DE6603347U - Biegsame spielzeugfigur - Google Patents

Biegsame spielzeugfigur

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DE6603347U
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H3/00Dolls
    • A63H3/04Dolls with deformable framework

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Description

Di* Erf !·*■»£ b^siüi «ick avf «im· wettaJriig« Spi«lx«m«fif;-ar ims¥*e»Bd«r« der Art, wl« si· im tier DSA-Pateat-•ckrift 1 189 585 *··ο^τΙ···η ist, «i« r*rte«»*rt· !«schlaf· «af««ist t mit Hilf« d«r«r da« Spi«israg ia T«r«cki«d*tt*tt T«r- «B «ad T«rdr*fet«a St«llvas«a geaalt«a V9rd«a kaaa.
D«r Spi*lir*rt («wlaaer fc*kaft&t«r Syi«Xs«mgf ismr«a wird
t w«aa di··· Fignr«n as» waieluH, «lastisch·« Material, beispiel·veis· Ousel oder veiobea Keastetoff, fefertigt w*rd«av ·· da· das Spi«ls«Bg dmrek Bi«s«a im T«r*cfcied«a«r ¥«is9 r«rforat «tritt kamt. 0»gl*iea derartig· S»i«ls««c· r«cbt XHfriedensteilen, veises sie jedeca dee Bachteil auf, da· sie sieht T«t s«lhst eatgegaB der F«d«rkraft das Materials, aas des si« bestehen, verschieäoae St»lliULg*n a«isah«halt«n
■ögen.
660334?
h.-Ing. Axel Hansmann, Diph-PhysTSebastic
Pafenianwälte Dipl.-lng. Martin Lidit, Dipl.-Wirtsdi.-Ing. Axel Hansmann, DipT-PhysTSebastian Herrmann
8 MÖNCHEN 2, THERESIENSTRASSE 33 · Telefon:292102 · Telegramm-Adresse: Lipatli/München
Dieser Kachteil wird weltgehend daduroh Überwunden, da· ds· Spielzeug ·1η· flexible, nicht ftdtradt Metallaraatür eingebettet wird, di© dazu dient, das Spielzeug in den Biegest el lungeu oder -lagen are halt·». Obgleich derartig· Armaturen oder Beschlag· den bei flexiblen Spielzeugen, die nicht tob selbst ihre versohledendtt Lagen beibehalten, vorhandenen Nachteil überwinden, ·ο let dooh «it den Armaturen ein neuer Naohteil verbunden. Dieser Nachteil beeteat darin, daß oftaals ein exieä einee ipielseuge in uaerwunicat·^ «vise Tvrowgeä win, wenn da« epiolende Kind vereucht, das Glied an einen Gelenk au biegen. Dieser Nachteil wird weitgehend bei den in der USA-Pstsstsshrift i 1S9 5S5 b*schriefess*a Ps«»*eji«4*il >—tätigt-.-i. bei de« eine flexible, nicht federade Afsatas= *wi»cii«a dsn 511» bogen-, Sotoulter-, Oberschenkel* nnd Kniegelenken τοη gelötet·» Drahtepulca usgeben ist, dio die Armatur swlechen diesen Gelenken steif halt.
