DE2516907A1 - Farbdruckverfahren - Google Patents
FarbdruckverfahrenInfo
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- G03F3/00—Colour separation; Correction of tonal value
- G03F3/04—Colour separation; Correction of tonal value by photographic means
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- Facsimile Image Signal Circuits (AREA)
- Formation Of Various Coating Films On Cathode Ray Tubes And Lamps (AREA)
Description
Die Erfindung schafft ein Farbdruckverfahren, bei dem .eine Bild-Umkehrvorrichtung in Form einer
flachen Platte verwendet wird, und insbesondere ein Abdeckverfahren für die Beseitigung von
Farbantailen beim Farbdruckverfahren.
Bei einem bekannten Wehrfarbendruckverfahren werden Farbbilder durch Verwenden von Druckfarben der drei
Primärfarben, «<üe Cyan, Purpur (Magenta) und Gelb
zusätzlich zu Schwarz verwendet. Bei einem Hochge-
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f>n«tsd>ecfckon(o Manchen £726-804 · Kreissparkasse Starnberg 68940 · Deutsche Bank Starnberg 50/17570
schuindigkeits-Naßdruckverfahren werden Druckfarben
auf die anfänglich gedruckten Farben aufgedruckt, bevor die letzteren trocknen. Die zu verbrauchende
Farbmenge ist in der tatsächlichen Praxis begrenzt und deshalb wurde bereits früher vorgeschlagen, die
Druckfarbmenge zu reduzieren.
Es ist bekannt, daß die Druckfarbmenge durch ein Abdeckverfahren zur Beseitigung von Unterfarben
reduziert uerden kann, so daß dadurch Farbbilder naturgetreu reproduziert uerden. Die Beseitigung
der Unterfarben kann durch Reduzieren der Druckfarbmenge, uie Cyan, Purpur und Gelb, an solchen
Stellen erzielt werden, uo diese Farben eine über die andere in einer Menge gedruckt uerden, die
genauso groß ist, uie jede der gleichwertigen neutralen Dichten der verschiedenen Druckfarben entsprechend
dem Grauton, wobei der beseitigte Anteil jeder Druckfarbe durch schuarze Farbe kompensiert
wird.
Die Erfindung schafft ein verbessertes Abdeckverfahren für die Beseitigung von Farben in einem
Farbdruckverfahren.
Ueiter schafft die Erfindung für die Abdeckung eines Farbauszuges ein Verfahren, bei welchem eine
Farbbeseitigungsabbildung unter l/eruendung einer
Elektrolumineszenzplatte durchgeführt wird, die ein Bild abstrahlt, welches das Negativ eines auf
sie aufgestrahlten BiJ dee ist.
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Gemäß der Erfindung wird im wesentlichen ein lichtempfindliches
Material zur Herstellung eines Farbr>uszuges durch ein Farbtrennfilter belichtet. Dann
uird eine Elektrolumineszen'platte, welche eine
Bild-Umkehrung bewirken kann, auf das lichtempfindliche Material gelegt. Die Platte wird durch ein
Farbkorrekturfilter belichtet und strahlt ein negatives Farb-Umkehrbild auf das Material ab.
Die obigen und weiteren Ziele, Merkmale und Vorteile
der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung anhand der Zeichnung ersichtlich. In der Zeichnung
zeigt:
bis 3 Abbildungen, in denen durch Farbbeseitigung erzielbare Wirkungen dargestellt sind,
Fig· 4 in einem vergrößerten Maßstab Größenverähderungen
von Punkten, die durch eine zusätzliche Belichtung für die Farbbeseitigung verursacht
werden,
Fig* 5 einen teilschnitt, in dem eine bevorzugte Ausführungsfarm einer erfindungsgemäßen Bild-Umkehrvorrichtung
dargestellt ist, die in dem l/erfahren nach der Erfindung verwendet
uird,
Fig. 6 Kurven, welche Intensitätscharakteristiken von Eingangs- und Ausgangsbildern der Vorrichtung
nach Fig. 5 wiedergeben,
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Fig. 7 eine beispielhafte spektrale Empfindlichkeitscharakteristik
einer fotoleitfähigen Schicht, die in dsr l/orrichtung nach Fig.
enthalten ist, uii.1 eine bevorzugte Charakteristik derselben , die für die zusätzliche
Belichtung erforderlich ist,
Fig. BA eine schernatische Darstellung eines Farbbildprojektors
als l/ergrößerungsapparat, wie er für ein bekanntes Druckverfahren verwendet
uird,
Fig. 8B einen ähnlichen erfindungsgemäßen Projektor,
der jedoch zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung geeignet ist,
Fig. 9 Kurven, welche Charakteristiken eines gerasterten Negatives darstellen, welches dem
Farbbeseitungsvorgang gemäß dem l/erfahren der Erfindung unterworfen wurde, und
Fig. 10 schaubildliche Erläuterungen der Flächenverhältnisse der gerasterten Positive mit und
ohne zusätzliche Belichtung gemäß dem Verfahren nach der Erfindung.
