DE6609531U - Gehaeuse zum wahlweisen einbau verschiedenartiger schalter fuer lichtrufanlagen od. dgl. - Google Patents

Gehaeuse zum wahlweisen einbau verschiedenartiger schalter fuer lichtrufanlagen od. dgl.

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DE6609531U
DE6609531U DE19666609531 DE6609531U DE6609531U DE 6609531 U DE6609531 U DE 6609531U DE 19666609531 DE19666609531 DE 19666609531 DE 6609531 U DE6609531 U DE 6609531U DE 6609531 U DE6609531 U DE 6609531U
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H11/00Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of electric switches
    • H01H11/0006Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of electric switches for converting electric switches
    • H01H11/0018Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of electric switches for converting electric switches for allowing different operating parts

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Description

Gehüuse sum wahlweisen Einbau verschiedenartiger Schalter für Lichtrufanlagen oder dergleichen
Die Erfindung bezieht" sich auf ein vorzugsweise aus zwei gleichen,auf Umschlag passenden Hälften bestehendes Gehäuse sura wahlweisen Einbau verschiedenartiger, insbesondere von Hand betätigter Schalter für LIchtrufanlagen oder dergleichen.
Die zur Bestückung von Lichtrufanlagen bisher verwendeten verschiedenen Bauteile stimmen in ihren äuftßeren Ausmaßen nicht überein; vor allem ihre Grundfläche ist sehr unterschiedlich. Hierdurch ist aber eine Verwendung in genormten.
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Unter- oder Aufputzdosen sehr erschwert. Allein schon durch ihre unterschiedliche äußere Form ist der beschränkte Platz in einer Schaltdoso schlecht ausgenützt. Auch müssen die einzelnen Eauteilo in einer Schaltdose jedesmal gesondert verdrahtet werden, was dio Montage sehr erschwert und verteuert und obendrein immer neue Fehlerquellen in sich birgt.
Das Ziel der Erfindung ist es, die Schaltbauiteile für Lichtrufanlagen möglichst auf eine raumsparende, einheitliche Grundausführung au beschränken, da hierdurch für alle Schaltteile eine einheitliche Montagefläche und eine gleichmäßige Einbauhöhe gegeben ist, so daß der in einer Schaltdose vorhandene Raum möglichst gut ausgenützt ist. Weiterhin sollte die Grundausführung für die Bauteile so ausgeführt sein, daß mit geringem Aufwand an Einzelteilen die verschiedensten
Schalter zu erstellen sind.
Erfindungsgemäß ist dies dadurch erreicht, daß die in das Gehäuse einzubauenden Schalterteile einerseits aus einem sich kulissenartig im Gehäuse führenden und mit in der Gehäusewand vorgesehenen Stromzuführungsgliedern zusammenwirkenden
Schieber und ferner aus in diesen entgegen der Kraft einer
Feder verstellbaren Schieber nach Wahl lose einlegbaren Schalthandhaben, z. B. Drucktasten, Leuchttasten, Kipptasten bestehen, wobei die Halterung der Schalthandhaben und des Schiebers (2) durch das beide umschließende zweiteilige ^ Gehäuse erfolgt.
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Durch die Verwendung nur eines Gehäuses wird für alle
Schaltbauteile immer der gleiche Platzbedarf benötigt und die Vielzahl der bisherigen Ausführungsf^ormcn auf eine reduziert. Besonders raumsparend ist die Anordnung der einzelnen Bauteile dadurch, daß die äußeren Abmessungen des Gehäuses und die Anordnung der Stromsuführungsglieder in demselben Raatermaß ausgeführt sind wie die Leiterplatten, ν auf denen die Bauteile montiert sind. Da das Gehäuse und der Schieber auc z\i^i Hälften kosteten, ist eine unterschiedliche Bestückung mit verschiedenen Schaltelementen sehr leicht möglich, und es ist nur ein geringer Aufbau für die einzelnen Ausbauten nötig, da im Gehäuse die für die ver*-
^x. schiedenen Einzelteile nötigen Vorrichtungen schon vorgesehen sind, ohne daß sie in jedem Fqil alle gleichseitig ausgenützt werden müssen. In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung lassen sich auf dem Schieber, dem jeweiligen Verwendungszweck entsprechend, Schaltplatten aufstecken, deren Kontaktflächen beim Betätigen d^s Schiebers, beispielsweise durch einen Druckknopf, mii η . Gehäuse . feststehenden Kontaltcedern Brückenkontakte bilden.
