DE1776014B2 - Druckmittelsteuerung fuer hydraulische servoanlagen - Google Patents

Druckmittelsteuerung fuer hydraulische servoanlagen

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DE1776014B2 DE19681776014 DE1776014A DE1776014B2 DE 1776014 B2 DE1776014 B2 DE 1776014B2 DE 19681776014 DE19681776014 DE 19681776014 DE 1776014 A DE1776014 A DE 1776014A DE 1776014 B2 DE1776014 B2 DE 1776014B2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Dmckmittelsteuerung für hydraulische Scrvoanlagcn mit einem Steuerschieber, der einen Druckauslaßanschluß, einen Rücklaufanschliiß und Servoanschlüsse und ein Schiebeglied mit Steuernuten aufweist, welches axial \ersehiehbar in einer mit Nuten versehenen Bohrung gelagert ist. wobei wenigstens eine dieser Nuten mit dem Druckeinlaßanschluß und wenigstens eine mit dem Rücklaufanschluß verbunden ist. und mit einem Einlaßventil zwischen dem Druckeinlaßanschluß und der Bohrungseinlaßnut zum Blockieren der Verbindung.
Derartige Druckmittelsteucrungen können insbesondere für Kraftfahrzeugservolenkungen, aber auch bei Bremsen, hydraulischen Hebezeugen u. dgl. verwendet werden.
Wenn bei einer derartigen Druckmittelsteuerung kein Steuerimpuls ausgeübt wird, so wird die Strömung von Druckmittel durch den Steuerschieber mittels des Einlaßventils blockiert, und das Druckmittel läuft lediglich über das übliche Überströmventil oder über den üblichen Bypass um. Leck- oder Sickerströmungen im eigentlichen Steuerschieber treten dabei nicht auf. Bei einer derartigen Druckmittelsteuerung besteht jedoch die Gefahr, daß ein j schädliches Flattern des Einlaßventils auftritt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den bekannten Steuerschieber mit geschlossener Mittelstellung und separatem Einlaßventil so zu verbessern, daß eine Betätigung des Einlaßventils erfolgt, be\or
ίο der Steuerschieber sich in die Betriebsstellung neu egί hat. damit ein Flattern des Einlaßventils vermiede,! wird.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, dal?. ein Schaltschieber zwischen der Bohrungsauslaßnu:
und dem R.ücklaufanschluß zum Blockieren der Verbindung und zum Steuern des Einlaßventils angeordnet ist. dnß der Schaltschieber bei einer W: Schiebung des Schiebergliedes aus seiner Neuuaistellun» in eine Betriebsstellung betätigbar ist. um die Verbindung zwischen der Auslaßnut und de,;i Rücklaufanschluß zu öffnen und um das Einlaßventil zu öffnen.
In vorteilhafterweise wird der Schaltschieber \oni Steuerschieber derart betätigt, daß dieser Scha!; schieber geöffnet wild, wenn sich der Steuerschieber aus seiner neutralen Stellung heraus in seine Betriebsstellung bewegt. Das Öffnen des Schaltschiebers entlastet den Druck in der Kammer hinter dem Einlaßventil, und das Vcntilglied des Einlaßventils beweg; sich in eine Öffnungsstellung, um unmittelbar den Druckmittelhaupteinlaß mit dem Steuerschieber /u verbinden. Dies erfolgt, ehe der Steuerschieber sich ;:: eine Betriebsstellung bewegt hat. und alle Drosselwirkungen auf das Druckmittel werden nicht durch das Einlaßventil ausgeübt, sondern durch den Schaltschieber. Dadurch wird in sicherer Weise ein Flattern ausgeschaltet, welches auftritt, wenn man eine Drosselung durch das Einlaßventil erzielen sollte.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform kann das Einlaßventil in an sich bekannter Weise einen federbeaufschlagten Ventilkörper aufweisen, der einen verengten Durchlaß hat. der zu einer hinter dem Ventilkörper liegenden Druckkammer führt, die über einen Kanal mit dem Schaltschieber verbunden ist. Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform kann der Schaltschieber eine federbeaufschlagte .Schieberhülse mit Querbohrungen aufweisen, die in der Ncutralstclliing des Schiebcrgliedcs die Verbindung des Einlaßventils und der Auslaßnut mit dem Rücklaufanschluß sperrt und bei einer Verschiebung des Schiebergliedes in eine Bctricbsstellung diese Verbindung öffnet.
