DE6604012U - Dose, insbesondere fuer kosmetische artikel - Google Patents
Dose, insbesondere fuer kosmetische artikelInfo
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- Closures For Containers (AREA)
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Description
Patentanwalt
Karl A. B r ο s e
D-8023 fAJ..-nort - Puiiach
¥/le«ftlf.UM<l«l.7«O570,7«17«2
¥/le«ftlf.UM<l«l.7«O570,7«17«2
v.Ra./Am München-Pullach, 18. August 1969
Aktenzeichen: O 9633/81c Gbm
L1OREALj 14 rue Royale, Paris, Frankreich
Dosenartiger Behälter, insbesondere für kosmetische
Zwecke.
Die Neuerung betrifft einen dosenartigen Behälter, insbesondere für kosmetische Zwecke mit einer mittleren, ringförmigen Kunststoff
wand und ei·, ^m Boden und Deckel, die der ringförmigen
Wand verbunden sind,
Ein bekannter, ganz aus Kunststoff hergestellter Behälter der eingangs genannten Art ist derart ausgebildet, daß sowohl der
Deckel als auch der Boden über ein Scharnier einstückig mit dem mittleren ringförmigen Wandabschnitt verbunden sind. Es
sind also sämtliche Teile aus dem gleichen Kunststoff hergestellt. Die Materialeigenschaften des Kunststoffes müssen daher
so ausgewählij&ein, daß die Scharniere funktionsfähig sind und
auc& nach wiederholtem öffnen und Schließen funktionefähig bleiben.
Aus diesem Grunde muß <\^r verwendete Kunststoff verhältnismäßig
weich sein, was wiederum zur Folge hat, daß die gesamte Dose entsprechend weich ist.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen dosenartigen Behälter der eingangs genannten Art zu schaffen, dessen Scharnier
leicht und dauerhaft bewegbar ist, der aber gleichzeitig eine hohe Steifigkeit und Festigkeit aufweist. Diese Aufgabe
wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß die ringförmige Wand aus zwei seitlichen Rahmen bildenden Ringen besteht, die
durch ein Scharnier miteinander verbunden sind und daß Boden
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und Deckel aus einem steiferen Werkstoff hergestellt sind
die ringförmige Wand und mit dem ihnen zugeordneten seitlichen Rahmen fest verbunden sind»
Hierdurch ist es möglich, sie beiden seitlichen Rahmen aus einem weichen und elastischen Kunststoff herzustellen, so daß das
Scharnier zwischen diesen beiden Teilen die gewünschten Eigenschaften aufweist, wenn diese Teile aus einem Stück hergestellt
sind, was aus wirtschaftlichen Gründen besonders von Vorteil ist. Der Boden und der Deckel werden hingegen aus einem wesentlich
steiferen Material hergestellt, so daß nach der Verbindung mit dem entsprechenden Rahmen eine Dose hoher Festigkeit und
Steifigkeit besteht.
Auch kann zur Herstellung des Bodens und des Deckels ein wesentlich
billigerer Werkstoff verwendet werden als zur Herstellung der weicheren seitlichen Rahmen.
In vorteilhafter Weise ist die Dose nach der Neuerung derart ausgestaltet, daß Boden und Deckel aus Kunststoff hergestellt
sind und formschlüssig mit dem ihnen zugeordneten seitlichen Rahmen verbunden sind. Da die Rahmen weicher und elastischer
sind als Boden und Deckel ist die formschlüssige Verbindung leicht zu verwirklichen. Der Deckel und der Boden können beispiel:-
eise aus Polystyrol hergestellt sein, wo hingegen die beide1"1 seitlichen Rahmen aus Polypropylen hergestellt sind.
Bekanntlich ist Polystyrol ein preiswerterer Werkstoff als Polypropylen.
Weiterhin hat die getrennte Ausbildung von Boden und Deckel einerseits und der seitlichen Rahmen andererseits den Vorteil,
daß Boden und Deckel unterschiedliche Farben aufweisen und ganz nach Wunsch verziert und ausgestaltet werden können.