Uo die Reproduktion einer Farbe eines Bildes Tinten uie Cyan, Purpur und Gelb in Anteilen 4, 3 bzw. 2
uie in Fig. Ί gezeigt, in Einheiten der gleichwertigen neutralen Dichte erfordert, wird der kleinste Anteil
der drei Farbtinten, odor ein Anteil, welcher dem Anteil 2 der reiben Tinte entspricht, für die Wiedergabe
eines Grautonas als erforderlich angesehen.
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Dies bedeutet, daß die mit den in Fig. 1 gezeigten Mengenverhältnissen erhaltene Farbe erzeugt werden
kann, u/enn die Cyan-, PiTpur— und Gelb-Tinten jeweils
um einen Wert entsprechend dem Anteil 2 in Einheiten der gleichwertigen neutralen Dichte reduziert
werden, während der Anteil der schwarzen Tinte entsprechend 2 vergrößert ist. Hierbei kompensiert
der zusätzliche Anteil der schwarzen Tinte entsprechend 2 den Gesamtanteil 6 der Cyan-, Purpur- und
Gelbtinten, so daß die Gesamtmenge der Farbtinten auf ein Drittel in Teilen, die dem Grauton entsprechen,
reduziert ist.
Während die beispielhaften Mengenverhältnisse nach Fig. 2 einen Fall einer vollständigen Farbbeseitigung
darstellen, wird ?a der Praxis eine Farbteilbeseitigung,
wie in Fig. 3 dargestellt, derart durch- · geführt, daß die Cyan-, Purpur- und Gelbfarbtinten
beispielsweise um Anteile, wie sie 1 entsprechen, reduziert werden und die schwarze Tinte um den Anteil
1 vergrößert wird. Die Teilfarbbeseitigj ng kann eine Vielfalt anderer Anteilsverhältnisse der Tinten,
als in Fig. 3 beispielhaft dargestellt, umfassen. Es ist ersichtlich, daß die Farbe, welche durch die
Teilfarbbeseitigung nach Fig. 3 reproduziert wird, genau die gleiche ist, wie jene, welche mit den
Anteilsverhältnissen nach den Fig. 1 oder 2 erhalten werden kann·
Aus der obigen Beschreibung ist ersichtlich, daß durch die Farbbuseitipung nicht die Druckfarbenanteile
gleichmäßig überall auf der Bildoberfläche verringert werden können, sondern die Farbtinten um vor-
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bestimmte Anteile mit Vorrang auf relativ dunklen Teilen (die künftig als "Schattenteile11 bezeichnet
sind) reduziert werden. Erforderliche Tintenmeng3n sollten in hellen Farbteilen, (die künftig als "Farbteiie"
bezeichnet sind) nicht reduziert werden.
Hierdurch wird andererseits eine Möglichkeit aufgezeigt, die für die Farbteile erforderliche Menge
an Tinten zu vergrößern, ohne die Tintenmenge für die Grauteile zu ändern.
Wenn die Farbtinten im allgemeinen Gebrauch übereinander mit üblicher Dichte in einem Versuch zur
Wiedergabe von Schwarz gedruckt werden, ist das Ergebnis häufig ein rötliches Schwarz. Unter diesem
Gesichtspunkt ist es allgemein üblich, die Anteile der Purpur- und Gelbtinten relativ zu dem der Cyan-Tinta
merklich zu verringern; beispielsweise beträgt der höchste Anteil BO % der Cyan-Tinte. Der 00 ^-Anteil
oder dgl. der Purpur-Tinte reicht jedoch in dunklen Farbteilen nicht aus. Ein dunkles Rot ist
unerreichbar, wenn nicht die Purpur-Tinte im wesentlichen mit derselben Dichte gedruckt wird,
wie die anderen.
Durch die Anwendung des Farbbeseitigungsverfahrens
wird dieser Nachteil eliminiert und es wird ermöglicht, eine ebenso gute Wiedergabe von schwarzen
Teilen, wie von dunklen Farbteilen zu erhalten. Bei der Herstellung eines Farbauszuges wird ein Farbauszugsfilm
zunächst einer üblichen Belichtung mit oder ohne Zusatzbelichtung derart unterwarfen, daß
die Farbtinten in den Schatten- und dunklen Farb-
— 7 —
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teilen von üblicher Dichte sind. Der Film uird dann einer zusätzlichen oder Farbbeseitungsbelichtung
unterwarfen, um die gleichmäßige Tintendichte in den lichten Farbteilen beizubehalten, während
die Farbtintenanteile nur in den Schattenteilen bis auf beispielsweise 80 % der üblichen Dichte
reduziert werden.
