DE79104C - Maschine zur Herstellung von Hülsen für Streichholzschachteln u. dergl - Google Patents

Maschine zur Herstellung von Hülsen für Streichholzschachteln u. dergl

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DE79104C
DE79104C DENDAT79104D DE79104DA DE79104C DE 79104 C DE79104 C DE 79104C DE NDAT79104 D DENDAT79104 D DE NDAT79104D DE 79104D A DE79104D A DE 79104DA DE 79104 C DE79104 C DE 79104C
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DENDAT79104D
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CH. LOYENS u. A. PAULSON, Breda, Holland; Vertr. : G. BRANDT, Berlin S.W., Kochstr. 4
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Description

KAISERLICHES
PATENTAMT^
PATENTSCHRI
Die den Gegenstand vorliegender Erfindung bildende Maschine zur Herstellung von Hülsen für Streichholzschachteln benutzt umlaufende, an den Enden mit Faltformen ausgerüstete Drehkreuze zur Herstellung der Schachteln und bezweckt die Herstellung für den Handel fertiger Hülsen für Streichholzschachteln oder auch Schachteln anderer Art im fortlaufenden Verfahren, welche für ersteren Zweck gleichzeitig mit Etiquetten versehen werden, unter Anwendung von Formklötzen und Formen einfachster Construction und ohne Einbringung von Mechanismen in die Formstempel, wie dies bei den bisher bekannt gewordenen, gleichen Zwecken dienenden Maschinen der Fall ist.
Auf beiliegender Zeichnung ist:
Fig. ι eine Vorderansicht,
Fig. 2 eine Seitenansicht;
Fig. 3 und 4 stellen die zum Aufkleben der Etiquetten auf die Hülse dienenden Einrichtungen dar;
Fig. 5 zeigt die Einrichtung zum Abnehmen der fertigen Hülsen von ihren Kernen;
Fig. 6, 7, 8, 9, 10 und 11 zeigen einzelne Theile der Maschine.
Auf der waagrechten Welle O, welche in zwei genügend von einander fern gehaltenen Lagern ruht, sind in Mitte zwischen diesen Lagern zwei Sterne NN1 von je sechs Armen, welche mit einander verbunden sind, befestigt. Diese zusammenhängenden Sterne folgen also der Bewegungsrichtung der Welle O in dem durch den Pfeil (Fig. 1) angegebenen Sinne. Die Welle O wird durch Welle P unter Vermittelung dreier Zahnräder, von denen nur Q.
und 5 aus der Zeichnung ersichtlich sind, angetrieben. In dem dargestellten Beispiel ist das Verhältnifs dieser Räder derart gewählt, dafs die Welle O nach sechs Umdrehungen der Welle P eine Umdrehung vollzogen hat.
Der eine der Sterne N, und zwar derjenige, welcher sich auf der dem Antrieb entgegengesetzten Seite befindet, trägt sechs Formklötze oder Kerne T von prismatischer Gestalt, die von je zwei Armen der beiden Sterne NN1 mittelst in diesen Armen gelagerter Achsen gehalten werden. Die Gröfsenverhältnisse der Kerne T entsprechen den Innenmassen der Schachtelhülsen. Die Formklötze folgen der Kreisbewegung der Welle O und erhalten aufserdem eine Drehung um ihre eigenen Achsen durch Schnüre U, welche ihrerseits ι eine hin- und hergehende Bewegung durch auf den Achsen o1 schwingende Gabelhebel V V erhalten. An den Enden der Arme V V sind zwei Schnurscheiben angeordnet, über welche die Schnur. U läuft.
Auf den Wellen o1 ist aufserhalb der Sterne NN1 ein Hebel V1 angeordnet, der eine Frictionsrolle Z trägt, welche auf einer eigenartig gestalteten Curvenscheibe Y läuft. Jede Frictionsrolle Z wird gegen die Curvenscheibe Y durch eine Spiralfeder r gedrückt, welche einerseits an einem Arm des Sternes N, andererseits an einer Verlängerung des Gabelhebels V V befestigt ist.