Mit Vorteil kann ferner die Schieberhülse des Schaltschiebers senkrecht /ur Schieberstcucrbohrung angeordnet sein und mit einem Ende glcitbar gegen eine Steuerkurve des Schicbcrglicdcs anliegen.
Die Erfindung soll in der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnung, die eine Schnittansicht eines Ausfuhrungsbeispiels einer
Druckmittelsteuerung zeigt, erläutert werden.
Die Druckmittelsteuerung 20 weist ein Gehäuse 36 mit einer zylindrischen Bohrung 37, die eine Wandung 38 hat, auf. Eine Reihe «'on im axialen Abstand voneinander angeordneten Umfangsnuten
ist in der Wandung 38 ausgebildet, und diese Nuten sind mit P\ M 1, CV, X, R\ Y, Cl', P", R" und Z gekennzeichnet.
Der Steuerschieber der Dnickmittelsteuerunß 2(1.
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der die Druckmittelströmung zwischen Hydraulikleitungen verteilt, weist eine mhriörmige Hülse 39 auf. Diese Schieberhülse 39 hat eine äußere Wandung, in der eine Reihe von im axialen Abstand voneinander angeordneten Umfangsnuten 41 bis 45 an- ä geordnet ist, und ferner ist eine Innenwandung 46 vorgesehen, die eine Innenkammer 47 begrenzt.
Eine Antriebswelle 28, die am Ende geriffelt und mit einem Gewinde versehen sein kann, damit ein Steuerrad montiert werden kann, tritt in das Gehäuse 36 durch einen Endabschnitt 34 ein und erstreckt sich in die Kammer 47 im Steuerschieber 39 hinein.
Zwischen einer Endwandung SO des Gehäuses 36 und einer Endkappe 3Ca ist ein Zumeßzahnradpumpensatz angeordnet, der mit 51 bezeichnet und mit Schrauben 71 am Gehäuse 36 befestigt ist.
Wenn der Hülsenschieber 39 aus einer neutralen Stellung in eine seiner Betriebsstellungen axial verschoben wird, so strömt das Druckmittel von einer 1 iauptpumpe zu einem Arbeitszylinder durch den Zahnradsatz 51 hindurch, um die Zahnräder 52 und £3 bezüglich des Schiebers 39 als Nachlaufmechanismus zu betätigen und auch als Zumeßmechanismus für das Druckmittel. Das Druckmittel v.ird der Reihe nach in die Kammern zwischen den Zähnen der Zahnräder 52 und 53 hinein- und aus diesen wieder herausgeleitet, und zwar mittels eines Kommutatorschiebers. der bei 54 dargestellt ist und der innerhalb eines Schiebergehäuses 55 angeordnet ist. Eine Abstandhalteplatte 56 trennt den Zahnradsatz 51 vom Kommutatorschieber 54.
Ein Zapfen 57 erstreckt sich von der Endkappe 36 α aus nach innen und wird von einer Bohrung 58 aufgenommen, die im Kommutatorschieber 54 ausgebildet ist. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel wird der Kommutatorschieber 54 mit der Umlaufgeschwindigkeit des Zahnrades 53 angetrieben und steht mit diesem in Antriebsverbindung über einen Finger 63. der sich von einer Wobbel -Welle 64 aus erstreckt. Die Wobbel-Welle 64 ist im allgemeinen zylindrisch ausgebildet und weist im axialen Abstand voneinander angeordnete Zahnradabschnitte 66 und 67 auf. Der Zahnradabschnitt 66 kämmt mit komplementär geformten Zähnen 68, die in einer Bohrung f»9 des Zahnrades 53 ausgebildet sind, und der Zahnradabschnilt 67 kämmt mit einem Zahnradsatz 70. der an der Inncnwanuung 46 des Steuerschiebers 39 ausgebildet ist. Der Finger 63 wird von einem Schlitz aufgenommen, der im Kommutatorschieber 54 ausgebildet ist. und zwar in einer exzentrischen se I.aiic gegenüber der Mittelbohrung 58.
