DE3337201C1 - Gemüsehobel - Google Patents

Gemüsehobel

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DE3337201C1
DE3337201C1 DE19833337201 DE3337201A DE3337201C1 DE 3337201 C1 DE3337201 C1 DE 3337201C1 DE 19833337201 DE19833337201 DE 19833337201 DE 3337201 A DE3337201 A DE 3337201A DE 3337201 C1 DE3337201 C1 DE 3337201C1
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Description

  • Der erfindungsgemäße Gemüsehobel hat damit den Vorteil, daß aufgrund der räumlichen Nähe der Keilvorrichtung zum Einstellen der Schnittdicke und des Griffstückes eine Einhandbedienung möglich ist, indem beispielsweise der Daumen der einen Hand das Griffstück umfaßt und die übrigen Finger auf der Unterseite des Hobels durch Verstellen des Schlittens die Schnittdicke stufenlos einstellen. Dies bewirkt eine erhebliche Bedienungserleichterung, weil die Schnittdicke unter gleichzeitigem Hobeln verstellt werden kann, so daß unmittelbar angesichts der geschnittenen Scheiben festgestellt werden kann, ob die Schnittdicke richtig eingestellt wurde. Dies war bei dem bekannten Gemüsehobel nicht möglich, weil stets die freie Hand dazu dienen mußte, um die Schnittdicke zu verstellen und aufgrund der Einstellung des Hobels selbst nicht unmittelbar erkannt werden konnte, ob die Einstellung nun richtig war oder nicht. Es mußte daher bei dem bekannten Gemüsehobel zunächst ein Pro beschnitt durchgeführt werden, um anhand der geschnittenen Scheibe zu sehen, ob die Schnittdicke nunmehr richtig eingestellt war.
  • Obwohl der Schlitten zum Herbeiführen einer Keilvorrichtung auf den unterschiedlichsten Bahnen, beispiclsweise auch geneigt zur Längsrichtung des Grundkörpers, geführt werden kann, ist eine Ausführungsform bevorzugt, bei der der Schlitten parallel zur Längsrichtung des Grundkörpers geführt ist. Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß der Druck zum Verschieben des Schlittens über den Weg des Schlittens sehr gleichmäßig ist und sich damit eine besonders angenehme Führung ergibt.
  • Wciterhin ist eine Ausführungsform bevorzugt, bei der die Keilfläche durch mindestens zwei an der Unterseite der Anschiebefläche angeordnete Keilrippen gebildet wird.
  • Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß über die Keilrippen eine definierte schiefe Ebene eingestellt werden kann, über die auch die Schiebekraft kontinuierlich über dem Weg eingestellt werden kann und daß außerdem über die Rippen eine gleichmäßige Kraftübertragung vom Schlitten auf die Anschiebefläche möglich ist, bei gleichzeitiger vollständiger Abstützung der Anschiebefläche, so daß selbst bei hohem Druck des aufgesetzten zu hobelnden Gemüses keine Durchbiegung der Anschiebefläche in der Mitte eintritt.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der Schlitten an seiner der Anschiebefläche zugewandten Oberseite eben und seine vorderen Anschlagflächen arbeiten mit den Keilrippen zusammen.
  • Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß definierte Verhältnisse dadurch entstehen, daß die Kraftübertragung von dem Schlitten auf die Anschiebefläche stets an einer bestimmten Fläche erfolgt.
  • Vcrsieht man den Schlitten in weiterer Ausgestaltung der Erfindung an seinem dem Griffstück zugewandten Ende mit einer nach unten weisenden Griffschale, ist eine besonders handliche Bedienung des erfindungsgemäßen Gemüsehobels möglich.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist der Schlitten zwischen zwei Reihen Zapfen geführt, die auf der Innenseite an Seitenteilen des Grundkörpers angeordnet sind. Weiterhin ist bei diesem Ausführungsbeispiel die untere Reihe der Zapfen in Längsrichtung des Grundkörpers kürzer als die obere Reihe.
  • Diese Maßnahmen haben den Vorteil, daß bei gleichbleibend guten Führungseigenschaften für den Schlitten eine leichte Demontage des Schlittens durch einfaches Umbiegen der Anschiebefläche möglich ist, so daß der erfindungsgemäße Gemüsehobel besonders einfach gereinigt werden kann.
  • Eine weitere Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, daß das Messer in der Ebene der Schiebebahn unter einem ersten Winkel schräg zur Längsachse des Grundkörpers angeordnet ist Diese aus dem Stand der Technik an sich beleoullltc Maßnahme hat den Vorteil, daß ein schräger Schnitt für das Hobelgut durchgeführt werden kann.
