DE1253074B - Hilfskraftlenkung fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents
Hilfskraftlenkung fuer KraftfahrzeugeInfo
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- DE1253074B DE1253074B DEG41053A DEG0041053A DE1253074B DE 1253074 B DE1253074 B DE 1253074B DE G41053 A DEG41053 A DE G41053A DE G0041053 A DEG0041053 A DE G0041053A DE 1253074 B DE1253074 B DE 1253074B
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D5/00—Power-assisted or power-driven steering
- B62D5/06—Power-assisted or power-driven steering fluid, i.e. using a pressurised fluid for most or all the force required for steering a vehicle
- B62D5/09—Power-assisted or power-driven steering fluid, i.e. using a pressurised fluid for most or all the force required for steering a vehicle characterised by means for actuating valves
- B62D5/093—Telemotor driven by steering wheel movement
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. a.:
B62d
Deutsche KI.: 63 c - 47
Nummer: 1 253 074
Aktenzeichen: G 4105311/63 c
Anmeldetag: 10. Juli 1964
Auslegetag: 26. Oktober 1967
Die Erfindung bezieht sich auf eine Hilfskraft-Ienkung für Kraftfahrzeuge mit einem willkürlich
betätigbaren Lenksteuerventil, das in seiner Mittelstellung eine Druckmittelquelle mit einer Rücklaufleitung
und in seinen von der Mittelstellung abweichenden Stellungen die Druckmittelquelle über
einen Verdrängungsströmungsmesser mit einem Lenkservomotor verbindet, wobei der Verdrängungsströmungsmesser
mit dem Lenksteuerventil mit totem Gang verbunden ist und die Verbindung zwischen der Druckmittelquelle und dem Lenkservomotor
in der Mittelstellung des Lensteuerventils unterbrochen ist.
Bei einer bekannten Bauart wird die Verbindung zwischen der Druckmittelquelle und dem Lenkservomotor
in der Mittelstellung, also bei Geradeausfahrt, allein durch das Lenksteuerventil unterbrochen. Bei
Auftreten eines Stoßes an den Fahrzeugrädern spricht bei festgehaltenem Lenkrad das Steuerventil an, um
Druckmittel in entgegengesetzter Richtung zu fördern, so daß das hydraulische Druckmittel zur Stoßdämpfung
verwendet wird. Damit ist aber eine wenn auch gedämpfte Weiterleitung der Stöße auf das
Lenkhandrad möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Übertragen von Stößen auf das Lenkhandrad in der
Mittelstellung des Lenksteuerventils unbedingt zu verhindern.
Die Erfindung besteht darin, daß ein den Lenkservomotor in der Geradeausfahrtstellung der Lenkanlage
von der Druckmittelquelle trennendes Unterbrecherventil vorgesehen ist, das vom Druck in der
Speiseleitung beaufschlagt ist und bei mittlerem Druck trennt, aber die Verbindung bei höherem und
niedrigerem Druck freigibt. Ein mittlerer Druck herrscht, wenn die Lenkung in Geradeausfahrtstellung
ist. Ein höherer Druck tritt während eines Lenkvorganges auf, während ein niedriger Druck die Folge
des Ausfalls der Druckmittelquelle ist.
Bei wirksamer Druckmittelquelle ergibt das Unterbrecherventil also in der Geradeausfahrtstellung eine
absolute Sperrwirkung, die die Übertragung von Stößen auf das Lenkhandrad unterbindet, während bei
einer Stellung des Lenksteuerventils außerhalb seiner Mittelstellung das geöffnete Unterbrecherventil die
Bewegung des Lenkservomotors gestattet. Die jeweils erforderliche Einstellung des Unterbrecherventils
wird selbsttätig bewirkt. Im Falle des Ausfalls der Druckmittelquelle, der unter anderen unter normalen
Betriebsbedingungen beim Abschalten der Antriebsmaschine und damit dem Anhalten der Pumpe der
Druckmittelquelle eintreten kann, wird das Unter-
Hilfskraftlenkung für Kraftfahrzeuge
Anmelder:
General Motors Corporation, Detroit. Mich.
(V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Ing. K. Walther, Patentanwalt,
Berlin 19, Bolivarallee 9
Berlin 19, Bolivarallee 9
Als Erfinder benannt:
Philip Barnhart Zeigler,
Robert Paul Rohde, Saginaw, Mich.;
Marwood Mathew Frank, Bridgeport, Mich.;
William Blair Thompson, Frankenmuth, Mich.