Obgleich diese Art der Armatur is allgemeinen zufriedenstellt, boeitat sie den Kachteil, daft die Bra&tsvule* die Fredmktlenskosten in eines MaBe erhöh«, da» die Terwendnng einer derartigen Armatur In eine« billigen Spielseng impraktikabel ■acht. Desweiteren tritt hier imr Kachteil auf, dal weder die Drahtepulen noch die Teile der Armatur, die sick zwischen den Spulen befinden, einer Relatirdrehung «wischen der Armatur «n& 3em Material, in das sie eingebettet ist, widerstehen«
Ia Hinblick auf die oben genannten DsstMndc nnd die charakteristischen ligensohaften der bekannten flexiblen Spielzeugfiguren sit flexiblen, nicht federnden, eingebetteten Armaturen
033
ϊ -J-
besteht die Aufgabe der Erfindung dari», «la« neuartige, brauchbare, biegsame Spielzeugfigur χα schaffen, bei der die obengenaantea Nachteil« vermieden werden uad di· verbesserte Arsatur«a sar Sttttsaag des Spi«ls«oc· la Y«rsohi«d«a«a r«r»«f«n«a aad Y«rdrehten Stsllaac«a auf tr· lit. Das srfiBduagsgaattls Spislssag k«aas· icirnet sich durch «la· nur aa d«s eslsaksa in di« Spielssugglisder ©ingshsttct· Armatur aas vslehsm Draht, die das« öieat, die Glieder la Tcrsegeaen Lagea su hai tea, sowie stabile, nioht drehbare Tsrst«ifss£ssf ui9 sviscfesa des Gslssics is dss Spislsssg tiegsbettet siad aad Yeraindera, da· die ftlleder swlsohen den OeIβη-kea rerbegea aad rerdreht verden. Die erflndungsgeaKfte Armierung sell aalerdem einea Naokeasapfen aufweisen, der sar Befestigung \ «ia«s £sptss ζά des Spisisesg disst. ι
Desweiteren sell die erfindungsgemKne biegsame Spielzeugfigur sor NachahBong eines Astronaaten in einem Bauaansug dionan O ktfnnen, der an den Schulter-, Ellbogen-, HUft- und Kniegelenken la Verbindung mit der erfindungsgemfiten Armierung akkordeonartig© falten aufweist. SchiieSlich soll das Spielzeug einheitliches Zubehör besitzen und in seinen Fttssen mit Mitteln versehen sein, die es auf einem Bodenkörper festhalten können»
ErflnSungsgemKS wird eine biegsame Spielzeugfigur mit einer Verbesserten Armierung geschaffen, mit Hilfe derer das Spielzeug ί in verschiedenartigen gebogenen Stellungen gehalten werden kann, ^ wahrend andererseits eine unerwOnsehte Verbiegung und Verdrehung !
der bestimmten Teile des Spielzeugs verhindert wird. Da* Spiel- |
I zeug kann aus einem geeigneten welchen, biegsamen Kunststoff- ΐ
material wie Polyvinylchlorid in eine Fora gegossen werden» die
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einen Astronauten verkörpert, der alt einea Raumanzug bekleidet ist. An den Schulter-, Ellbogen-, HUf t- und Kniegelenken ist die Spielzeugfigur alt akkordeenartigem Falten versehen, wodurch der Eindruck eines Astronauten noch verstärkt und das Verblegen der Glieder des Spielzeuge an ihren Gelenken erleichtert werden.
I Die Armierung besteht aus langgestreckten, «reichen Drähten, die §
in den Gelenken eingebettet sind und von starren Versteifungen | umfast werden, die in die Glieder zvinchein den Gelenken und in ;| den Körper des Spielzeugs eingebettet sind und dazu dienen, ; eine Verbiegung der Glieder zwischen den Gelenken zu verhindern. 0
Si Die Versteifungen besitzen eine nichtzylindrische Fora, und % diejenigen Teile der Drähte, die von den Versteifungen uafast \{ werden, sind zu einer nichtzylindrischen Fora abgeflacht, wo- |
durch eine Relativdrehung zwischen den Gliedern des Spielzeugs ;
und den Verstelfungen »owie zwischen den Versteifungen und den j; Drähten vermieden werden soll. |
Außerdem ist die Armierung alt einea Pormaraonfcaagnet©» versehen, der in jeden FuO sitzt und das Spielzeug auf einer magnetlslerbaren Unterlage in einer aufroohfcon Stellung hält. An der Unterlage kann eine passende Schnur befestigt werden, ait dor sich aas Spielzeug üstr «Iüö gssigssts Oäsrfläche si-feeo ; IUOt, Bei «iner anderen AusfUhrunisfora des @rfindungsgeaäSeQ Spielzeugs verkörpert jeder FuB @in@n Stiefel eines Weltraumfahrers, der so geformt 1st, da· er einen Hingtlausch aufweist, der alt einer augehtfrigem Nut in der Unterlage in Eingriff bringbar 1st. Auterdea ist die Armierung alt einea Nackenzapfen ver-
sehen, durch dea ein getrennter Kopf auf dea Spielzeug gehaltert vordem kann.