Die Betätigung des Zahnradsatzes 51, bei der eine Umlauf- und Drehbewegung des Zahnrades 53 erfolgt, hat die Wirkung, daß die Wobbel-Welle 64 am F.ndabschnitl 67 gedreht wird, und das Drehen und Umlaufen der Welle 64 am Zahnabschnitt 66 wird dadurch hervorgerufen sowie das Drehen und Umlaufen des Fingers 63. Die Umlaufbewegung des Fingers 63 um den stationären Zapfen 57 dreht den Kommutatorschieber 54 um den Zapfen 57 mit der Umlaufgeschwindigkeit des Sternrades 53. Der Steuerschieber 39 wird durch die Taumel- oder Wobbel-Welle 64 mit der Drerzahl des Sternrades 53 gedreht.
Betrieosanschlmse stehen mit einer der Nuten in Verbindung, die im der Bohrungswandung 38 des Gehäuses 36 ausgebildet sind. Beispielsweise steht ein Hauptdruckmitteleinlaß mit der Nut V in Verbindung, und Arbeitszylinderanschlüsse stehen mit den Nuten CY und CT in Verbindung, und ein HiHipidiuckmittelauslaß steht mit der Nut IV in Verbindung.
Zusätzlich stehen die Nuten Γ und V" miteinander i.awie mit der NmZ über einen Kanal in Verbindung, der gestrichelt bei 76 dargestellt ist, und die Nuten IV und R" stehen miteinander über einen Kanal 77 in Verbindung. Die Nut Λ/2 steht mit dem Inneren des Steuerschiebers 39 über einen Kanal 78 in Verbindung.
Zusätzlich steht die Nut λ' mit der Nut/3' über einen Kanal 79 in Verbindung und die Nut Y mit der Nut P" über einen Kanal 80. Beide Kanäle weisen Strömungsbegrenzer auf, die mit 81 gekennzeichnet sind.
Die Nuten, die mit X und Y und Z bezeichnet sind, können als sogenannte »Druckdämme« bezeichnet werden, denn sie sip.'! höheren statischen Drücken ausgesetzt und sind zwischen benachbarten Druckströmungsnuten angeordnet. Der Druck einer derartigen aktiven Nut ist wesentlich geringer als der Druck in der nächstbenachbarten aktiven oder wirksamen Nut.
Der Steuerschieber 39 wird axial bei einer Drehung der Antriebswelle 28 verschoben. Diese axiale Verschiebung erfolgt mittels einer Schraubennut- und Kugelanordnung, wobei eine Kugel 82 teilweise in einer kegelstumpfförmigcn Aussparung 83 sitzt, die in der Innenwandung 46 des Steuerschiebers 39 ausgebildet ist. Weiterhin sitzt diese Kugel teilweise in einer schraubenförmigen Nut 84, die in der Betätigungswelle 28 ausgebildet ist. Zusätzlich erstreckt sich der Kopf 86 eines Gewindezapfens 87 in einen Schlitz 88 hinein, der im Schieber 39 ausgebildet ist. damit die Welle 28 und der Steuerschieber 39 miteinander gedreht werden können, nachdem die Antriebswelle 28 sich über einen vorbestimmten Winkel relativ zum Steuerschieber 39 gedreht hat. Dieser Winkel wird durch die Umfangsbreite des Schlitzes 88 bestimmt.
