DE3852734T2 - Vorrichtung zur Bodenbearbeitung. - Google Patents

Vorrichtung zur Bodenbearbeitung.

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DE3852734T2 DE19883852734 DE3852734T DE3852734T2 DE 3852734 T2 DE3852734 T2 DE 3852734T2 DE 19883852734 DE19883852734 DE 19883852734 DE 3852734 T DE3852734 T DE 3852734T DE 3852734 T2 DE3852734 T2 DE 3852734T2
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B79/00Methods for working soil
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A01B29/00Rollers
    • A01B29/04Rollers with non-smooth surface formed of rotatably-mounted rings or discs or with projections or ribs on the roller body; Land packers
    • A01B29/046Rollers with non-smooth surface formed of rotatably-mounted rings or discs or with projections or ribs on the roller body; Land packers the soil-pressing body being a helical coil

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Bodenbearbeitung in einer Ausführung, die ein drehbares offenstrukturiertes spiralförmiges Element umfaßt, das in der Vorwärtsbewegung, wenn die Wendel aufgrund ihrer Drehbewegung während des Einsatzes in den Boden eingreift, eine Zerkleinerung und Umwälzung des Bodens bewirkt, wie im Oberbegriff des Anspruches 1 definieit
  • Ein Problem, das sich im Zusammenhang mit derartigen drehbaren offenstrukturierten Vorrichtungen zur Bodenbearbeitung ergibt, besteht darin, daß diese Vorrichtungen bei bestimmten Boden- und Wetterbedingungen dazu neigen, sich mit Boden zuzusetzen und dadurch nicht mehr ihre volle Wirksamkeit erreichen.
  • Die Anmelderin der vorliegenden Erfindung hat festgestellt, daß dieses Problem durchaus auch mit der Frage der Festigkeit und Abstützung der Vorrichtung zusammenhängt, wie nachstehend ausgeführt. Im Falle einer derartigen Vorrichtung, bei der eine drehbare Wendel zum Einsatz kommt, ist das Gewicht der Wendel so beschaffen, daß, wenn ihre Arbeitsbreite im Bereich von 2 bis 4 m liegt, zu Abstützungs- und Belastungszwecken eine zentrale Welle vorgesehen werden muß, deren Durchmesser etwa 203 bis 229 mm beträgt. Konventionell dient eine derartige Welle dazu, die Wendel über eine Reihe von axial mit Abstand angeordneten Gelenkkreuzen, Scheiben o.a. abzustützen und zu belasten, wobei allerdings, wie aus den vorgenannten Zahlen erkennbar, der Durchmesser der Welle aufgrund der Festigkeitserfordernisse, die sich aus dem Anhebevorgang und aus anderen Anforderungen ergeben, so beschaffen ist, daß er praktisch das hohle offene Zentrum der Wendel ausfüllt.
  • Es ist versucht worden, dieses Problem durch eine Aufteilung der Vorrichtung in kürzere, mit ihren Enden zueinander angeordnete Abschnitte zu lösen, so daß Stützmittel zwischen diesen kürzeren Abschnitten vorgesehen werden können, um dadurch die auf die zentrale Welle wirkende Belastung zu verringern und damit den Durchmesser der Welle entsprechend zu reduzieren. Eine solche Lösung ist jedoch relativ kompliziert und teuer und somit nicht gänzlich zufriedenstellend.
  • Die Anmelderin der vorliegenden Erfindung hat festgestellt, daß eine Verbindung zwischen dem Durchmesser der innenliegenden Welle bei derartigen Vorrichtungen und deren Neigung, sich während des Einsatzes zuzusetzen, besteht.
  • In der US-A-2538167 ist eine Rolleneinheit beschrieben, die einen innenliegenden, quer eingebauten Zugzylinder umfaßt, der von einer Rolle umgeben ist, die aus einer quer eingebauten Reihe gezahnter Verdichtungsringe besteht, deren Durchmesser größer als derjenige des Zugzylinders ist, und die mit ihren Kanten zueinander angeordnet sind und lose auf dem Zylinder aufliegen, so daß die einzelnen Ringe sich unabhängig voneinander über den Boden bewegen können und die Rolle sich dadurch von einem Ende zum anderen den Konturen des Bodens anpassen kann.
  • In der GB-A-761217 ist eine Vorrichtung zur Bodenbearbeitung beschrieben, die eine bodenverdichtende Wendel umfaßt, die an ihren gegenüberliegenden Enden in Lagern abgestützt ist.
