DE6608740U - Hydraulische lenkvorrichtung fuer kraftfahrzeuge. - Google Patents

Hydraulische lenkvorrichtung fuer kraftfahrzeuge.

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

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_ /rt /> Erhardtatraflo 11
1Z^. Ozi:^ C/. esioepke. Telofon 24 06 TO
PaUntnnwilt·
17 774/63C Gbm
International Harvester Company
401 North Michigan Avenue
Chicago, Illinois 60611 (V.St.A.)
vorricjituiiir Hydraulische Lenlc«ag- £ur Kraftfahrzeuge
Die Neuerung bezieht sich auf eine hydraulische lenkung für Kraftfahrzeuge, boi der die am Lenkhandrad eingeleitete Lenkbewegung auf einen Servomotor übertragen wird, mit einer von der Lenkspindel antreibbaren Handpumpe und einer von letzteren beaufschlagbaren Druckmittelsteuereinrichtung, die ein in einem Gehäuse mit dem Lenkhandrad verbundenes Einlaßventil und ein damit über in Abhängigkeit von der Lenkrichtung freizugebende Kanäle verbundenes, auf den Flüssigkeitsdruck ansprechendes Umschaltventil aufweist.
Bei einer durch die US-Patentschrift 2 974 491 bekanntgewordenen hydrostatischen Lenkung sind die Handpumpe und ein Steuerventil in einem gemeinsamen Gehäuse untergebracht und mit einem getrennt davon angeordneten Umschaltventil, das in der Regel auf Änderungen der Druckdifferenz anspricht, verbunden. Das Umschaltventil dient zur Steuerung der Strömungsrichtung des dem Servomotor zugeführten Druckmittels.
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Während diese bekannten Lenkungen in Verbindung mit sogenannten offenen Hydraulikkreisläufisn im allge=· meinen zufriedenstellend arbeiten, sind sie demgegenüber bei den geschlossene?! Hydraulikkreisläufen nicht brauchbar. Dies ist deshalb der Fall, weil das Umschaltventil dazu neigt, Rückstände anzusammeln, die zu Schwierigkeiten bei der Gesamtsteuerung des Druckmittelstromes führen. Überdies bedingt die getrennte Anordnung des Umschaltventils auch einen sehr aufwendigen, und räumgreifenden Aufbau, was gerade bei Fahrzeugen unerwünscht ist. Schließlich macht sich bei übxl bekannten hydrostatischen Lenkungen auch eine starke "Abtrift" (Totgang) bemerkbar, die zu einem Verdrehen der zu lenkenden Räder des Fahrzeugs führte, ohne daß das Lenkrad durch den Fahrer betätigt wurde.
Auch ist nach der FR-PS 1 447 802 eine hydraulische Lenkung für Kraftfahrzeuge bekannt, bei der darüberhinaus der Druckmittelsteuereinrichtung ein Einlaßventil nachgeordnet ist und das Umschaltventil mit dem Einlaßventil über in Abhängigkeit von der Lenkrichtung freizugebende Kanäle verbunden ist* Auch diese bekannte Druckmittelsteuereinrichtung kann nur bei einem offenen Hydraulikkreislauf verwendet werden. Der !Teuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine hydraulische Lenkung der eingangs genannten Art zu schaffen, die eine kompakte und sowohl bei einem offenen als auch geschlossenen Hydrauliksystem benutzbare Druckmittelsteuereinrichtung aufweist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Neuerung dadurch gelöst, daß das Einlaßventil als einen Hülsenteil, ein Ventilelement und Blattfedern aufweisendes, axial zur Antriebswelle des Lenkrades ausgerichtetes Dreheinlaßventil ausgebildet ist. Durch diese Ausbildung als Dreheinlaßventil erhält die
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Druckmittelsteuereinrichtung einen gedrängten Aufbau.