Die Farbbeseitigung ist somit bifunktionell: es werden die Anteile der Tinten, welche aufeinander
gedruckt werden, reduziert und der Tintenanteil in den lichten Farbteilen erhöht.
Ein weiterer l/orteil einer derartigen Farbbeseitigung
liegt in der Wirtschaftlichkeit. Die entfernten Anteile der Farbtinten, welche im allgemeinen
kostenaufwendig sind, können ausschließlich durch schwarze Tinte ersetzt werden, was zu einem Absenken
der Kosten führt.
Das Farbdruckverfahren ist in zwei verschiedenen Ausführungen verfügbar: zum einen besteht es aus einem
Verfahrensschritt zur Trennung der Farben eines Originalbilds und einem V/erfahrensschritt zum Rastern
des resultierenden Farbauszuges, und zum anderen besteht es aus der Farbtrennung und dem gleichzeitig
durchgeführten Rastern (im allgemeinen als "unmittelbares Rastern" bezeichnet). Die folgende Beschreibung
bezieht sich als Beispiel auf das unmittelbare Rastern.
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Um mit fotografischen Mitteln eine Farbbeseitigung beim unmittelbaren Rastern zu erzielen, muß üblichsr—
ueise ein Negativ vorbereitet werden, dessen Schatlenteile
eine geringere Dichte und dessen Färb- und Spitzenlichtteile eine höhere Dichte aufweisen (ein
Negativ/, welches durch Belichten durch ein Schwarzauszugsfilter oder durch ein Filter derselben Farbe
erhalten wird, wie die des Auszuges, für welchen ein Farbanteil beseitigt werden soll). Ein Negativ der
oben beschriebenen Art wird üblicherweise als "Farbbeseitigungsmaske" bezeichnet.
Ein Original mit einem Bild und einer Hauptmaske (für Färb- und Kontrastkompensation), die übereinandergelegt
sind, wird nach einer üblichen Hauptbelichtung durch die oben beschriebene Farbbeseitigungsmaske
für eine zusätzliche Belichtung jedesmal ersetzt, wenn ein gerasterter Auszug von Cyan, Purpur
oder Gelb hergestellt wird. Uenn ein normal gerastertes Negativ für einen gerasterten Farbauszug hergestellt
wird, hat jeder Punkt in dem Punktmuster das einen Schattenteil bildet, eine Größe, die im
wesentlichen gleich der der Punkte in den leuchtenden Farbteilen ist (Fig. 4A). Nach der zusätzlichen
Belichtung unter l/erwendung einer Farbbeseitungsmaske,
deren Schattenteile eine geringere Dichte und deren Farbteile eine höhere Dichte haben (Fig. 4B),
wird ein Punktmuster mit einer relativ großen Punktgröße in den Schattenteilen des Farbauszuges gebildet,
während die Punktgröße in den Farbteilen (4C) unverändert bleibt.
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Uenn jeder der Negativfarbauszüge in ein gerastertes
Positiv umgekehrt wird, ist die Punktgröße in den Schattenteilen merklich kleiner, d. h. annähernd 80 %t
als im Fall eines Drückens mit üblicher Dichte, während die Punktgröße in den Farbteilen gleich oder im
wesentlichen gleich, d. h. 95 bis 100 % der PunktgröDe im Fall des Drückens mit üblicher Dichte ist.
Somit uird die Farbbeseitigung zufriedenstellend erreicht.
Mit dem oben beschriebenen Verfahren, kann jedoch die Farbbeseitigung nicht, ohne Bereitstellung eines bis
dreier aufeinander folgender Negative erzielt werden, welche als Farbbeseitigungsmasken dienen. Überdies muß
ein Original, das aus einem Bild und 1^aS Bild{einer j
überlagernden Hauptmaske gebildet ist, gegen die Flaskennegative bei genauester Ausrichtung ausgetauscht
werden» Für diese exakte Ausrichtung beim Auswechseln des Originals gegen das Maskennegativ und
umgekehrt, werden Ausrichteinrichtungen entwickelt, die im allgemeinen als "Nut-Feder-System" bezeichnet
werden. Selbst dieses besondere System kann keine ausreichende Gegenmaßnahme gegen ein falsches
Ausrichten schaffen, wenn nicht das Original und die gegen dieses auswechselbaren Masken stabil konstruiert
sind und mit der gebührenden Genauigkeit gehandhabt werden.
Uenn der für das Druckverfahren verwendete Farbbildprojektor
insbesondere ein l/ergrößerungsapparat ist,
Bo ist die Möpiichkei". einer falschen Ausrichtung besonders
groß, uoil die Auswechselungen in einem
gänzlich dunklen Raum durchgeführt werden.