  • In diesem Falle ist es von besonderem Vorteil, wenn die Anschiebefläche in der Ebene der Schiebebahn unter einem zweiten Winkel schräg zur Längsachse des Grundkörpers eingespannt ist, wobei insbesondere der zweite Winkel kleiner als der erste sein kann.
  • Besonders die letztgenannte Maßnahme hat den großen Vorteil, daß bei einem Verstellen des Neigungswinkels der Anschiebefläche der Spalt zwischen deren freiem Ende und dem Messer über die ganze Breite konstant bleibt, eine Bedingung, die ansonsten bei schräger Einspannung der Anschiebefläche nur mit großem Aufwand exakt eingehalten werden kann, weil die Biegeeigenschaften eines schräg eingespannten flachen Körpers nur sehr schwer zu beherrschen sind.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der Beschreibung und der Zeichnung.
  • Es versteht sich, daß die Merkmale der Erfindung nicht nur im jeweils genannten Zusammenhang, sondern auch jeweils alleine für sich verwendbar sind.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigt Fig 1 Ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Gemüsehobels in Draufsicht; F i g. 2 das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 in einer Ansicht von unten; F i g. 3 einen Schnitt durch das Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 1 entlang der Linie In11, und zwar in einer Stellung mit maximaler Schnittdicke; F i g. 4 eine Darstellung wie Fig. 3, jedoch mit der Schnittdicke »Null«.
  • Im Rahmen der vorliegenden Anmeldung wird von einem »Gemüsehobel« gesprochen, weil es sich hierbei um einen eingeführten Begriff handelt. Es versteht sich jedoch von selbst, daß mit dem erfindungsgemäßen »Gemüsehobel« auch anderes als »Gemüse« gehobelt werden kann, beispielsweise Wurst, Käse und dergleichen. Allgemein gesprochen handelt es sich demnach im vorliegenden Falle um einen Kleinhobel, wie er bevorzugt im Haushalt Verwendung findet.
  • An der vom Griffstück 12 abgewandten Seite des Durchbruches 11 wird dieser durch einen Steg 20 gebildet, der quer zur Längsachse des Grundkörpers 10 verläuft. Der Steg 20 verbindet somit Seitenteile 21 des Grundkörpers 10. Wie man besonders deutlich aus der Draufsicht in F i g. 1 erkennt, ist die Anschiebefläche 14 an dem Grundkörper 10 im Bereich des Steges 20 eingespannt, und zwar derart, daß die Anschiebefläche 14 einen zungenartigen Körper bildet, der in einem Bereich 22 nur an den Steg 20 und in einem Bereich 23 sowohl an den Steg 20 wie auch an das angrenzende Seitenteil 21 angeformt ist. Durch dieses Einspannen der Anschiebefläche 14 im Bereich 23 »um die Ecke herum« ergibt sich eine zur Längsachse des Grundkörpers 10 schräge Einspannebene 24.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung beträgt der Neigungswinkel des schräg gestellten Messers 15 = = 45°, während die Einspannebene 24 um einen zweiten Winkel a2 = 30° geneigt ist Dieses Beispiel bezieht sich auf eine Anschiebefläche 14, deren freie Länge an der einen Seite 7 cm und an der anderen Seite 17 cm betrug.
  • Wie man erkennt, ist der Winkel al größer als der Winkel g2, eine Maßnahme, die sich als besonders geeignet erwiesen hat, um beim Schrägstellen der Anschiebefläche 14, die weiter unten noch ausführlich beschrieben wird, eine gleichmäßige Spaltbreite zwischen dem freien Ende der Anschiebefläche 14 und dem Messer 15 zu gewährleisten.
  • An der Unterseite des Gemüsehobels befindet sich ein Schlitten 30, der an seinem dem Griffstück 12 zugewandten Ende eine Griffschale 31 trägt. Diese Griffschale 31 weist an ihrer Rückseite, wie in F i g. 4 eingezeichnet, einen Anschlag 32 auf, der mit dem unteren Ende des Steges 20 zusammenarbeitet.
  • Der Schlitten 30 läuft in einer Führung auf den beiden Seitenteilen 21, die durch eine untere Reihe 33 so durch eine obere Reihe 34 von Zapfen hergestellt wird. Wie man aus F i g. 3 und 4 erkennt, verläuft die untere Reihe 33, vom Steg 20 aus betrachtet, nicht so weit nach vorne wie die obere Reihe 34. Auf diese Weise ist es möglich, den Schlitten 30 nach unten heraus auszubauen, indem man die Anschiebefläche 14 aus der in F i g. 4 ersichtlichen Stellung etwas nach oben heraus wegdrückt.