Ansftthmagsheispiele dee Erflndungsgegenstandes, auf den sieh die folgernde Beschreibung besieht, sind in der Zeichnung seheaatlseh dargestellt. Zn der Zeichnung steigen:
Flg. 1 eine Vorderansieht einer erfindttngsgeaK8en Spiel-Γ sengflgur,
Fig. 8 eine VorderansiehS der im Flg. 1 gestrichelt
gexelgten Araierung, wohel die Teile der Figur
la Querschnitt gezeigt sind, Fig. 3 eine vergrößerte Querschnittsansioht läng· der
Linie 3-3 In Flg. i,
Fig. % einen Toll der Vorderansicht der ist Fig. 1 ge se igten SpiolKeugfigur, alt einea der Glieder in
ctrei verschiedenen Stellungen, Pig, 5 eine Vorderansicht einer anderen Ausftihrmagsfora
der erflndongsgeallSen SfiolsengfIgor» vobel Teile
sttr Sioiatbareaohung der innoren Konstruktion wog-
gehroohon sind,
Flg. 5 «la· Tergroovft« T#ilqesrie«5it«ss5SAClSw l«ags
der Linio 6-6 in Fig* 5*
Flg. 7 eine vorsriJOort© TQilea©rscliaittaausloht längs
der Linie 7-7 ia Flg. 5,
Fig. 8 eins vergs-öBerts Toilquor@ohnltt@an©i«ht längs
der Linie 6-8 in Fig. 5 und
Flg. 9 οίκο vergrößerte Tellqnorsohsilttsan^ioht lungs
der Llmie 5-5 la Fig.5, wobei der Kopf des Spiel-
settgs entfernt ist.
Ia den Fig· 1 bis 4t 1st ein« biegsame Spielzeugfigur dargestellt, dl« gans allgemein alt 10 beselohnet 1st und einen Kopf 12, einen . Hil· 14, ein®a Brustkasten 161 einen Rumpf 13, swei Beine Sd, 22 und swei Arne 24, 26 to·»itst. An Jedes Ära 2%, 26 befindet slofa eine Band 28 and ein Unterarm 30 sowie ein Ellbogengelenk 32 and ein Oberem 34, der durch ein Schult erg··» I) lenk 36 sit de« Brustkasten 16 verbanden ist. Jedes Bei» 20, 22 besltst einen Wu& 38, einen Unterschenkel 40, ein Kniegelenk. 32, einen Oberschenkel 44 und ein Hüftgelenk 46.
AuSerd·* enthält das Spielzeug 10 eine Armierung 50, die im das Spielzeug eingebettet ββin kann, injioa sie, bevor das SpielseuK 10 nlt Hilfe der gewöhnlichen Spritssguftteohnlk oder einem ähnlichen Verfahren gegossen wird, in einer passenden Fora elageordnet wird. Die Armierung 50 enthalt ©ine ilm wesentlichen T-fttpaige Brustplatte 52, di® in die !Brust 16 eingebettet ist «ad einen neeh unten weisen Zapfenteil 54 ccmio einen Querträger 56 aufweist· Der Querträger 36 bitsitst ein orates Ende 58 und ein swQites Ende 60, die Rotoosi den gugehurlgen Sobultergel@aken 36 liegen, AuOerdea let üq? Qwortrüsor 56 mit oinom Kanal 62 verseben, der sich äuroä ääo Indira 53 und 60 ®tbtreckt sau die säg«·» hur igen Snd@n 64 Btrolos· w^lclior» dr©htartlg@r, nichtfedernder AgBfltBwiB && §n|a§^§Q fearaa_ Pia alas ÄF@atior 66 1st in dem Ära §4 eingebettet, während die ander· Araatur 66 in des Ars 26 sitst und h9l&9 «ine Tragelnriohtuns für die Arse bilden. Jede Armatur erstreckt sieh von einer sugehtfrigen Hand 28 au der Brustblatt· 52 und enthält einen biegbaren Ellbogenteil 68 sowie einen biegbaren Schultert«11 70, alt Hülfe derer die sugehurigen Arme 24,26
a* den Ellbegengelenketi 32 und den Schultsrgelenken 36 in gebogener Stellung gebalten werden können» unerwünschtes Verblegen der Cberarme 34 mad der Unterarme 30 wird durch ein zugehöriges okeree Versteifungeglled 70 bzw. ein unteres Versteifungsglied 72 verhindert. Die Glieder 70 und 72 können aus irgendeine· geeigneten steifen Kunststoffmaterial bestehen, das Bit den Arma» f\ taren 66 verbanden wird, bevor die Armierung 50 in einer nicht dargestellten Fora angeordnet wirfi.