509843/0729 -10-! ,
Trotz dar allgemein anerkannten erheblichen l/orteile
uird in v/ielen Fällen das Farbbeseitigungsabdecken
nicht angewendet wegen der großen Zahl der l/erfahrensschritta
des längeren Zeitaufwands und wegen der erhöhten Menge erforderlicher Materialien.
Das Abdeckverfahren gemäß der Erfindung wird in der Praxis unter Verwendung einer Bild-Umkehrvorrichtung
in Form einer flachen Platte durchgeführt, von welcher ein Beispiel in Fig. 5 als Elektrolumineszenzplatte
oder -tafel dargestellt ist. Die erfindungsg£?mäß8 Platte 10 weist ein Paar transparenter Glasplatten
11, erste und zweite transparente Elektroden 12 bzw. 13, die meistens beispielsweise aus Zinkoxid
(SnO.2) gebildet sind, eine Schicht 14 aus fotoieitehdem
Material, wie Cadmiumsulfid (CdS), eine Mehrzahl von Elektroden 15, die parallel zueinander
angeordnet sind und mit ihren Enden meist an einer variablen Spannungsquelle 20 (Gleichstrom) angeschlossen
sind, eine transparente dielektrische Schicht 16, eine lichtundurchlässige Schicht 17,
eine reflektierende Schicht 18 und eine Schicht aus Elektrolumineszenzmaterial auf.
In Zonen, wo kein Licht auf der Oberfläche der zweiten transparenten Elektrode 13 einfällt, wirkt dis
fotoleitende Schicht 14 wie ein Isolator und die Spannung der Spannungsquslle 20 ist quer über die
Schicht 19 aufgebracht. Die Schicht 19 leuchtet folglich in ihrer größten Intensität und das
hellstmögliche Licht wird von der Seite der ersten Elektrode 12 ausgestrahlt.
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Andererseits wird die fotoleitende Schicht 14 in Bereichen, wo das auf die zweite Elektrode 13 einfallende
Licht eine hohe Intensität hat, elektrisch leitend, rpit dem Ergebnis, daß die Schicht 14 durch die parallelen
Elektroden 15 geerdet ist, so daß quer über dor Schicht 19 keine Spannung angelegt ist. Somit leuchtet
die Schicht 19 nicht. Eine solche Platte hat Bildumkehr- und Verstärkungscharakteristiken, wie sie
durch die Kurven in Fig. 6 dargestellt sind, wobei die Abszisse und die Ordinate die Intensität des einfallenden
Lichtes Lo (lx) bzw. des austretenden Lichtes L (asb) wiedergeben. Mit V2 in Fig. 6 sind verschiede'ie
Spannungen gekennzeichnet, die durch die Spannungsquelle 20 gemäß Fig. 5 erzeugt werden.
Dort uo die Elektrolumineszenzplatte 10 mit den oben beschriebenen kennzeichnenden Charakteristiken verwendet
wird, um das Ziel der Erfindung zu erreichen, sollte sie vorzugsweise den folgenden Anforderungen,
zusätzlich zu der Negativ-Leuchteigenschaft , genügen. Sie sollte einen relativ gleichmäßigen Lichtaustritt
in Schattenzonen erzeugen, der in den Farbzonen schärfer abfällt. Diese Anforderungen sollten
getroffen werden, wenn die "Schulter"-AbschnittB der
charakteristischen Kurven gemäß Fig. 6 ausgenutzt werden·
Uenn die fotoleitende Schicht 14 aus Cadmiumsulfid gebildet ist, zeigt sie eine spektrale Empfindlichkeits-Charakteristik,
wie sie durch eine Kurve a in Fig. 7 dargestellt ist. Die andere spektrale
Etnpfindlichkeitskurve b der Fig. 7 ist jedoch vorteilhafter, damit die Schicht 14 eine spektrale
Empfindlichkeit erhält, die für Purpur- und GeIb-
509843/0729 ~ 1* ".
auszöge geeignet ist, für welche die Farbbeseitigung besonders erforderlich ist. Deshalb kann im tatsächlichen
Gebrauch der Platte 10 ein geeignetes Farbkompensationsfilter vor derselben angeordnet
werden, damit die spektrale ,Empfindlichkeit von der entsprechend der Kurve a zu der entsprechend der
Kurve b verändert wird, wobei die Wirkung der Farbbeseitigung gesteuert wird. Der Gebrauch eines üblichen
Farbkompensationsfilters für zwei oder drei Farbauszüge
für die Umwandlung der spektralen Empfindlichkeiten ist insoweit möglich, als die zusätzliche Belichtung
mit einer spektralen Empfindlichkeit durchgeführt wird, die den entsprechenden Auszügen gemeinsam ist.