Ein- Ausführungöbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Pig. 1 eine schematische Darstellung der erfindungsgemäß ausgebildeten hydraulischen Lenkung,
Pig. 2 das Steuergerät der hydraulischen Lenkung,
ig. 3 einen entsprechenden Teilschnitt des Steuergerätes, jedoch von der gegenüberliegenden Seite aus gesehen,
Pig. 4 einen Schnitt nach der Linie IY-IV der Pigur 2,
Pig. 5 einen Schnitt nach der Linie Y-V der Pig. 2, Pig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI der Pig. 2, Pig. 7 einen Schnitt nach der Linie VII-VII der Pig.2,
Pig. 8 einen Schnitt nach der Linie VIII-YlII der Pig. 2
Pig. 9 einen Schnitt nach der Linie IX-IX der Pig. 2, Pig. 10 einen Schnitt nach der Linie X-X der Pig. 2,
Pig.11 eine der Pig. 2 entsprechende Schnittansicht einer abgeänderten Ausfuhrungsfoma zur Benutzung bei einem offenen Hydraulikkreislauf,
Pig. 12 einen Schnitt nach, der Linie XII-XII der Pig.11,
Pig. 13, H
und 15 schematische Darstellung der hydraulischen Lenkung in verschiedenen Stellungen.
Wie aus Pig. 1 hervorgeht, gehört zu der hydraulischen lenkung ein Flüssigkeitstank 10, der über eine Leitung 11 mit dem Einlaß einer Förderpumpe 12 verbunden ist, deren Auslaß über eine Leitung 13 mit einem Steuergerät H verbunden ist. Die Auslaßseite des Steuergerätes ist über eine Leitung 15 mit dem Flüssigkeitstank 10 verbunden. Zv/ei weitere Leitungen 16, 17 des Steuergerätes 14 sind an den gegenüberliegenden Seiten eines Flüssigkeitsmotors oder eines Steuerzylinders 18 angeschlosseia. Die Kolbenstange 19 dieses Zylinders kann in bekannter Weise mit den zu !'.enkenden Rädern eines Fahrzeuges verbunden sein. An dem Steuergerät 14 sitzt in bekannter Weise das Lenkrad 20.
Das Steuergerät Η besitzt ein Gehäuse 21 mit einer Bohrung 21a zur Aufnahme einer Antriebswelle 22* die an ihrem aus dem Gehäuse 21 herausragenden Ende das Lenkrad 20 trägt. Das gegenüberliegende Ende der Welle ist mit einer Eumpe verbunden, welche einen innenverzahnten Stator 23 uc-.^ einen außenverzahnten Rotor 24 aufweist. Zwischen einer Wand des Gehäuses 21 und dem Stator 23 liegt eine Yerschleißplatte 25. Der Stator 23 ist über einen Deckel mittels Schraubbolzen 27 an dem Gehäuse 21 festgeschraubt.
In der Bohrung 21a des Gehäuses 21 ist eine Yentilhülse 28 zur Aufnahme einer Welle 29 vorgesehen, um den Antrieb von der Antriebswelle 22 auf den Rotor 24 übertragen zu können. Zu diesem Zweck besitzt die Übertragungswelle abgestumpfte Kugelköpfe 30, 31 mit daran diametral angeordneten und radial abstehenden Mitnehmern 32. Der Kugel-
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kopf 31 der Übertragungswelle 29 ragt in eine A^ialausnehmung eines Hülsenteils 33 hinein, welcher mit der Antriebswelle 22 verbunden ist. An der der Axialausnehmung zugewandten Seite sind an dem Hülsenteil 33 ein Paar sich diametral erstreckende Schlitze 34 vorgesehen, in denen die Mitnehmer 32 des Kugelkopfes 31 verschiebbar sind. In ähnlicher Weise sind in dem Rotor eine zentrale Bohrung für die Aufnahme des Kugelkopf es 30 und sich axial erstreckende Schlitze 35 für die verschiebbare Aufnahme der Mitnehmer 32 des Kugelkopfes 30 vorgesehen.
Die miteinander in Eingriff stehenden Zähne des Stators und des Rotors sind in bekannter Weise derart ausgebildet, daß bei einer Umdrehung des Rotors 24 um seine Achse dieser innerhalb des Stators umläuft, wobei dessen Zähne die zwischen dem Stator und dem Rotor befindlichen Räume in Saug- und Druckkammern unterteilen. Jede Kammer wird während eines Umlaufs des Rotors 24 größer und kleiner. Von der Ventilhülse 28 steht ein Antriebszapfen 36 ab, der sich in den einen der beiden Schlitze 34 erstreckt und dadurch die Ventilhülse 28 mit der gleichen Geschwindigkeit wie die Antriebswelle 22 anzutreiben erlaubt.