  • Am vorderen, von der Griffschale 31 wegweisenden Ende ist der Schlitten 30 an den Seiten mit zwei quer zur Längsachse des Grundkörpers 10 sich erstreckenden Anschlagflächen 35, 36 versehen, zwischen denen sich eine geneigte Stirnfläche 37 erstreckt. Der Winkel, den die Stirnfläche 37 mit der Längsachse des Grundkörpers 10 bildet, entspricht dem Winkel z4,, unter dem das Messer 15 geneigt ist.
  • Um die Anschiebefläche 14 in ihrem Neigungswinkel stufenlos einstellbar zu machen, sind an ihrer Unterseite zwei Keilrippen 40, 41 vorgesehen, die sich vorzugsweise im seitlichen Randbereich der Anschiebefläche 14 befinden, jedoch noch so weit vom Rand der Anschiebefläche 14 entfernt sind, daß sich diese auch bei starkem Aufdrücken von oben nicht in der Mitte durchbiegt. Der genaue Abstand der Keilrippe 40, 41 vom seitlichen Rand der Anschiebefläche 14 ergibt sich daher in Abhängigkeit von der Dicke dieser Fläche. Es versteht sich, daß statt zweier Keilrippen 40, 41 selbstverständlich auch eine größere Anzahl von Rippen vorgesehen sein kann. Wie man aus Fig.2 und 3 erkennt, ist die eine Keilrippe 40 am freien Ende der Anschiebefläche 14 mit einem Anschlag 42 versehen. Auch die andere Keilrippe 41 und ggf. weitere Keilrippen können mit derartigen Anschlägen versehen sein.
  • Wie man aus Fig.3 und 4 ohne weiteres erkennt, arbeitet die vordere Anschlagfläche 35 des Schlittens 30 mit der Keiirippe 40 und die vordere Anschlagfläche 36 des Schlittens 30 mit der Rippe 41 zusammen. Schiebt man den Schlitten 30 in den Fig. 2 bis 4 nach rechts, wird die Anschiebefläche 14, die sich im Ruhezustand (F i g. 3) schräg nach unten geneigt befindet, langsam nach oben geschoben, bis die Oberfläche der Anschiebefläche 14 sich in derselben Ebene befindet wie diejenige des Messers 15 und der Abschiebefläche 16 (Fig. 4).
  • In dieser Endstellung liegt die Anschlagfläche 35 am Anschlag 42.
  • In allen Zwischenstellungen zwischen Fig.3 und F i g. 4 ergibt sich ein mehr oder weniger großer Spalt 43 zwischen dem freien Ende der Anschiebefläche 14 und der Vorderkante des Messers 15.
  • In Fig 1 sind mit 110, 111 Führungen an der Oberseite des Gemüsehobels bezeichnet, die sowohl seitlich wie auch in der Höhe einen Restehalter führen können.

Claims (12)

  1. Patentansprüche: 1. Gemüsehobel mit einem langgestreckten, an einem Ende ein Griffstück (12) aufweisenden Grundkörper (10), mit einer Schiebebahn, die durch eine Anschiebefläche (14), ein Messer (15) und eine Abschiebefläche (16) gebildet wird, wobei die Anschiebefläche (14) im Bereich des Griffstückes (12) an dem Grundkörper (10) einseitig eingespannt und mittels einer verschiebbaren Keilvorrichtung (30, 40, 41) in ihrer Neigung einstellbar ist, so daß zwischen dem freien Ende der Anschiebefläche (14) und dem Messer (15) ein einstellbarer Spalt (43) entsteht, d a -durch gekennzeichnet, daß die Keilvorrichtung durch einen unterhalb der Anschiebefläche (14) zu deren freiem Ende hin verschieblichen Schlitten (30) gebildet wird, der an einer zwischen Anschiebefläche (14) und Schlitten (30) in Längsrichtung wirksamen Keilfläche angreift.
  2. 2. Gemüsehobel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (30) parallel zur Längsrichtung des Grundkörpers (10) geführt ist.
  3. 3. Gemüsehobel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Keilfläche durch mindestens zwei an der Unterseite der Anschiebefläche (14) angeordnete Keilrippen (40,41) gebildet wird.
  4. 4. Gemüsehobel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (30) an seiner der Anschiebefläche (14) zugewandten Oberseite eben ist und daß seine vorderen Anschlagflächen (35, 36) mit den Keilrippen (40,41) zusammenarbeiten.
