DE656944C - Verfahren zur Herstellung von N-Dihydro-1, 2, 2', 1'-anthrachinonazin und seinen Abkoemmlingen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von N-Dihydro-1, 2, 2', 1'-anthrachinonazin und seinen Abkoemmlingen

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DE656944C
DE656944C DEP72490D DEP0072490D DE656944C DE 656944 C DE656944 C DE 656944C DE P72490 D DEP72490 D DE P72490D DE P0072490 D DEP0072490 D DE P0072490D DE 656944 C DE656944 C DE 656944C
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    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • C09B5/00Dyes with an anthracene nucleus condensed with one or more heterocyclic rings with or without carbocyclic rings
    • C09B5/24Dyes with an anthracene nucleus condensed with one or more heterocyclic rings with or without carbocyclic rings the heterocyclic rings being only condensed with an anthraquinone nucleus in 1-2 or 2-3 position
    • C09B5/44Azines of the anthracene series
    • C09B5/46Para-diazines
    • C09B5/48Bis-anthraquinonediazines (indanthrone)
    • C09B5/52Preparation by condensation of 1.2-halogeno-amino-anthraquinones

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Description

  • Verfahren zur Herstellung von N-Dihydro - 1, 2, 2, l'- anthrachinonazin und seinen Abkörnrafingen. E, s ist bekannt, N-Dihydro-i, 2,:2', i'-anthrachinonazin und seine Abkömmlinge durch Kondensation von o-Halogenaminoanthrachinonen herzustellen, wobei die Kondensation für gewöhnlich in einem hochsiedenden Medium, wie Nitrobenzol, in Gegenwart eines Kupferkatalysators sowie eines säurebindenden Stoffes, wie Natriumacetat, vorgenommen wird. Beispielsweise beschreiben die amerikanische Patentschrift 1833 8o8 und die ihr entsprechende britische Patentschrift 268 537 die Herstellung eines Farbstoffs, der allem Anschein nach N-Dihydro- 1, -2, Z, i'-anthrachinonazin ist, durch Kondensation von i-Amino-2-chloranthrachinon in Nitrobenzol in Gegenwart von Kupferpulver oder einer Kupferchlorverbindung und einem säurebindenden Stoff. Desgleichen ist die Kondensation von Abkömmlingen der i-Amino-:2-halogenanthrachinone in der deutschen Patentschrift 158 287 beschrieben. Die amerikanische Patentschrift 1452774 und die ihr entsprechende britische Patentschrift 172 682 offenbaren andererseits die Kondensation von 2-Arnino-i-brOm-3-chloranthrachinon in Nitrobenzol in Gegenwart von Kupferacetat und Natriumacetat zu 3, 3-Dichlor-N-Dithydro-1, 2, 2', i-anthrachinonazin.
  • Obgleich das anthrachinon zu 3,3'-Dichlor-N-Dithydro-1,;2, 2, i-anthrachinonazin kondensiert worden ist, ist bisher noch nicht gezeigt worden, daß sich -2-Amino-i-chloranthrachinon und seine Abkömmlinge zu N-Dihydro-1, 2, 2', I*-anthrachinonazin und seinen Ab- kömmlingen kondensieren lassen. Dieser Umstand läßt sich dadurch erklären, daß sich 2-Amino-i-chlo,ranthrachinon offensichtlich anders verhält als 2-Amino-i-bromanthrachinon, wie aus Houben Das Anthracen und die Antbrachinone, 1929, S. 475, oder aus der deutschen Patentschrift 275 299 hervorgeht, in der darauf hingewiesen wird, daß sich :2-Amino-i-bromanthrachinon beim Erhitzen in 2-Amin0-3-bromanthrachinon umwandelt, wohingegen sich diese Umwandlung, wie Houben ausdrücklich er-klärt, nicht auf die Chlorderivate erstreckt. 'Das Chlor und Brom in den :2-Amino-i-halogenanthrachinonen sich nicht gleich verhalten, ergibt sich ferner aus der deutschen Patentschrift 253 683, welche lehrt, daß sich beim Bromieren von :2-Aminoanthrachinon-3-sulfonsäure und nachträglichen Abspalten der Sulfonsäuregruppe 2-Amin0-3-bromanthrachinon bildet, während beim Chlorieren von 2-AminoanthrachinOn-3-sulfonsäure und nachträglichen Abspalten der Sulfonsäuregruppe 2-Amino-i-chlcyranthrachinon entsteht. Demgemäß ist es bisher nicht gelungen, :2-Aminoi-chloranthrächinon oder dessen Abkömmlinge, wie z. B. 2-Amino-I, 3-dichloranthrachinon, in Gegenwart der üblichen Kondensationsmittel, wie metallisches Kupfer und Kupferac'etat, zu kondensieren und so einen blauen Farbstoff der N-Dihydro-1, 2, 2', i-anthrachinonreihe in befriedigender Menge züi erhalten.