Die Zentrierung des Steuerschiebers 39 gegenüber der Betriebswelle 28, d. h. die Rückführung des Steuerschiebers 39 in seine neutrale Stellung bei Fehlen einer Drehkraft an der Welle 28. wird mittels eines Torsionsgliedes durchgeführt, welches ganz allgemein mit 89 bezeichnet ist. Dieses Torsionsglicd arbeitet in der Art einer Leergangverbindung und weist ein äußeres Ringglied 90 auf, an welchem Zähne ausgebildet sind, die mit der Innenverzannung 70 des Steuerschiebers 39 kämmen. Ferner sind ein elastischer Ring 91 und eine Hülse 92 vorgesehen. Die drei Bauteile 90 bis 92 können miteinander verbunden oder verklebt sein oder können in anderer Weise zu einer festen Baugruppe zusammengebaut sein, um ein einteiliges Torsionsglicd 89 zu bilden. Ein Gewindcznpfcn 93 od. dgl. erstreckt sich durch die Bohrung der Hülse 92 hindurch und ist in eine Gewindebohrung 94 der Antriebswelle 28 eingeschraubt.
Das elastische Glied 91 kann aus einem elastomeren Material od. dgl. bestehen, damit das äußere Glied 90 sich in einem begrenzten Ausmaß relativ zur Hülse 92 und zur Betätigungswelle 28 drehen kann. Dieses Merkmal ist insbesondere von Bedeutung, wenn die Pumpe 11 ausfällt. In diesem Fall wird nämlich die Druckmittelsteuerung 20 verwendet, um eine manuelle Steuerung zu ermöglichen, und der Zumeßzahnradpumpensatz 51 wird als Pumpe
verwendet, wenn dieser durch die Betätigung der Welle 28 über das Torsionsglied 89, den Steuerschieber 39 und die Wobbel-Welle 64 gedrtht wird, fis sei ferner bemerkt, daß ein Abstandhalteblock 95 in der Bohrung des Steuerschiebers 39 zwischen der :■ Wobbel-Welle und dem Schraubenzapfen 93 angeordnet ist, um den richtigen Abstand dieser Teile aufrechtzuerhalten. Der BU)ck ist relativ gegenüber der Wobbel-Welle und dem Zapfen 93 drehbar.
Das Einlaßventil 30 ist im Gehäuse zwischen dem Haupteinlaß /' und der Nut P' angeordnet und weist ein Ventil 96 auf. welches in einer Bohrung 97 gleitbar ist. Hin Ende 98 des Ventilkörpers 96 ist mittels einer Feder 99 gegen einen Ventilsitz 100 vorgespannt, um die Strömung zwischen einem Einlaßende 97« der Bohrung 97 und einem anderen Kanal 101 abzublocken, wobei dieser Kanal 101 die Bohrung 97 mit der Nut P' verbindet. Am anderen Ende 97/) weist die Bohrung 97 eine Kammer auf. die mit dem Ende 97« über eine Strömlings- an begrcnzungsöffnung 102 verbunden ist. welche im Ventilglied 96 ausgebildet ist.
EinSchaltschiebcr 103 ist ebenfalls im Gehäuse 36 angeordnet und weist eine Bohrung 104 auf. in der gleitbar ein Schieberkolben 106 montiert ist. Die Bohrung 104 steht mit der Kamme. 97 b des Einlaßventils über einen Kanal 107 in Verbindung und steht mit dem Hauptauslaß R über einen Kanal 108 in Verbindung. Zusätzlich steht die Bohrung 104 mit der Nut R" in Verbindung, die in der Bohrungswandung 38 ausgebildet ist.
Eine Längsbohrung 109 und ein Paar Querbohrungen 110 und 111 sind in dem Schieberglied 106 ausgebildet und stehen mit einem Kammerteil 112 der Bohrung 104 oberhalb des Schicbergliedes 106 in Verbindung. Eine Schraubenfeder 113 lieg' gegen das obere Ende 114 :lcs Schicbergliedes 106 an. um das untere Ende des Sehiebergliedes gegen die äußere Wandung 40 des Steuerschiebers 39 zu drücken.