(V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v.Amerika vom 25. Juli 1963 (297 556)·
brecherventil selbsttätig wieder geöffnet, also ohne Eingriff seitens des Fahrers.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist bei einer Hilfskraftlenkung dieser Art mit einem federbelasteten
Unterbrecherventil vorgesehen, daß das Unterbrecherventil bei niedrigem Druck durch zwei
Federn in eine Offenstellung, bei mittlerem Druck unter Zusammendrücken einer Feder in eine mittlere
Trennstellung und bei hohem Druck unter Zusammendrücken beider Federn in eine zweite Offenstellung
einstellbar ist. Es ergibt sich hierdurch ein gedrängter Aufbau, der das Eingliedern des Unterbrecherventils
in die Steuereinrichtung erleichtert.
Ferner ist es zweckmäßig, wenn eine willkürlich betätigbare Verriegelung vorgesehen ist, durch die
das Unterbrecherventil in eine Offenstellung blockierbar ist. Die hierdurch erzielte Ubersteuerung des
Unterbrecherventils ermöglicht beispielsweise eine Führungslenkung längs einer Furche.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer Hilfskraftlenkung nach der Erfindung dargestellt. Es
zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch eine Hilfskraftlenkung mit einem Lenksteuerventil, einem Verdrängungsströmungsmesser,
einer Flüssigkeitsquelle und einem Servomotor, wobei das Lenksteuerventil in
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seiner normalen mittleren Stellung für Geradeausfahrt des Fahrzeugs dargestellt ist,
F i g. 2 einen Ausschnitt aus F i g. 1 mit der Stellung des Lenksteuerventils bei einem Rechtseinschlag
der gelenkten Räder,
F i g. 3 den Querschnitt nach der Linie 3-3 der Fig. 1,
F i g. 4 einen Teilschnitt nach der Linie 4-4 der Fig. 3,
F i g. 5 einen teilweisen Querschnitt nach der Linie
5- 5 der Fig. 3,
F i g. 6 einen teilweisen Querschnitt nach der Linie
6- 6 der F i g. 3,
F i g. 7 einen Teiiquerschnitt in vergrößerter Darstellung nach der Linie 7-7 der F i g. 1, in der ein
Rückschlagventil in einer Druckplatte des Verdrängungsströmungsmessers dargestellt ist,
F i g. 8 eine perspektivische Darstellung des Lenksteuerventils mit getrennt dargestellten Einzelteilen,
F i g. 9 eine Teilseitenansicht auf die rechte Seite der F i g. 1, in der der Verdrängungsströmungsmesser
und seine Flüssigkeitsverbindungen mit dem Lenksteuerventil schematisch dargestellt sind, und
F i g. 10 einen Schnitt durch eine abgewandelte Bauform des Lenksteuerventils.
Ein in strichpunktierten Linien dargestelltes Lenkhandrad 1 ist im Bereich des oberen Endes einer
Lenksäule 2 vorgesehen und mit dem oberen Ende einer oberen Lenkwelle 3 verbunden. Die obere
Lenkwelle 3 ist in Achsrichtung verschieblich in einer Zwischenwelle 4 gelagert und kann mit dieser durch
eine Spanneinrichtung verbunden werden, so daß beide gleich umlaufen. Die Spanneinrichtung besteht
aus einer Keilmutter 5, die gegen das untere Ende der oberen Lenkwelle 3 durch eine Schraube 6 gezogen
werden kann. Diese erstreckt sich durch die obere Lenkwelle 3 und kann durch einen über dem
Lenkrad 1 vorgesehenen Knopf 7 gedreht werden. Durch die Keilmutter 5 erstreckt sich ein Stift 8, der
in Längsschlitzen 9 der Zwischenwelle 4 gleitet.
Die Keilmutter 5 und die obere Lenkwelle 3 haben in Querrichtung Spiel 10 bzw. 11, so daß sie in
Querrichtung relativ geschwenkt werden können, wenn ihre Keilflächen 12 und 13 unter der Spannwirkung
der Schraube 6 aneinandergleiten.
Das untere Ende der Zwischenwelle 4 ist mit dem oberen Ende einer unteren Eingangslenkwelle 14 verkeilt,
die sich in ein Ventilgehäuse 15 erstreckt, das einen hülsenartigen Strömungssteuerventilschieber 16
koaxial zur Eingangslenkwelle enthält. Die Eingangslenkwelle 14 ist hohl und nimmt einen Torsionsstab 17 auf, dessen oberes Ende durch einen Stift 18
drehfest mit der Eingangslenkwelle 14 verbunden ist. Das andere Ende des Torsionsstabes ist durch einen
Stift 19 drehfest mit einer Läuferwelle 20 verbunden. Über Keile 21 ist die Läuferwelle 20 mit einem Läufer
22 eines umlaufenden Verdrängungsströmungsmessers 23 verbunden. Ein Gehäuse 24 für diesen
Verdrängungsströmungsmesser ist durch Schrauben 25 mit dem unteren Ende des Ventilgehäuses 15 verbunden.