  5. 5. Gemüsehobel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (30) an seinem dem Griffstück (12) zugewandten Ende mit einer nach unten weisenden Griffschale (31) versehen ist.
  6. 6. Gemüsehobel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (30) zwischen zwei Reihen (33,34) Zapfen geführt ist, die auf der Innenseite von Seitenteilen (21) des Grundkörpers (10) angeordnet sind.
  7. 7. Gemüsehobel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Reihe (33) der Zapfen in Längsrichtung des Grundkörpers (10) kürzer ist als die obere Reihe (34).
  8. 8. Gemüsehobel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Messer (15) in der Ebene der Schiebebahn unter einem ersten Winkel i schräg zu Längsachse des Grundkörpers (10) angeordnet ist.
  9. 9. Gemüsehobel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet daß die Anschiebefläche (14) in der Ebene der Schiebebahn unter einem zweiten Winkel a2 schräg zur Längsachse des Grundkörpers (10) eingespannt ist.
  10. 10. Gemüsehobel nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Winkel 2 kleiner ist als der erste Winkel ,.
  11. 11. Gemüsehobel nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschiebefläche (14) an ihrem eingespannten Ende mit einem quer zur Längsachse des Grundkörpers (10) verlaufenden Steg (20) und nur eine Längsseite der Anschiebefläche (14) teilweise mit einem Seitenteil (21) des Grundkörpers (10) verbunden ist.
  12. 12. Gemüsehobel nach Anspruch 4 und einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (30) mit einer näherungsweise unter dem ersten Winkel a geneigten Stirnfläche (37) versehen ist, die im Bereich der Anschlagflächen (35,36) quer zur Längsachse des Grundkörpers (10) abgewinkelt ist.
    Die Erfindung betrifft einen Gemüsehobel mit einem langgestreckten, an einem Ende ein Griffstück aufweisenden Grundkörper, mit einer Schiebebahn, die durch eine Anschiebefläche, ein Messer und eine Abschiebefläche gebildet wird, wobei die Anschiebefläche im Bereich des Griffstückes an dem Grundkörper einseitig eingespannt und mittels einer verschiebbaren Keilvorrichtung in ihrer Neigung einstellbar ist, so daß zwischen dem freien Ende der Anschiebefläche und dem Messer ein einstellbarer Spalt entsteht.
    Ein derartiger Gemüsehobel wird von der Firma Leifheit GmbH, 5408 Nassau, unter der Bezeichnung »Varioschneider« vertrieben.
    Bei dem bekannten Gemüsehobel befindet sich auf der Unterseite der Anschiebefläche im Bereich vor deren freiem Ende ein verschiebbarer Querbalken, der an seinen Enden mit jeweils einer Schrägfläche versehen ist. Diese Schrägfläche arbeitet mit entsprechenden Ausnehmungen in den nach unten weisenden Seitenteilen des Hobelkörpers zusammen. Hierzu ist an der Seite des bekannten Hobels ein breites Schieberteil angeordnet, das in Längsrichtung des Hobels betätigt werden kann, den Balken in dessen Längsrichtung verschiebt und damit das vordere freie Ende der Anschiebefläche durch die Keilwirkung der Balkenenden in der Höhe relativ zum raumfesten Schneidmesser verstellt. Auf diese Weise ist es möglich, durch Betätigen des seitlichen Schiebers einen variablen Spalt zwischen Anschiebefläche und Messer herzustellen, so daß die Schnittdikke der gehobelten Lebensmittel stufenlos einstellbar ist.
    Der bekannte Gemüsehobel hat jedoch den Nachteil, daß er mit der einen Hand an einem Griffteil an einem schmalen Ende des Hobels gehalten werden muß und sich das zum Verstellen der Schnittdicke dienende seitliche Schieberteil fast am entgegengesetzten Ende des Hobels befindet. Aus diesem Grunde ist es beim Benutzen des bekannten Gemüsehobels erforderlich, das zu schneidende Gut zunächst aus der Hand zu legen und dann mit der freien Hand den Schnittdicken-Verstellmcchanismus zu betätigen, während die andere Hand das Griffteil des Gemüsehobels hält. Der bekannte Gemüsehobel erfordert demnach zwangsweise eine Zweihandbetätigung zum Verstellen der Schnittdicke.
    Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Gemüsehobel der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß die Schnittdickenverstellung mit einer Einhandbedienung möglich ist.
    Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Keilvorrichtung durch einen unterhalb der Anschiebefläche zu deren freiem Ende hin verschieblichen Schlitten gebildet wird, der an einer zwischen Anschiebefläche und Schlitten in Längsrichtung wirksamen Keilfläche angreift.
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