Auf der rechten Seite der Maschine befindet sich ein Behälter W, welcher die zur Herstellung der Schachtelhülsen dienenden Blätter enthält. Diese Holzblätter, deren Breite gleich der Länge der Hülse ist, werden vorher an
den Stellen, an welchen sie zur Bildung der Hülsen umgebogen werden, leicht eingeschnitten. (Fig. ι a giebt eine Vorstellung dieser Einschnitte.)
Nachdem besagte Blätter in den Behälter W eingelegt worden sind, entnimmt ein gekrümmter Hebel oder Greifer W W",' der durch ein auf der Welle P angeordnetes Excenter α in Bewegung gesetzt wird, nach einander bei jeder Umdrehung von P das unterste Blatt aus dem Behälter W, um dasselbe vor einen der Formklötze T zu führen, welcher bei seinem Durchgang zwischen den beiden Gesimsen b und b1, auf welche der Hebel W1 W" das Holzblatt niedergelegt hat, dasselbe knickt und ihm die auf der rechten Seite der Fig. ι bei ce" gezeichnete Gestalt giebt. Der Kern T1 welcher seinen Weg in dem Sinne der Bewegung des Sternes N fortsetzt und das Holzblatt mitnimmt, macht nun unter dem Einflufs der Curvenscheibe Y und der Schnur U eine theilweise Drehung um seine Achse in der Richtung des kleinen Pfeiles (rechts auf Fig. i), während welcher das Umlegen des schmalen Theiles c des Holzblattes bewirkt wird.
Der gekrümmte, mit zwei federnden Daumen versehene Hebel c1 erhält seine Bewegung, welche das Umlegen oder Falten des Theiles c besorgt, von dem Excenter d und beschreibt fast dieselbe Bewegung wie die Kernstücke T. Nach einer Vierteldrehung des Kernstückes kehrt der Hebel c1 in seine ursprüngliche Lage zurück, um die gleiche Bewegung beim Vorbeigehen des folgenden Kernstückes zu machen. Fig. 6 zeigt, wie die eben beschriebene Verrichtung sich vollzieht.
Die Daumen e e\ Fig. 7, von denen jeder an einer geeigneten Feder befestigt ist, falten darauf den zweiten Theil e" der doppelten schmalen Seite, indem sie denselben auf den soeben gefalteten Theil c legen und die beiden auf einander geschlagenen Theile bis zu e'", Fig. ι, zusammenhalten. Das Kernstück hat bis zu diesem Augenblick eine halbe Drehung um seine Achse gemacht, so dafs die durch die Uebereinanderlegung von c und e" gebildete Seite sich unten befindet. Jetzt beginnt das Aufkleben des Papiers, welches die Hülse umgeben soll, und zwar von dem Doppeltheil c e" ab.
Das auf einer Welle oder Spule aufgerollte Papier läuft zuerst unter dem Leimbehälter f vorbei, wo es sich mit Leim überzieht, und geht sodann über eine oder mehrere Laufrollen, um endlich bei e'" auf die Rolle g zu gelangen. Die Rolle g, welche die geleimte Seite des Papiers auf die Doppelseite ce" drückt und daran befestigt ist, geht mit der Hülse nach unten und wird während dieses Hinabgehens durch eine auf ihrem Drehzapfen gs befestigte Spiralfeder an der unteren Seite der Hülse festgehalten, wodurch auch das Papier befestigt und durch das Kernstück mitgenommen wird (Fig. 7). Beim Heraufkommen gleitet die Rolle g erst an der schmalen Seite c e" und dann an der Seite 60, Fig. 8, entlang und klebt das Papier an.
