DE653034C - Moebelkoerper - Google Patents

Moebelkoerper

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DE653034C
DE653034C DED71942D DED0071942D DE653034C DE 653034 C DE653034 C DE 653034C DE D71942 D DED71942 D DE D71942D DE D0071942 D DED0071942 D DE D0071942D DE 653034 C DE653034 C DE 653034C
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DE
Germany
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furniture
furniture body
doors
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veneer
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DED71942D
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English (en)
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WERKSTAETTEN A G DEUTSCHE
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WERKSTAETTEN A G DEUTSCHE
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/90Revolving doors; Cages or housings therefor
    • E06B3/903Revolving doors; Cages or housings therefor consisting of arcuate wings revolving around a parallel axis situated outside the wing, e.g. a cylindrical wing revolving around its axis
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B12/00Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior
    • F16B12/02Joints between panels and corner posts
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/13Type of wing
    • E05Y2900/132Doors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)

Description

  • Möbelkörper Das im Hauptpatent 572 286 beschriebene Rundmöbel betrifft einen Möbelkörper, dessen Seitenwände und rahmeneingefaßte Türen aus gewölbten Furniersperrholzplatten geeigneter Stärke bestehen und dessen Aufbau in der Weise erfolgt, daß die Seitenwände an einem oberen und an einem unteren in sich geschlossenen Holzrahmen beliebiger Krümmung und die Rückwände an einer hinteren geraden Rahmenleiste verleimt werden. Die bei derartigen Möbelkörpern zur Anwendung kommenden hölzernen Rahmen dienen dabei gleichzeitig zur Befestigung der oberen und unteren Böden des Rundmöbels.
  • Bei einem derartigen Möbelaufbau werden nun in Verbindung mit den Furnierplatten noch besondere Holzrahmen zur Formgebung des gesamten Möbelkörpers benötigt. Die Folge dieser Maßnahme ist, daß hierdurch ein zusätzlicher Werkstoffaufwand und besondere Arbeitsgänge im Herstellungsverfahren des Möbels erforderlich sind, die in wirtschaftlicher Hinsicht eine unnötige Verteuerung der Rundmöbel darstellen.
  • Derartige zusätzliche Holzrahmen zum Halten der Seiten- und Rückwände bzw. der Türen waren bisher noch notwendig, um dem Rundmöbel die erforderliche Festigkeit zu geben, da die Praxis ergeben hat, daß Leimwasser erst allmählich durch die Hirnseiten der Sperrholzplatten verdunstet und damit zu unerwünschten Formveränderungen der Furnierplatten Anlaß gibt, falls nicht Versteifungsvorrichtungen, wie z. B. die obengenannten Rahmen, vorgesehen werden.
  • Es sind zwar schon Möbelkörper aus Sperrholz ohne besondere Versteifungsrahmen vorgeschlagen worden, jedoch fehlt derartigen Möbelkörpern infolge der schädlichen Auswirkungen des erst allmählich und ungleich verdunstenden Leimwassers . die erforderliche Festigkeit und Steifigkeit, so daß sie mit der Zeit der Verformung unterliegen und bald keinen Anspruch mehr auf Qualitätsware haben. Andererseits mußte man, um derartige Möbel überhaupt aufbauen zu können, von bestimmten Voraussetzungen und Einschränkungen ausgehen, indem einerseits keine kreuzweise verleimten Sperrholzplatten, sondern nur fugenlose, im Wickelverfahren verleimte Sperrholzhohlkörper verwendet werden durften und zum anderen derartigen Möbelkörpern nur eine bestimmte geometrische Grundform, und zwar eine zylindrische Form, zugrunde gelegt werden konnte, da nur solche geometrische Körper bei einem allseitig auf sie einwirkenden Druck die größte Festigkeit zeigen.
