DE6607350U - Kruemelwalze - Google Patents

Kruemelwalze

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DE6607350U
DE6607350U DE19676607350 DE6607350U DE6607350U DE 6607350 U DE6607350 U DE 6607350U DE 19676607350 DE19676607350 DE 19676607350 DE 6607350 U DE6607350 U DE 6607350U DE 6607350 U DE6607350 U DE 6607350U
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DE19676607350
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  • Investigation Of Foundation Soil And Reinforcement Of Foundation Soil By Compacting Or Drainage (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Krümelwalze, enthaltend eine aus etwa parallel zu ihrer Achse im Abstand voneinander auf einer Zylinderfläche liegenden Krümelstäben bestehende Käfigwalze.
Es sind bereits Krümelwalzen mit solchen Krümelstäben bekannt. Hierbei sind zur Erreichung einer gewissen
Verfestigung der unterhalb der oberen lockeren Krümelschicht liegenden Bodenschicht auf der Oberfläche des durch die Krümelstäbe gebildeten Walzenkörpers wendelförmige oder als Kreisringe ausgebildete Kränze angeordnet, die z.B. aus hochkant auf den Stäben fest geschweißten gebogenen Flacheisen bestehen. (Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1.875.780)
Diese Krümelwalzen haben aber den Nachteil, dass sie den Boden nur in den oberen durch vorhergehende Werkzeuge aufgerissenen Schichten krümeln und verfestigen. Die oberste Schicht wird dabei durch die Krümelstäbe fein gekrümelt und die darunter liegende Schicht wird durch die auf den Krümelstäben angeordneten Kränze verfestigt. Die unterhalb dieser verfestigten Schicht liegende, auch durch vorhergehende Werkzeuge nicht aufgerissene Schicht, bleibt bei der Krümlerbearbeitung unbearbeitet liegen. Es besteht dabei also die Gefahr, dass diese Schicht kein Wasser mehr nach unten in die tiefer liegenden Schichten durchlässt. Die oberen bearbeiteten Schichten können dann, was sehr nachteilig ist, völlig verschlämmen, wodurch das Wachstum des nachfolgend eingebrachten Saatgutes stark gehemmt oder sogar unmöglich wird.
Ein weiterer Nachteil besteht bei diesen bekannten Krümelwalzen darin, dass sie nur für leichte, trockene Böden geeignet sind. In schwere und grobschollige Böden dringen diese Krümelwalzen infolge der Tragwirkung der wendelförmigen Kränze nur wenig oder gar nicht ein und haben deshalb auch keine Krümelwirkung.
Ziel der Erfindung ist es, diese genannten Nachteile zu vermeiden. Dies wird bei einer Krümelwalze der eingangs erwähnten Gattung erfindungsgemäß dadurch erreicht, dass jeweils an zwei Krümelstäben mit ihren Enden über den Käfig hinaus stehende an sich bekannte Zerkleinerungsstäbe befestigt sind. Die Zerkleinerungsstäbe stehen hierbei mit ihrem mittleren Teil nicht, wie z.B. wendelförmige Kränze, über den Umfang der Käfigwalze vor und kommen somit praktisch nicht zum Tragen, so dass die über den Walzenkäfig hinaus stehenden Enden der Zerkleinerungsstäbe tiefer in die unten liegenden Bodenschichten eindringen, wodurch das Wasser dann vom Boden aufgenommen werden kann und ein Verschlämmen der oberen bearbeiteten Schichten verhindert wird.
Diese Krümelwalzen können auch auf schwerem Boden eingesetzt werden. Die überstehenden Enden der Zerkleinerungsstäbe dringen dabei in die groben zusammenhängenden Schollen ein und spalten sie auf, worauf diese aufgespalteten Stücke dann von den Krümelstäben zerkleinert werden.
