sich ist das Kopieren über Zwischenkopien bereits bekannt, jedoch sollten hier die Zwischenbilder nicht vergrößert sein wie bei dem erfindungsgemäßen Verfahren, das eine große Anzahl von Vorzügen bietet, die vor allen Dingen darin ihre Ursache haben, daß die Anforderungen an das Atiflösungsvermögen der photographischen Schicht bedeutend herabgesetzt werden können und daß man die Verunschärfung erniedrigen kann. Macht man z. B. die Zwischenkopie im linearen Maß-. stabe doppelt so groß als das Original vergrößert man die Rasterlinsen ebenfal@"# gegenüber denjenigen auf dem Originalfili'n" iiii Verhältnis i .2, so besitzen die Rasterelemente bereits eine solche Größe, daß die photographische Schicht ziemlich getreu die Lxpositionsformen aufzeichnet, mit denen sie belichtet wird. Farbverfälschungen und insbesondere Verweißlichungen infolge des schlechten Auflösungsvermögens treten also auf der Zwischenkopie weniger auf. Da ferner bei vergrößerten Rasterlinsen die Bildelemente auf der Zwischenkopie einen breiteren Bereich einnehmen, so ist der Einfluß der Diffusion, die durch die Silberkörner hervorgerufen wird, geringer als bei nichtvergrößerten Rasterlinsen. Es ist aber im allgemeinen nicht nötig, die Rasterelemente im gleichen Verhältnis zu vergrößern, wie das Format des Bildes vergrößert wird. Hat man z. B. einen Originalfilm benutzt, bei dem 24 Linsen auf den Millimeter kommen, so genügt es bereits, einen Kopierfilm größeren Formats zu verwenden, der 16 bis i8 Linsen auf den Millimeter enthält. Das Auflösungsvermögen der photographischen Schicht ist bei' einer derartigen Dimensionierung der Rasterlinsen ausreichend. Dadurch erreicht man nun gleichzeitig, daß auch die Schärfe der Kopien gegenüber dem bisherigen Verfahren verbessert wird, was an Hand der Fig. i bis 6 näher erläutert wird.
  • In Fig. i ist ein Querschnitt durch einen Linsenrasterfilm dargestellt, der. für die Zwischenkopie im Verhältnis i : 3 vergrößert werden soll. Es werde zunächst angenommen, daß bei dieser Vergrößerung gleichzeitig auch die Größe der Rasterlinsen in demselben Verhältnis vergrößert wird.
  • Um den Grad der Verunschärfung beim Umkopieren zu erkennen, wird das kleinste auf einen Linsenrasterfilm mögliche Bildelement betrachtet, nämlich die Aufzeichnung unter einer einzigen Rasterlinse. Dieses durch a. angedeutete Bildelement steht in einem bestimmten Verhältnis zur Größe des Gesamtbildes, beispielsweise im Verhältnis i : 5oo. Bei der Projektion des Originalfilms auf den Zwischenfilm wird entsprechend der Vergrößerung des Gesamtbildes auch das durch die Größea bestimmte Bildelementmitvergrößert. Es besitzt demgemäß auf der Kopie die Dimension 3 a, das ist wieder 1/500 des entsprechend initvergrößerten Bildes.
  • Da die Lage von Original und Kopierfilm gegeneinander einem Zufallsgesetz lmterliegt, werden Bildelemente von der Größe 3 a auf dein Kopierfilm zum Teil genau mit einer Rasterlinse, die gleichfalls die Größe 3 a besitzt, der Lage nach zusarninenfallen (Fig. 2), Teil werden jedoch die dem vergrößerten ! iideleinent 3 a entsprechenden [email protected] auf zwei Rasterlinsen verteilt werden 3). Bei dieser Verteilung auf zwei Rasterlinsen wird also das Bildelement nicht mehr die Größe 39, sondern das Doppelte hiervon besitzen. Diese Aufteilung bedeutet demgemäß eine Verunschärfung auf den doppelten Betrag, so daß das Bildelement nur noch 1/250 des Gesamtbildes ausmacht, während im Falle der Fig. 2 das Bildelement 1a,00 des Gesamtbildes beträgt.