Das untere Ende der Eingangslenkwelle 14 hat zwei diametral zueinander liegende Keilnuten
(F i g. 8), die gleitend Keile 27 aufnehmen, die innen an einem Ventilbetätigungsring 28 vorgesehen sind.
Rechtwinklig zu diesen Keilen sind diametral zueinander liegende Schlitze 29 vorgesehen, die mit Spiel
stirnseitige Ansätze 30 an der Läuferwelle 20 aufneh-
men. Da die Ansätze 30 in Umfangsrichtung wesentlich kürzer sind als die zugeordneten Schlitze 29, ergibt
sich ein gewisser toter Gang zwischen der Eingangslenkwelle 14 und der Läuferwelle 20. Die Keile
27 des Ventilbetätigungsringes 28 passen indessen genau in Keilnuten 26, so daß der Ventilbetätigungsring
28 mit der Eingangslenkwelle 14 gleich umläuft. Der Ventilbetätigungsring 28 umgreift das untere
Ende des Lenksteuerventilschiebers 16, mit dem er
ίο durch einen Stift 31 verbunden ist. An der Innenfläche des Ventilbetätigungsringes 28 sind schraubenförmige
Keilnuten 32 vorgesehen, die schraubenförmige Keile 33 an der Läuferwelle 20 aufnehmen, so
daß eine Relativdrehung zwischen der Eingangslenkwelle 14 und der Läuferwelle 20 eine axiale Verschiebung
des Lenksteuerventilschiebers 16 bewirkt. Einer Drehbewegung des Lenksteuerventilschiebers 16 mit
dem Ventilbetätigungsring 28 und der Eingangslenkwelle 14 steht innerhalb der Grenzen des toten Ganges
infolge der Ansätze 30 und der Schlitze 29 der Torsionswiderstand des Torsionsstabes 17 entgegen.
Die Reaktionskraft für die Tordierung des Torsionsstabes wird von dem Läufer 22 aufgenommen.
Der Läufer 22 ist, wie F i g. 9 zeigt, mit einer Mehrzahl von radialen Schaufeln 37 versehen, die in Schlitzen 38 gleiten und durch Federn 39 (F i g. 1) nach außen gedrückt werden. Die Federn stützen sich an Stiften 40 und der Unterseite der Schaufeln ab. Ferner wirkt auf die Unterseite der Schaufeln ein Flüssigkeitsdruck, wie noch später beschrieben wird. Die Auswärtsbewegung der Schaufeln 37 wird durch einen üblichen ovalen Nockenring 41 begrenzt, der gegen Drehen in Bezug zum Läufer durch Stifte 42 (F i g. 1) gehindert ist, die sich axial durch den Nokkenring erstrecken und deren Enden im Ventilgehäuse 15 und einer Druckplatte 43 liegen.
Der Läufer 22 ist, wie F i g. 9 zeigt, mit einer Mehrzahl von radialen Schaufeln 37 versehen, die in Schlitzen 38 gleiten und durch Federn 39 (F i g. 1) nach außen gedrückt werden. Die Federn stützen sich an Stiften 40 und der Unterseite der Schaufeln ab. Ferner wirkt auf die Unterseite der Schaufeln ein Flüssigkeitsdruck, wie noch später beschrieben wird. Die Auswärtsbewegung der Schaufeln 37 wird durch einen üblichen ovalen Nockenring 41 begrenzt, der gegen Drehen in Bezug zum Läufer durch Stifte 42 (F i g. 1) gehindert ist, die sich axial durch den Nokkenring erstrecken und deren Enden im Ventilgehäuse 15 und einer Druckplatte 43 liegen.