Die Zerkleinerungsstäbe können etwa rechtwinklig zu den Krümelstäben angeordnet sein. Es ist jedoch meistens vorteilhafter, die Zerkleinerungsstäbe zu den Krümelstäben in an sich bekannter Weise unter einem schiefen Winkel anzuordnen, da hierbei auch jeweils eine Seitenfläche der überstehenden Enden der Zerkleinerungsstäbe beim Aufreißen der Bodenschichten zur Wirkung kommt, auch wenn die Zerkleinerungsstäbe von geraden Stücken gebildet sind, was aus Gründen der wirtschaftlicheren Herstellung erwünscht ist.
Die zwischen den Befestigungspunkten liegenden Teilstücke der Zerkleinerungsstäbe bilden dann, wenn diese jeweils an zwei einander benachbarten Krümelstäben befestigt sind, in Achsrichtung der Krümelwalze gesehen, die Seiten eines Polygons. Die Zerkleinerungsstäbe werden vorzugsweise, schon wegen der wirtschaftlicheren Herstellung, als gerade Stücke ausgebildet, die dann die Zylinderfläche der Käfigwalze nach Art von Sekanten durchdringen. Sind die Zerkleinerungsstäbe jeweils an zwei einander nicht benachbarten Krümelstäben befestigt, so ergibt sich eine sternförmige Anordnung, bei der gerade Zerkleinerungsstäbe steiler vom Umfang einer auch großen Käfigwalze abstehen.
Die Erfindung ist an einem Ausführungsbeispiel und in weiteren Einzelheiten in der Zeichnung dargestellt.
Es zeigt
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung zwei ein einem gemeinsamen Rahmen gelagerte Krümelwalzen,
Fig. 2 und 3 in Seitenansicht die Anordnung der Zerkleinerungsstäbe an einer Krümelwalze mit unterschiedlicher Ausbildung der Krümelstabenden,
Fig. 4 bis 11 schematisch in Abwicklungen des Umfangs der Krümelwalze verschiedene Anordnungen der Zerkleinerungsstäbe an den Krümelstäben,
Fig. 12 in Seitenansicht die Anordnung der Zerkleinerungsstäbe an einander nicht benachbarten Krümelstäben.
Die Fig. 1 zeigt zwei Krümelwalzen 1 und 1´, die am gemeinsamen Tragrahmen 3 in Lagern 2 gelagert sind. Jede Krümelwalze 1 bzw. 1´ besteht im Wesentlichen aus den Krümelstäben 4, den Zerkleinerungsstäben 5 und den Stirnscheiben
6. Die Krümelstäbe 4 sind dabei parallel zur Drehachse der Krümelwalze im Abstand voneinander mit ihren Enden an den Stirnscheiben 6 befestigt und liegen auf einer Zylinderfläche und bilden so eine Käfigwalze. Außen an den Stirnscheiben 6 sind auch die nicht mit dargestellten Lagerzapfen zur Lagerung in den Lagern 2 befestigt.
Die Zerkleinerungsstäbe 5 sind im Bereich ihrer Befestigungspunkte 7 zweckmäßigerweise mit Aussparungen oder Bohrungen versehen, in die die Krümelstäbe 4 eingeführt sind, um eine möglichst sichere Verbindung durch Schweißen zu erhalten.
Die überstehenden Enden der Zerkleinerungsstäbe 5 sind schräg zugeschnitten, so dass Spitzen entstehen, die das Eindringen in den Boden erleichtern.
Die Fig. 2 und 3 zeigen unterschiedliche Anordnungen von Zerkleinerungsstäben an den Krümelstäben der Krümelwalzen. Die Fig. 2 zeigt eine Ausführung, die besonders für schwere Böden geeignet ist. Die Abschrägungen 9 und damit die Spitzen 10 der Zerkleinerungsstäbe 5 sind derart steil und etwa radial nach außen gerichtet, dass sie leicht in grobe Bodenschellen eindringen und diese Zerkleinern können. Diese Spitzen 10 dringen auch leicht tiefer in die unten liegenden Bodenschichten ein, wodurch das Wasser dann vom Boden aufgenommen werden kann und ein Verschlämmen der oberen Schichten verhindert wird.
