DE1189008B - Verschliessbarer Behaelter - Google Patents
Verschliessbarer BehaelterInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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- B65D41/02—Caps or cap-like covers without lines of weakness, tearing strips, tags, or like opening or removal devices
- B65D41/04—Threaded or like caps or cap-like covers secured by rotation
- B65D41/08—Threaded or like caps or cap-like covers secured by rotation engaging a threaded ring clamped on the external periphery of the neck or wall
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Closures For Containers (AREA)
Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
B65d
Deutsche Kl.: 81c-12
Nummer: 1189 008
Aktenzeichen: O 9560 VII b/81 c
Anmeldetag: 18. Juli 1963
Auslegetag: 11. März 1965
Die Erfindung betrifft einen verschließbaren Behälter, bestehend aus einem Becher mit einem Verschluß
aus einer mit Innengewinde versehenen Verschlußkappe und einem ein Außengewinde tragenden
Ring, dessen Innendurchmesser kleiner als der maximale Außendurchmesser des Bechers ist.
Beim Vertrieb von flüssigen Reinigungsmitteln, flüssigen Handcremen, Badepulvern, Nahrungsmitteln
u. dgl. ist es seit langem üblich, die Waren in Glas-, Plastik- oder Metallbehältern zu verpacken,
die nach dem Verbrauch des Inhaltes weggeworfen werden. Der Nutzen eines derartigen Behälters erschöpft
sich also mit dem Verbrauch seines Inhaltes.
Die bisher bekannten verschließbaren Behälter dieser Art haben den Nachteil, daß der ein Gewinde
tragende Ring an der Behälteröffnung in einer Hohlkehle sitzt, in die er nur mit beträchtlichem Kraftaufwand
gebracht werden kann. Auch die Entfernung dieses Ringes ist schwierig, es sei denn, daß er aus
sehr plastischem Werkstoff besteht. In diesem Falle ist aber der Verschluß nicht allzu sicher, da er sich
auch bei unachtsamem Anstoßen oder unter der Wirkung eines Innendruckes von der Öffnung lösen kann.
Die Aufgabe der Erfindung besteht demzufolge darin, einen aus Verschlußkappe und Ring bestehenden
Behälterverschluß zu schaffen, bei dem der Ring mühelos in die Lage geschoben werden kann,
in der er mit der Verschlußkappe verschraubt wird. Dabei soll die Abdichtung zwischen Ring und Behälterwandung
weniger durch die Eigenelastizität des Ringmaterials als durch die mechanische Krafteinwirkung
bei der Verschraubung erfolgen. Auf diese Weise ist es möglich, die Ringe aus verhältnismäßig
starrem unelastischem Material herzustellen. Der Verschluß soll weiterhin so ausgebildet sein, daß der
Behälter nach Verbrauch des Inhaltes nicht wertlos ist, sondern weiterhin Verwendung finden kann, so
daß der Behälter als Zugabeartikel zu der enthaltenen Ware anzusehen ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß der Innendurchmesser des Ringes wenigstens
größer als der Außendurchmesser des Bechers an seinem geschlossenen Ende ist und der Ring infolge
Aufschraubens der Verschlußkappe in mit der Becherwandung dichtende Stellung verschiebbar ist.
Da der Innendurchmesser des Ringes wenigstens größer als der Außendurchmesser des Bechers an
seinem geschlossenen Ende ist, kann der Ring von diesem Ende auf den Behälter geschoben werden, wo
sein Gewinde dann von dem Außengewinde der Verschlußkappe erfaßt und durch Schrauben in Dichtungslage
mit der Becherwandung gebracht wird. Es Verschließbarer Behälter
Anmelder:
Owens-Jllinois Glass Company, Toledo, Ohio
(V. St. A.)
Vertreter:
Dr.-Ing. H. Negendank, Patentanwalt,
Hamburg 36, Neuer Wall 41
Als Erfinder benannt:
Edward James Stengle jun., Toledo, Ohio
(V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 19. Juli 1962 (211 024) ■
bereitet also keine Schwierigkeiten mehr, den Ring in die gewünschte Stellung zu bringen. Der Ring ist im
allgemeinen so lange lose, wie die Verschlußkappe noch nicht aufgeschraubt ist. Selbstverständlich kann
der Ring an der Innenfläche mit Klebstoff versehen sein, so daß er bei wiederholtem Öffnen und Schließen
des Behälters nicht jedesmal herabfällt. Der dichtende Eingriff des Ringes mit der Behälterwandung
kann auf verschiedene Weise erfolgen. So können beispielsweise die Behälterwandung und die Innenseite
des Ringes kegelstumpfförmig ausgebildet sein, so daß beim Anziehen der Verschlußkappe die Dichtung
zwischen den Kegelstumpfflächen erfolgt. Bei zylinderförmiger Behälterwandung kann nur der
Rand aufgeweitet sein oder einen Wulst tragen, so daß beim Aufschrauben der Verschlußkappe der
Ring gegen diese Aufweitung bzw. Wulst gepreßt wird. Die Dichtung kann auch an einer zylindrischen
Wandung erfolgen, wenn dafür gesorgt ist, daß sich die lichte Weite des Ringes beim Aufschrauben der
Verschlußkappe verringert, beispielsweise dadurch, daß der Ring einen Schlitz und die Kappe ein Kegelgewinde
hat.