Die Armierung 50 weist zwei weiche, drahtartige, nichtfedernde Armierungsgileddr 74 auf, von denen jedes ein oberes lade 76 und ein unteres Ende 78 beeitxt. Die oberen Enden 76 sind in des Zapfen- oder Stasateil 54 der Brustplatte 52 eingebettet und erstrecken siob von dort schräg nach unten durch den unteren feil der Brust 16, den Ruapf 13 und die entsprechenden Beine 20, IB hindurch, wobei die unteren Enden 78 in oinea zugehörigen PuB 38 eingebettet sind. Auch weist jedes Arsierungsglied 74 einen oberen steifen Körper 80 und einen unteren steifen Körper 82 sowie einen steifen, kugelförmigen Körper 84 auf, die von einem sugeh8rig©n Beinoberschenkel kh, einea Untersßhai&el 40 und eines FuOtoll 38 umgeben sind und dazu dienen, unerwünschte Verbiegungen dieser Körperglleäer au verhindern· Dio Gliodsr 80, 82 und 84 könnon aus einem geeigneten stoifon Kunststoffsaterlal gefertigt
werden, das vor dem Einlegen der Armierung 50 in eine nicht gell
zeigte Form mit dem au@®hörig©n Araiorungagliad 74 verbunden wird. Die Armierungsglieder 66 und 74 können aus einem geeigneten, weichen, nichtfedernden Draht, beispielsweise «inota Kupf®räraht oder einem ausgeglühten Ilsendraht bestehen.
S«S!r»iis?*m ist das Spielzeug 10 Mit elnoM Besenkörper 86 versehen, der au* eineM geeigneten, Magnetlsierbaren Material besteht und einen RauMschlitten verkörpern »oll, dor Mit Hilf· einer an ihm befestigten Schnur 88 ttker elae geeignete Oberfläche gesogen werden kann. Die SpielseagfIgor 10 kann ait SiIfe _ sweier Magnete 90} die beide in eine« Put 38 eingebettet sind, auf des Bodenkörper 86 stehen bleiben.
Die Gelenke 32, 36, 42 und 46 werden bein Gießen «it den «ugehörigen Teilen des Spielseuge 10 in eine* Stück hergestellt nnd sind alle Mit siehhamonikaartigen Falten 92 (Fig. 3) versehen, die Mehrere Senken 94 und Mehrere Spitzen 96 aufweisen und dadurch den Eindruck verstärken, daB das Spielzeug iO einen £asS£SSSS trügt $ WSS. #öSft?äMI öu Vifbitgin der BÜ£«nvFi£*a «i» lenke 32, 36, 42 und 46 erleicihtern.