In der Fig. 3 sind die überstehenden Enden so angeordnet, dass ihre Abschrägungen 9 etwa tangential gerichtet sind und so beim Abrollen auf dem Boden mehr oder weniger aufliegen. Ein tieferes Eindringen in den Boden erfolgt bei gleicher Belastung der Krümelwalze bei lockeren und leichten Böden.
Die Fig. 4 bis 11 zeigen schematisch in Abwicklungen des Umfangs der Krümelwalzen verschiedene Anordnungen der Zerkleinerungsstäbe an den Krümelstäben der Krümelwalzen.
In der in Fig. 4 gezeigten Anordnung sind die Zerkleinerungsstäbe 5 rechtwinklig zu den Krümelstäben 5 angeordnet, und zwar derart, dass sie an ihren Befestigungspunkten 7 kreisringförmig aneinander schließen. Diese Anordnung ergibt zwar eine sehr einfache und leicht herstellbare Ausführung, hat aber den Nachteil, dass die Enden der Zerkleinerungsstäbe in Arbeitsrichtung verlaufende Spuren, in verhältnismäßig großem Abstand voneinander hinterlassen.
Eine gleichmäßigere Verteilung der Spitzen 10 der Zerkleinerungsstäbe 5 zeigt die Fig. 5. Dabei sind die ebenfalls rechtwinklig zu den Krümelstäben 4 liegenden aufeinander folgenden Zerkleinerungsstäbe 5 und 5´ derart in Achsrichtung der Krümelwalze abwechselnd gegeneinander versetzt angeordnet, dass in dieser Achsrichtung ihre Abstände voneinander nur noch die Hälfte der Abstände der in der Fig. 4 gezeigten Ausführung betragen. Die einander zugewandten Enden der auf jeweils dem gleichen Umfangskreis aufeinander folgenden Zerkleinerungsstäbe 5 und 5´´ bzw. 5´ und 5´´´ sind dabei auf einander benachbarten Krümelstäben 4 und 4´ bzw. 4´ und 4´´ befestigt, so dass sie an ihren Befestigungspunkten 7 aneinander anschließen.
Die Fig. 6 zeigt eine Abwandlung der Anordnung nach Fig. 5, indem die einander zugewandten Enden der auf jeweils dem gleichen Umfangskreis aufeinander folgenden Zerkleinerungsstäbe 5 und 5´ auf den Krümelstäben 4 und 4´´ befestigt sind, zwischen denen je ein Krümelstab 4´ frei bleibt.
In der Fig. 7 sind die Zerkleinerungsstäbe 5 unter einem schiefen Winkel zu den Krümelstäben 4 derart angeordnet, dass sie an ihren Befestigungspunkten 7 wendelförmig aneinander schließen. Diese Anordnung der Zerkleinerungsstäbe 5 ist besonders geeignet für die Anordnung zweier Walzen hintereinander, wobei diese dann so eingesetzt werden, dass die Steigungen der Wendeln gegenläufig arbeiten, wodurch erreicht wird, dass die Spuren auf dem Acker sich unter entgegengesetzt zur Arbeitsrichtung gerichteten Winkeln in an sich bekannter Weise überschneiden.
Eine weitere vorteilhafte Ausführung zeigt die Fig. 8. Hierbei sind die Zerkleinerungsstäbe 5, ebenfalls wie in der Fig. 7, unter einem schiefen Winkel zu den Krümelstäben 4 angeordnet. Dabei sind aber aufeinander folgende Zerkleinerungsstäbe 5, ebenso wie bei der in Fig. 5 gezeigten Anordnung, jeweils gegen ihre vorhergehenden in Achsrichtung der Krümelwalze versetzt angeordnet. Durch diese Versetzung der Zerkleinerungsstäbe 5 wird ebenfalls eine gleichmäßigere Verteilung ihrer Spitzen 10 erreicht.