Eine Quelle für Druckflüssigkeit, beispielsweise öl, ist in den F i g. 1 und 9 in Form einer Pumpe 44
angedeutet, die Flüssigkeit aus einem Behälter 45 ansaugt und diese über eine Einlaßöffnung 47 in die
Bohrung 46 des Ventilgehäuses fördert. Mit axialem Abstand von der Einlaßöffnung ist an die Bohrung 46
eine Rücklauföffnung 48 angeschlossen, über die das Öl in den Behälter abströmt. Die Einlaßöffnung 47
ist an die Bohrung 46 im Bereich eines Steuerbundes 49 angeschlossen, zu dessen beiden Seiten mit Abstand
Steuerbunde 50 und 51 (F i g. 2) vorgesehen sind. Zwischen den Steuerbunden 49 und 50 ist eine
Ringnut 52 gebildet, die zwei diametral zueinander liegende öffnungen 53 und 54 verbindet, an welche
Leitungen 55 bzw. 56 angeschlossen sind. Diese Leitungen führen zu einander gegenüberliegenden Räumen
57 und 58 im Ventilgehäuse neben den äußeren Enden der Läuferschaufeln 37. In gleicher Weise ist
zwischen den Steuerbunden 49 und 51 eine Ringnut 59 gebildet, die diametral zueinander liegende öffnungen
60 und 61 miteinander verbindet, welche über Leitungen 62 und 63 zu einem zweiten Paar diametral
zueinander liegenden Räumen 64 und 65 im Ventilgehäuse führen. Diese Räume 64 und 65 liegen
zwischen den Räumen 57 und 58.
Durch die Steuerbunde 50 und 51 sind mit der Ventilgehäusebohrung 46 Öffnungen 66 bzw. 67 verbunden,
die der Zu- und Ableitung der Druckflüssigkeit zu einem Servozylinder 68 dienen. Der Servozylinder68
enthält einen doppeltwirkenden Kolben 69, der mit den gelenkten Rädern des nicht dargestellten
Fahrzeugs durch einen Zahnstangentrieb 70
verbunden ist. Die Rücklauföffnung 48 zum Behälter 45 ist mit der Ventilgehäusebohrung über eine Ringnut
71 verbunden. Auf der anderen Seite des Steuerbundes 51 sind zwei mit Abstand voneinander liegende
Steuerbunde 72 und 73 vorgesehen, die eine Ringnut 74 begrenzen. Wie F i g. 4 zeigt, ist diese
Ringnut 74 mit der Einlaßöffnung 47 über in die Wand des Ventilgehäuses gebohrte Kanäle 75 und 76
verbunden.
Die mit dem Servozylinder verbundenen Öffnungen ι 66 und 67 im Ventilgehäuse sind von einer Bohrung
77 (F i g. 1, 2 und 9) angeschnitten, in der gleitend ein druckempfindlicher Unterbrecherventilschieber 78
gleitet, der die Verbindung zwischen dem Servozylinder 68 und der Ventilgehäusebohrung 46 absperren ι
kann. Der Unterbrecherventilschieber 78 hat Steuerbunde 79 und 80 genügender Länge, um die Öffnungen
66 und 67 absperren zu können, wenn er um einen genügenden Betrag nach links aus der gezeichneten
Stellung bewegt wird. Die Bewegung nach links ä erfolgt entgegen der Kraft zweier konzentrisch angeordneter
Federn 81 und 82 und wird durch einen Anschlagstift 83 begrenzt. Eine die Federn 81 und 82
auf der linken Seite des Unterbrecherventilschiebers
78 enthaltende Kammer 84 ist über einen Kanal 85 a zu einer Erweiterung 86 der Lenksteuerventilbohrung
15 und über das Innere des Lenksteuerventilschiebers
16 und dessen radiale Öffnungen 34 und 35 zur Ringnut 71 und der Rücklauföffnung 48 zum Behälter
entlüftet. Eine in der Bohrung 77 auf der rechten Seite des Unterbrecherventilschiebers 78 gebildete
Kammer 87 erhält Druckflüssigkeit von der Pumpe über einen Kanal 88 (F i g. 3 und 4), der diese Kammer
mit dem Kanal 75 und der Einlaßöffnung 47 verbindet. Bei nicht in Betrieb befindlicher Pumpe 44
herrscht in dieser Kammer 87 im wesentlichen Außenluftdruck, so daß sich der Unterbrecherventilschieber
78 in seiner dargestellten äußersten Rechtslage gegen einen von Hand einstellbaren Anschlagstift
89 anlegt und in dieser Lage durch die äußere Feder 81 in der Kammer 84 gehalten wird. Die Feder
81 ist indessen relativ schwach und gestattet eine Bewegung des Unterbrecherventilschiebers 78 aus
der gezeichneten Stellung, wenn in der Kammer 87 ein verhältnismäßig niedriger Flüssigkeitsdruck, beispiels
weise 1,4 kg/cm2, herrscht. Es erfolgt dann ein Verstellen des Unterbrecherventilschiebers 48 in eine
Lage, in der die Steuerbunde 79 und 80 die Öffnungen 66 und 67 zum Servozylinder 68 absperren.