Bei Benutzung läßt sich das Spielzeug 10 in eine Anzahl verschiedener Stellungen biegten, wie dies beispielsweise für des Atm 26 in Fig. 4 dargestellt ist, in des die welchen Drahtteile der zugehörigen ArMlerungsglleder 66 und 74 an den entsprechen*» den Gelenken 32, 36, 42 und %6 gebogen werden. Unerwünschtes Verbiegen zwischen den Gelenken wird durch die Versteifungsgileder 52, 70, 72, 80 und 82 verhindert. Mit Hilfe der kugelförmigen Glieder 84 wird verMieden, daß die zugehörigen Enden 78 der Amierungsglleder 74 den Boden des Fusses 38 durchstoßen.
Ein wesentliches MerkMal der Erfindung besteht darin, daß sit Hilfe der gezeigten Konstruktion eine Relativdrehung zwischen den. Annen 24, 26 uad ihren zugehörigen Versteifungsgliedern ?Q, 72 und zwischen den Beinen 20, 22 und den zugehörigen Verstei-
■- : ■" ■ fungeglledern 80, 82 verhindert wird. Dl·· wird erreicht, indes jedes Yersteifungaglled 70, 78» 80 und 88 mit seitlichen Verlängerungen 100 versehen wird.
Ein weiteres bedeutendes Merkmal d·· Erfindungsgegenstandes 1st in der Tataaoh· su ι·η·η, daß die Jte-latlvdrehung «wischen den Vers te If ungegliedert. 70, 72, 80 und 82 und ihren zugehörigem C Armierungsgliedtm 76 und 74 verhindert wird· Die· kann dadurch erreicht werden, daO ein Teil der Armidrungsglleder 76, 74 an iiB Stellen, an denen sie von den »ugaMJrlgan Verstelfuncsglie— dem umschlossen sind, arar Bildung seitlicher Ana&ragungen 108 abgeflacht wird. Dasu kernt, dal die Relativdrehung svischen den.
Abflachen der Enden 6k verhindert wird, so daB dl· seitllohen Austragungen 104 an diesen Enden geschlossen werden· Die Austragungen 104 werden während des Gießvorgang· fest in dl· Brestplatt· 52 eingebettet. In gleicher Veise w«rden auch die Baden 76 der Armierung«glieder 74 abgeflacht, so daS sie seitliche Austragungen 105 bilden.
Aufgrund der Austragungen 108 in dsn ünterarnen 30 können die Hand· 28 durch Verdrillen in verschiedene Drehstellung·· gebracht werden, ohne gleichseitiges Breton de· Tftil· d·· Gli«ds 66, der »ich über die «ugehörigen Versteifungsglieder 72 hinaus •retreckt. Die Auskragungen 102 is Oberars 54 ermöglichen aas Drehen d·· Unterarms 50 as Ellbogen 32, «fan· gleichseitiges Drehen des Teils des Glieds 36« der sich über da· zugehörig· Vereteifcngsglied 70 hinaus •retreckt. Xn gleicher V·!·· erleichtern die Austragungen 102 in den Beinen 20, 28 da· Drehen der Beine unterhalf» der einselaoa Gelenke, ohne 4*8 gleichseitig der
- ίο ~
feil des Beins gedreht wird, der eioh Über eines solchen Oeleak befindet.