  • In der DE-A-2912392 ist eine Vorrichtung zur Bodenbearbeitung beschrieben, bei der ein drehbarer Käfig, der in seinem Innern einen losen Zerkleinerungskäfig aufweist, in Kontakt mit dem Boden eine Rollbewegung durchführt. In den äußeren Käfig gelangender Boden kann durch den inneren Käfig zerkleinert werden. Die Stangen des äußeren Käfigs müssen von Gelenkkreuzen oder Endflanschen abgestützt werden.
  • Im Rahmen der vorliegenden Erfindung wird eine Vorrichtung zur Bodenbearbeitung, wie sie in den beigefügten Ansprüchen definiert ist, bereitgestellt.
  • In einer Ausführungsform ist die Welle rohrförmig ausgebildet. Das Innenspiel zwischen der Welle und dem Bodenbearbeitungselement beträgt vorzugsweise zumindest 75 mm.
  • Die Vorrichtung kann zwei oder mehr derartige ähnliche Bodenbearbeitungselemente umfassen, die jeweils voreinander angeordnet sind.
  • Eine Vorrichtung nach vorstehender Definition kann zusammen mit einer Saugvorrichtung zur Bodenbearbeitung, wie beispielsweise einem Untergrundlockerer, eingesetzt werden, wobei das offenstrukturierte drehbare Bodenbearbeitungselement als Tiefenkontrollmittel für die Saugvorrichtung dient.
  • Bei einer nachstehend beschriebenen Ausführungsform wird von der Welle, wenn diese im Einsatz innen in das Bodenbearbeitungselement eingreift, der Boden während der Drehung des Bodenbearbeitungselementes zermahlen, und das Bodenbearbeitungselement wird dadurch in einem relativ unblockierten Zustand gehalten.
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nunmehr beispielhaft unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, wobei:
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des in den Boden eingreifenden Abschnittes einer Vorrichtung zur Bodenbearbeitung ist; und
  • Fig. 2 eine Schnittansicht durch die Vorrichtung zur Bodenbearbeitung nach Fig. 1 ist.
  • Wie in den Zeichnungen dargestellt, umfaßt eine Vorrichtung zur Bodenbearbeitung 10 ein drehbares offenstrukturiertes Bodenbearbeitungselement 12 in Form einer Wendel sowie Mittel zur Belastung des Bodenbearbeitungselementes in Form einer Welle 14.
  • Die Welle 14 verläuft von einem Ende zum anderen durch die Wendel 12. An den Enden sind an der Welle 14 befestigte Rückhalteringe 16, 18 angeordnet, und zur Lagerung ist jeweils ein Achsschenkel 20 vorgesehen.
  • Wie in den Zeichnungen dargestellt, ist die Welle 14 lose innerhalb der Wendel 12 angeordnet. Es ist also, anders ausgedrückt, keinerlei Verbindungsmittel für die Abstützung der Welle innerhalb der Wendel vorgesehen, und die Welle liegt einfach auf der Wendel auf, wie in Fig. 2 gezeigt. Wenn die Vorrichtung zu Transportzwecken angehoben wird, ruht die Wendel natürlich auf der Welle.
  • Die Achsschenkel 20 dienen dazu, die Vorrichtung 10 mit einer geeigneten Konstruktion zu verbinden, mit deren Hilfe Zugkräfte auf die Vorrichtung ausgeübt werden können. Die Vorrichtung kann beispielsweise, wenn sie als Zerkleinerungsgerät eingesetzt werden soll, hinter einer anderen landwirtschaftlichen Vorrichtung, beispielsweise einem Kultivator o.a., angeschlossen werden. Alternativ können mehrere der Vorrichtungen 10 jeweils voreinander reihenweise angeordnet und als Einheit, in etwa wie eine Ackerwalze, gezogen werden. Die Vorrichtung kann gleichermaßen mit Hilfe einer Kette oder Zugstange gezogen oder mit einem eigenen Vorrichtungsrahmen ausgestattet werden, so daß sich eine oder mehrere Wendeleinheiten daran montieren lassen, die dann von einem Traktor gezogen werden. Der Rahmen kann zu Transportzwecken mit hydraulisch anhebbaren und absenkbaren Landrädern ausgestattet werden. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, eine Kombination vorzusehen, bei der die Wendeleinheit 10 mit einer Saugvorrichtung, beispielsweise einem Untergrundlockerer, kombiniert ist, so daß die Vorrichtung 10 als Tiefenkontrollmittel für den Untergrundlockerer dient.