Steigt der Druck in der Kammer 87 über den Wert von 1,4 kg/cm2, so wird der Unterbrecherventilschieber
78 weiter nach links bewegt und nimmt eine Scheibe 90 auf dem Anschlagstift 83 mit, so daß die
innere Feder 82 zusammengedrückt wird. Eine solche Bewegung nach links des Ventilschiebers 78 bis 5:
gegen den Anschlagstift 83 erfordert in der Kammer 87 einen Flüssigkeitsdruck von 3,5 kg/cm2. Beiderseits
des Steuerbundes 79 liegen Ringnuten 91 und 92. Die Ringnut 91 gestattet den Zu- oder Abfluß der
Druckflüssigkeit zum Servozylinder über die Öffnung 6< 66, wenn die Pumpe nicht läuft. Die Ringnut 92 gestattet
einen derartigen Flüssigkeitsstrom, wenn sich der Unterbrecherventilschieber 78 in seiner äußersten
Linksstellung gegen den Anschlagstift 83 anliegend befindet. Neben dem Steuerbund 80 liegen Ringnuten 6;
93 und 94, die in gleicher Weise den Zu- oder Abfluß der Druckflüssigkeit zum Servozylinder über die Öffnung
67 ermöglichen, wenn der Unterbrecherventil-
schieber 78 in seiner äußersten Rechtsstellung bzw. seiner äußersten Linksstellung ist. Der Anschlagstift
89 kann von Hand in die Bohrung 77 bewegt werden, um den Unterbrecherventilschieber 78 in seiner
äußersten Linksstellung festzuhalten. Am außenliegenden Ende des Anschlagstiftes 89 ist ein Zapfen
95 vorgesehen, der mit einem Bajonettschlitz 96 in einer Abschlußmutter 97 für die Ventilbohrung 77
eingreift und dann den Unterbrecherventilschieber 78 ο in seiner Linksstellung festhält, in der eine offene
Verbindung zwischen dem Servozylinder 68 und den Öffnungen 66 und 67 besteht. Diese Stellung wird benutzt,
wenn eine Führungslenkung der Fahrzeugräder gewünscht ist.
In den F i g. 5 und 6 ist die Anordnung der Leitungen 55 und 56, 62 und 63 gezeigt, die die Ringnuten 52 bzw. 59 im Ventilgehäuse mit den Räumen 57 bzw. 58 bzw. 64 bzw. 65 verbinden, die zum Läufer 22 führen. In die Druckplatte 43 sind zwei parallele Kanäle 100 und 101 (F i g. 7) gebohrt, die von der dem Läufer benachbarten Seite ausgehen und in die einander entgegengesetzten Enden einer Ventilkammer 102 münden. In der Ventilkammer 102 sind Rückschlagventile in Form von Kugeln 103 und 104 vorgesehen, die normalerweise gegen ihre Sitze 105 und 106 durch eine Schraubenfeder 107 gehalten sind. Zwischen den Kugeln 103 und 104 mündet in die Ventilkammer ein gebohrter Kanal 108, der sich in entgegengesetzter Richtung erstreckt und auf die dem Läufer abgewandte Seite der Druckplatte führt. Ein weiterer gebohrter Kanal 109 erstreckt sich völlig durch die Druckplatte 43 von diesem Ende des Gehäuses 24 und steht mit einer Ringnut 110 auf der der Druckplatte zugewandten Fläche des Läufers in Verbindung. Eine ähnliche Ringnut 111 ist auf der gegenüberliegenden Seite des Läufers vorgesehen und steht mit der Ringnut 110 über die Schaufelschlitze 38 (F i g. 9) in Verbindung. Es befindet sich in diesen Schlitzen also Druckflüssigkeit, die die Schaufeln 37 ) nach außen gegen den Nockenring 41 drücken, wenn Druckflüssigkeit in den Zwischenräumen am Umfang des Läufers entweder über die Kanäle 55 und 56 oder die Kanäle 62 und 63 zuströmt.