Za Asa Pig, 5 tie 9 ist ein· ander· AusfunrungsforB d·* erf indttagsgesllseu biegsamen Spielseugflgur dargestellt, die gans «11gta·la ait 10a bexelohsst 1st vat einen Kopf 12», ·1η·η Hal« 14a, «la· Brust 16a.» einen Buspf 18», swei Β·1η· 20,* 22a» und - swei Arm· 24a, 26a aufw«l»t· An j ed« Arm 2%af 26a befindet ■iek «la· Haa* 28», «in Unterere 30a und «in Ellbogongelealc 52a ■evie β ie Qmrnxmim 5%·· J«»f Asa stvut «äüfv« ein ScS>uitsrs«lcs!s 36a sit de« Bmatkastvn 16a in Verbindung. Jede» Bein 20», 22a waist eiaen üatereohenkel 40a, ein Kniegelenk 42a, einen 0»er-
die··« Spίνίκβακ iOa ist Bit eisisr Arasisrssg 50a rerseaea, die sieh dadnrcli in das Spielzeug 10a einbetten lüftt, la«ea sie ver des GMen, bei des die gewöhnliche SpritsgaBteeanlk ^4·1" ein ähnliche· Verfahren zur Anwendung gelangt, in eine geeignete, nicht gerneigte Fora eingelegt wird, Die Areierung 50» veist eine Bmetplatte 52a auf, die alt eines senkrechten Balssavfen 106 versehen 1st, der den Kopf 12a und den BaIs 14a aafniamt. Bereiteren enthält die Armierung 50a eine einteilige, Biehtfedernde Arnatur 66a aus welchem Draht, die Bit einem Mittelteil 108 in der Brnstalatte 52* eingebettet ist und gegen Verdrehung gegenüber der Brustplatte durch einen abgeflachten Abschnitt 110 geschfttst wird, der in dem Mittelteil 108 seitlich· Auskragungen 112 bildet. Die Armatur 66a weist entgegen-* gesetste Enden 114 auf, die in den zugehörigen Bänden 28a eingebettet werden können, sowie zwei biegbare Ellbogenteile 6Sa und
g* /^ A ff\ £% M 5^
swei biegbare Schalterteile 69a» Al· In dea jaw· 11 if «a Ann 24«, t6a angeordnet werden können «al «am dienen, al· Kllbegengeleake 32a uad 41· Schultergelenke 36a la gebegeaea Stellungen aa halt «a* unerwünschtes Verbiegen d«r Oberarm· 3%a und der Unterarme 30a "'■'" "'"'■ "Wira sit Hilf· der sugehörigea oberea aad «at«r«a Yersteifangsgiied«? 70* aad 7S& verhindert. J«d· S«l£tiTdr*h%sg xsrixehes den f\ V«r*t«ifaagagli«d«n& 70a «ad 72a aad lhr«a aag«htirlg«B Ann 24a, £6a Y*rhia4*ra s«ltlleh· Flaaech« 100·, dl« eich an j«d«a der eil«d«r 70a, 72a bvfindta. Di· KtlatiTdr«haag mwisohea d«r Araatnr 66a ana d«a sus«hörlg*a eil»*#ra 7Ca1 72« vird alt Hilf· der an der Amatar 66a *·ίIndllohta aagaflaohten Ahsohaltta 102a ύψτ-■!•den, dl· seitlich· Flaaache II6 bilden, welche la den zugehörigen öliedern 70a, Tsa vanrend deren Herst ellung mit Hilf« eines x««l£äv*«a ai«£TwF*sk*^tt5 «isgebsttet *9Tuea· Ol&SsxzT&d. eines derartigen GleSrorgange kann an Jeden Ende 114 der Araatur 66a ein kugelförmiges filled 118 geformt werden. Jedes derartige Glied 118 trügt eiaea seitlichen Flansch 120 und eine seitliche Nase 122, dia eine Selativdrehang «wischen dem kugelförmigen Körper IiS and einer zugehörigen Hand 28a verhindern, nachdem die Armatar 66e in die Arme 24a, 26a eingebettet wordea ist. AuBerdom Terhindert der kngelförmige Körper 118, das dl· Enden 114 während der Benutsung des Splelseugs 110 durch ein Kind die W&töe 28a dareaatofen. Jede Käse 182 kann dasu Temendet werden, die Araierang 50a wanrend des Gle&Yorgangs« wobei die Armierung 50a in das Spielseng iOa eingebettet wird, in einer nicht dargestellten Form absasttttsen* Die Nasen 122 können dann von der Form abgearoehea werdent wobei eins gekerbte Xante 124 zurückbleibt, die