Weitere Einzelheiten zur Erfindung gehen aus den in den Zeichnungen dargestelltem Ausführungsbeispielen hervor. Es zeigen in perspektivischer, stark vergrößerter Darstellung 25
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Fin- 1 ein zusanrr.engeoautes Gehäuse, Fi ~. 2 eir. si:r Verdeutlichung teilweise aufgeschnittenes
G;-:Lli;sc irit ichieber,
":.-. 3 eine Befestigung der beiden Schieber-bzw. Gehäuae-
rig. ·'- cir.e Aurfcaur.Uglichkeit als ?act3 bsw. Truckschalter, Fig. 5 eine Ausbaumöglichkeit als Leuchttaste bzw. Leucht-
dxuckschaltor,
Pig. 6 eine Ausbauinöglichkeit als Kippschalter mit Baststellung,
Pig. 7 eine Ausbauinöglichkeit als iCippschalter mit Taststellung,
Pig· 8 eine Ausb-aumöglichkeit als Klinke, Fig. 9 ein Zusatsteil sur Erweiterung einer Anordnung, Fig.10 ein beispielsweiser Einbau eines Rastmagnetsystem37K,
in eines Zusatzteile und einer Klinke/einer Unterputzdose.
In Fig. 1 und 2 sind die Hauptteile der Grundausfi/ährung, näralich das Gehäuse 1 und der Schieber 2 dargestellt, die beiapiclov/eise aus einem Thermoplast hergestellt sein können und die die verschiedenen Schaltbaulteile aufnehmen. Die beiden Hälften des Gehäuses, wie auch des Schiebers, werden durch Stifte 3, die in Löcher 4 einsteckbar sind, zusammengehalten, wobei zur Erhöhung der Haftsieherheit άβτ "beiden
-* nucairrr.cngepreßten Hälften die Löcher 4 mit Rippen 4a ver-
sehen rind (Fig. 3) .Obendrein stehen Stiftspitzeri 3ä über die Rippensndcn heraus und weiten sich sur weiteren Erhöhung
fr J
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/ίο
der Haftsiehorheit der zusammengepreßten Gehäuse- bzw. Schieboriälften nach deren Zusammenpressen aus. Der Schieber wird in seiner Ausgangsstellung durch eine Druckfeder 6 gehalten. Weiterhin sind in dem Schieber 2 Führungsnasen 7 bzw. 7a vorgesehen, die in Führungsschlitze 8 bzw. 8a des Gehäuses eingreifen, und den Schieber 2 in dem Gehäuse 1 führen. Auf den beiden Längsseiten des Schiebers ist je eine Schaltplatte 9 angeordnet, die auf nicht näher dargestellten, mit Rippen versehenen Zapfen am Schieber gehaltert sind. Auch diese Zapfen ragen über die Rippen hinaus und weiten sich nach dem Aufstecken der Schaltplatten 9 an ihren Enden ebenfalls etwas aus-
Das Gehäuse kann mit maximal zehn Kontaktfedern 11 bestückt
werden, die mit leiterbahnen 12 der Schaltplatte 9, die bei Betätigung des Schiebers an den feststehenden Kontaktfedern 11 vorbeibewegt werden, Brückenkontakte bilden. Die geprägten C Kontaktflächen der Federn!11 und die Leiterbahnen 12 der Schaltplatte 9 sind zur Sicherstellung eines guten Kontaktes beispielsweise versilbert. Durch die Verwendung von verschiedenen Sc haltplatten ist eine große Yariationsmöglichkeit in der Kontaktbestücktung erreicht. Die Anordnung der Kontaktfedern 11 ist in dem Gehäuse so vorgenommen, daß ihre aus dem Gehäuse herausragenden Enden 15 mit dem Rastermaß einer Leiterplatte, auf der die einzelnen Gehäuse montiert werden, übereinstimmen. Die aus dem Gehäuse herausragenden
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Kontaktfederenden 13 dienen gleichzeitig als Lötbefestigungen. Die Schaltverbindungen der Schaltbauteile untereinander und zu den Außenleitern übernehmen die in Fig. 10 in Schnitt gezeigten Leiterplatten der einzelnen Lichtrufbaugruppen. Für eine herkömmliche Verdrantung sind zur Fixierung der Anschlußdrähte an den Kontaktfederenden Aussparungen 14 -jQ vorgesehen. Auch eine Schraubbefestigung der Bauteile bei Front- oder Grundplattenanordnungen ist durch ein zusätzliches Einlegen von Gewindestücken möglich.