  • Da die Wahrscheinlichkeit, daß das vergrößerte Bildelement auf der Kopie genau mit einer Rasterlinse übereinstimmt oder ganz genau zwischen zwei Rasterlinsen fällt, gleich groß ist und da auch sämtliche Zwischenlagen einander gleichwertig sind, ist die im Durchschnitt eintretende V erunschärfung beim Umkopieren die Hälfte der maximal möglichen. Dies bedeutet, daß ein ursprüngliches Bildelement der Größe a jetzt die Größe 417o a oder 1j333 des Gesamtbildes ausmacht.
  • Im Gegensatz zu der üben bezeichneten Mitvergrößerung der Rasterelemente wird nun der Fall betrachtet, bei dem die Größe der Rasterlinsen unverändert bleibt. Das Bildelement, von dem ausgegangen wird, habe wieder die Größe a, d. h. 1/50o des Gesamtbildes (Fig. 4.), Auf der Zwischenkopie kann nun das entsprechend vergrößerte Bildelement 3 a wieder genau mit drei Rasterlinsen zur Deckung komnien (Fig. 5), oder es kann, wie in Fig. 6 dargestellt, eine Lage gegenüber dem Kopierraster besitzen, bei der die Begrenzung des Bildelements gerade mit der Mitte von Rasterlinsen übereinstimmt. Im Falle der Fig. 5 hat die unter den Rasterlinsen des Kopierfilms entstehende Aufzeichnung wieder die Dimension 3 a, während im Falle der Fig. 6 die Aufzeichnung nur unter vier Rasterlinsen verteilt wird, so daß ein Bereich d. a entstellt (im Gegensatz zu 6a entsprechend Fig.3).
  • Auf Grund der gleichen Wahrscheinlichkeit für die einzelnen Fälle der gegenseitigen Überdeckung des auf dem Kopierfilm entworfenen Bildes mit den einzelnen Rasterlinsen entsteht eine mittlere Dimension 3, 5 a des vergrößerten Rasterelements; dies ergibt ein Verhältnis von i : 428 zur vollständigen Bildgröße.
  • Durch die Verwendung eines nichtvergrößerten Rasters gegenüber einer Mitvergrößerung mit dem ganzen Bild wird demgemäß erreicht, daß dieVerunschärfung eines Originalbildelements durch das Nicht-zur-Deckung-Kommen der einzelnen Rasterelemente wesentlich geringer ausfällt. Es ist klar, daß bei Zwischenwerten der Rasterdimension des Kopierfilms die Verunschärfung gleichfalls stetig von einem Wert zum anderen übergeht. Das Beibehalten der Rasterdimension oder eine nicht der Vergrößerung des Gesamtbildes entsprechende Mitvergrößerung der Rasterlinsen ist also auf jeden Fall vorteilhaft.
  • Das neue Verfahren ist nicht nur durchführbar, wenn Originalfilm und Vorführkopie die gleiche Größe besitzen. Es ist z. B. auch möglich, das Original auf Normalfilm aufzunehmen und die Vorführkopie auf Schmalfilm herzustellen. Ebenso ist auch das umgekehrte erfahren möglich, daß man von einer Schmalfilmaufnahme ausgeht und eine Norinalfilinkopie für die Vorführung herstellt. In beiden Fällen sind im Sinne des neuen Verfahrens die Bilder auf der Zwischenkopie gröber zu machen sowohl als die Bilder auf dein Originalfilm als auch auf der Vorführkopie.