Das untere Ende 116 des Schiebergliedes 106 ist ecwölbt ausgebildet und liegt in einem komplementär geformten Abschnitt 117 des Schiebers 39. Wenn der Schieber 39 axial in der Gehäusebohrung 38 verschoben wird, dient die gewölbte Oberfläche 119 als Nockenflüche, um das Schieberglied 106 in der Rohrun» 104 nach oben zu drücken, um die Kammer 97Λ des Finlaßvcntils30 und die Nut R" mit dem Hauptauslaß R zu verbinden.
Falls kein Drehmoment auf die Drehwelle 28 durch das Steuerrad 29 od. dgl. ausgeübt wird, haben die Drchwelle 28. der Sehaltschicber 103 und die Nuten, die in der Bohrungswandung 38 ausgebildet =ind. die dargestellte Lage zueinander. Es sei angenommen, daß die Hauptpumpe in Betrieb ist und daß Druckmittel der Öffnung P der Steuerung 20 und der Kammer 97 a des Einlaßventils 30 zugeführt wird. Ein Teil dieses Druckmittels wird durch die Öffnung 102 mit verengtem Querschnitt in die Kammer 97 h hinter dem Ventil 96 zugeführt, so daß in kurzer Zeit ein cleicher Druck auf beiden Seiten des Ventils 96 herrscht. Die Feder 99 drückt das Ventil 96 eecen den Ventilsitz 100. und dadurch wird die Strömur.s von Druckmittel durch den Kanal 101 zur Nut P' blockiert.
Es sei nun angenommen, daß ein in Richtung des L'hrzeisersinns wirkendes Drehmoment auf die Welle 28 aufgebracht wird. Das Steuerventil 39 kann sich zu dieser Zeit nicht drehen, da es für eine gemeinsame Drehung mit dem Zahnrad 53 über die Wobbel-Welle 64 verbunden ist. und das Zahnrad 53 kann sich nicht drehen, da der Zahnradsatz 51 zu dieser Zeit hydraulisch verriegelt ist. Die Steuerwelle 28 kann sich relativ zum Steuerschieber 39 drehen, und zwar wegen des elastischen Gliedes 91 im Zahnrad 89. Die relative Drehung zwischen der Steuerwelle 28 und dem Steuerschieber 39 führt dazu, daß der Steuerschieber 39 axial nach links bei der Darstellung in F i g. 2 verschoben wird, da die Kugel 82 in der Schraubennut 84 gleitet und die Neigung hat. relativ zur Welle 28 nach links zu gleiten.
Wenn sich der Steuerschieber 39 beginnt nach links zu bewegen, so wird der Schieberkörper 106 des Schaltschieber; 103 nach oben gedruckt, so daß der Querkanal 110 mit den Kanälen 107 und 108 in Verbindung gelangt. Dies führt zu einer unmittelbaren Verbindung zwischen der Kammer 97 Λ des Einlaßventils 30 und der Nut R" des Hauptauslasses R. Der Druck in der Kammer 97 /) wird abgelassen, und die Flüssigkeit strömt aus. und dies bewirkt, daß sich das Ventilglied 96 unmittelbar in die Öifnungsstellung bewegt, und dadurch wird der Haupteinlaß P mit der Nut P' verbunden.
Eine weitere axiale Verschiebung des Steuer schiebeis 39 bewirkt, daß die Nut P' mit der Nut Λ/ I über die Nut 41 verbunden wird, die im Steuer schieber 39 ausgebildet wird. Das Druckmittel wird dann von der Nut P' über die Nut Af 1 geleitet und gelangt durch einen Kanal 118 und wird direkt /um Kommutntorschicbcr 54 auf der linken Seite der Druekmittelstcuerung 20 geführt.