In Fällen, in denen mit verschiedenen spektralen Empfindlichkeiten für die Auszüge gearbeitet werden
soll, sollten nur Farbkompensationsfilter bereitgestellt werden, die spektrale Empfindlichkeiten aufweisen,
welche an die entsprechenden Auszüge angepaßt sind (einschließlich derjenigen der fotoleitenden
Schicht).
Fig. 8A zeigt einen bekannten Projektor (ohne Bezugszeichen) zur Erzeugung eines Farbauszuges mit Farbbeseitigung.
Eine Lichtquelle 21 strahlt Licht durch eine Streuplatte 22, damit eine gleichmäßige Helligkeit
erzeugt wird, und durch eine transparente, das Originalbild darstellende l/orlage 23. Eine Hauptmaske (nicht gezeigt)
kann in Berührung mit der l/orlage 23 angeordnet sein. Eine Linse 24 fokussiert das Bild durch ein
Farbtrennfilter 25 auf einen fotoempfindlichen Film Nach der Hauptbelichtung wird die l/orlage 23 gegen
eine Negativfarbbeseitigungsmaske 28 ausgetauscht, die genau die gleiche Stellung einnehmen muß, wie die
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Vorlage 23, Eine zusätzliche FarbbeseitungsbBlichtung
durch die Maske 28 ist vorgesehen. Ein Halbton- oder Rasterschirm 26 kann auf dem Film 27 angeordnet rurden.
Derselbe Projektor, uie in Fig. 8A gezeigt, kann bei
dem l/erfahren nach der Erfindung verwendet uerden.
Der Film 27 wird zunächst durch ein Farbtrennfilter 35 belichtet. Nach der Hauptbelichtung wird die Vorlage
23 nicht gegen die Maske 28 ausgetauscht, sondern verbleibt unangetastet in dem Projektor. Das Filter
35 wird gegen ein Farbkompensationsfilter 35' ausgetauscht,
damit die spektrale Empfindlichkeit der Platte 10 uie oben beschrieben korrigiert uird. Die
Platte 10 uird auf den Rasterschirm 26 und den Film 27 gelegt und das Bild der Vorlage 23 uird auf fen
Film 27 durch das Filter 35' projiziert.
Durch eine zusätzliche Belichtung uerden die Schattenteile der Vorlage umgekehrt, so daß die Schattenteile
des gerasterten Auszuges, der auf dem Film abgebildet -ist, einer zusätzlichen Belichtung unteruorfen uerden.
Die Platte 10 strahlt ein Bild ab, uelches ein Negativ des aufgestrahlten Bildes auf dem Film 27 ist. Hierdurch
uird die Punktgröße in dem Punktmuster eines jeden Schattenteiles vergrößert. Die Bilder der Farbteile
der Vorlage 23 uerden durch die Platte 10 derart umgekehrt, daß das Licht von der Platte 10 in
diesen Teilen eine geringe Leuchtintensität hat. Folglich erhalten die Farbteile auf dem Film 27 so gut uie
keine zusätzliche Belichtung und die Pun<tgröße ist
unverändert.
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Es ist ersichtlich, daß das vorliegende Verfahren auf diese Ueise mit einer vereinfachten Arbeitsweise
die gleichen guten Ergebnisse erzielt, uie sie bei konventioneller Verwendung einer Farbbeseitigungsmaske
erreichbar sind. Es wird darauf hingewiesen, daß durch die zusätzliche Belichtung für die Farbbeseitigung
im wesentlichen die gleichen Ergebnisse erzielt werden, wenn sie vor oder nach der Haupt- oder
ersten Belichtung durchgerührt wird.
Es wurde bereits angeführt, daß die "Schulter-Abschnitte
der charakteristischen Kurven, wie sie in Fig. 6 gezeigt sind durch Verwendung der Platte 10
für das vorliegende Abdeckverfahren bevorzugt angewendet werden können. Für diesen Zweck ist es erforderlich,
eine vorgegebene mittlere Intensität des Lichtes, das auf die Platte 10 einfällt, konstant einzubehalten und
die "Schulter'^Abschnitte konstant zu halten.
Bei Projektionsapparaten vom Typ eines Vergrößerungsgerätes gemäß der dargestellten Art, die zur Durchführung
des vorliegenden Verfahrens verfügbar sind, wurde bisher extensiv ein System verwendet, bei dem
durch Messung der Leuchtintensität an der Fokussieroberfläche die Iris und dgl. (nicht gezeigt) zur Erleichterung
einer konstanten Helligkeit und einer konstanten Belichtungszeit für die Abbildung eingestellt
werden, selbst wenn die Vergrößerungen und die Dichtebedingungen der Originalvorlagen unterschiedlich sind.
Daraus folgt, daß das Licht, das auf dip Platte 10 einfällt, leicht in einer konstanten mii-tleren Intensität
vorgesehen werden kann.