In Fig. 4 ist je eine Hälfte eines Gehäuses 1 und eines Schiebers 2, nie in Fig. 1 und 2,dargestellt, die durch einen Druckknopf 15 ΐu einer Taste ergänzt sind. Anstelle eines Druckknopfes mit rundem Querschnitt ist auch ein Druckknopf mit quadratischem oder rechteckigem Querschnitt möglich. Der Druckknopf Ί5 wird nach der Montage des Schiebers undoes Gehäuses in Aussparungei/des Kragens 5 (Fig. 1) des Gehäuses eingeführt und rastet durch zwei an seinem Umfang befindlichen Rastnasen 16 nach einer Drehung im Schieber 2 (Fig. 2) ein.
Dieser Ausbau zu einer Taste kann durch einen Rasthaken und eine Federscheibe 18 zu einem Druckschalter erweitert werden. Der Rasthaken 17 und die Federscheibe 18 werden vor dem Zusammenbau der beiden Schieberhälften auf einen der
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' Befestigungsstuifte 3 aufgeschoben. Die Federscheibe 18 hat dabei nur den Zweck, den Rasthaken *7 in jeder Stellung festzuhalten. Das abgewinkelte Ende 19 des Raöthakens 17
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greift bei Eetätigen des Druckknopf es 15 in eine in/federn Schieber vorhandene Kulissenführung 20 ein. Hierbei ist die Schaltkulisse 20 so ausgebildet, da/3 der Haken 17 auf halber Kubhöhe in eine Raststellung einrastet und den Schieber in dieser Stellung festhält. Erst bei erneuter Betätigung des Schalters wird die Raststellung aufgehoben und der Schieber wird durch die Federkraft in seine Ausgangsstell lung zurückgedrückt.
In Fig. 5 ist eine zusätzliche Erweiterungsmögliehkeit der j Fig. 4 dargestellt. Durch zwei Kontaktplatter/22 und 23 ist
j im hohlen Schieber 2 und Knopf 15 eine lampe 21 gehalten.
; ._ Die beiden Kontaktplatten 22 und 23 werden vor dem Zusamnen-I bau des Schiebers in geeignete, im Schieber vorgesehene Aus-
i sparungen eingelegt. Die Stromzuführung für die lampe
I erfolgt einerseits über eine hier nicht, näher dargestellte
j Leiterbahn einer Schaltplatte und über eine mit dieoer Leiter-
ä ' "bahn verbundene Kontaktplatte 22 und andererseits über die '. 20 Anschlußplatte 24, die Druckfeder 6 und die Kontaktscheibe i 23. Zum Einsetzen und Auswechseln der Lampe kann der Druckknopf, wie schon in der Beschreibung zu Fig. 4 näher ausge- ; führt, durch Drehung aus dem Schieber 2 herausgenommen worden.
! Auch hier kann man durch den zusätzlichen Einbau des Rasthakens 17 uncj&er Federscheibe 18 daa Bauteil au einem
j 25 Leuchtdruckschalter ausbauen, während bei Fehlen des Rasthakens und der Federscheibe das Schaltbauteil lediglich als : Leuchttaste dient.