In Höhe der Schlitze 34 ist in dem Gehäuse 21 eine Ringausnehmung 38 vorgesehen, so daß diese mit dem Inneren der Ventilhülse 28 in ständiger Verbindung steht. Eine weitere Ringauünehmung 37 ist in Höhe der Ventilhülse 28 angeordnet. Die Bohrung 21a des Gehäuses 21 steht mit einer Reihe von Durchtritts öffnungen 39 in Verbindung, die ihrerseits über Öffnungen 40 in der Verschleißplatte 25 mit den Räumen zwischen den Zähnen des Stators 23 in Verbindung stehen. Mit den Durchtrittsöffnungen 39 v/irken radiale Kanäle 41 in der Ventilhülse 28 zusammen. Zwischen zwei benachbart angeordneten radialen Kanälen 41 sind in der äußeren Umfangsflache der Ventilhülse 28
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sich, erstreckende Ausnehmungen 42 vorgesehen, die die Ringausnehmung 37 übergreifen und ebenfalls mit den Duchtrittsöffnungen 39 des Gehäuses 21 zusammenwirken.
Das Zusammenwirken der radialen Kanäle 41 und der sich axial erstreckenden Ausnehmungen 42 mit den Durchtrittsöffnungen 39 zum Zwecke einer Flussigkeitsverbindung zwischen den Pumpenkammern und den Ringausnehmungen 37 und 38 geht im einzelnen aus den Figuren 6 und 7 hervor, in welchen der Rotor 24 und die Yentilhülse 28 in ihren zu gleicher Zeit eingenommenen Stellungen gezeigt sind. Die Kanäle 41 und 42 sind in bezug auf die Zahne des Rotors 24 derart angeordnet, daß bei tiefstem Eingriff eines Zahnes mit einer Zahlücke des Stators 23 die entsprechende Ventilöffnung 39 durch eine Steuerfläche der Yentilhülse 28 verschlossen ist.
Aus Yorsiäiendem ergibt sich, daß die Kanäle 41 und die Ausnehmungen 42 derart mit den Yentilöffnungen 39 zusammenarbeiten, daß jeder Saugraum mit der einen Ringausnehmung umd jeder Druckraum mit der anderen Ringausnehmung verbunden ist. Bei einer Drehung der Antriebswelle im Gegenuhrzeigersinn wird ein Umlauf des Rotors 24 im Uhrzeigersinn erzeugt Ϋ wobei die Druckräume über die radialen Kanäle 41 mit der Ringausnehmung 38 und die Saugräume über die Ausnehmungen 42 mit der Ringausnehmung 37 verbunden werden.
In Ausrichtung mit den Schlitzen 34 in dem Hülsenteil ist in dem zugewandten Ende der Antriebswelle 22 ein Schlitz 43 vorgesehen, so wie das aus Fig. 8 hervorgeht. In den Schlitzen 34 und 43 ist ein Paar Blattfedern 44 eingelegt, die gleichzeitig eine Antriebsverbindung und eine nachgiebige Verbindung zwischen der Welle 22 und dem Hülsenteil 33 bilden.
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Zwischen einem Lagerring 50 der Welle 22 ist innerhalb der Yentilhülse 33 ein Ventilelement 54 drehbar gelagert, das diametral gegenüberliegende Axialschlitze 55 aufweist. Im Außenumfang des Hülsenteils 33 sind mit axialem Abstand zueinander Ringausnehmungen 56» 57» 58 vorgesehen, die in der in Pig. 5, 9 und 10 gezeigten Weise in TJmfangsrichtung mit Abstand zueinander angeordnet sind. Durch entsprechendes gegenseitiges Verdrehen des Ventilelementes 54 und des Hülsenteils 33 können die radialen Durchlaßkanäle 59, 60, 61 in gewünschter Weise mit den axialen Ausnehmungen 55 des Ventilelementes 54 in Vex'bindung gebracht werden. In der Uifutralstelluug stehen über ein zusätzliches Paar Kanäle 59 die Ringausnehmungen 56 und die Ausnehmung 55 ebenfalls miteinander in Verbindung. Die Pedern 44 sind derart bempssen und angeordnet, daß von der Eeutralstellung nach beiden Seiten eine Bewegung von ungefähr 10° möglich ist. Die Ringausnehmungen 56, 57, 58 stehen mit einem vertikalen Kanal 62 und horizontalen Kanälen 63, 64 in Verbindung, die ihrerseits über entsprechende Auslassöffnungen 65 und 66 mit den Leitungen 13 und 15 verbunden sind.