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung, in der eine bevorzugte
Ausführungsform dargestellt ist, näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Ansicht eines zusammengesetzten Behälters,
wobei der Deckel entfernt ist, und
509 518/269
Fi g. 2 einen vergrößerten Teilschnitt, der den von einem plastischen Gewindering eingefaßten Becherkopf
in geschlossenem Zustand zeigt.
Der Behälter besteht aus einem an einem Ende offenen Becher, einem mit Außengewinde versehenen,
den Becher in der Nähe der öffnung umfassenden Ring und einem dem Ring angepaßten Gewinde-Verschlußstück.
F i g. 1 zeigt einen Becher 10 mit einem Rumpf abschnitt
11 und einem unteren einen geschlossenen Boden bildenden Abschnitt 12. In der in F i g. 1 gezeigten
Ausführung hat der Rumpf abschnitt 11 eine kegelstumpfförmige Gestalt, die am Kopf breiter ist
als am Boden. Der Rumpfabschnitt 11 geht an seinem oberen Rand in einen ringförmigen Wulst 13
über, der die Umfangslinie einer öffnung bestimmt.
In der Nähe des Wulstes 13 ist ein gepreßter Plastikring 14, der den Becher einfaßt, angeordnet.
Der Ring ist mit einem Außengewinde 15 gebildet. Ein Schraubdeckel 17 (Fig. 2) kann auf den Ring 14
aufgeschraubt werden, um den Behälter zu verschließen. Der Durchmesser des Gewindes 15 ist größer als
der Wulst 13 des Bechers, so daß dieser das Aufbringen des Deckels 17 auf den Ring nicht hindert. Der
Ring 14 hat eine Innenfläche 16, die der Außenoberfläche der Wand 11 entspricht und ist so bemessen,
daß der Ring nicht über den Wulst 13 des Bechers rutschen kann.
Durch das Anbringen des Schraub-Verschlusses auf dem Plastikring 14, wenn der Ring den oberen
Teil des Bechers umfaßt, wird der Ring 14 nach oben auf den Wulst 13 des Bechers zu gezogen. Diese
Aufwärtsbewegung bewirkt, daß die Innenoberfläche 16 des Ringes 14 sich eng um die Außenoberfläche
des Rumpfabschnittes 11 herumlegt und damit dazu beiträgt, daß der Behälter dicht verschlossen wird.
Je nach Wunsch kann eine zusätzliche Abdichtung durch Anbringung eines Dichtungsringes 18 in dem
Deckel 17 erzielt werden, welcher sich dicht an den Wulst 13 anlegt, wenn der Deckel fest auf den Ring
14 aufgeschraubt ist.
Obwohl der in Fig. 1 gezeigte Becher infolge seiner kegelstumpfförmigen Gestalt ein vom Kopf bis
zum Boden durchgehendes, geradliniges Element hat, muß betont werden, daß diese durchgehende Geradlinigkeit
für die Ausführung gemäß der Erfindung nicht von wesentlicher Bedeutung ist, da die Form
des Bechers nahezu beliebig gewählt werden kann.
Beispielsweise könnte der Rumpfabschnitt des Bechers 10 zylindrisch gestaltet sein. In diesem Falle
ist es wünschenswert, den Wulst 13 als verstärkten Bördelrand auszubilden. Der innere Durchmesser
des Ringes würde im wesentlichen der gleiche sein wie der Außendurchmesser des Körpers, jedoch größer
als der äußere Durchmesser des verstärkten Bördelrandes. Beim Herunterdrücken des Verschlusses
wird der Plastikring dann stärker gegen den Bördelrand gedrückt, als es hinsichtlich der Wand des Körpers
bei der kegelstumpfförmigen Form des Bechers der Fall ist. Es ist jedoch ersichtlich, daß auch bei
zylindrischer Gestaltung des Bechers Verschluß und Ring ohne Verstärkung des Bördelrandes aufgebracht
werden können. Einer möglichen Neigung des Ringes, während des Verschließvorganges über das
offene Ende eines solchen zylindrischen Bechers 10 hinübergezogen zu werden, kann dadurch Rechnung
getragen werden, daß entweder der Ring aus einem an Glas anhaftenden Material hergestellt wird oder
aber die Gewindeteile des Verschlusses und des Ringes in solcher einander entsprechenden Weise konisch
gestaltet werden, daß eine Befestigung des Verschlusses auf dem Ring den Ring gegen die Seiten des
Bechers drückt. Gegebenenfalls kann der Ring auch aus einem in der Wärme schrumpfenden Material
hergestellt und zusammenziehend an dem Becher befestigt werden.