Eine Ausführung mit, wie in Fig. 7 und 8, im schiefen Winkel zu den Krümelstäben 4 angeordneten Zerkleinerungsstäben 5, jedoch im Übrigen mit einer der Fig. 6 entsprechenden Aufeinanderfolge der Zerkleinerungsstäbe 5, ist in Fig. 9 gezeigt.
Fig. 10 zeigt eine Anordnung, bei der die Winkel, die jeweils zwei auf dem Umfang der Krümelwalze aufeinander folgende Zerkleinerungsstäbe 5 mit den Krümelstäben 5 bilden, einander entgegengesetzt gerichtet sind. Hierdurch lässt sich der Nachteil der in Fig. 4 gezeigten Anordnung, die starke Spurbildung, vermeiden.
Werden die Zerkleinerungsstäbe 5 hierbei, wie Fig. 11 zeigt, entsprechend den Fig. 5 oder 8, abwechselnd in Achsrichtung der Krümelwalze gegeneinander versetzt angeordnet, so ergibt sich eine noch gleichmäßigere Verteilung der Spitzen der Zerkleinerungsstäbe.
Eine andere Anordnung der Zerkleinerungsstäbe an den Krümelstäben zeigt die Fig. 12. Die Zerkleinerungsstäbe 5 sind dabei an einander nicht benachbarten Krümelstäben 4 und 4´´ befestigt, wodurch immer der dazwischen liegende Krümelstab 4´ überschlagen wird. Bei dieser Anordnung der Zerkleinerungsstäbe 5 stehen deren Enden steiler vom Umfang der Käfigwalze ab, wodurch eine tiefere Bearbeitung des Bodens möglich ist. Bei Verwendung größerer und schwerer Bauteile kann diese Walze auch als Untergrundpacker verwendet werden.

Claims (8)

1. Krümelwalze, enthaltend eine aus etwa parallel zu ihrer Achse im Abstand voneinander auf einer Zylinderfläche liegenden Krümelstäben bestehende Käfigwalze, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils an zwei Krümelstäben (4) mit ihren Enden über die Krümelstäbe (4) hinaus stehende an sich bekannte Zerkleinerungsstäbe (5) befestigt sind.
2. Krümelwalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zerkleinerungsstäbe (5) rechtwinklig zu den Krümelstäben (4) angeordnet sind. (Fig. 4, 5, 6)
3. Krümelwalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zerkleinerungsstäbe (5) zu den Krümelstäben (4) in an sich bekannter Weise unter einem schiefen Winkel angeordnet sind. (Fig. 7, 8, 9, 10, 11)
4. Krümelwalze nach den Ansprüchen 1 und 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Zerkleinerungsstäbe (5) jeweils an zwei einander benachbarten Krümelstäben (4) befestigt sind.
5. Krümelwalze nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Zerkleinerungsstäbe (5) jeweils an zwei einander nicht benachbarten Krümelstäben (4, 4´´) befestigt sind. (Fig. 6 und 9)
6. Krümelwalze nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Zerkleinerungsstäbe (5) an ihren Befestigungspunkten (7) aneinander anschließen (Fig. 4, 7 und 10).
7. Krümelwalze nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Umfang der Käfigwalze aufeinander folgende Zerkleinerungsstäbe (5, 5´, 5´´, 5´´´) gegeneinander in Achsrichtung der Käfigwalze versetzt angeordnet sind.
8. Krümelwalze nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Winkel, die jeweils zwei auf dem Umfang der Krümelwalze aufeinander folgende Zerkleinerungsstäbe (5) mit den Krümelstäben (4) bilden, einander entgegengesetzt gerichtet sind.
DE19676607350 1967-04-17 1967-04-17 Kruemelwalze Expired DE6607350U (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3402064A1 (de) * 1984-01-21 1985-08-01 Gebr. Köckerling, 4837 Verl Bodenbearbeitungsgeraet
DE102004023296B4 (de) * 2004-05-12 2006-08-17 Claus Meyer Krümelwalze

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1875780U (de) 1962-05-18 1963-07-18 Walter Dipl Ing Stoll Kruemelwalze.

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