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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zerschneiden
von Gemüse
in Bänder oder
Streifen oder zum Längsschneiden
von Gemüse
sowohl für
den Hausgebrauch als auch für
den professionellen Gebrauch, die sich von den herkömmlichen
Ausführungen,
deren Schnittlänge
begrenzt ist, unterscheidet.
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Im
Rahmen der Erfindung soll das Wort "Gemüse" in einem sehr weiten
Sinn aufgefaßt
werden, und das zerschnittene Gemüse kann nicht nur im eigentlichen
Sinne Gemüse
beliebiger Art (Kartoffeln, Gurken, Zucchini, Karotten, ...), sondern
auch Obst oder andere Nahrungsmittel sein, die sich zum Längsschneiden
eignen.
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Es
existieren gegenwärtig
auf dem Markt verschiedene handbetriebene Gemüseschneidarten, denen gemeinsam
ist, daß sie
wenig praktisch sind und ihren Benutzer der ernsthaften Gefahr von Schnittwunden
an der Hand aussetzen.
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Parallel
dazu existieren auch zahlreiche elektrische Gemüseschneidvorrichtungen oder
Küchenmaschinen
für den
Haushalt oder für
gewerbliche oder körperschaftliche
Zwecke, die eine vielseitig verwendbare Beschaffenheit aufweisen.
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Es
handelt sich hierbei jedoch in der Regel um komplizierte Vorrichtungen,
die, neben ihren hohen Kosten, häufig
auch den Nachteil aufweisen, daß sie
nicht einfach im Gebrauch und darüber hinaus schwierig zu reinigen
sind.
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Um
diese Nachteile zu beheben, ist bereits gemäß dem Dokument FR-2 825 043
eine einfache, praktische und preiswerte handbetriebene Gemüseschneidvorrichtung
vorgeschlagen worden, die es ermöglicht,
die Schneideigenschaften wahlweise zu verändern, und die darüber hinaus
den Benutzer nicht der Gefahr schwerer Handverletzungen aussetzt.
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Diese
bekannte Vorrichtung, die von den Fachleuten als "Mandoline" bezeichnet wird,
besteht aus:
- – einem Gestell, das mit zumindest
einem quer zu einem Durchtrittsspalt für das zerschnittene Gemüse angeordneten
Schneidmesser sowie mit zwei seitlichen Schienen versehen ist, und
- – einem
Behälter,
der für
eine hin- und hergehende Translationsbewegung entlang von Führungsschienen
geführt
ist und in seinem inneren Bereich einen Aufnahmeraum für das zu
zerschneidende Gemüse
bildet.
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Dieser
Behälter
dient dazu, vom Benutzer von Hand erfaßt zu werden, um hin- und hergehend entlang
den Führungsschienen
unter ständiger
Ausführung
eines Druckes auf das im Aufnahmeraum enthaltene Gemüse verschoben
zu werden, derart, daß dieses
gegen das oder die im Gestell angebrachte(n) Schneidmesser angedrückt wird
und ein Zerschneiden durch das oder die Messer ermöglicht ist.
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Diese
Sicherheitsschneidvorrichtung für
Gemüse
bietet den Vorteil, daß ohne
Mühe zahlreiche unterschiedliche
Zubereitungen (glatte oder gewellte Scheiben, Waffelschnitt, Würfelschnitt,
...) hergestellt werden können,
und ist daher vom Benutzer sehr gut angenommen worden.
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Sie
bietet ferner zahlreiche weitere Vorteile, die insbesondere mit
der Einfachheit des Einstellungssystems der Schneidmesser, das eine
perfekte Schneidqualität
ermöglicht,
mit ihrem geringen Raumbedarf bei der Ablage und außerdem mit
ihrer Leichtigkeit der Pflege, insbesondere mit der Geschirrspülmaschine,
verbunden sind.
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Diese
Sicherheitshandschneidvorrichtung für Gemüse ermöglicht es jedoch nicht, ein
Längsschneiden
von Gemüse,
d.h. in Bänder
oder in Streifen von verhältnismäßig großer Länge vorzunehmen.
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Nun
werden aber feine Gemüsestreifen
vom Typ Lasagne oder Tagliatelle derzeit vom Verbraucher sehr geschätzt, und
diese haben keine andere Möglichkeit,
als sie von Hand herzustellen.
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Die
vorliegende Erfindung hat zur Aufgabe, diese Lücke zu schließen.