Wenn die Form des Bechers es, wie im Falle der
ίο kegelstumpfförmigen Gestalt der Fig. 1, erlaubt,
kann der innere Durchmesser des Ringes mit einem Klebemittel versehen werden, um das Herunterrutschen
des Ringes bei der Entfernung des Verschlusses zu verhindern. Nachdem der Behälter entleert ist,
kann der Benutzer den Verschluß und den Ring entfernen und so den Becher als »Zugabe« behalten.
Während die Beschreibung sich auf einen aus Glas gefertigten Becher bezieht, kann dieser auch aus anderen
Stoffen hergestellt werden, wobei die einzigen Kriterien für die physikalischen Eigenschaften des
Bechers die sind, daß er eine genügende Wandfestigkeit hat, damit er nicht beim kräftigen Aufschrauben
des Verschlusses auf den Ring deformiert wird. Ferner ist es klar, daß an Stelle der Becherform auch
andere Arten von Behältern, wie z. B. tubenartige, Verwendung finden können.
In gleicher Weise könnte der Ring anstatt aus Plastik aus einem anderen Material angefertigt werden,
das die erforderlichen Eigenschaften hinsichtlich Härte, Stärke und Ausdehnungsbeständigkeit aufweist.
Bei der Verwendung von plastischen Massen ist jedes beliebige Polymer oder Copolymer geeignet,
vorausgesetzt, daß es die erwähnten Eigenschaften besitzt. Obwohl der Ring vorzugsweise in einer festen,
aus einem Stück bestehenden Ausführung sein sollte, kann jedoch ein aus einem Stück bestehender Schlitzring
oder ein aus einer Reihe von Einzelteilen bestehender Ring verwendet werden, immer vorausgesetzt,
daß der Ring und das öffnungsende des Bechers so gestaltet sind, daß die Anbringung des Verschlusses
auf dem Ring diesen an dem Becher befestigt. Wird ein aus Einzelteilen bestehender Ring verwendet, sind
Mittel vorzusehen, um die Teile miteinander zu befestigen.
Aus der Beschreibung ist zu ersehen, daß es sich um einen neuen zusammengesetzten Behälter einfacher
Bauart handelt, der wettbewerbsfähig mit anderen Behältern hergestellt werden kann.
Claims (12)
1. Verschließbarer Behälter, bestehend aus einem Becher und einem Verschluß, aus einer
mit Innengewinde versehenen Verschlußkappe und einem ein Außengewinde tragenden Ring,
dessen Innendurchmesser kleiner als der maximale Außendurchmesser des Bechers ist, dadurch
gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser des Ringes (14) wenigstens größer als der Außendurchmesser des Bechers (10) an
seinem geschlossenen Ende ist und der Ring (14) infolge Aufschraubens der Verschlußkappe (17)
in mit der Becherwandung dichtende Stellung verschiebbar ist.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Becherrand in an sich bekannter
Weise wulstartig verstärkt ist, wobei der Außendurchmesser des Wulstes (13) kleiner als
die lichte Weite des Innengewindes der Ver-
schlußkappe (17) und größer als der größte Innendurchmesser des Ringes (14) ist.
3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Becherwandung und die
Innenfläche (16) des Ringes (14) in Form eines Kegelstumpfes mit gleichem Öffnungswinkel ausgebildet
sind.
4. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche des
Ringes (14) mit einem Klebemittel versehen ist.
5. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Becherwandung zylinderförmig
ist.
6. Behälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Wulst (13) in an sich bekannter
Weise als aufgeweiteter Rand ausgebildet ist.
7. Behälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (14) aus einem an der
Becherwandung haftenden Werkstoff hergestellt ist.
8. Behälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindeteile der Verschlußkappe
(17) und des Ringes (14) einander ent-
IO
ao sprechend kegelförmig ausgebildet sind, so daß durch die Verschraubung der Verschlußkappe
mit dem Ring die Innenfläche (16) des Ringes (14) mit der Becherwandung in Eingriff kommt.
9. Behälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (14) aus einem in der
Wärme schrumpfenden Werkstoff hergestellt ist.
10. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (14)
geschlitzt ist.
11. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring
(14) aus mehreren Einzelteilen besteht.
12. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
der Verschlußkappe (17) und dem Rand des Bechers (10) in an sich bekannter Weise ein
Dichtungsring (17) angeordnet ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 880 865;
deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 683 599;
schweizerische Patentschrift Nr. 134 247.
Deutsche Patentschrift Nr. 880 865;
deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 683 599;
schweizerische Patentschrift Nr. 134 247.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 518/269 3.65 ® Bundesdruckerei Berlin
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US211024A US3145868A (en) | 1962-07-19 | 1962-07-19 | Container |
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BE (1) | BE635070A (de) |
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FR (1) | FR1363763A (de) |
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