In den F i g. 5 und 6 ist die Anordnung der Leitungen 55 und 56, 62 und 63 gezeigt, die die Ringnuten 52 bzw. 59 im Ventilgehäuse mit den Räumen 57 bzw. 58 bzw. 64 bzw. 65 verbinden, die zum Läufer 22 führen. In die Druckplatte 43 sind zwei parallele Kanäle 100 und 101 (F i g. 7) gebohrt, die von der dem Läufer benachbarten Seite ausgehen und in die einander entgegengesetzten Enden einer Ventilkammer 102 münden. In der Ventilkammer 102 sind Rückschlagventile in Form von Kugeln 103 und 104 vorgesehen, die normalerweise gegen ihre Sitze 105 und 106 durch eine Schraubenfeder 107 gehalten sind. Zwischen den Kugeln 103 und 104 mündet in die Ventilkammer ein gebohrter Kanal 108, der sich in entgegengesetzter Richtung erstreckt und auf die dem Läufer abgewandte Seite der Druckplatte führt. Ein weiterer gebohrter Kanal 109 erstreckt sich völlig durch die Druckplatte 43 von diesem Ende des Gehäuses 24 und steht mit einer Ringnut 110 auf der der Druckplatte zugewandten Fläche des Läufers in Verbindung. Eine ähnliche Ringnut 111 ist auf der gegenüberliegenden Seite des Läufers vorgesehen und steht mit der Ringnut 110 über die Schaufelschlitze 38 (F i g. 9) in Verbindung. Es befindet sich in diesen Schlitzen also Druckflüssigkeit, die die Schaufeln 37 ) nach außen gegen den Nockenring 41 drücken, wenn Druckflüssigkeit in den Zwischenräumen am Umfang des Läufers entweder über die Kanäle 55 und 56 oder die Kanäle 62 und 63 zuströmt.
Befindet sich der Lenksteuerventilschieber 16 in > seiner mittleren Stellung (Fig. 1, 4, 5, 6 und 9) und
läuft die Pumpe 44, so überlappt der Ventilgehäusesteuerbund 49 Steuerbunde 115 und 116 am Lenksteuerventilschieber,
wodurch der Flüssigkeitsstrom von der Pumpe zum Läufer über die Ringnuten 52 ι oder 59 abgesperrt ist. Eine Verbindung besteht indessen
zwischen der Ringnut 52 und der zum Servozylinder führenden Öffnung 66 und zwischen der
Ringnut 59 und der zum Servozylinder führenden Öffnung 67. Ebenso erfolgt ein Flüssigkeitsumlauf
, durch das Ventilgehäuse von der Förderseite zur Rücklaufseite der Pumpe 44, da Steuerbunde 117
und 118 des Lenksteuerventilschiebers mit Abstand voneinander liegen und die Umströmung des Ventilgehäusesteuerbundes
72 zwischen den Ringnuten 71 und 74 gestatten, die mit der Rücklauföffnung 48
bzw. dem Kanal 76 verbunden sind. Durch diese Anordnung ist es nicht nötig, daß der Druck der Pumpe
44 gegen einen übermäßigen Gegendruck arbeitet, wenn das Lenksteuerventil in der mittleren Stellung
ist. In dieser Stellung des Lenksteuerventilschiebers überlappt sein Steuerbund 117 das rechte Ende des
Ventilgehäusesteuerbundes 51, um die Verbindung der mit dem Läufer verbundenen Öffnungen 60 und
61 und der zum Servozylinder führenden Öffnung 67 entweder mit der Rücklauföffnung 48 oder dem Kanal
76 zu versperren. Bei in Betrieb befindlicher Pumpe 44 ist ein genügender Druckabfall in der Ventilgehäusebohrung
46, um in der Kammer 87 einen Flüssigkeitsdruck von 1,4 kg/cm2 zu erhalten, der
ausreicht, um den Unterbrecherventilschieber 78 gegen die verhältnismäßig schwache Feder 81 genügend
weit nach links zu bewegen, so daß dessen Steuerbunde 79 und 80 die zum Servozylinder führenden
Öffnungen 66 und 67 absperren.
Zum Einschlagen der gelenkten Räder nach rechts wird das Lenkrad 1 von Hand in diese Richtung gedreht,
wodurch die hohle Eingangslenkwelle 14, der Ventilbetätigungsring 28 und der Lenksteuerventilschieber
16 in der gleichen Richtung gedreht werden. Der dieser Drehbewegung Widerstand leistende Läufer
22 veranlaßt ein Tordieren des Torsionsstabes 17 und überträgt diesen Widerstand durch die Lenkwelle
zurück zum Fahrer in Form eines Lenkgefühls. Entsprechend der Relativdrehung zwischen dem Ventilbetätigungsring
28 und dem Läufer 22 bewirken die schraubenförmigen Keile 32 und 33 ein axiales Verstellen
des Ventilbetätigungsringes und des Lenksteuerventilschiebers nach links in die in F i g. 2 dargestellte
Lage. Es fließt dann Öl hohen Druckes von der Einlaßöffnung 47 zur Ringnut 52 und von dort
über die Öffnungen 53 und 54 und die Leitungen 55 bzw. 56 zu den Räumen 57 bzw. 58 des Läufers 22.