Zur Vereinfachung der Beschreibung wird im folgenden für das Hülsenteil 33» das Ventilelement 54 und die Federn 44 die Bezeichnung drehbares Einlaßventil 67 benutzt .
Unterhalb des Einlaßventils 67 ist in dem Gehäuse 21 eine Qaerbohrung 68 vorgesehen, in der ein Umschaltventil 68a verschieblich gelagert ist. Letzteres weist mit Abstand zueinander angeordnete Ringausnehmungen 70, 71 auf, die über Querverbindungen 72 und 73 mit sich axial erstreckenden Kanälen 74, 75 verbunden sind, so
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wie das Pig. 4 zeigt· Die Längskanäle 74» 75 sind derart angeordnet, daß ihre offenen Enden zu den gegenüberliegenden Seiten des Ventilschiebers 69 führen. An den Enden des Ventilschiebers 69 erstrecken sich in axialer Richtung Torsprünge 76, 77, welche in Öffnungen 78, 79 zweier Zwischenwände 80, 81 eingreifen, die ia der Bohrung 68 eingesetzt sind. Die Enden der Bohrung 68 sind durch Verschlußstopfen 84, 85 abgeschlossen. Die einschraubbaren Verschlußstopfen 84, 85 besitzen zentrale Ausnehmungen 86, 87 zur verschiebbaren Aufahe von Kegelventilen 88, 89. Letztere werden durch Federn 90, 91 in ihrer Schließstellung gehalten, in welcher sie auf den durch die Öffnungen 78, 79 in den Zwischenwänden 80, 81 gebildeten Ventilsitzen aufsitzen, lic Be= reich der Eegelventile 88, 89 sind Auslaß öffnungen 92, 95 vorgesehen, an die die zu dem Z-ylinder 18 führenden Leitungen 16, 17 angeschlossen sind.
In der Bohrung 68 sind weitere Ringausnehmungen 94, vorgesehen, die in der symmetrischen Lage des Ventilschiebers 69 über dessen Enden vorstehen, so daß sie mit den zwischen den Enden des Schiebers 69 und den Zwischenwänden 80, 81 befindlichen Räumen 96, 97 in Verbindung stehen. Letztere stehen über entsprechende vertikale Kanäle 98, 99 (Fig. 2. und 2) mit den horizontalen Kanälen 65, 64 in Verbindung. Das eine Ende des Kanals 65 steht in Verbindung mit der Ringausnehmung 58, während das entsprechende Ende des Kanals 64 mit der Ringausnehmung 57 verbunden ist» Die jeweils gegenüberliegenden Enden der Kanäle 65, 64 sind mit den Ringaudnehmungen 57, 58 verbunden. Dis Kanäle 65, 64 stehen ferner mit Kanälen 100, 101 in "Verbindung, deren gegenüberliegende Enden mit einem horizontalen Kanal 102 verbunden sind. Letzterer besitzt einen sich horizontal
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erstreckenden Ieil 103, der mit einer Ringausnehmung 104 verbunden ist, die im mittleren iDeil der Bohrung 68 angeordnet ist. Die Kanäle 100, 101 sind durch Schraubstopfen 105, 106 angeschlossen (Fig. 5). Die inneren Enden der Schraubstopfen besitzen Querschlitze oder Ausnehmungen 107, 108, um eine Flussigkeitsverbindung zwischen den oberen Teilen der Kanäle 100, 101 mit dem Kanal 102 und der öffnung 66 zu gestatten. In den Kanälen 100, 101 sind Rückschlagventile 109, 110 angeordnet, die Sitzstücke 111, 112, Verschlußstücke 113, 114 und Federn 115,
116 aufweisen, durch welche die Ventile normalerweise geschlossen gehalten werden.