Im einzelnen ist_ der dosena^ige Behälter nach der Neuerung
derart ausgestaltet, daß die seitlichen Rahmen mit Rändern versehon
sind, die beim Schliessen des Behälters durch einen elas*
tischen Eingriff ineinandergreifen und daß die Ränder durch ein männliches Teil und diroh ein weibliches Teil gebildet werden.,
um den elastischen Verschluss zu bewerkstelligen.
Hierdurch ist eine einfache und sichere Befestigung des Bodens und des Deckels auf dem ihnen zugeordneten seitlichen Rahmenteil
gewährleistet.
Da der Deckel von dem ihm zugeordneten seitlichen Rahmen getrennt
ausgebildet ist, kann leicht ein Gegenstand, bei dem es sich beispielsweise um einen Spiegel handeln kann, vor dem Zusammensetzen
dieser beiden Teile eingelegt werden, so daß der Spiegel zwischen diesen beiden Teilen sicher gehalten wird.
Im folgenden ist die Neuerung an Hand eines Ausführungsbeispieles
unter Hinweis auf die Zeichnung näher erläutert.
Es zeigt:
1 eine perspektivische Ansicht einer Puderdose nach der Neuerung, inaelcher die Einzelteile
auseinandergezogen dargestellt sind;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der geschlossenen
Puderdose;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht, die der der Fig.2
entspricht, die Puderdose aber geöffnet zeigt;
Fig. 4- eine Draufsicht auf den Mittelteil der Puderdose
;
Fig. 5 einen Schnitt gemäß der Linie V-V der Fig. 1;
Fig. 6 einen Schnitt gemäß der Linie IV-IV der 5'ig.2;
Fig. 7 einen Teilschnitt gemäß der Linie VlI-VIl
der Fig. 2.
Die in Fig. 1 dargestellte tfunde Puderdose besteht aus einem
Oberteil, welches aus einem verhältnismäßig starren Material, beispielsweise aus Polystyrol hergestellt ist» einem Mitteltril
3, welcher aus ähnliche^ Material» beispielsweise aus
Polypropylen hergestellt ist und aus einem Boden 2a, der aus dem gleichen Material hergestellt ist, wie das Oberteil 2. Der
Mittelteil 3 wird durch zwei Rahmen 4 und 5 gebildet, die mit
Hilfe eines Scharniers 6 in eine Ebene klappbar sind· Nach dem Zusammenbau uird in den Rahmen und in den Oberteil 2 ein mit
diesen beiden Teilen übereinstimmender Spiegel 7 aum Pudern
und in den Rahmen 5 eine Puderquaste 8 oder dergleichen eingesetzt,
die dann auf dem Boden 2a aufliegt, wobei eine öffnung vorgesehen ist, um das Einsätzen der Quaste zu erleichtern.
Diese verschiedenen Teile sind im zxisammengebauten Zustand in
den Fig. 2 und 3 dargestellt, wobei die Puderdose in Fig. 2 geschlossen und in Fig. 3 geöffnet ist.
y Die Rahmen 4- und 5 <ies Teiles 3 haben im wesentlichen die
gleiche Höhe, welches beim Betrachten der Fig. 5 deutlich wird.
Die den Boden 2a zugekehrte Stirnwand des Rahmens 5 ist mit
• einer Ringnut 10 versehen, in die eine Nase 11 in Form eines
Ringflaasches hineinragt, der nach innen gerichtet ist, und an die Öffnung der Ringnut angrenzt.
An der der Ringnut 10 gegenüberliegenden Stirnwand ist ein Wulst 12 ausgebildet, desen Querschnitt eine rechteckige Form
mit abgerundeten Kanten aufweist. Dieser Wulst 12 grenzt an
den Innenraum des Rahmens 5 (Fig· 7) an·
Der Wulst 12 ist bei 13 und 14 durch den Scharnier unterbrochen.
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-5-
Der Rahmen 4 ist ebenfalls mit einer Ringnut I5 und einer Fase
16 versehen, die der Ringnut und der Nase 11 des Rahmens 5 ent sprechen. Im Innern des Rahmens 4 ungefähr in der Höhe der
Ringnut 15 ist eine ringförmige Lippe 17 ausgebildet, die die
Form einer Lamelle aufweist und mit einer Aussenflache 18 versehen
ist, die der Aufnahme des Spiegels 7 dient, wenn dieser eingesetzt wird.