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Zu
diesem Zweck hat sie eine Schneidvorrichtung der oben erwähnten Art
zum Gegenstand, die dadurch gekennzeichnet ist, daß der Behälter einerseits
von einer Führungskammer
von parallelepipedischer Form, die in ihrem oberen Bereich offen
ist und eine wesentlich größere Länge als
ihre Breite aufweist, gebildet ist, wobei die Führungskammer mit zwei seitlichen
Flügeln
versehen ist, deren Ränder zur
Bildung zweier Gleitbahnen mit einem im wesentlichen U-förmigen Querschnitt
umgelegt sind, die mit den Führungsschienen
zusammenwirken, und andererseits von einer Druckvorrichtung gebildet
ist, die eine einen Druckboden bildende Stützplatte umfaßt, deren
Geometrie dem Querschnitt der Führungskammer
entspricht und sich in diese Kammer einfügt zur Ermöglichung eines Andrückens des
zu zerschneidenden Gemüses
gegen das oder die Schneidmesser am Gestell bei der Verschiebung
des Behälters, sowie
mit einem Handgriff versehen ist, der dazu bestimmt ist, vom Benutzer
zur Bildung einer festen Einheit in der Translationsbewegung auf
dem Gestell erfaßt
zu werden.
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Das
Gestell der Schneidvorrichtung ist vorzugsweise ähnlich demjenigen, das in dem
oben erwähnten
Dokument FR-2 825 043 beschrieben ist und kann insbesondere Mittel
zur Regulierung der Schneidhöhe
umfassen, derart, daß es
möglich
ist, feine Gemüsestreifen
vom Typ Lasagne, insbesondere von Zucchini oder Karotten in unterschiedlicher Dicke
zu erhalten.
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Diese
Mittel zur Regulierung der Schnitthöhe können insbesondere vorteilhaft
von einer parallel zur Schneidebene translationsbeweglichen Rampe gebildet
sein.
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Es
ist auf diese Weise möglich,
die Rampe zur Regulierung der Schnitthöhe konstant parallel zu sich
selbst zu halten und somit die Schnitthöhe immer unter Ge währleistung
dessen zu regulieren, daß das
erste Ende der Rampe, das der oder den Schneidmesser(n) gegenüber kommt,
in einem konstanten und sehr kurzen Abstand von dem oder den Messer(n)
verbleibt.
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Eine
derartige Ausgestaltung ermöglich
es, den Schneidvorgang zu optimieren, einerseits dank des geringen
Abstandsmaßes
Rampe/Messer, das eine optimale Regelmäßigkeit und Genauigkeit gewährleistet,
und andererseits dank ausbleibender Höhenveränderungen bei der Verschiebung
des Gemüses
zum bzw. zu den Schneidmesser(n); man vermeidet auf diese Weise
in der Tat jedes Vorkommen eines Dünnerwerdens am Ende des Schnittes,
wie es festgestellt werden kann, wenn die Rampe zur Regulierung
der Schnitthöhe
nicht parallelverschieblich zur Schneidebene montiert wäre, sondern
drehbeweglich um eine feste Achse des Gestells mit ihrem zweiten
Ende gegenüber
ihrem ersten Ende, das dem oder den Schneidmesser(n) gegenüber gelegen ist.
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Nach
einem weiteren bevorzugten Merkmal der Erfindung umfaßt das Gestell
zumindest ein abnehmbares Längsschneidmesser,
das mit einer Einheit gleichbeabstandeter Messer versehen ist, die
im wesentlichen senkrecht zu den Quermessern zur Ermöglichung
eines Zerschneidens des Gemüses
in Streifen oder Feinstreifen vom Typ Tagliatelle ausgerichtet sind.
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Das
Gestell kann vorteilhaft mit einer Reihe von Schneidmessern ausgestattet
sein, deren Schneiden eine mehr oder weniger große Beabstandung zum Erhalt
von mehr oder weniger breiten Streifen aufweisen.
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Die
Erfindung bezieht sich ferner auf einen Behälter für eine Vorrichtung zum Zerschneiden
von Gemüse
in Bänder
oder Streifen der oben erwähnten Art.
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Dieser
Behälter
entspricht praktisch einem Zubehör,
das an eine handbetriebene Sicherheitsschneidvorrichtung für Gemüse angepaßt ist,
wie sie im Dokument FR-2 825 043 beschrieben ist.
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Nach
der Erfindung ist ein derartiger Behälter dadurch gekennzeichnet,
daß er
einerseits von einer Führungskammer
von parallelepipedischer Form, die in ihrem oberen Bereich offen
ist und eine wesentlich größere Länge als
ihre Weite aufweist, und andererseits von einer Druckvorrichtung
gebildet ist, die eine einen Druckboden bildende Stützplatte
umfaßt,
deren Geometrie dem Querschnitt der Führungskammer entspricht und
sich in diese Kammer einfügt
zur Ermöglichung
eines Andrückens
des zu zerschneidenden Gemüses
gegen das oder die am Gestell der handbetriebenen Sicherheitsschneidvorrichtung
für Gemüse angebrachten
Schneidmesser bei der Verschiebung des Behälters, sowie mit einem Handgriff versehen
ist, der dazu bestimmt ist, vom Benutzer zur Bildung einer festen
Einheit in der Translationsbewegung auf dem Gestell erfaßt zu werden.