Das Druckmittel wird durch den Kommutatnrschieber den Kammern zugeleitet, die zwischen dem Stator 52 und dem Rotor 53 des Zahnradsatzes 5-ausgebildet werden, und wird auch wieder aus diesen herausgeleitet, und dadurch kann der Rotor 53 umlaufen und sich innerhalb des Stators 52 drehen. Da-. Druckmittel gelangt dann vom Zahnradsatz 51 /v· einer Bohrung 119. die in der Abstandhaltcplatie 5f> ausgebildet i-^t. und gelangt durch Kanäle 120 und 121, die in der Taumelwcile 64 ausgebildet sind, zu radialen Kanälen 78. die sich durch den Steuer schieber 39 hindurch erstrecken, und gelanet in die Nuten Af 2.
Tn dieser axial links liegenden Stellung des Steuerschiebers 39 steht die NutA/2 mit der Nut C 2' in Verbindung, die mit einer Seite des Hydraulikzylinders verbunden ist. um den Kolben nach einci Seite zu drücken.
Druckmittel aus der anderen Seite des Zylinder; wird durch die Leitung zur Nut C Γ geführt. Tn dei linken Stellung des Steuerschiebers 39 steht die Nu Cl mit der Nut/?' über den Druckdamm X ir Verbindung und. wie dargestellt, steht die Nut R mit der Nut R" in Verbindung, die wiederum mi dem Auslaß R verbunden ist. Das Druckmittel fließ dann durch die Ölleitung 24 in den Behälter 12 711 rück und gelangt zur Saugseite 27 der Haupt pumpeil.
Eine Drehung der Beiätigungswelle 28 in eine entgegengesetzten Richtung bewirkt, daß der Steuer schieber 39 nach rechts dargestellt wird, nachdem das Einlaßventil 30 sich geöffnet hat. Diese axial Verschiebung nach rechts des Steuerschiebers 3 verbindet die Nut P' und die Nut P" mit der Nut M 2 Aus der Nut M 2 gelangt das Druckmittel von de
tv -·
1999
Förderseite der Pumpe durch den radialen Kanal 78 in das Innere des Steuerschiebers 39 und dann durch die Kanäle 120 bnd 121 der v/obbel-Welle 64 zum Kommutatorschieber 54 und zum Zahnradsatz 51. Diese umgekehrte Strömung des Druckmittels durch den Zahnradsatz Sl bewirkt, daß der Rotor S3 in einer Richtung sich dreht und umläuft, und zwar entgegengesetzt zu der, die erzielt wird, wenn der Steuerschieber 39 axial nach links verschoben wird. Das Druckmittel strömt dann durch den Kanal 118 in die Nut M 1 und dann in die Nut C1' und durch die Nut 41 und gelangt dann zur anderen Seite des Hydraulikzylinders, um den Kolben entgegengesetzt tu bewegen.
Das Druckmittel aus dem Zylinder gelangt dann lur Nut C 2', die mit der Nut R' über den Druckdamm Y verbunden ist. Aus der Nut R' strömt das Druckmittel zur Nut R" durch Kanäle 77 und dann durch den Hauptauslaß R zur Schaltschieberkammer 106 und dann durch den Kanal 108.
Unabhängig von der Drehrichtung der Welle 28 hat die Drehung des ZahnraJes 53 des Zahnradsatzes Sl die Neigung, den Steuerschieber 39 über die Taumelwelle 64 relativ zur Antriebswelle 28 zu drehen, um den Steuerschieber 39 in die neutrale Stellung zurückzuführen. Sobald als das Torsionsmoment von dor Antriebswelle 28 abgenommen wird, bewirkt die wei'cre Drehung des Steuerschiebers relativ zur Betriebswellc 28, und zwar bewirkt durch das Steuerrad 23, eine Rückführung des Steuerschiebers 39 in die neutrale Stellung, und zwar durch die Schraubennut- und Kugelverbindung, die die Kugel 82, die Aussparung 83 und die Schraubennut 84 aufweist.