509843/0729 " 1S ~
Eine Schwierigkeit kann beim Anwenden der oben beschriebenen
Leuchtintensitätsmessung an Farbbildprojektoren als Ständerprojektaren, Hängeprojektoren
oder anderen Querprojekturen aufgrund ihrer eigentümlichen
Konstruktionen auftreten. Die vorliegende Erfindung ist jedoch auch bei diesen Querprojektoren
anwendbar, falls sie mit einer automatischen Irisregelung ausgerüstet sind, um die Leuchtintensität
auf der fokussierenden Oberfläche konstant zu halten.
Das in Fig. 8B dargestellte Verfahren wird nun mit näher spezifizierten Daten beschrieben.
Projektor:
Lichtquelle Hauptmaske: Raster:
Film:
Farbtrennfilter: Bildumkehrpiatte:
Filter für die Kompensation der spektralen Empfindlichkeit
der Bildumkehrplatte:
l/ergrößerungs-Farbbildprojektor
DSC 635-E, hergestellt von der FiTma Dainihon Screen Manufacturing
Cg., Ltd.
8 KU pulsierende Xenonlampe sogenannte "Kodak-Trimask"
Strichpunktierter Kontaktraster (150 L) für Negative, hergestellt
durch die Firma Dainihon Screen Manufacturing Co., Ltd.
«Kodak- Pan»
"Kodak" Nr. 25, 58, 47B, 85B Flachtafel (10 χ 12 cm)
hergestellt von MATSUSHITA ELECTRIS,
Co., Ltd.
"Kodak CC. 30 M"
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- 1.6 -
Diese wurden für die unmittelbare Rasterung mit dar l/ergrößerung = 14/1, F/11 (Haupt- und Spitzenlichtbelichtungen)
und F/5.6 (U.C.R. Belichtung) für die folgenden jeueiligen Belichtungszeiten verwenden:
1. Mit Farbbeseitigung >
Belichtungszeiten:
Belichtungszeiten:
Spitzenlichtbelichtung 12,5 % der Hauptbplichtung
Hauptbelichtung: 8 Sekunden
Blitzlichtbelichtung: 3 Sekunden
Zusätzliche Belichtung: 2 Minuten
Hauptbelichtung: 19 Sekunden
Blitzlichtbelichtung: 3 Sekunden Zusätzliche Belichtung: 4 Sekunden
Spitzenlichtbelichtung: 2,5 % der Hauptbelichtung
Hauptbelichtung: 47 Sekunden
Blitzlichtbelichtung: 3 Sekunden
Zusätzliche Belichtung: 4 Sekunden
Schuarzauszuq
Hauptbelichtung 3B Sekunden
Hauptbelichtung 3B Sekunden
- 17 509843/0729
2, Ohne Farbbeseitigung: Belichtungszeiten:
Spitzenlichtbelichtung: '16 % der Hauptbelichtung
Hauptbelichtung 7 Sekunden
Blitzlichtbelichtung 7 Sekunden
Spitzenlichtbelichtung: 2,5 % der F~uptbelichtung
Hauptbelichtung: 17 SakunJer
Blitzlichtbelichtung: 10 Sekunden
Gelbauszuq
Spitzenlichtbe.1 ichtung: 6 % der Hauptbelichtung
Hauptbelichtung: 31 Sekunden
Blitzlichtbelichtung: 10 Sekunden
HauptbBlichtungj 35 Sekunden
Blitzlichtbelichtung: 3 Sekunden
Die gerasterten Negative, die dem Farbbeseitigungsver—
fahren unterworfen wurden, ha^en Charakteristiken,
uie sie beispielsweise durch die Kurven in Fig. 9 dargestellt
sind, i"»ei welchen die Abszissen die Dichte der
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Grauskala + Hauptmaske und die Achsen dar Ordinate die Dichte des gerasteten Negatives und dia U9CR,-Belichtungsintensität
anzeigen* Eina Kurve a zeigt die Reproduktionscharakteristik nur mit Hauptbelichtung.
Uenn der Hauptbe'lichtung'eine zusätzliche
Belichtung folgt, uas durch die Kurve b dargestellt ist, uird die Reproduktionscharakteristik gemäß einer
Kurve c1 erreicht. Uährend in den Schattenteilen eine
ausreichende zusätzliche Belichtung erzielt uird, um die gerasterte Negativdichte um eine merkliche Größe
zu ändern, ist in den farbigen Spitzenlichtern die zusätzliche Belichtung annähernd Null, so daß die
Negativ/dichte im wesentlichen unverändert verbleibt.
Fig. 10 ist eine vergleichende Darstellung der Tintenmengen
in Farbflecken- und Schattenzonen für jedes gerasterte Positiv, das durch Umkehren der Negative hergestellt
wurde.