  • Beim Kopieren von Linsenrasterfilmen ist es sehr häufig erwünscht, Korrekturen anzubringen, indem man einen besseren Weißabgleich herstellt oder eine Veränderung des Farbtones hervorruft oder auch beides zugleich macht. Es kann sich z. B. zeigen, daß die bei der Aufnahme verwendeten Filter und Emulsionen nicht in genauer Übereinstimmung standen mit der spektralen Zusammensetzung des die aufzunehmende Szene beleuchtenden Lichtes. Infolgedessen würden ohne besondere Vorkehrungen die weißen Gegenstände bei der Projektion nicht reinweiß wiedergegeben werden. In einem solchen Falle kann man bekanntlich leicht die vorherrschende Farbe beim Kopieren zurückdrängen. Auch kann es sich zeigen, daß aus einem anderen Grunde im Bilde ein Farbton vorherrscht, der unerwünscht ist, oder es kann auch der Fall vorliegen, daß mit Absicht dein Bild eine Färbung gegeben werden soll, die von derjenigen der aufgenommenen Gegenstände abweicht. Alle derartigen Korrektionen werden bei dem erfindungsgemäßen Verfahren vorzugsweise bereits beim Kopieren vom Originalfilm auf die Zwischenkopien vorgenommen, so daß das Kopieren des Vorführfilms in einem rein mechanisch ablaufenden Verfahren erfolgen kann.
  • Die relative Öffnung der Rasterlinsen, d. h. der mit dem Brechungsindex des Schichtträgers multiplizierte Quotient aus Linsenbreite und Filmdicke, kann auf Originalfilm, Zwischenkopie und Vorführfilm annähernd gleich groß gewählt werden. Es ist dann mit einer Einrichtung zu kopieren, deren optischer Aufbau eine Vergrößerung oder Verkleinerung ohne entsprechende Aperturveränderung ermöglicht. Solche Kopiereinrichtungen sind bereits vorgeschlagen als Kopiereinrichtungen mit einem oder mehreren Objektiven, welche eine Öffnung haben, die wesentlich kleiner ist, als es der Öffnung der Rasterlinsen entspricht, und mit spiegelnden Flächen zusammenarbeiten.
  • Das Umkopieren auf die Vorführiilterlage kann sowohl bei der Herstellung der Zwischenkopie wie auch beim Kopieren auf den Vorführfilm vorgenommen werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Linsenrastervorführfilmen durch Kopieren einer Linsenr asterzwischenkopie des Linsenra:steroriginalfilms, dadurch gekennzeichnet, daß auf derLinsenrasterzwischenkopie die Bilder in einem größeren Maßstab hergestellt werden als auf dem Originalfilm und auf den Vorführkopien. z. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Bilder auf der Linsenrasterzwischenkopie linear gemessen etwa zwei- bis dreimal so groß gewählt werden als auf dein Originalfilm bzw. der Vorführkopie. 3. Verfahren nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die kasterlinsen auf dein Film für die Zwischenkopie größer gewählt werden als auf dein Originalfilm bzw. der Vorführkopie. 4.. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasterlinsen auf der Zwischenkopie in einem geringeren Maß als das Abbildungsverhältnis gegenüber den Rasterlinsen des Originals und der Vorführkopie vergrößert sind. 5. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die relative Öffnung der Rasterlinsen auf Originalfilm, Zwischenkopie und Vorführkopie angenähert gleich groß gewählt wird und daß mit einer Einrichtung kopiert wird, deren optischer Aufbau eine Vergrößerung oder Verkleinerung ohne entsprechende Aper turveränder ung ermöglicht. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbkorrektur an den Bildern bereits bei der Herstellung der Zwischenkopie vorgenommen wird, während dagegen das Umkopieren auf die Vorführfilterlage auch beim Kopieren auf den Vorführfilm erfolgen kann.
DEO21395D 1934-08-10 1934-08-10 Verfahren zur Herstellung von Linsenrastervorfuehrfilmen durch Kopieren einer Linsenrasterzwischenkopie des Linsenrasteroriginalfilms Expired DE662616C (de)

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