Die Hülse setzt ihren Weg fort und das Papier wurde inzwischen durch die vorwärts kommende gezahnte Rolle h gegen das ebenfalls gezahnte feste Messer i gedrückt und von diesem abgeschnitten (Fig. 8), während der untere Theil der grofsen Seite 62 durch den Daumen k beklebt wurde. Beim Weitergehen des Formklotzes gleitet die grofse Seite 60 an der federnden Klappe t entlang, um die Befestigung des Papiers an der besagten Seite zu vermehren und das Papier glatt zu legen.
Jetzt bleiben nur noch die Seite 61 und der obere Theil der Seite 62 durch den herabhängenden Papierstreifen zu bekleben. Während die Federklappe f die Seite 60 beim Weitergehen des Formklotzes festhält, bleibt derselbe in derselben Stellung; sobald er aber am Ende der Klappe t bei v, Fig. 1, angekommen ist, fängt er eine halbe Drehung um seine Achse an, während welcher die auf dem Krummhebel j" befestigte Rolle j1 erst die Seite 61 und dann das früher oben, jetzt aber unten befindliche übrige Stück der Seite 62 beklebt.
Nun folgt die Aufklebung des Etiquettes auf die Seite 62. Dieselbe ist in den Fig. 3, 4, 9, 10 und 11 zur Anschauung gebracht.
Der Dorn und mit ihm die Schachtelhülse, welche eine halbe Drehung nach rückwärts ausgeführt haben, so dafs die Seite 62 nach oben zu liegen kommt, bewegt sich unter einer Rolle A, Fig. 3, welche gleichzeitig den Boden eines Leimbehälters B bildet. Durch ihre Drehbewegung überzieht sich die Rolle A fortlaufend mit einer dünnen Leimschicht, deren Stärke durch den Schieber C geregelt werden kann. Bei ihrem Durchgang unter der RpUe A nimmt die Seite der Hülse, welche das Etiquette erhalten soll, von der besagten Rolle A die zur Befestigung des Etiquettes nöthige Leimschicht ab.
Links von dem Behälter B befindet sich eine Art Bürste D, welche beim Vorbeigehen der Hülse die auf der Oberseite derselben befindliche Leimschicht gleichmäfsig vertheilt. Der Behälter Re, welcher die Etiquettes enthält, besitzt keinen Boden; die Etiquettes werden in demselben mittelst zweier Federn H gehalten (Fig. 4). Wie in den Fig. 3,'4, 9 und 10 dargestellt, ist der Behälter Re an der Welle O aufgehängt, so dafs er um letztere schwingen kann. In einer gleichfalls frei an der Welle O aufgehängten Hülse F1 gleitet eine Stange 11, welche an ihrem Ende ein
Gewicht G trägt. Die Stange ι ι ist zum Theil von einer Spiralfeder umgeben, die das Gewicht G gegen den in dem Behälter Re enthaltenen Etiquettestofs drückt, also die Wirkung , des Gewichtes vermehrt. Der durch den Hebedaumen / bethätigte Hebel F hebt das Gewicht G bis zu einer bestimmten Höhe, während der Behälter Re seine Bewegung durch das Excenter k, Fig. ii, erhält.
Am Rande des Behälters Re ist eine kleine Rolle E angeordnet. Sobald diese Rolle E durch den Dorn T auf eine gewisse Strecke mitgenommen ist und den Behälter Re mitgenommen hat, läfst der Hebel F, welcher das Gewicht G bis zu einer gewissen Höhe gehoben hatte (Fig. ii), dasselbe los; das Gewicht fällt, und infolge der Erschütterung, welche der Etiquettestofs. dadurch erhält, trennt sich das unterste Etiquette von den darüberliegenden und klebt sich an der mit Leim überzogenen Seite der Hülse fest. Der Hebel F steigt darauf von neuem und nimmt erst das Gewicht G und dann den Behälter Re mit nach oben, so dafs der Formklotz unter der Rolle E weiter kommen kann. Der Behälter Re legt sich gegen den Hebel 12 -an, welcher ihn in seine frühere Lage zurückführt.