Das vorbeschriebene Dreheinlaßventil ist für geschlossene Hydraulikkreisläufe geeignet. Um nun die vorbeschriebene Anordnung in einfacher Weise auch für offene Hydraulikkreisläufe benutzen zu können, ist es lediglieh erforderlich, an dem Hülsenteil 33 eine zusätzliche Ringausnehmung
117 (Pig. 11) sowie radiale Kanäle 118 vorzusehen, die die Ringausnehmung 117 mit den Axialausnehmungen 55 verbinden. Schließlich ist noch ein Kanal 119 erforderlich, um die Ringausnehmung 117 mit der Öffnung 66 zu verbinden.
Wenn sich die lenkung in Ueutralstellung befindet, d. h. wenn sich die zu lenkenden Räder des !Fahrzeugs in der Geradausrichtung befinden, ist die Pumpe 12 über die Leitung 13j die Öffnung 65 und den Kanal 62 sowie die Rings* usnehmung 56 und die radialen Kanäle 59 mit der axialen Ausnehmung 55 verbunden. Da die radialen Kanäle 60 und 61 mit der axialen Ausnehmung 55 nicht ausgerichtet 3ind, wird die Flüssigkeitsströmung in einem geschlossenen Hydrauliksystem unterbrochen, da die Flüssigkeit an den gegenüberliegenden Seiten des Zylinders 18 abgesperrt gehalten wird. Das ist deshalb der Fall, weil die Kegelventile 88, 89 des Umschaltventils 68a geschlossen
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gehalten werden und damit jede Plussigkeitsströmung von dem Zylinder über die Querverbindungen 72 und 73 verhindern.
Es sei angenommen, daß das Lenkrad 20 für eine Rechtslenkung im Uhrzeigersinn verdreht wird. Bei dieser Rechtsdrehung werden die Antriebswelle 22 und das Ventilelement 54 mitgenommen, wodurch über die Pedern 44 in den Schlitzen 43 und 34 eine Verdrehkraft auf den äußeren Hülsenteil 33 ausgeübt wird. Gleichzeitig wird
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pumpe des Steuergerätes 14 betätigt, wodurch ein Druck zum Betätigen des Umschaltventils 68a erzeugt wird. Da das innere Ventilelement 54 weiter verstellt wird, werden |. die Pedern 44 zusammengedrückt und die axialen Aus
nehmungen 55 in den Bereich der radialen Kanäle 60 und der zugehörigen Ringausnehmung 57 in dem Hülsenteil 33 gebracht. Dadurch wird eine Plüssigkeitsverbindung hergestellt, und zwar von der Öffnung 65 über die Kanäle bzw. Ausnehmungen 62, 56, 59, 55, 60, 57 Kind 63 zu der Ringausnehmung 38, die mit einer Öffnung der Handpumpe in Verbindung steht. Der Kanal 63 steht ebenfalls mit dem Kanal 100 in Verbindung, der normalerweise durch das Rückschlagventil 109 geschlossen gehalten ist. Perner besteht eine Verbindung mit dem Kanal 98, welcher seinerseits mit der Ringausnehmung 95 und der Kammer an dem einen Ende des Umschaltventils 68a verbunden ist. Da zu diesem Zeitpunkt der Druck in der Kammer 96 nicht ausreicht, um das zugeordnete Kegelventil 88 zu öffnen, bleibt dieses geschlossen. Aber gleichzeitig damit gelangt die Plüssigkeit von der Handpumpe über die Ringausnehmung 57 in den Kanal 64 und von dort über den Kanal 99 in die Ringausnehmung 94 des Umschaltventils 68a. Von hier aus gelangt die Plüssigkeit in die Kammer 97, wo
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sie das Kegelventil 89 öffnet. Wenn di»eses Ventil geöffnet .ist, bestellt eine Verbindung von der Öffnung 92 über die Leitung 16 mit dem einen Ende des Zylinders 18, so daß der darin verschieblich gelagerte Kolben und damit die Kolbenstange 19 entsprechend verstellt werden, was nach Übertragung clurch einen geeigneten, nicht dargestellten Mechanismus die Räder des Fahrzeugs entsprechend zu lenken erlaubt.