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Es
ist wichtig, daß die
Führungskammer
so eng ausgeführt
ist, daß jedes
Verschwenken des zuschneidenden Gemüses im Verlauf dieser Translationsbewegung
ausgeschlossen ist.
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Nach
der Erfindung ist die Führungskammer mit
zwei seitlichen Flügeln
versehen, deren Ränder zur
Bildung zweier Gleitbahnen mit einem im wesentlichen U-förmigen Querschnitt
für ein
Zusammenwirken mit den Führungsschienen
des Gestells umgelegt sind.
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Das
Vorhandensein dieser Gleitbahnen entspricht einem besonders vorteilhaften
Merkmal der Erfindung angesichts dessen, daß es einen Zusammenschluß des Behälters und
des Gestells während des
Vorgangs des Zerschneidens sowie die Gewährleistung der Sicherheit des
Benutzers ermöglicht,
indem es jede unbeabsichtigte Trennung dieser Elemente ausschließt.
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Nach
der Erfindung kann der Behälter
von Kunststoff, Metall oder auch von Bimaterial Metall/Kunststoff
gebildet sein, um seine Herstellung und gleichermaßen seine
Reinigung insbesondere in der Geschirrspülmaschine zu erleichtern.
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Die
Führungskammer
hat vorzugsweise eine Länge
von etwa 15 bis 25 cm, was es ermöglicht, feine Gemüsestreifen
von großer
Länge zu
erhalten.
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Nach
einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der Handgriff von einem
Element in Form eines umgekehrten U gebildet, das im wesentlichen
in der zu der einen Druckboden bildenden Stützplatte durch die Längsmittelachse
der Platte verlaufenden senkrechten Ebene zentriert ist.
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Nach
der Erfindung umfaßt
dieses Element einerseits zwei seitliche Arme, die im wesentlichen senkrecht
zu der einen Druckboden bildenden Stützplatte verlaufen und deren
Enden jeweils an dieser Platte in Höhe ihrer von der Längsmittelachse
geschnittenen gegenüberliegenden
Ränder
befestigt sind, und andererseits einen mittleren Arm bzw. Haltearm
von ergonomischer Form.
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Nach
der Erfindung weist der Haltearm des Handgriffs vorteilhaft Aussparungen
auf, die die Aufgabe haben, ihn leichter zu machen.
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Die
seitlichen Arme des Handgriffes können, was sie betrifft, gegebenenfalls
mit Versteifungsstegen versehen sein.
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Nach
einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die den Druckboden bildende
Stützplatte
auf ihrer dem Handgriff gegenüberliegenden
Unterseite mit einer Anzahl gleichmäßig auf ihrer Oberfläche verteilter
Zacken versehen, die die Aufgabe haben, sich in das Fleisch des
zu zerschneidenden Gemüses
einzubohren, um dessen festen Halt zu gewährleisten.
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Die
Merkmale der Schneidvorrichtung und des Behälters, die den Gegenstand der
Erfindung bilden, sind im einzelnen unter Bezugnahme auf die beigefügten, nicht
einschränkend
wirkenden Zeichnungen beschrieben; es zeigen:
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1 eine
perspektivische Ansicht des Behälters
in Explosivdarstellung,
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2 eine
die Unterseite des Behälters
darstellende perspektivische Ansicht,
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3 eine
perspektivische Ansicht einer Abwandlung der Druckvorrichtung,
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4 eine
perspektivische Ansicht der Unterseite der in 3 dargestellten
Druckvorrichtung,
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5 eine
perspektivische einer zweiten Abwandlung der Druckvorrichtung.
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Der
in den 1 bis 5 dargestellte Behälter ist
für ein
Zusammenwirken mit einem Gestell bestimmt, wie es in dem Dokument
FR-2 825 043 beschrieben ist.
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Aus
Gründen
der Kürze
ist ein derartiges Gestell in den Zeichnungen nicht dargestellt.
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Gemäß 1 ist
der Behälter
durch das Zusammenfügen
einer Führungskammer 1 und
einer Druckvorrichtung 2 gebildet.
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Nach
den 1 und 2 ist die Führungskammer aus Kunststoff
hergestellt und von einem im wesentlichen rechteckigen Element gebildet,
das an seiner Oberseite und an seiner Unterseite offen ist und in
seinem Innenbereich einen Aufnahmebehälter 3 für das zu
zerschneidende Gemüse
bildet.