Gleichzeitig wird der Steuerbund 118 des Lenksteuerventilschiebers in Überlappung mit dem Steuerbund
72 des Ventilgehäuses gebracht, wodurch Drucköl in die Ringnut 74 und die Kanäle 76 und 88 zur Kammer
87 gelangt und der Unterbrecherventilschieber 78 nach links bewegt wird. Hierdurch erfolgt über
dessen Ringnuten 92 und 94 ein Flüssigkeitsstrom durch die zum Servozylinder führenden Öffnungen 66
bzw. 67. Der hohe Öldruck wirkt auch auf die Schaufeln 37 des Läufers, so daß dieser entgegen dem Uhrzeigersinn
in F i g. 9 gedreht wird, und zwar in einem Ausmaß, wie das Lenkhandrad 1 und die Eingangslenkwelle
14 und der Ventilbetätigungsring aus ihrer Mittelstellung gedreht worden sind. Ein zugemessener
Betrag von Druckflüssigkeit wird hierdurch vom Läufer zu den Räumen 64 und 65 gefördert, aus
denen sie zur Ventilgehäuseringnut 61 zurückfließt und über die Öffnung 67 auf die rechte Seite des
Servozylinders 68 gelangt. Da sich der Servozylinderkolben 69 infolge dieses Flüssigkeitsdruckes nach
links bewegt, wird die auf der linken Seite des Servo-Zylinders befindliche Flüssigkeit über die Öffnung 66
zur Lenksteuerventilringnut 119 geleitet, die mit der Erweiterung 86 der Ventilbohrung in Verbindung
steht, so daß über das Innere des Lenksteuerventilschiebers und seine radialen Öffnungen 34 und 35
sowie die Ringnut 71 zur Auslaßöffnung 68 die Flüssigkeit abströmt.
Bei einem Linkseinschlag bewirken die schraubenartigen Keile eine Bewegung des Lenksteuerventilschiebers
im entgegengesetzten Sinne nach rechts aus der mittleren Stellung gemäß Fig. 1, 4, 5, 6 und 9,
wodurch Druckflüssigkeit von der Einlaßöffnung 47 über die Ringnut 59 zum Läufer geleitet wird, der
entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn in Fig. 9 umläuft. Die von diesem zugemessene Flüssigkeitsmenge
kehrt zur Ringnut 52 zurück und strömt über die Öffnung 66 zum linken Ende des Servozylinders, da die
Ringnuten 92 und 94 am Unterbrecherventil in einer Stellung sind, die diesen Flüssigkeitsstrom wie beim
beschriebenen Rechtseinschlag gestatten.
Solche relative Drehung des Lenksteuerventils zum Läufer ist durch die Verbindung zwischen den Schlitzen
29 und den Ansätzen 30 (F i g. 8) und die Torsion des Stabes 17 möglich. Beim Umlauf des Läufers
während des Einschlags bewirken die schraubenförmigen Keile 32 und 33 das Rückstellen des Lenksteuerventilschiebers
16 in seine Mittellage in der Ventilkammer in Abhängigkeit von der Vorspannung
durch den Torsionsstab, wobei das Umströmen der Druckflüssigkeit zwischen dem Kanal 76 (F i g. 4)
und der Auslaßöffnung 48 wiederhergestellt wird. Hierdurch wird auch der hohe Druck in der Kammer
87 des Unterbrecherventils abgebaut, so daß die innere Feder 82 durch den Unterbrecherventilschieber in
die Stellung zurückbewegt wird, in der seine Steuerbunde 79 und 80 die zum Servozylinder führenden
Öffnungen 66 und 67 absperren. Der Servomotorkolben 69 und damit die gelenkten Fahrzeugräder werden
also bei jedem Wechsel der Lenkrichtung eingestellt und hydraulisch verriegelt, so daß Kräfte von
den gelenkten Rädern über die Lenkeinrichtung nicht auf das Lenkhandrad übertragen werden können, wie
dies beispielsweise beim Anlaufen der Fahrzeugräder gegen ein Hindernis eintreten könnte.
Bei Ausfall der Pumpe 44 kann das Fahrzeug trotzdem von Hand weitergelenkt werden, indem der
Läufer 22 nach Aufnahme des Spiels zwischen den Ansätzen 30 und den Schlitzen 29 gedreht wird. Bei
dieser Drehbewegung wirkt der Läufer in der Art einer Handpumpe in der gleichen Weise wie die
Pumpe 44 und fördert Druckflüssigkeit in die Arbeitsräume, die die Federn 39 unterstützt, um die Schaufeln
37 nach außen gegen den Nockenring 41 zu drücken. Abhängig von der Drehrichtung des Läufers
gelangt die Druckflüssigkeit in die Rückschlagventilkammer 102 entweder durch den Kanal 100 oder den
Kanal 101 und hebt eine der Rückschlagventilkugeln 103 und 104 von ihrem Sitz ab, so daß der Flüssigkeitsdruck
über die Kanäle 108 und 109 in die Schaufelschlitze gelangt.