in der entsprechenden Hand 28a eingebettet int. i;
% Die Armierung 50a besteht gleichfall· aus einer einteiligem* fj
nichtfedernden Armatur 74a aas weichem Draht. Diese Armatur 74a weist ein umgekehrt V-förmigee Glied mit einitr Spitse 76a auf, die in der Brustplatte 52* eingebettet ist, rad deren nach untern s gerichtete Arme 126 in dem Bumpf 18a unö in den zugehörigen Beinen 20a, 22a während des Gießens «u:·- Herstellung des Spielseugs 10a eingebettet werden. Die Arme 126 sind mit unteren Enden 78a versehen, die beide eisen nachgebildeten Raumfahrerstiefel 128 tragen, der einen FuB 38a und den Unterschenkel 40a des Spiel» sftugs 10 bildet. Das obere Ende 130 jedes Stiefels 128 ist mit einem Rircgflansch 132 ausgerüstet, der verhindert, daß sich das welche, Megasse Material 13*» das um» untere Ende der Beine 20*. 22a bildet, während der Verwendung des Splelseugs durch ein Kind auf den Elementen 78a nach oben schiebt. Jeder StJsTeI 128 und i
Γ I
v sein oberes Ende 130 verhindern außerdem, daS die Armatur 74· f unterhalb der entsprechende?! Kniegelenke 42a in unerwünschter |
I Welse verbogen wird. Das unerwünschte Biegen der Oberschenkel 44a ζ wird mit Hilfe der Versteifungsg!leder 80a venaiedan, die ebenfalls) ■it svitlivhsn FlssschÄU IGOä Tsrseb·?» sind- die siao Relativ«* drehung swisohon den Vers te If ungsgl ledern 80a und Ihren sugehuJrlcen Oberschenkeln 44a verhindern. Eine Rol&tlvdrehung awischen den Arsen 78a und den Versteifungsgliedern 80a wird mit Hilfe 1 der seitlichen Flansohe 102a an den 01ledern 80a vermieden, die ί
beim Gießen des Spielseugs in den sugehurlgen Versteifungsgliedern 80a eingebettet werden.
Ein« Relatirdrehung «wischen den Stiefeln 128 und don Amis 78« wird duroh ma des unteren Bade 781» der Ant 78a vorgesehene seitliche Flansche 102a verhindert, die durch Abflachen <ler unteren Enden 78h hergestellt werden, bevor dl« Arote 78a in die sufehSrisen Stiefel 128 eingebettet werden. Da· Splelseug 10a kann alt Hilfe eines ringförmigen Flansches 136 aa Boden jedes Stiefele 128 von eine« geeigneten, nicht ?darg«s tell ten per getragen werden·

Claims (1)

  1. FATEMTAMSPRÜCHE
    1. Siegsaa· S»i«la«mcflgar Bit «laea Baapf cad dar** aag«»racat«a t>i«g««M«m all«d«ra, dl« ait Soa«lt@?~, Witt- wmä Kal«gel«»k«a Tvrselw· »im* wA alt «laer tetarcb c«ke»»*lclM«t, te· Im tem Ollctem (16,18,20,22,2^,26, 18,30,3*) «Im vcicbcr St«tm«r»mt (50,50») eietebettöt i»t, «■ Al« ·11«Α·γ msr @a tea e«l«mk«m (32*36,^2,^6) 1© g©S>og«a«r St«llmmg am h»lten, mwl te· mm dem Stmtsärvfet (50,5Oa) V«retelfmmg*kVr*«r (52*70,72,60,82) ^«festigt und im der Spielswmiflfxir (10) swloo&em tea QeI«»koa eingekettet »lad, die te* V«r- »i«g«m ter eiieäer umtmeheo. dem a»ieslc«n v«riiiQ^©ra ^iS mit •lm*r Tttrrietittuäg (100,100·) r«r«itibes» »lud, als oi&© Solstivswieoh«B tea eil«tera smS 4©a V*r*t9ifiaQgsfedrp©3ra oa-
    ameat.