  • Ferner sind Möbel bekanntgeworden, bei denen die Versteifungsrahmen für die Seitenwände und die Rückwand fortgelassen und letztere unmittelbar mit den Böden verbunden wurden, während für die Türen noch zusätzliche Holzrahmen und für die vorderen Kanten der Seitenwände noch besondere Verstärkungsleisten vorgesehen werden mußten. Bei derartigen Möbeln muß jedoch eine besondere Steifigkeit und Stärke der Böden vorhanden sein, um dem nachträglich einsetzen-, den Nacharbeiten der feucht verleimten Sperrholzplatten und den damit verbundenen unerwünschten Formveränderungen des Holzes erfolgreich begegnen zu können. Eine derartige Maßnahme hat jedoch wieder einen zusätzlichen Werkstoffverbrauch zur Folge.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine vorteilhafte Ausgestaltung und weitere Verbesserung des im Hauptpatent beschriebenen Möbelkörpers, mit dem Zweck, die bei derartigen Möbeln noch auftretenden Nachteile restlos zu beseitigen und gleichzeitig eine weitere Vereinfachung und Verbilligung der Möbel zu erzielen.
  • Gemäß der Erfindung wird dies Ziel in der Weise erreicht, daß die Seitenwände und die Türen des Möbelkörpers aus durch einen wasserfreien, vorzugsweise Kunstharzleimfilm (wie z. B. den warenzeichenrechtlich geschützten Tego-Leimfilm) verbundenen Furniersperrholzplatten bestehen und mit der Rückwand unmittelbar an den Böden ohne besondere Versteifungsmittel durch Verschraubungen oder sonstige Befestigungsmittel, wie Keildübel, Holz- oder Metallwinkel o. dgl., befestigt werden. Hierbei können die Türen und die Seitenwände mit oder ohne Rückwand aus einer einzigen, stetig gekrümmten Fläche bestehen, die beim Verleimen der Furniereinzelplatten im Preßverfahren hergestellt wird.
  • Bei einem derartigen Möbelaufbau neigen die einzelnen Fürnierplatten auch bei längerem Stehen zu keinerlei Verbiegungen, sondern bleiben unbedingt stehen, was seinen Grund darin hat, daß durch das obige Leimverfahren kein Wasser mehr in das Holz eindringen kann. Die vorher sorgfältig getrockneten Furniere bleiben daher vollkommen trocken, können nach der Verleimung sofort weiterverarbeitet werden und zeigen nachträglich nicht mehr das Bestreben, wie die mit Wasserzusatz verleimten Sperrholzplatten lange zu trocknen, sich zu werfen usw.
  • Die Stärke der einzelnen Furniere sowie die Gesamtstärke der kreuzweise verleimten Furnierplatten ist an sich beliebig und richtet sich je nach dem Verwendungszweck des einzelnen Möbelkörpers. Da die bisher vorgesehenen senkrechten Verstärkungsleisten an den Seitenwänden sowie auch die Türrahmen fortfallen, bleiben nunmehr die Kanten der Furnierplatten frei, wodurch die Reihe der Furnierschichten als eine Art Streifenornament sichtbar wird.
  • Da die Platten derart unlöslich verleimt sind, daß der Leim selbst bei längerem Kochen der Platten nicht zu lösen ist, so bleiben letztere auch in den feuchtesten Räumen auf die Dauer einwandfrei und sind deshalb für die Tropen sehr geeignet.
  • Die Türen können je nach der Ausführungsform des Möbelkörpers mehr oder weniger gewölbt sein; sie werden entweder um Gelenke drehbar angeordnet oder als Rollladen oder Schiebetüren ausgebildet.
  • Da zu den erfindungsgemäßen leichten Möbeln schwere Einlegeböden ungeeignet sind, so werden vorteilhaft Rahmen aus dünnen, auf hoher .Kante stehenden Furnierwinkeln mit Rohrgeflecht oder mit etwa 5 mm Sperrplatten hergestellt.
  • Je nach dem Verwendungszweck kann das erfindungsgemäße Möbel in seinen Einzelteilen entweder dauernd fest verbunden oder aber für Ausfuhrzwecke in der bereits beschriebenen Weise auseinandernehmbar hergestellt werden.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigen Abb. i bis 3 eine Kredenz in Vorderansicht sowie im Längs- und Querschnitt. In den Abbildungen bedeuten i die Seitenwände, 2 die Rückwand, 3 und q. die Türen, 5 und 6 den oberen bzw. unteren Boden und 7 die Füße.
  • Gemäß der Erfindung bestehen die Seitenwände i, i und die Türen 3, ,4 aus durch einen wasserfreien Leimfilm verbundenen Furniersperrholzplatten, die mit der Rückwand 2 ohne Verwendung hölzerner Rahmen o. dgl. unmittellbar an den Böden 5, 6 durch Verschraubungen oder sonstige bekannte Mittel befestigt sind. Die aus massivem Holz bestehenden Füße 7 sind mittels eines Holzgewindes 8 in den unteren Boden 6 eingedreht und können damit gleichzeitig einstellbar gemacht werden. Die Türen 3, 4 sind um Gelenke 9 drehbar angeordnet.