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Gemäß 2 ist
die Länge
L der Führungskammer 1,
die in der Größenordnung
von 15 bis 20 cm liegt, wesentlich größer als ihre Breite 1, um dadurch
jedes Verschwenken des zu zerschneidenden Gemüses, nachdem es in den Aufnahmeraum 3 eingebracht
worden ist, auszuschließen.
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Die
Führungskammer 1 ist
außerdem
mit zwei seitlichen Flügeln 41 , 42 versehen,
deren Ränder 5 umgelegt
sind und dadurch zwei Gleitbahnen 61 , 62 bilden, die einen im wesentlichen
U-förmigen
Querschnitt aufweisen.
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Die
Gleitbahnen 61 , 62 dienen
einem Zusammenwirken mit seitlichen Schienen, mit denen das Gestell
der Schneidvorrichtung ausgestattet ist.
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Gemäß 1 ist
die Druckvorrichtung 2 im wesentlichen von einer einen Druckboden
bildenden Stützplatte 7 von
rechteckiger Form gebildet, deren Geometrie dem Querschnitt der
Führungskammer 1 entspricht,
in die sie sich einfügt,
wie es in 2 dargestellt ist.
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Eine
erste Fläche 71 bzw. obere Fläche der Platte 7 ist
mit einem Handgriff 8 versehen, während die zweite Fläche 72 bzw. untere Fläche der Platte 7 mit
einer Anzahl von gleichförmig
auf der Oberfläche verteilten
Zacken 9 versehen ist, die in den 2 und 4 dargestellt
sind.
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Gemäß 1 ist
der Handgriff 8 von einem Element aus Kunststoff in Form
eines umgekehrten U gebildet, das im wesentlichen in der zu der
einen Druckboden bildenden Stützplatte 7 durch
die Längsmittelachse
X-X' der Platte
verlaufenden senkrechten Ebene zentriert ist.
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Das
Element 8 umfaßt
einen mittleren Arm 10 bzw. Haltearm von ergonomischer
Form sowie zwei seitliche Arme 111 , 112 im wesentlichen senkrecht zum mittleren
Arm 10 und zu beiden Seiten desselben.
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Die
Enden der seitlichen Arme 111 , 112 sind an der den Druckboden bildenden
Stützplatte 7 in Höhe ihrer
gegenüberliegenden
Ränder 121 , 122 ,
die von der Längsmittelachse
X-X' geschnitten
werden, befestigt.
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Gemäß den 1, 3 und 4 umfaßt der Haltearm 10 des
Handgriffs 8 parallel angeordnete Aussparungen 13,
die die Aufgabe haben, ihn leichter zu machen.
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Nach
dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die seitlichen
Arme 111 , 112 des Handgriffs 8 von
Stegen gebildet, die sich über
die gesamte Breite der den Druckboden bildenden Stützplatte 7 erstrecken
und in ihrem mittleren Bereich mit Aussparungen 14 versehen
sind.
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Nach
der in den 3 und 4 dargestellten
Abwandlung verlaufen die seitlichen Arme 11'1 , 11'2 des
Handgriffs 8 im wesentlichen in der zu der einen Druckboden
bildenden Stützplatte 7 durch
die Längsmittelachse
X-X' der Platte
verlaufenden senkrechten Ebene und wirken mit seitlichen Versteifungsstegen 151 , 152 zusammen,
die an ihren beiden Seiten liegen.
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Gemäß der in 5 dargestellten
zweiten Abwandlung besteht der Handgriff 8' aus Bimaterial und ist von der
Zusammenfügung
eines Haltearms 10' aus
Metall und seitlichen Armen 11''1 , 11''2 aus Kunststoff gebildet.
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Es
ist zu bemerken, daß der
Handgriff, selbst auch die Einheit Führungskammer/-Druckvorrichtung,
insgesamt aus Metall sein können,
ohne dadurch den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
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Nachdem
der Behälter
auf den Führungsschienen
des Gestells aufgesetzt worden ist, kann der Benutzer Gemüse, das
in Bänder
oder Streifen zu zerschneiden ist, in den Aufnahmeraum der Führungskammer 1 eingeben.
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Zum
Zerschneiden des Gemüses
muß er nun
die einen Druckboden bildende Stützplatte 7 in den
Aufnahmeraum 3 über
das im Aufnahmeraum enthaltenen Gemüse einsetzen, dann den Handgriff 8 erfassen
und den Behälter
hin und her entlang den Führungsschienen
des Gestells verschieben, dies unter ständiger Ausübung eines Druckes auf das
zu zerschneidende Gemüse,
derart, daß es
gegen das oder die am Gestell angebrachte(n) Messer gedrückt und
das Zerschneiden in Bänder
oder Streifen ermöglicht
wird.