  • Im Einsatz arbeitet die Vorrichtung 10 wie folgt. Zugkräfte werden mit Hilfe der Welle 14 auf die Vorrichtung ausgeübt, und die Wendel 12 dreht sich in der üblichen Weise, um durch Zerkleinern und Umwälzen des Bodens ihre Bodenbearbeitungswirkung zu erzielen. Durch das Gewicht der Welle 14, zusammen mit nach unten gerichteten Belastungen, die auf diese einwirken, wird die Welle gegen die Innenfläche der Wendel gedrückt, wie in Fig. 2 dargestellt. Auf diese Weise wird Boden, der dazu neigt, in die Wendel einzudringen und sich dort festzusetzen, von der Welle zermahlen. Dieses Zermahlen dient dazu, den Boden auf zubrechen und ihn aus dem Innern der Wendel zu entfernen, so daß die Wendel in einem relativ unblockierten Zustand verbleibt.
  • Zu den Vorteilen, die die vorstehend beschriebene Ausführungsform bietet, zählt die Tatsache, daß die Arbeitsweise der Vorrichtung durch die verringerte oder ausgeschaltete Blockierneigung der Wendel verbessert wird. Dies wird ohne die bisher für erforderlich gehaltene Notwendigkeit erreicht, die Wendel in zwei oder mehr Abschnitte aufteilen zu müssen, was zusätzliche Kosten zur Folge hatte. Dies wird außerdem ohne die Notwendigkeit erzielt, die zentrale Welle im Verhältnis zur Wendel in der konventionellen koaxialen Anordnung montieren zu müssen. Dadurch werden die konstruktiven Anforderungen verringert und die Kosten in einem gewissen Maße gesenkt.
  • Es ist offensichtlich, daß im Rahmen der vorstehend beschriebenen Ausführungsform zahlreiche Modifizierungen vorgenommen werden können. Das Spiel zwischen der Welle und der Wendel kann über einem Wert von 75 mm liegen. Die Obergrenze wird lediglich durch das Maß bestimmt, um das die Wendel sich nach unten bewegt, wenn die Vorrichtung zu Transportzwecken angehoben wird.
  • Die Wendel kann aus massiven Profilen mit quadratischem Querschnitt in eckiggeschliffener Ausführung hergestellt werden, um scharfe Kanten zu bilden. Sie kann über ihre Länge eine veränderliche Steigung aufweisen oder aus Stangen mit quadratischem Querschnitt bestehen, beispielsweise mit einer Breite von 20 mm bis 50 mm. Sie kann außerdem aus Hohlprofilen mit Kastenquerschnitt oder sogar aus runden Hohlprofilen hergestellt werden.
  • Die innenliegende Welle kann massiv oder, wie dargestellt, hohl ausgeführt sein. Sie kann eine runde, quadratische oder eine andere zweckmäßige Querschnittsform aufweisen. Durch einen nichtrunden Querschnitt kann möglicherweise die auf das Zermahlen des Bodens abzielende Wirkung verbessert werden.
  • Die Vorrichtung kann für nahezu alle Landbedingungen von der Endbearbeitung des Bodens für die Feldbestellung bis zu relativ primären Bodenbearbeitungsvorgängen eingesetzt werden.
  • Es sei darauf hingewiesen, daß der Pfeil T in den Zeichnungen die Bewegungsrichtung anzeigt. Außerdem muß die Welle 14 sich nicht unbedingt drehen. In einem solchen Fall müssen die Achsschenkel 20 der Welle auch nicht in Lagern abgestützt sein. Falls die Welle 14 sich nicht dreht, kann damit möglicherweise eine bessere Zermahlung/Reinigung erzielt werden. Wahrscheinlich ist eine sich drehende Welle 14 jedoch zu bevorzugen. Ihre Drehgeschwindigkeit weicht von derjenigen des spiralförmigen Bodenbearbeitungselementes ab, weil diese Teile unterschiedliche Durchmesser aufweisen. Allein dadurch wird eine selbstreinigende Wirkung unterstützt.
  • Zu weiteren Modifizierungen, die im Zusammenhang mit der vorstehenden Ausführungsform vorgenommen werden können, zählt die Verwendung eines alternativen zylindrischen Bodenbearbeitungselementes in verschiedenen Formen. So kann beispielsweise anstelle der spiralförmigen Rolle eine der üblichen Bodenzerkleinerungsrollen mit axialen Stangen, z. B. eine käfigförmige Zerkleinerungsrolle, eingesetzt werden.