Die Hülse ist nun ganz fertig und wird durch eine besondere, aus Fig. 1, 2 und 5 ersichtliche Vorrichtung vom Dorn abgestreift.
Der mit dem Rahmengestell der Maschine fest verbundene Kranz L trägt eine in Fig. 5 speciell abgebildete Curvenschiene Z-1... Oberhalb der Drehachse eines jeden Formklotzes T, Fig. 2, befindet sich eine Stange T\ auf deren Ende eine Gabel T" aufgekeilt ist, während sie ungefähr in ihrer Mitte eine Rolle T'" trägt. An dem Formklotz T ist ein Ring t' angebracht, in welchen sich die Gabel T" einlegt. Sobald die Rolle T"' die Curvenschiene L1 in ihrem Wege findet, gleitet sie an derselben entlang; die Stange T1 mit der Gabel T" wird dadurch nach vorn gedrückt, wodurch die Abstreifung der Hülse von dem Formklotz erfolgt. Die abgestreifte Hülse fällt in eine Rinne Tc , durch welche sie abgeführt wird. Eine zweite Curvenschiene L", welche gleich auf die erste folgt (Fig. 5), lenkt darauf die Gabel T" in ihre Anfangsstellung zurück, wo sie bis zur Vollendung des nächsten Kreislaufes verbleibt.
Die vorbeschriebene Maschine kennzeichnet sich gegenüber gleichen Zwecken dienenden Maschinen besonders dadurch, dafs sich die Bewegung aller ihrer Mechanismen in den gegebenen Momenten präcise und stofsfrei vollzieht, indem der rotirende Apparat bezüglich seiner Formklotzträger und seiner sonstigen zu bewegenden Mechanismen stofsfrei durch Anwendung einer Curvenscheibe in Verbindung mit Schnurbetrieb und geeigneter Anordnung von Hebedaumen, sowie von Gleit- oder Führungsstücken zur Bewegung derjenigen Mechanismen, welche zum Vorschub der Holzblätter und Andrücken derselben an die einzelnen Formklötze, Abschneiden des Papiers, Aufbringung der Etiquetten auf die geklebten Schachtelhülsen und endlich zum Abstreifen der fertigen Schachtelhülsen von ihren Formklötzen dienen.
Hierdurch ist erreicht, dafs die Arbeit der Maschine im fortlaufenden Verfahren eine absolut genaue ist, was noch wesentlich dadurch gefördet wird, dafs alle diejenigen Mechanismen, welche in bestimmten Momenten in das Verfahren eingreifen müssen, unter Einwirkung von Federn stehen, so dafs ein sogenannter todter Gang, wie solcher bei Anwendung von Zahnrädern und ähnlichen Uebertragungsmechanismen eintritt, für die inneren Mechanismen der Maschine absolut vermieden ist.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Eine Maschine zur Herstellung von Hülsen für Streichholzschachteln oder auch andere Schachteln, bei der die Führung und Drehung der an den Enden von Drehkreuzen (N) angeordneten und keinerlei Mechanismen enthaltenden Formklötze (T) zwecks Formens und Beklebens der Schachteln durch auf den gleichen Drehkreuzarmen gelagerte, mit Schnurrollen versehene Doppelhebel (V) erfolgt, die an den Enden Schnurrollen (U) tragen, deren Schnüre die Drehachse des zugehörigen Formklotzes umschlingen und welche Doppelhebel zwangläufig von der Achse (O) aus mittelst Excenters und Rollen derart geführt werden, dafs die Formklötze sowohl der Kreisbewegung des Drehkreuzes als auch der Schwingbewegung der Schnüre .unterliegen und somit bei der Zuführung der zu formenden Holzblätter und des aufzunehmenden Etiquettes jeweilig in verschiedenen Perioden die dem Arbeitsgang entsprechende Lage einnehmen.
    Hierzu 3 Blatt Zeichnungen.
DENDAT79104D Maschine zur Herstellung von Hülsen für Streichholzschachteln u. dergl Expired DE79104C (de)

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