    2. S»ielseag£lgar aaoh Aaopruoh i, dadairoh g©k«nns«leaa«t, te· ter Statsdralit (50,5··) alt «laer Tarrioatmsg (102,102a) T«r«aa«a ist, dl· «la· lelatiTaroamag sviseliea dta Sttltsdraat
    Patentanwälte Dipl.-Ing. Martin Licht, Dipl.-Wirtsch.-Ing. Axel Hansmann, tWpl.-Prtys.ifltaS
    8 MÖNCHEN 2, THERESlENSTRASSE 33 · Telefon ι 292102 · Telegramm-Adresse! Lipalli/MOnchen
    und den Verstelfangsktfrpern (52,70,72,80,82) verhindert,
    3. Spielzeugfigur nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daB zu den Yersteifungskörpern eine T-förnige Brustplatte (5S) gehört, deren Stwenteil (54) eich entlang der Hauptachse dea Kuaffes (ίο) üritreekt und die einen Querstes (56) aufweist, Λ dessen Enden (58,60) neben den Schultargelenken (36) angeordnet ist, daB der Stütsdraht (50) eiern mit jedes Ende #es Querstegs (56) verbundenen Endteil (64) hesitst sowie einen langgestreckten Teil (66), der sich durch die Sohultergelenks (36) erstreckt, und daB der weiche Stutsdraht (50) weione Drahtkörper (74) enthalt, die alt dem Stasateii (54) in Verbindung stehen und »ich du2-oh die Hüftgelenke (42,46) erstrecken.
    α. Spieissüjsiisür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daO die Figur (10f10a)aus eines biegsamen Material gefertigt _ und so gefomt ist, daß sie eines Astronauten gleicht, der einen
    Bauaanzug trügt, and daß die Gelenke (32,36,42,46) alt gegossenen, ziehharaonlkaartlgen Falten versehen sind, die alt den Körperflieöora (16,18,20,22,24,26,28,30,34) und dein Ruapf (18) aus eines Toil gegossen sind, wobei die Falten Senken (94) und Spitzen (96) aufweisen, die das Biegen dor (gelenk® erleichtern.
    5a Spielzeugfigur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungekörpor (52,70,72,80,82) aalt oln@r Brustplatte (52a) voraoüen sind, die oinoa senkreolatsn Balssapfoa (li2) auf« R/eist und so in des Ruspf (i8a) eingebettet 1st, daß dor HaIaxapfen (112) zur Halterung eines Kopfes (12a) auf dea Eiaapf sich nach außen erstreckt.
    660334
    6. Spielzeugfigur nach Anspruch 2, daduroh gekennzeichnet, dafi sioh unter den Kttrperglledern zwei den menschlichen Beinen nachgebildete Beine (20,22) «it Fttssen (3S) befinden, und daß di· Armierung (50) Magnete (90) aufweist, die in wenigstens { einem der Füsse (38) eingebettet sind und dazu dienen, die Spielzeugfigur auf einem magnet is ierbaren Ctrundkörper (86) su haltern,
    7. Spielzeugfigur nach Anspruch 2, daduroh gekennzeichnet, daß die Armierung (50,5Oa) nachgeahmte Stiefel (128) aufweist, die sit d*a Stüts&rsht is Veruiaiusg stehen üü« eiöh um die Beine (20,22) erstrecken.
    8. Spielzeugfigur nach Anspruch 4, daduroh gekennzeichnet,
    sich
    daß/in jede« Körp*r*li«d 2wischen den ßalankan (32.36-Ag.&6) ein getresntsr Versteifangskörper (52,70,72,30,32) »eflüdet, d&S ämr Stutzdraht (5O,5C*a) weiche Drahtkörper enthält, die sioh durch die Gelenke hindurch erstrecken und mit den getrennten Verstei-C fungskurpera in Verbindung stehen, und das die weichen Drahtkörper mit einer in den Verstelfungskurpern eingebetteten Vorrichtung (102,102a) versehen sind, die eine Belativdrehung zwischen diesen Teilen verhindert.
    9· Spielzeugfigur nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dafl die nachgeahmten Stiefel (128) mit einem Ringflansch (13&) versehen sind, der das Spielzeug (lO) mit einem Orundkörper (86) verbindet*
    6603
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