  • Es wurde nun gefunden, daß m"a1,1 N-Diliydro-i, 2, 22', i'-anthrachinonazin od# seine Abkömmlinge durch Kondensiereh von 2--Amino-i-chloranthrachii-ion oder einem Ab- kömmling desselben herstellen kann, wenn man die Kondensation in Gegenwart' von Cuprojodid vornimmt. Vorzugsweise erhitzt man das 2-Ai-nino-i-chloranthrachinon bzw. einen Abkömmling desselben, in Gegenwart eines geeigneten, bei der Reaktionstemperatur flüssigen Stoffes, wie z. B. Naphthalin, 'Nitrobenzol, zusammen mit dem Cuprojodid und einem schwach alkalischen, sätirebindenden Stoff, z. B. Natrin'macetat. Ferner wurde gefunden, daß man Abkömmlingge des iN-Dihydro-i, 2, 2', i#-anthrachinoiiazins, welche in 3 ' -Stellung Substituenten, wie-Chlor, enthalten, durch Kondensieren von 2-Amino-i-chloranthrachinonen, deren 3-Stellung durch einen Substituenten besetzt ist, in Gegenwart von Cupro- oder Cupribromid herstellen kann, Es empfiehlt sich, bei der praktischen Durchführung der Reaktion das Reaktionsgemisch zu rühren oder zu schütteln. Das Endprodukt kann man in irgendeiner geeigneten Weise isolieren, beispielsweise durch Abfiltrieren und Auswaschen des Suspendierungsmittels des säurebindenden Stoffes und des Katalvsators mit Hilfe von Lösungsmitteln, - oder durch Abtreiben des Suspendierungsmittels mit Wasserdampf, nachfolgendes Abfiltrieren des Erzeugnisses und Auswaschen desselben mit Wasser.
  • Cupro- oder Cupribromid vermögen das nicht substituierte 2-Ainino-i-chl-oranthrachinon offenbar nicht zukondensieren, liefern jedoch- günstige Ergebnisse bei , solchen 2-Amino--i-chloranthrachinonen, bei denen die 3-Stellung besetzt ist, z. B. bei 2-Amino-I, 3-dichloranthrachinon. Im allgemeinen empfiehlt es sich, bei Durchführung des vorliegenden Verfahrens zur Herstellung von Anthrachinonazinabkömmlingen solche Ausgangsstoffe zu wählen, bei denen die 4-Stel-Jung nicht durch eine Halogen- oder ähnliche Gruppe besetzt ist, da es sonst zu einer Anthrimidkondensation kommen kann.
  • Das Verfahren unter Verwendung von Cuprojodid eignet sich insbesondere zur Kondensation von Gemischen von :2-Aininoi-chloranthrachino#n und 2-Amino-i,'3-dichloran » thrachinon, wie man sie nach irgendeinem passenden Verfahren erhält, beispielsweise durch Mischen der Bestandteile oder durch Chlorieren von 2-Amiiioanthrachinon bis zu einem -zwischen etwa 13,8 und etwa :24,2Gewichtsprozent liegenden Chlorgehalt. Der gebildete Farbstoff kann jede gewünschte Menge g - Chlor, die geringer el ist als etwa 13,91110, enthalten. Diese Erzeugnisse zeich-,nen sich durch hervorragende Beständigkeit ' g,!2,-,en Licht, Seife und kochendes Wasser aus ind sind besonders wertvoll für den Zeug-#druck.
  • Die Temperatur, bei der man die Kondensation vornimmt, kann innerhalb vergleichsweise weiter Grenzen schwanken und hängt hauptsächlich von der Natur des Ausgangsstoffes ab. Vorzugsweise liegt sie oberhalb von etwa i5o' C und unterhalb der Zersetzungstemperatur der Reaktionsteilnehmer. Ganz'allgemein gesprochen, ist es erwünscht, innerhalb eines Temperaturbereiches von etwa 165 bis igo' C zu arbeiten. Besonders günstige Ergebnisse erzielt man, wenn die angewendete Temperatur etwa 175 bis 18511 C beträgt.