  • Es können zwei oder mehr wendelförmige Bodenbearbeitungselemente, die ineinanderliegend angeordnet sind und dieselbe oder eine unterschiedliche Steigung aufweisen, zum Einsatz kommen. Eine solche Kombination würde die Möglichkeit eines Verstopfens noch weiter herabsetzen. Eine höhere Steigung der Wendel könnte zur Anwendung kommen, wenn die vorherrschenden Bedingungen ein Verstopfen wahrscheinlicher machen. Um die nach unten gerichtete Belastung der Vorrichtung zu verstärken, kann die innenliegende Welle hohl ausgeführt und dann als Ballast mit Wasser gefüllt werden.
  • Die axiale Anordnung des drehbaren Bodenbearbeitungselementes im Verhältnis zu seiner Welle kann anstelle der Scheibe 16 mit Hilfe verschiedener Mittel erfolgen, beispielsweise durch Anordnung einer einen relativ kleinen Durchmesser aufweisenden Scheibe auf der Welle, wobei diese kleine Scheibe von Schlitzen aufgenommen wird, die sich zwischen nach innen ragenden, paarweise vorgesehenen Fingerelementen befinden, die am Umfang der Wendel in Abständen von (beispielsweise) 120 Grad angeordnet sind; dabei ergibt sich für die innerhalb der Schlitze befindliche Scheibe ein wesentlicher radialer Bewegungsverlust. Zu Montagezwecken kann die Scheibe mit Hilfe herausnehmbarer Stiftmittel axial von der Welle abgezogen werden.

Claims (5)

1. Vorrichtung zur Bodenbearbeitung (10), die ein drehbares Bodenbearbeitungselement (12), das im Vergleich zu seiner radialen Breite von wesentlicher axialer Länge ist, für einen direkten Rolleneingriff gegenüber dem Boden umfaßt, und die an jedem Ende mit Einer Konstruktion verbunden ist, mit deren Hilfe Zugkräfte auf die Vorrichtung ausgeübt werden können, wobei das genannte Bodenbearbeitungselement die genannte, von einer oder mehreren Stangen definierte rollenähnliche Form aufweist und diese Stangen dazwischenliegende Räume definieren und diese es dem Boden ermöglichen, in das von den genannten Stangen definierte Innere des Bodenbearbeitungselementes zu gelangen, und die weiterhin ein Bodenzerkleinerungsmittel (14) umfaßt, das innerhalb des genannten Bodenbearbeitungselementes (12) angeordnet ist;
wobei das genannte Bodenzerkleinerungsmittel (14) im Innern des genannten Bodenbearbeitungselementes (12) in einem nichtkoaxialen Verhältnis dazu und für einen direkten Kontakt damit lose angeordnet ist, um sich im Verhältnis dazu in jeder Richtung innerhalb des Innenraumes des genannten Bodenbearbeitungselementes frei bewegen zu können, so daß in diesen Raum gelangender Boden während der Drehung des Bodenbearbeitungselementes (12) zerkleinert wird;
dadurch gekennzeichnet, daß
das genannte drehbare Bodenbearbeitungselement (12) die Form einer spiralförmigen Wendel aufweist und das genannte Bodenzerkleinerungsmittel in Form einer Welle, Achse oder Stange (14) mit einer massiven Außenfläche ausgebildet ist, die per se als Mittel zur Abstützung und Belastung eines spiralförmigen Bodenbearbeitungselementes bekannt sind, wobei die genannte Welle (14), die direkt in die Innenfläche der genannten spiralförmigen Wendel eingreift, um so als Lagermittel dafür zu dienen, axial über die gesamte Länge der genannten spiralförmigen Wendel (12) verläuft, nach außen durch die offenen Enden der genannten Wendel hinausragt und an jedem Ende mit der genannten Konstruktion verbunden ist, mit deren Hilfe Zugkräfte auf die Vorrichtung ausgeübt werden können, so daß die genannte Welle während des Einsatzes ihr Gewicht direkt auf die Wendel überträgt und die genannte Wendel während der Fortbewegung direkt auf der genannten Welle ruht.
2. Vorrichtung zur Bodenbearbeitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenspiel zwischen der genannten Welle (14) und dem Bodenbearbeitungselement (12) zumindest 75 mm beträgt.
3. Vorrichtung zur Bodenbearbeitung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Welle (14) so montiert ist, daß sie eine Drehbewegung durchführen kann.
4. Vorrichtung zur Bodenbearbeitung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Welle (14) eine nichtkreisförmige Querschnittsform aufweist.
5. Vorrichtung zur Bodenbearbeitung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte spiralförmige Wendel (12) Stangenmaterial aus Metall mit polygonalem Querschnitt umfaßt.
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