Aussen auf den Rahmen 4 ist ein durch den Scharnier 6 unterbrochener,
vorstehender Ring 19 ausgebildet, der die gleiche Höhe aufweist,wie der Wulst 12 und mit diesem beim Schließen
der Dose in Eingriff gelangt.
Aus der vorstehenden Beschreibung wird deutlich, daß ein Verschluss
vorhanden sein muß, der die Berührung der Rahmen 4 und 5 aufrechterhält, wenn die Dose geschlossen ist. Dieser Verschluss
besteht aus einem Vorsprung 21 an dem Rahmen 4, der in eine Vertiefung in dem Rahmen 5 eindringt, wobei der Vorsprung
und die Vertiefung in entsprechender Weise dem Scharnier 6 gegenüberliegend in dem Ring 19 bzw. an dem Wulst 12 ausgebildet
sind (Pig. 5).
Wenn sich die beiden Rahmen 4 und 5 in d©r Stellung befinden,
die in Fig. 6 veranschaulicht ist, dann liest die Fläche 2? des Scharniers 6 auf dem Rahmen 4 (Fig. 4) auf und befindet
sich zwischen den Arretierungen I3 und 14 des Wulste9 12 des
Rühmens 5·
Wer.r. die Rahmer. 4 und 5 dor yüttelteils 2, ohne dqß -ier Oberteil
2 ur.r1 der Boden 2a en diesem befestigt pind , aufeinonder
zubewegt werden, dann stellt man fest, daß der Mittelteil 5
die gleiche Biegsamkeit behält, so daß der Verschluß 20, 21 durch Ausübung eines schwachen Zuges geöffnet werden kann.
Der Oberteil 2 und der Boden 2a sind ähnlich gestaltet und v/ei-
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6 -
sen innen je einen Rand 23 auf, der als Fassung zum Zentrieren
des Spiegels 7 durch den Oberteil 2 bzw. der Puderquaste 8 durch den Boden 2a dient.
An den Rand 23 schließt sich ein Wulst 24- an, der eine Nase
25 trägt, die in bezug auf die Rahmen 4 und 5 nach aussen gerichtet
ist und das entsprechende Gegenstück zu öler Nase 11 der Rahmen 4 und 5 bildet.
Beim Befestigen des Oberteils 2 und des Bodens 2a an dem Hittelteil
3 werden die Wulste 24- in die Ringnut 10 der Rahmen 4 und 5 gedrückt, wobei die Wände der Nuten durch das Einschieben
der Nase 25 der Wulste 24 aufgrund ihrer Elastizität auseinandergespreizt
werden. Wenn die Nasen 25 an den Nasen 11 der Nuten vorbeigedrückt sind, bedingt die Elastizität des
Materiales, daß sich diese wieder aufeinander zu bewegen und aufgrund ihrer spiegelbildlichen Gestalt ineinander haken.
Aus dem Vorstehenden wird deutlich, daß eine beachtliche Kraft notwendig ist, um den Wulst 24 wieder aus der Nut 10 herauszuziehen.
Wenn man die Puderdose schließt, kann man feststellen, daß das Mittelteil 3 eine ausgezeichnete Steifigkeit aufweist,
wodurch der Wulst 24 die Rahmen 4 und 5 in einer Stellung hält,
die vorher festgelegt wurde und der gewünscht?η Stellung entspricht.
Ähnliches gilt für den Verschluß 20, 21 der einen wirksamen und zweckmäßigen Verschluß für die Puderdose darstellt, wobei
das öffnen der Puderdose nunmehr eine nicht vernachlässigb^re
Knft voraussetzt, die merklich größer ist als diejenige,
die nötig ist um die Rahmen des Mittelteils in der geschlossenen Position zu trennen, wenn der Boden und der Oberteil nicht
angebracht sind.
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Durch den Eingriff der Wulste des Bodens und des Oberteils der Dose mit den Ringnuten des Mittelteils wird der Widerstand, der
im Gebrauch vorhanden sein muss, erhöht und das Schließen der Puderdose wird durch die wirksamere Verklemmung der .Ränder erleichtert.