  • . Auch den säurebindenden Stoff sowie das Lösungs- bzw. Su ' spendierungsmittel, die man bei der Kondensation verwendet, kann man ihrer Beschaffenheit und Menge nach weitgehend verschieden wählen. Als säurebindende Stoffe benutzt man vorzugsweise Natriumacetat und bzw. oder Natriumcarbonat, und zwar zweckmäßig einen Überschuß, d. h, mehr als zum Neutralisieren der bei der Koridefisationsreaktion frei werdenden Säuremenge notwendig ist. Als Beispiele von hochsiedenden Lösungs- bzw. Suspendiertingsmitteln seien Naphthalin, Nitrobenzol, die Chlorbenzole und Nitrotoluol erwähnt. Natürlich können auch andere säurebindende Stoffe sowie andere indifferente, bei der Reaktiotistemperatur - flüssige und die Reaktioil nicht ungütistig beeinflussende Lösungs- bzw. Suspendierungsmittel verwenäet - werden. Ebenso kann man dem Reaktionsgemisch für bestimmte -Zwecke auch noch gewisse Stoffe zusetzefi, z. B. Reduktiongmittel-, wie Hydronaphthalin, Natriumphenolat usw., um das Maß der Oxydation- zu verringern, - Anstatt mit Katalysatoren zu arbeiten, die aus Cuprojodid, Cupro- oder Cupribromid bestehen, kann man -auch Salzgemische verwenden, die unter den bei der Kondensation herrschenden Bedingungen -den betreffenden Katalysator, wenigstens teilweise, « bilden. Solche Gemische sind be#ispielsweise Kupferacetat und bzw. oder Kupfercarbonat, zusammen -mit Kalium-, Natrium-, Calcium-und bzw. oder Bariumbromid bzw. -jodid.
  • Die Erfindung liefert ein Verfahren zur Herstellung von N,-Dihydro-i,:2, 2, 1 -anthrachinollazinen, und zwar mit Hilfe von Ausgangsstoffen, die für diesen Zweck bisher noch nicht mit Erfolg verwendet worden sind. - Es kommt hinzu, daß die erfindungsgemäß als Ausgangsstoffe benutzten :2-Ainino-i-chloranthrachinone einfacher erhältlich sind als die 2-Amino-i-bromanthrachinone oder die i-Anlino--,-halogeiianthrachinone.
  • Die Erfindung wird an Hand der folgenden Ausführungsbeispiele, in denen die Zahlenangaben Gewichtsteile bedeuten, näher erläutert. Beispiel i Man erhitzt ein Gemisch aus ioTeilen 2-Ainino-i-chloranthrachinon,8Teilenwasserfreierri Natriumacet.at, 0,75Teilen Cuproj-odid und ioo Teilen Naphthalin bei Ltiftabschluß oder Luftzutritt unter Bewegen so lange auf 175', bis keine weitere Bildung von Farbstoff mehr eintritt. Die Schmelze wird mit Solventnaphtha verdünnt und filtriert. Nach dem Herauswaschen*des Naphthalins mit Solventnaphtha wird letztere mit Alkohol entfernt und das Erzeugnis zum Schluß mit Wasser gewaschen. Man erhält den Farbstoff in schönen, metallisch glänzenden, blauen Kristallen von hervorragendem Reinheitsgrad. Beispiel :2 Man erhitzt ein Gemisch aus ioTeilen 2-Amino-i,3-dichloranthrachinon, 7 Teilen wasserfreiem Natriumacetat, o,5Teilen Cuprojodid und iooTeilen Naphtlialin unter starkem Bewegen so lange auf etwa j85', bis keine weitere Bildung von Farbstoff mehr eintritt, und gewinnt das entstandene feste Erzeugnis in der in» Beispiel i beschriebenen Weise. Dasselbe ist ein blauer Farbstoff, der gegen Licht, Seife, kochendes Wasser und Chlor hervorragend beständige Ausfärbungen liefert und höchstwahrscheinlich 3, 3'-Dichlor-N-Dihydrol-i, 2, i-anthrachinonazin darstellt. Beispiel 3 Man erhitzt ein Gemisch aus 5 Teilen :2-Amino-i-chloranthrachinon, 5 Teilen 2-Amino-i, 3-dichldranthrachinon, 8 Teilen trockenem Natriumacetat, 0,75 Teilen Cuprojodid und iooTeilen Naphthalin unter Bewegen so länge auf 175', bis keine weitere Bildung von Farbstoff mehr eintritt. Nach Entfernung des Naphthalins mittels Wasserdampfdestillation wird der blaue Farbstoff aus der Suspension abfiltriert, gewaschen und getrocknet. Er enthält etwa 7,5 Gewichtsprozent Chlor und liefert Färbungen und Zeugdrucke von hervorragenden Eigenschaften. Beispiel 4 Man erhitzt ein Gemisch aus ioTeilen 2-Amino-i,3-dichloranthrachinon, 7 Teilen trockenem Natriumacetat, o,5Teilen Cuprobrörilid und»iooTeilen Naphthalin bei Luftabschluß oder Luftzutritt unter Bewegen so lange *auf 175', bis keine weitere Bildung von Farbstoff mehr eintritt. Die Schmelze wird mit Solventnaphtlia verdünnt und- filtriert. Nach dem Herauswaschen des Naphthalins mit Solventnaphtha wird letztere mit Alkohol entfernt und das Erzeugnis zum Schluß mit Wasser gewaschen. Man erhält den Farbstoff in blauen Kristallen von hervorragendem Reinheitsgrad. , Beispiel 5 Man erhitzt ein Gemisch aus io Teilen 2-Arnino-i, 3-dichloranthrachinon, 7 Teilen wass'erfreiem Natriumacetat, o,5 Teilen Cuprobromid und ioo Teilen -"Zaphthalin unter gutem Rühren so lange auf etwa 185', bis keine -weitere Bildung von Farbstoff mehr eintritt und -ewinnt den Farbstoff, der dem des -Beispiels 2 entspricht, in der in Beispiel i beschriebenen Weise.