Als Vergleich der Punkt—/Schuarzzanen-l/erhäitnisse für
gerasterte Positive, die mit und ohne Farbbes3ieigung erhalten werden, indem der Purpurauszug wie im Beispiel
hergenommen wird, (schraffierte Flächen für den Fall der Farbbeseitigung), beträgt, das Schattenteilverhältnis
bei nur der üblichen Belichtung 80 %9 jedoch
uird es mit der zusätzlichen Belichtung auf 73 % reduziert. Andererseits wird in den Farbfleckenzonen in
der roten Zone (R) das Uerhältnis deutlich ten 79 %
auf 91 % vergrößert, wann die zusätzliche Belichtung durchgeführt wird.
509843/07 2 9
Die Anteile dor Druckfarben werden auch in anderen
Farbfleckenzonen vergrößert, uas aus der Uerbesserung
des Chromas (Farbsättigunq) der Farbzonen hervorgeht.
Ähnliche Ergebnisse werden durch die Farbbeseitiguntj in dem Cyan- und Gelbauszuglerreicht.
Wenngleich sich die obige Beschreibung auf die Anwendung des vorliegenden Verfahrens beim unmittelbaren
Rastern bezieht, wird darauf hingewiesen, daß eine ausreichende Farbbeseitigung auch durch Anwendung des
vorliegenden Verfahrens beim Zweistufenverfahren erreichbar ist.
Da beim unmittelbaren Rastern eine Originalvorlage verwendet wird, die ein Bild und eine Hauptmaske hat,
welche übereinandergelegt sind, und ein gerasterter Farbauszug durch die Hauptbelichtung unmittelbar hergestellt
wird, erfolgt die zusätzliche Belichtung für die Farbbeseitigung unmittelbar auf den gerasterten
Auszug» Im Gegensatz dazu wird beim Zweistufenverfahren die Farbtrennung durchgeführt, um einen kontinuierlich
getonten Farbauszug zu erhalten, welcher dann gerastert wird, damit ein gerasterter Auszug erhalten wird.
Verglichen mit dem bekannten Verfahren, bei dem die Farbbeseitigung in dem Verfahrensschritt des Rasterns
erreicht wird, wird dies beim vorliegenden Verfahren während des l/erfahrensschrittes der Farbtrennung er
zielt. Somit schafft das vorliegende Verfahren den Farbauszug hauptsächlich in der gleichen Ueise wie im
Falle des unmittelbaren Rasterns und deshalb ist solch
ein Zweistufenvarfahren leicht anwendbar.
- 20 509843/0729 '
Es ist ersichtlich, daß das vorliegende Verfahren nicht
allein für den Fall anwendbar ist, bei dem das Original ein Transparent ist, sondern auch für den Fall, bei
dem sin farbreflektierende-3 Original verwendet uird.
Um die Farben eines reflektierenden Farboriginals zu · trennen, uird allgemein ein sogenanntes "Kamera-Rück-Raster-Verfahrsn"
angewandt, bei dem eine Farbtrennbelichtung mit der Hauptmaske durchgeführt uird, die
dichter an der fokussierenden Oberfläche und genau vor
dem Farbtrennfilm angeordnet ist. Das Verfahren gemäß der Erfindung uird mit dem "Kamera-Rück-Abschirm-Verfshren"
derart kombiniert, daß während der zusätzlichen Belichtung die Hauptmaske durch eine Bild-Umkehr-Vorrichtung
ersetzt uird, was zur Folge hat, daß die Vorrichtung umgekehrt je nach dem Licht
strahlt, welches unmittelbar von der Originalfarbvorlage
ausgestrahlt uird (durch ein vorher beschriebenes, geeignetes Farbkompensatiansfilter), ohne daß
eine Hauptmaske verwendet uird, wodurch die zusätzliche Belichtung für die Farbbeseitigung erzielt
uird. Dasselbe gilt ähnlich für dia kontinuierlichtonende
Farbtrennung uie für das unmittelbare Rastern.
Es uird darauf hingeuiesen, daß die zusätzliche Belichtung
ohne Veruendung einer Hauptmaske auch bei einem transparenten Farboriginal anwendbar ist»
Sofern die Bild-Umkehr-Vorrichtung das Bild bei entfernter Hauptmaske empfängt, ist der Kontrastbereich
"des Bildes in einem derartigen Ausmaß vergrößert, daß die Kontrastcharakteristik des ausgestrahlten Lichtes,
das eine zusätzliche Belichtung beuirkt, verbessert
- 21 509843/0729
wird. Soll jedoch die zusätzliche Belichtung ohne Verwendung der Hauptmaske bei einem transparenten
Farboriginal durchgeführt werden, ist ein zusätzlicher
Handgriff erforderlich, urn das Bild und die Maske aufeinander ausgerichtet übereinanderzulegen
und sie jedesmal, wenn jeder Auszug belichtet uird, voneinander zu trennen.