Wenn die Flüssigkeit in die Kammer 97 eintritt, wirkt sie λ*Τ λ«? aVira-I +·4ι» oii*f* /law CJrI1W-I qKoy» £Q rl ο α TTm a /Vh ο Ί ^h tr or»+η Ί σ ζ£?α
Ausgehend von Fig. 4 vard der Schieber nach unten bewegt, so daß durch den auf der gegenüberliegenden Seite des Schiebers 69 befindlichen Vorsprung 76 das andere Kegelventil 88 geöffnet wird. Dadurch wird die von der anderen Seite des Zylinders 18 verdrängte Flüssigkeit über die leitung 17» die Öffnung 93, 78, 96, Kanäle 75, 73 und die Ringausnehmungen 71 und 104· in den Teil 103 des Kanals 102 verdrängt. Von hier aus gelangt die Flüssigkeit über die Öffnung 66 und die Leitung 15 zurück in den Flüssig keitstank 10. Bei einer Linksbetätigung der Lenkeinrichtung v/erden die radialen K?anäle 61 mit den axialen Ausnehmungen 55 in Ausrichtung gebracht, so daß Flüssigkeit von der Pumpe 12 über die Ringausnehmung 58 in den Kanal 64 und von dort aus über den Ringkanal 37 in eine der Öffnungen der Handpumpe gelangt. Die geförderte Flüssigkeit wird in diesem Fall über die Ringausnehmung 38 in den Kanal 63 und danach über den Kanal 98 zn dem einen Ende des Umschaltventils 68a gebracht, wo sie das Kegelventil 88 öffnet und den Schieber 69 nunmehr nach oben verschiebt. Dadurch tomn Flüssigkeit durch die Öffnung 93 und die Leitung 17 zu dem gegenüberliegenden Ende des Zylinders 18 gelangen, so daß der darin befindliche Kolben zur
Erzielung einer Linkslenkung entsprechend verstellt wird.Gleichzeitig wird von dem anderen Ende des Zylinders 18 Flüssigkeit ausgetragen, und zwar über die Leitung 16, die Öffnung 92, das geöffnete Kegelventil 89 und die Kanäle und Ausnehmungen 79* 97* 74,-72, 70, 104 sowie 102 in den Flussigkeitstank 10.
Aus Vorstehendem ergibt sich, daß durch die normalerweise geschlossenen Kegelveniile 88 und 89 des Umschalt-* ventils 68a und infolge der dadurch bedingten Unterbrechung der Flüssigkeitsströmung von dem Zylinder 18 in den Flüssigkeitstank 10 eine "Abtrift" ausgeschlossen ist. Das bedeutet, daß eine Bewegung der gelenkten Räder des Fahrzeugs ohne Betätigung des Lenkrades durch den Fahrzeugführer ausgeschlossen ist.
Bei Ausfall der äußeren Flussigkeitspumpe 12 können die zu lenkenden Räder hilfsweise auch durch den von der Handpumpe erzeugten Flüssigkeitsdruck betätigt werden, so wie das an sich bekannt ist« In diesem Fall wird Flüssigkeit von dem Flussigkeitstank 10 über die Rückschlagventile 109, 110 angesaugt, wobei das jeweils nicht wirksame Ventil geschlossen bleibt. Auf diese Weise wird bei Betätigung des Lenkrades 20 in einer Richtung das eine Rückschlagventil und bei Betätigung des Lenkrades in der anderen Richtung das andere Rückschlagventil geöffnet.