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Fig. 6 zeigt eine weitere Ausbaumöglichkeit. Soll nämlich die Schaltstellung durch die Lage des Schalters, in diesem JTaIl eines Kipphebels 25, offenkundig sein, so ist in den Schieber ein Einsatzstück 26 mit zwei Formschrägen 28 und einbaubar. Der Hebel 25 ist mit seinem Lagerzapfen 27 im Kragen 5 des Gehäuses gelagert. Eei Betätigung des Hebels wird die Kippbewegung mittels der Formschräge 28 in eine Hubbewegung des Schiebers 2 umgewandelt. Kommt der Kipphebel auf die Rastschräge 29 des Einsatzes 26 zu liegen, so bleibt er in dieser Stellung bis zu einer erneuten Betätigung des Schalters.
In Fig. 7 ist eine Variationsmöglichkeit zu Fig. 6 dargestellt. Der Unterschied besteht hier nur in der anderen Ausbildung des Einsatzstückes 50, bei dem keine Rastschräge vorgesehen ist, so daß nach dem Loslassen des Schalthebels dieser durch die Lruckfeder 6 wieder in seine Ausgangsstellung zurückkehrt. Diese Kippschalterausführung ist vorzugsweise als Zugschalter geeignet.
In Fig. 8 ist eine Ausbaumöglichkeit des Gehäuses als Klinke dargestellt. In ihrer Funktion entspricht diese Klinke dem Schalter in Fig. 4. Allerdings ist der Druckknopf hierbei durch einen einsteck- und herausnehmbaren Steckschlüssel 51 ersetzt. Der eingesteckte Schlüssel 51 wird durch eine in eine Fühxungsbuchse 35 eingelegte Rastfeder 52 in der Schaltstellung "gehalten. Beim. Einstecken des Schlüssels 51 kann
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beispielsweise ein Ruf abgestellt, umgcLeitet oder ein Sonderruf (Notruf) vorbereitet v/erden.
Dio Kontaktbestückung der Figuren 4 "bis 8 der bisher auf geführten Schalteraufbauten kann durch den Anbau eineo
Q Λτιιη^ + fi1«+ i.in-nrl a-n D1^r
Il
, dem Grundauobau des Gehäuses, jedoch ist bei ihm der GehUusekragen 5 abgetrennt. Nach dsm Einlegen eines Kupplungsstückes 34 vor dem Zusammenbau des Gehäuses wird dieser Zusatz mit Fixierstiften 35 an die zu erweiternden Schalter oder Tasten montiert. Dieses Kupplungsstück 34 stellt die Verbindung zwischen den Schiebern des Zusatzes und des zu erweiternden Schalters dar und wird durch die Führungsnasen 7a eines jeden Schiebers mitgenommen.
Eine bei Lichtrufbaugruppen verwendete Relaisausführung mit manueller Abstellung wird beispielsweise durch den Anbau eines Zusatzes und einer Klinke an ein· Magnetsystem, wie in Fig. 10 gezeigt, gebildet. Das Magnetsystem 36 hält mit seinem Anker 37 den niedergedrückten Schieber des Zusatzes 38, das über ein Kupplungsstück 34 mit einer Klinkenanordnung in Verbindung steht, rastend fest. Die Abstellung erfolgt beispielsweise durch Betätigung der Klinke 31. Des weiteren ist in dieser Figur noch ein beispielsweiser
2^ Einbau einer Lichtrufbaugruppe in einer Unterputzdose 39 dargestellt. Das Magnetsystem, der Zusatz sowie die Klinke sind auf einer Leiterplatte 40 montiert, deren Leiterbahnen
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40a durch einen Anschlußstecker 41 mit den Außenleitern
\ 5
verbunden sind. Zum Schutz der Federkontaktenden ist über
die Kontaktiederenden 13 eine Schutzkappe 43 gestülpt. Mittels eines Einsatzbügels ist die gesamte Lichtrufbaugruppe in der Unterputzdose 39 gehaltert. Nach außen ist die in die Unterputzdose 39 eingebaute Lichtrufbaugruppe durch IQ eine Deckplatte 45 abgeschlossen.