Ferner wird darauf hingewiesen, daß das vorliegende l/erfahren auch bei einem Kontakt-Farbtrennuerfahren
(sowohl für die kontinuierlich getonte Trennung als auch für die Trennung mit unmittelbarer Rasterung)
anwendbar ist.
Bei diesem Typ des Farbtrennverf .ahrens uird ein Original,
das ein Bild und eine Hauptmaske hat, welche übereinanderliegen, in dichter Berührung auf einen Farbtrennfilm
(mit oder ohne Kontaktraster) gelegt und der Film uird einer üblichen Hauptbelichtung unterworfen (Hauptlichtquelle
in Kombination mit Blitzlicht- und Spitzenlichtquellen, uenn erforderlich). Die zusätzliche Belichtung
gemäß der Erfindung uird vor oder nach der ersten Belichtung durchgeführt.
Für diesen Zueck wird eine Bild-Umkehr-l/orrichtung auf
einen Farbtrennfilm gelegt, uorauf eine üriginalbiidvorlage oder ein Original, das eine Bildvorlage aufweist,
die auf eine Hauptmaske gelegt ist, derart auf die Bild-Umkehr-l/orrichtung gelegt uird, daß ihre Ausrichtung
mit jener für die Hauptbelichtung übereinstimmt. CUe Bild-Umkehr-Uorrichtung uird dann durch ein geeignetes
Farbkompensationsfilter mit Licht angestrahlt, das
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— 99 —
durch das Bild oder Original hindurchgetreten ist. Die
Ausrichtung des Originals kann mittels eines Nut-Feder-Systems (Bolzen-Loch-Syjtarn) unter Ausnutzen van
Fixierstiften erfolgen, die eine Länge haben, welche
größer als die Dicke der Bild-Umkehr-l/orrichtung ist.'
Es wird darauf hingewiesen, daß die Konstruktion einer
Bild-Umkehr-Uorrichtung nicht auf diejenige gemäß
Fig. 5 begrenzt ist, sondern daß sie jede gewünschte Gestaltung haben kann, sofern sie als flache Tafel
ausgebildet ist, die eine Negativ-Positiv-Umkehr-Charakteristik aufweist und den verschiedenartigen
Empfindlichkeitsbedingungen, Ausgangslichtintensität, Eingangs- und Ausgangscharakteristik und dgl. entspricht.
Es ist aus den vorausgehenden Ausführungen ersichtlich, daß das Farbbeseitigungs-Raster, das gemäß
dem vorliegenden Verfahren erzielt wird, eine Maske überflüssig macht, die sonst für jedes Originalbild
hergestellt werden muß. Es wird auch darauf hingewiesen, daß bei der zusätzlichen Belichtung für die
Färbbeseitigung das Original nicht gegen ein Farbbeseitigungs-Raster für jeden Farbauszug ausgewechselt
werden muß, so daß Ausrichtfehlern vorgebeugt wirdt
Ferner wird darauf hingewiesen, daß das Farbkompensationsfilter und die Bild-Umkehr-Uorrichtung einfacher
in vorbestimmte Stellunoon gebracht werden können, beispielsweise aurch vevolverkopfartiges Anordnen
der Farbtrenn- und Farbkompensationsfilter, so daß die Bild-Umkehr-l/orrichtung nur aufgesetzt werden kann,
- 23 509843/0729
uenn das Farbkompensatiansfilter in eine vorbestimmte
Position gelegt worden ist. Ein ueiterer erheblicher Vorteil dor Erfindung liegt in der Verringerung des
Lruckaufuands.
Lruckaufuands.
- Patentansprüche -
- 24 509843/0729 '
Claims (1)
- Pate η tansp.rüche1»/ Verfahren zur Herstellung eines Farbauszuges zum Farbendrucken, gekennzeichnet durch die folgenden Uerfahrensschritte in Kombination:a) Aufbringen eines Lichtbildes auf die Oberfläche eines lichtempfindlichen Materials, undb) Umkehren des Lichtbildes dicht an der Oberfläche des lichtempfindlichen Materials unter Aufbringen der Negativform des Lichtbildes»2« Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verfahrensschritt d) vor dem lierfahrensschritt a) durchgeführt wird.3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vsrfahrensschritt b) nach dem Verfahrensschritt a) durchgeführt wird.4· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bild während des Verfahrensschrittes b) vor der Negativumkehrung farbgefiltert uird,5« Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lichtbild auf die Oberfläche des lichtempfindlichen Materials gerastert während des l/erfahrensschrittes a) aufgebracht uird, und daß das Lichtbild auf die Oberfläche dea lichtempfindlichen Materials gerastert während des Verfahrensschrittes b) aufgebracht wird.509843/0729
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