  • In gleicher Weise ist auch die Kredenz nach Abb. q. bis 6 aufgebaut, die gemäß Abb. 7 bis 1q. verschiedene Eckenausbildungen bzw. besondere Eckverbindungsstücke io zwischen den Seitenwänden und den Türen bzw. der Rückwand aufweisen kann. Derartige Verbindungsstücke können entweder einseitig (Abb. 8, 9, 1a) oder mehrfach (Abb. i o, i i) gekrümmt sein und den Furniersperrholzplatten von außen (Abb. 8, 11, 12) oder von innen (Abb.9, io) anliegen. In Abb.13 ragen die Seitenwände nach vorn und hinten über Rückwand und Türen hervor, während in Abb. 14. Rückwand und Türen zu beiden Seiten über die Seitenwände hinausragen. Die in den Abb.7 bis 14 eingezeichneten schwarzen Punkte bedeuten die Achsen, um welche die Türen sich drehen.
  • Durch die Erfindung wird ein von Formveränderungen freier, hochwertiger Möbelkörper geschaffen, der gegenüber den bekannten Möbeln nur noch aus Furnierflächen besteht und eine weitere wesentliche Ersparnis an Werkstoff, Herstellungskosten und Gewicht darstellt. Zur Herstellung des erfindungsgemäßen Möbels werden nur noch Furnierpressen, kleine Zirkelsägen, Schleif-, Bohr- und Poliermaschinen benötigt. Das erstrebte Ziel des Hauptpatents, nämlich die Schaffung eines Möbels mit den einfachsten Mitteln, wird somit durch diese Erfindung erst voll erreicht.
  • Die erfindungsgemäßen Möbel brauchen nur noch knapp ein Drittel des Werkstoffs wie die bekannten großen Möbel, beanspruchen etwa nur den halben Lohn und benötigen zur Verpackung nur wenig Raum. Dabei sind die Möbel vori einer Güte, wie sie bei Verwendung von furnierten Massivhölzern und aus Massivholz hergestellten Sperrplatten kaum erreichbar ist.
  • Andererseits können die bei den neuen Möbeln erzielten großen Ersparnisse zum Teil auch dazu verwendet werden, den Möbeln die größte Sauberkeit, Genauigkeit und Güte zu geben. An Stelle der immer billiger und minderwertiger werdenden Serienmöbel tritt somit ein noch billigeres, aber ganz hochwertiges Möbel.
  • Die Erfindung ist nicht nur auf die in der Beschreibung dargelegte Ausführungsform beschränkt, sondern--kann je nach den vorliegenden Bedürfnissen unter Beibehaltung des Erfindungsgedankens in der einen oder anderen Abänderung ihre vorteilhafte Gestaltung finden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCnr: i. Möbelkörper nach Patent 572 2$6, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (i, i) und die Türen (3, .4) aus durch einen wasserfreien, vorzugsweise Kunstharzleimfilm verbundenen F urni,ersperrholzplatten bestehen und mit der Rückwand (2) unmittelbar an den Böden (5,6) ohne besondere Versteifungsmittel durch Verschraubungen oder sonstige Befestigungsmittel, wie Keildübel, Holz-oder Metallwinkel o. dgl., befestigt sind.
  2. 2. Möbelkörper nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Türen (g, q.) und Seitenwände (i, i) mit oder ohne Rückwand (2) aus einer einzigen, stetig gekrümmten Fläche bestehen, die beim Verleimen der Furniereinzelplatten im Preßverfahren hergestellt sind.
  3. 3. Möbelkörper nach Anspruch i und 2, gekennzeichnet durch gekrümmte Eckverbindungstücke (io) aus Furniersperrholz, die von außen oder innen an den Wänden und/oder Türen aufliegen. q..
  4. Möbelkörper nach Anspruch i und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen und unteren Böden aus Sperrholz bestehen.
  5. 5. Möbelkörper nach Anspruch i und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlegeböden aus Rahmen aus dünnen, auf hoher Kante stehenden Furnierwinkeln mit Rohrgeflecht oder mit 5 mm Sperrplatte bestehen.
DED71942D 1932-03-09 1936-01-23 Moebelkoerper Expired DE653034C (de)

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DED63069D DE572286C (de) 1932-03-09 1932-03-09 Moebelkoerper fuer Rundmoebel
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