Aus der vorstehenden Beschreibung wird deutlich, dass die Herstellung
der verschiedenen Teile der Puderdose erleichtert wird,
wobei es sich um 3 Elemente handelt, die sich in ihrer Farbe unterscheiden können, welches ein geschmacklicher Gesichtspunkt
ist und die in grosser Serie hergestellt werden können. Da der Zusammenbau der "rarschiedenen Teile ohne zusätzliche von aussen
wirksame Hilfsmittel und Werkzeuge oder dergleichen durchgeführt wird, ist er schnell und was mindestens genau so wichtig ist,
man braucht nicht zu befürchten, daß Schmutzteile vorhanden
sind oder daß beschädigungen während des Zusammenbaus auftreten.
In dem beschriebenen Ausführungsbeispiel weist die Puderdose
eine runde Form auf, die bei Gegenständen zu-n Schminken üblich ist.
Bei einem anderen Ausführungsbeispiel kann die Dose für die Schminke beispielsweise eine Qua-ierform aufweisen, in welcher
Rasten und Anschläge ausgebildet sind, die der Aufnahme auswechselbarer Behälter dienen, in denen die Schminke und andere
derartige Mittel Z1V. Auftragen vorhanden sind.
Er ist verständlich, daß die vorstehend beschriebenen. Ausführurigsformen
nicht auf irrend eine besondere Form begrenzt sind, sondern daß die Behälter in allen wünschenswerten Abwandlungsformen
ausgebildet sein können, ohne daß von dem allgemeinen Erfindungsgedanken abgewichen wird.
In. vorteilhafter Weise kann die Neuerung auch zur Herstellung
von Gegenständen zum Reisen, beispielsweise zur Herstellung
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von Koffern, Hutschachteln und Etuis für Apparate und dergl,
benutzt werden. Es sind die unterschiedlichsten Anwendungsformen
der Feuerung denkbar, beispielsweise zur Herstellung von Verpackungen, die einen bestimmten V7iderstand aufweisen und
zur Verpackung von Lebensmitteln geeignet sind, um sicherzustellen, daß der Inhalt in bezug auf Bestandteile der Atmosphäre
oder vor Wärme geschützt wird.
Sämtliciie in der- Beschreibung erkennbaren und ir. der Zeichnung
dargestellten technischen Einzelheiten sind für die Neuerung von Bedeutung.
Claims (1)
1. Dosenartiger Bebälter, insbesondere für kosmetische Zwecke, ■bestehend aus zwei durch ein Scharnier miteinander verbundenen,
einen seitlichen Rahmen bildenden Singen aus Kunststoff, in die
eir. Boden bzw. ein Deckel eingelegt sind, dadurch gekennzeichnet , daß die Ringe (4, 5) einstückig
mit dem Scharnier (6) aus einem der Funktion des Scharniers
angepassten, verhältnismassig v/eichen Kunststoff hergestellt sind und daß der Boden C2a) und der Deckel (2) aus steiferem
Katerial hergestellt and im Bereich ihres Randes je mit einem
V/uist (.24) versehen sind, der der festen Veibindung mit dem
entsprechenden Ring dient.
Z. Dosenartiger B„Läifcer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der «uist (2-V) iß. eine entsprechende ringförmig * V^r-('0}
in dem zugehörigen Ring ( -, 5/ eingreift.
j. Dosenürtigt;!' BeLait^j.· nacL An^y-ucu , ua.dui'cL ^o
a.\Äex* a\^H^e v
-ι·. Dosenartiger Behüitjr naoii Anstach 1 oder 2, daduj.-ch ge
, daü uit Hinge {^ anJ 5^ an den Ctirnauiten,
die im geäcbiöübuuuii Zaituriu wicin:Miu«;' iiugcn niit
it R
(12, 19) versehen vii
der greifen.
Zustand ineinan~
5. Dosenartiger Behälter nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Ring mit Anschlägen und Rasteinrichtungen (17, '''S, 23^ versehen
ist, die der Befestigung für Einsätze (7, 8) dienen.
6. Dosen&rtiger Behälter r.acl: einex oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche, ^sdurcL gekennzeichnet;, da£ dieser als
Puderdose ausgebildet, ist und daß in de^ Deckel C·^) ein ^
(7) und in dem Boden (2a) eine PuderQuaste (8) angeordnet ist. '
66OAOI
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