  • Die Herstellung der bei dem vorliegenden Verfahren als Ausgangsstoff c benutzten 2-Aniino-i-chloranthrachinonabl,iönii-nlinge ist in der Literatur beschrieben. So kann das 2-Amino-i-chloranthrachinon selbst nach dem Verfahren der britischen Patentschrift 173 166 durch Chlorieren Voll 2-Aminoanthrachinon bei niedrigen Temperaturen hergestellt werden. Um das Dichloraminoanthrachinon zu erhalten, kann man entweder das 2-Aminoi-chloranthrachinon weiter chlorieren oder nach den von Junghans (Ann. 399, 316, 1913) beschriebenen Verfahren arbeiten, oder man kann 2-Amilioantlirachinon, in Benzol suspendiert, mit Hilfe von Sulfurylchlorid chlorieren.' Zur Kondensation können die Ausgangsstoffe in rohem Zustande verwendet werden. Eine höhere Ausbeute und ein reineres Erzeugnis erhält man jedoch, wenn man sie vorher durch Umkristallisieren aus einem organischen Lösungsmittel bzw. durch Auflösen in Schwefelsäure, Verdünnen, der Lösung auf geeignete Konzentration (z. B. 8o 0/,), Filtrieren, Auswaschen mit verdünnter Schwefelsäure und zum Schluß Aufkochen mit Wasser reinig'. Gegebenenfalls kann t> man die Chlorierung des 2-Amino-anthrachinons und die anschließende Kondensation i'n dem gleichen Medium ohne,Isolierung des Zwischenprodukts vornehmen.
  • Das Verfahren ist ganz allgemein zur Kondensationvon2,-Amino4i-chloral-ithrachinonen anwendbar. Als weitere Beispiele derartiger Verbindungen seien. folgende genannt: 2 - Amino - i - chlor - 3 - anthrachinoncarbonsäure, 2-Amino-i, 6-dichloranthi-achinon, 2-Amino-I,7-dichloraiitli:rachinon, 2-Aminoj" 3, 6-trichloranthrachinon, 2-Amino-i-chlor- 3 - methylanthrachinon, 2 - Amifio - i - chlorr 3-äthylanthrachinon, 2-Ainino-1,3-dichlor-6-methylanthrachinon, :2-Amino-i, 3-dichlor-6-nitroanthrachinon, 2-Amino-i-chlor-3-broiTi--
    anthrachinon,' 2-Amino-I-C1110r-3-benzo,_%
    anthrachinon, 2 - Amino - i - chlor - 3
    zoylaminoanthrachinon, 2--Amino-
    3-äthoxyanthrachinon, :2-Amino-i-chlor-##
    thrachinonstilfonsäure, --, - Amino - i - chloi-4- methylanthrachinon, 2 - Amino - i - chlor-4-äthylanthrachinon, 2,-Amino-i-chlor-4-phenylanthrachinon, 2-Amino-i-chlor-4-benzylanthrachinon, 2-Amino-i-chlor-6-methoxyanthrachinon u. dgl.

Claims (2)

  1. PATE INTAN SPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von iN-Vihydro-i, 2, 2', i'-antlirachinonazin und seinen Abkömrlnlingen, dadurch gekennzeichnet, daß man entweder 2-Aminoi-chloranthrachinon oder einen Abkömmling, desselben in Gegenwart von Cuprojodid bzw. von Cuprojodid bildenden Verbindungen oder einen Abkömmling des 2-Amino-i-chloranthrachinons, bei dem die 3-Stellung besetzt ist, in Gegenwart von Cupro- oder Cupribromid bzw. -von Cupro- oder Cupribromid bildenden Verbindungen kondensiert.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man einen Abkömmling des 2-Amino-i-cliloranthrachinons, bei dem die 3-Stellung besetzt, die 4-Stellung hingegen frei ist, insbesondere :z-Amino-i,3-dichloranthrachinon, kondensiert. 3. Verfahren nach Anspruch i und :2, dadurch gekennzeichnet, daß man äquimolekulare Mengen von 2-Amino-i-chlor-und :2 - Amino - 1, 3 - dichloranthrachinon miteinander kondensiert.
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