Da der Schattschieber 103 immer geschlossen ist, wenn sich der Steuerschieber 39 in seiner neutralen Stellung befindet, ist das Einlaßventil 30 ebenfalls immer geschlossen, um zu verhindern, daß Druckmittel durch den Kanal 101 zur Nut P' fließt. Dies führt zu einer geschlossenen Konstruktion bei neutraler Lage, und diese Konstruktion verhindert den freien Umlauf von Druckmittel durch die verschiedenen Nuten der Bohrung 38 und des Steuerschiebers 39, und dadurch wird die Ablagerung von
ίο Verunreinigungen in den Nuten und längs der gegeneinander anliegenden Flächen des Steuerschiebers 39 und der Bohrung 38 verhindert. Dadurch werden die Probleme des Hängenbleibens gemindert, und es ergeben sich bessere Steuerungscharakteristiken der Hilfskraftsteuerung 10.
Der Zweck der Druckdämme X, Y und Z ist es, eine Leckströmung zwischen der äußeren Wand 40 des Steuerschiebers 39 und der Bohrungswandung 38 auszuschalten. Die Nuten X und Y dienen beide als
ao Druckdämme und als Leitungen zwischen benachbarten Nuten, und zwar in Abhängigkeit von der axialen Verschiebung des Steuerschiebers 39, während die Nut Z lediglich als Druckdamm dient.
Es sei bemerkt, daß die Abdrosselung des Druck-
a5 mittels durch die Steuerung 20 durch den Steuerschieber 39 durchgeführt wird, da das Einlaßventil 30 vollständig geöffnet wird, ehe der Steuerschieber 39 eine Betriebsstellung erreicht, und da dieses Ventil offenbleibt, bis der Steuerschieber 39 sich wieder in die neutrale Lage zurückbewegt hat.
Die Ausbildung der Verbindung des Steuerschiebers mit der Antriebswelle sowie die Ausbildung des Zumeßzahnradpumpensatzes und der Verbindung desselben mit dem Steuerschieber über die Wobbel-Welle sind nicht Gegenstand der Erfindung.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
109 585/8
, 1999

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Druckmittelsteuerung für hydraulische Servoanlagen mit einem Steuerschieber, der einen Druckeinlaßanschluß, einen Rücklaufanschluß und Servoanschlüsse und ein Schieberglied mit Steuerniiten aufweist, welches axial verschiebbar in einer mit Nuten versehenen Bohrung gelagert ist, wobei wenigstens eine dieser Nuten mit dem Druckeinlaßanschluß und wenigstens eine mit dem Rücklaufanschluß verbunden ist, und mit einem Einlaßventil zwischen dem Druckeinlaßanschluß und der Bohrungseinlaßnut zum Blockieren der Verbindung, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schaltschieber (103) zwischen der Bohrungsauslaßnut (R') und dem RiicklaufanscMuß (R) zum Blockieren der Verbindung und ium Steuern des Einlaßventils (30) angeordnet ist. daß der Schaltschieber (103) bei einer Verschiebung des Schiebergliedes (39) aus seiner Neutralstellung in eine Betriebsstellung betätigbar ist. um die Verbindung zwischen der Auslaßnut (R") und dem Rücklaufanschluß (R) zu öffnen und um das Einlaßventil (30) zu öffnen.
2. Druckmittelsteuerung nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß das Einlaßventil (30) in an sich bekannter Weise einen federbeaufschlagten ventilkörper (96) mit einem verengten Durchlaß (102) aufweist, der zu einer hinter dem Ventilköi per liegenden Druckkammer (97 ύ) führt, die über einen Kane' (107) mit dem Schaltschieber (103) verbunden ist.
3. Druckmittelsteuerung nach Anspruch I oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltschieber (103) eine federbeaufschlagte Schieberhiilse (106) mit Querbolirungen (110,111) aufweist.
4. Druckmittelsteuerung nach einem d°r Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Schieberhülse (106) senkrecht zur Steuerschiebcrbohrung (38) angeordnet ist und mit einem Ende gleitbar gegen eine Steuerkurve (117) des Schiebercliedes anliect.
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