In der Ausführungsform nach Fig. 11 und 12 wird in der Neutralstellung des Einlaßventils 67 Flüssigkeit von der Öffnung 65 durch die Ringausnehmung 56 und die Kanäle 59 in die axialen Ausnehmungen 55 geleitet, welche über die Kanäle 118 und die Ringausnehmung 117 mit dem Auslaßkanal 119 in Flüssigkeitsverbindung steht,
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der seinerseits mit der Öffnung 66 verbunden ist. Dadurch wird eine freie i'lüssigkeitsverbindung von der Öffnung 65 über das Yentil 67 zu der Öffnung 66 ermöglicht, so daß das in seiner Neutralstellung befindliche Yentil 67 auf diese Weise für den angeschlossenen HydrauliMcreislauf eine Betätigung als offenes System ermöglicht.
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Claims (7)

774/63C Gbm 5. August 1971 International Schut zansprüche
1. Hydraulische Lenkvorrichtung für Kraftfahrzeuge, bei der die am Lenkhandrad eingeleitete Lenkbevegung auf einen Servomotor übertragen wire, mit einer von der Lenkspindel antreibbaren Handpumpe und einer von letzteren beaufschlagbaren Druckmittelsteuereinriehtungj, die ein in einem Gehäuse mit dem Lenkhandrad verbundenes Einlaßventil und ein damit über in Abhängigkeit von der Lenkrichtung freizugebende Kanäle verbundenes, auf den Flüssigkeitsdruck ansprechendes Umschaltventil aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Einlaßventil als einen Hülsenteil (33), ein Ventilelement (51I) und Blattfedern (44) aufweisendes, axial zur Antriebswelle (22) des Lenkrades (20) ausgerichtetes Dreheinlaßventix (67) ausgebildet ist.
2. Hydraulische Lenkvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Umschaltventil (68a) einen in einer Gehäusebohrung (68) axial verschieblich gelagerten Schieber (69) aufweistj, zu dessen beiden Seiten je ein normalerweise durch Federn (90, 91) eine !Schließstellung der Verbindung zwischen den beiden Seiten des Servomotors (18) und einer Flüssigkeitsquelle (12) herbeiführendes Kegelventil (88, 89) angeordnet ist.
3. Hydraulische Lenkvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (69) zwei zu dessen gegenüberliegenden Stirnseiten führende Längskanäle (74, 75) aufweist und an beiden Stirnseiten axial gerichtete Vorsprünge (76, 77) vorgesehen sind, die bei Beaufschlagung des Schiebers (69) mit Druckflüssigkeit durch eine der Längskanäle (74, 75) und bei dessen gleichzeitiger Verschiebung wahlweise eines der Kegelventil^ (8Si 89) öffnet*
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4. Hydraulische Lenkvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Lenkrad (20) gegenüberliegende Ende des Dreheinlaßventiles (67) mit dem Rotor (24) einer Handpumpe antriebsmäßig verbunden ist,
5. Hydraulische Lenkvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilelement (5*0 und der Hülsenteil (33) über die eine relativ gegeneinander erfolgende Verdrehung ermöglichenden Blattfedern (44) miteinander verbunden sind und über Flüssigkeitskanal derart zusammenwirken, daß in einer ersten Stellung eine Flüssigkeitsströmung unterbrochen, in einer zweiten Stellung eine Flüssigkeitsverbindung zwischen einem Einlaß und einem ersten Auslaß und in einer dritten Stellung eine Flüssigkeitsverbindung zwischen dem Einlafe und einem zweiten Auslaß hergestellt sind.
6» Hydraulische Lenkvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Hülsenteil (33) mit axialem Abstand zueinander drei Ringnuten (56s 57, 58) mit zugehörigen radialen Kanälen (59, 60, 61) vorgesehen sind, wobei zwei Kanäle (60, 61) in bezug auf den in der Neutralstellung wirksamen Kanal (59) winkelversetzt angeordnet sind,
7. Hydraulische Lenkvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu den drei Ringnuten (56, 57, 58) und den radialen Kanälen (59, 60, 61) eine weitere Rir.gnut (117) und ein zugehöriger radialer Kanal (118) vorgesehen ist, der über einen Verbindungskanal (119) mit dem Auslaß verbunden ist0
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DE6608740U 1967-03-31 1968-03-29 Hydraulische lenkvorrichtung fuer kraftfahrzeuge. Expired DE6608740U (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
US62735367A 1967-03-31 1967-03-31

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