Ist eine Führungslenkung des Fahrzeugs erwünscht, so wird der Unterbrecherventilschieber 78 in seiner
äußersten Linksstellung gegen den Anschlagstift 83 anliegend blockiert, indem der Zapfen 95 des Anschlagstiftes
89 in den Bajonettschlitz 96 (F i g. 1) eingeführt wird. Hierdurch wird eine offene Verbindung
zwischen dem linken Ende des Servozylinders 68 und den Räumen 57 und 58 und zwischen dem
rechten Ende des Servozylinders und den Räumen 64 und 65 aufrechterhalten. Solange jedoch der
Lenksteuerventilschieber 16 in seiner Mittellage bleibt, kann kein Flüssigkeitsstrom zwischen dem
Servozylinder und dem Verdrängungsströmungsmesser eintreten, da die Lenksteuerventilsteuerbunde 120
und 117 den Flüssigkeitsstrom von den mit dem Servozylinder verbundenen Öffnungen 66 und 67 zur
Auslaßöffnung 48 absperrt und der Ventilgehäusesteuerbund 49 die Verbindung zwischen den Ventilgehäuseringnuten
52 und 59 versperrt. Würde eines der gelenkten Räder des Fahrzeugs abgelenkt werden,
ohne daß am Lenkhandrad eine entsprechende Gegenkraft von Hand ausgeübt wird, so veranlaßt
der in einem Ende des Servozylinders gebildete Druck ein Drehen des Läufers in der entsprechenden Richtung,
um einen Flüssigkeitsstrom zwischen den Ventilgehäuseringnuten 52 und 59 zu erzielen, da die
Claims (3)
1. Hilfskraftlenkung für Kraftfahrzeuge mit einem willkürlich betätigbaren Lenksteuerventil,
das in seiner Mittelstellung eine Druckmittelquelle mit einer Rücklaufleitung und in seinen
von der Mittelstellung abweichenden Stellungen die Druckmittelquelle über einen Verdrängungsströmungsmesser
mit einem Lenkservomotor verbindet, wobei der Verdrängungsströmungsmesser mit dem Lenksteuerventil mit totem Gang verbunden
ist und die Verbindung zwischen der Druckmittelquelle und dem Lenkservomotor in der Mittelstellung des Lenksteuerventils unterbrochen
ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein den Lenkservomotor (68) in der Geradeausfahrtstellung
der Lenkanlage von der Druckmittelquelle trennendes Unterbrecherventil (78)
vorgesehen ist, das vom Druck in der Speiseleitung beaufschlagt ist und bei mittlerem Druck trennt,
aber die Verbindung bei höherem und niedrigerem Druck freigibt.
2. Hilfskraftlenkung nach Anspruch 1 mit einem federbelasteten Unterbrecherventil, dadurch
gekennzeichnet, daß das Unterbrecherventil (78) bei niedrigem Druck (Leitung 47) durch zwei
Federn (81 und 82) in eine Offenstellung, bei mittlerem Druck unter Zusammendrücken einer
Feder (81) in eine mittlere Trennstellung und bei hohem Druck unter Zusammendrücken beider
Federn in eine zweite Offenstellung einstellbar ist.
3. Hilfskraftlenkung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine willkürlich betätigbare
Verriegelung (89), durch die das Unterbrecherventil (78) in einer Offenstellung blockierbar ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschriften Nr. 1102197,
1151446.
Deutsche Auslegeschriften Nr. 1102197,
1151446.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
709 679/337 10.67 © Bundesdruckerei Berlin
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US297556A US3159084A (en) | 1963-07-25 | 1963-07-25 | Hydraulic steering system |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1253074B true DE1253074B (de) | 1967-10-26 |
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ID=23146817
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Country Status (3)
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US (1) | US3159084A (de) |
DE (1) | DE1253074B (de) |
GB (1) | GB1006072A (de) |
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US3406608A (en) * | 1966-02-18 | 1968-10-22 | Abex Corp | Control for variable volume pumps and motors |
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1963
- 1963-07-25 US US297556A patent/US3159084A/en not_active Expired - Lifetime
-
1964
- 1964-07-02 GB GB27338/64A patent/GB1006072A/en not_active Expired
- 1964-07-10 DE DEG41053A patent/DE1253074B/de active Pending
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1006072A (en) | 1965-09-29 |
US3159084A (en) | 1964-12-01 |
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