10 Figuren
10 Lflspruche
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Claims (10)

PA 1R7 ^5*23 3 66 PA 9/412/483 -11» ΓΜ" ' ° ' D ° ° "' °" °° g,,^ ir ο η- t (α nsnrüche
1. Yorztigsweise aus zwei gleichen, auf Umschlag passenden Hälften "bestehendes Gehäuse zum wahlweisen Einbau verschiedenartiger, insbesondere von Hand betätigter Schalter für Lichtrufanlagen oder dergleichen, dadurch gekennzeichnet, daß die in das Gehäuse (1) einzubauenden Schalterteile einerseits aus einem sich kulissenartig im Gehäuse (1) führenden und mit in der Gehäusewand vorgesehenen Stromzuführungsgliedern (11) zusammenwirkende» Schieber (2) und ferner aus in diesen entgegen der Kraft einer Peder (6) verstellbaren Schieber (2) nach Wahl lose einlegbaren Schalthandhaten, z. B. !Drucktasten, Leuchttasten, Kipp-■ tasten, bestehen, wobei die Halterung der Schalthandhaben und des Schiebers (2) durch das beide umschließende zweiteilige Gehäuse (1) erfolgt.
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Stromzuführungsglieder, vorzugsweise Kontaktfedern (11), mit auf Stifte des Schiebers (2) aufsteckbaren, mit Leiterbahnen (12) versehenen Schaltplatten (9) beim Betätigen der Schalthandhaben - " Kontakt bilden.
3. Gehäuse nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
zur Verwendung als Taste in das Gehäuse ein ant'SQinem Umfang mit zwei Rastnasen (16) versehener Druckknopf (15)
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t-
4. Gehäuse nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichriet, daß zur Verwendung als Trucksehalter ein durch Eefestigung3stifte (3) des Gehäuses (1) gehalteter Sperrhaken (17) in einer in den Gehäuse (1) vorgesehenen Schaltknlisse (20) geführt; ist und das Betätigungsglied abwechselnd sperrt und freigibt.
5. Gehäuse nach Anspruch 1 "bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Aufnahme einer Anzeigelampe (21) der Druckknopf (15) und der Schieber (2) hohl ausgebildet ist und zu seiner Halterung und Stromzuführung zwei Kontaktplatten (22 und 23) und eine Anschlußplatte (24) dienen.
6. Gehäuse nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
zur Verwendung als Kippschalter ein mit Lagerzapfen (27) veisehener Kipphebel (25) angeordnet ist, der über eine Formschräge (20) eines Einsatzes (26) die Kippbewegung auf den Schieber (2) überträgt und durch eine weitere Schräge (23) diesen Einsatz (26) in einer bestimmten Schaltstellung hält.
7. Gehäuse nach Anspruch 1, 2 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (3D) so ausgebildet ist, daß der Kippschalter in seine Ausgangslage zurückkehrt.
8. Gehäuse nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in das Gehäuse eine Rastfeder (32) mit Buchse zur Halterung
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eineo KlinkenschlUssols (31) eingelegt ist.
9. Gehäuse nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung zweier Gehäuse ein Kupplungsstück (34) und zur Halterung der beiden Gehäuse aneinander zusätzliche Pixierstifto (35) angeordnet sind,
10. Gehäuse nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß Stifte (3) bzw* Löcher (4) an dem GeMuso (1) und dem Schieber (2) zur Erhöhung der Haftsicherheit und zur Halterung der Schaltplatten (9) mit Rippen ausgestattet sind, unc/daß die Rippen (4a) kürzer als die eintauchenden Stifte (3, 3a) sind.
DE19666609531 1966-03-23 1966-03-23 Gehaeuse zum wahlweisen einbau verschiedenartiger schalter fuer lichtrufanlagen od. dgl. Expired DE6609531U (de)

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