DE651270C - Vorrichtung zum Schaustellen von Dosen, Blechbuechsen u. dgl. - Google Patents
Vorrichtung zum Schaustellen von Dosen, Blechbuechsen u. dgl.Info
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47F—SPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
- A47F7/00—Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials
- A47F7/28—Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials for containers, e.g. flasks, bottles, tins, milk packs
- A47F7/285—Show stands having fixation means, e.g. hanging means, slidable fixations, frictional retaining means, theft prevention
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Description
Es ist bekannt, Platten oder untersatzähnliche Gegenstände mit Klauen zu versehen,
durch die ein solcher Untersatz am Boden einer Flasche befestigt werden kann, so daß
die Platte oder der Untersatz und nicht der Flaschenboden auf dem Tisch steht.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen zur Ausstellung von Waren,
insbesondere von eingemachten Waren in Dosen, Blechbüchsen o. dgl., durch welche
diese Dosen o. dgl. für das Publikum in Fenstern oder anderen Plätzen zur Schau gestellt
werden können.
Bei Schaufensterdekorationen, beispielsweise von Dosen, gibt es nicht viele Arten
von Anordnungen, weil jede Dose auf oder unter einer anderen stehen muß und bei der
Zusammenstellung darauf zu achten ist, daß sie ihr Gleichgewicht nicht verlieren.
Mit dem Mittel nach der Erfindung können verschiedene Zusammenstellungen von Dosen,
Blechbüchsen o. dgl. gebildet werden, «ohne daß auf das Gleichgewicht der aufeinanderstellenden
Dosen o. dgl. Rücksicht genommen werden müßte.
Gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt die Vorrichtung für die Ausstellung von
Dosen, Blechbüchsen u. dgl. ein Grundglied, das aus zwei oder mehreren Gruppen von
Abbiegungen besteht, wobei j ede Gruppe zwei oder mehrere Abbiegungen enthält, die so
ausgebildet sind, daß sie überfassen und fest das Ende von einer Dose, Blechbüchse o. dgl.
halten, so daß zwei oder mehrere Dosen, Blechbüchsen o. dgl. fest miteinander verbunden
werden können.
Die Erfindung umfaßt weiter eine wie im vorigen Abschnitt beschriebene Vorrichtung,
wobei die Gruppen der Abbiegungen an gegenüberliegenden Seiten derselben vorstehen,
so daß Dosen, Blechbüchsen o. dgl. aufeinanderliegend gehalten werden können.
Die Erfindung umfaßt ferner eine Vorrichtung, wie im Abschnitt 5 beschrieben, wobei
das Grundglied eine vieleckige Form und jede Seite desselben eine Gruppe von nach
außen vorstehenden Abbiegungen hat.
Ferner umfaßt die Erfindung eine wie im Abschnitt 5 beschriebene Vorrichtung, wobei
das Grundglied die Form eines Streifens hat, der eine Anzahl von Gruppen von Abbiegungen
an einer oder beiden Seiten davon hat.
In den beiliegenden Zeichnungen sind beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung
gezeigt.
Fig. ι ist ein Aufriß.
Fig. 2 ist eine Draufsicht, und
Fig. 3 ist eine schaubildliche Ansicht von einer Darstellung der Erfindung.
Fig. 4 und 5 sind Aufriß bzw. Draufsicht einer weiteren Ausführungsform der Vorrichtung.
Fig. 6 stellt eine Draufsicht der Vorrichtung dar, die eine Anzahl von Dosen in einer
Reihe hält.
Fig. 7 und 8 sind Aufriß bzw. Draufsicht einer weiteren Ausführungsform der Vorrichtung
gemäß der Erfindung.
Fig. 9 und ίο sind Aufriß bzw. Draufsicht
einer anderen Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung.
Fig. Ii und 12 und Fig. 13 und 14 sind
Aufriß bzw. Seitenansicht von weiteren Ausführungsformen der Vorrichtung gemäß der
Erfindung. -
Fig. 15 ist eine Draufsicht einer weiteren Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der
to Erfindung.
Fig. 16 ist ein Aufriß einer anderen Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung,
wobei die punktierten Linien die daran befestigten Dosen bezeichnen.
Fig. 17 ist eine Draufsicht davon, und
Fig. 18 und 19 sind Beispiele, die zeigen,
wie die Dosen mit Vorrichtungen gemäß der Erfindung aufgebaut werden können.
In der in Fig. 1, 2 und 3 gezeichneten Bauart stellt die Vorrichtung ein flaches, scheibenartiges,
vorzugsweise aus Metallblech gestanztes Glied α dar, das drei nach oben ge-'
richtete Vorsprünge a1 und drei nach unten
gerichtete Vorsprünge a2 besitzt, wobei alle sechs Vorsprünge auf dem Umfang desselben
Kreises liegen. Diese Abbiegungen sind nach innen dem Mittelpunkt zu gebogen; eine der
Abbiegungen a1 und eine der Abbiegungen α?
sind nach außen gebogen wie bei as bzw. α*.
Das gebördelte Ende einer Dose, Blechbüchse 0. dgl. wird in die drei Abbiegungen
a1 eingeschoben und das Ende: einer anderen
in die Abbiegung a2. Diese Enden können
zuerst in die zwei Abbiegungen, welche nicht die nach außen gebogenen Zungen
haben, eingesetzt werden und dann über das Ende, welches die besagte Zunge hat, gebracht
werden, die demgemäß den Durchgang des gebördelten Endes gestattet. Infolgedessen
sind die beiden Dosen fest miteinander verbunden, die eine auf der einen Seite der
Vorrichtung, die andere auf der anderen Seite, und sie können in jedem Winkel zur
Senkrechten gehalten werden und kommen nicht auseinander. Ein langer, zylindrischer
Körper kann somit auf solchen verbindenden Vorrichtungem und Dosen aufgebaut werden.
In der in Fig. 4 und 5 gezeigten Bauart ist die Platte α an einer Seite mit vier Abbiegungen
c, die zentral darauf angeordnet sind, vorgesehen, und die andere Seite ist mit zwei
Gruppen von Abbiegungen d und e versehen, wobei jede Gruppe drei Abbiegungen enthält,
die symmetrisch mit einer Abbiegung am anderen Ende der Platte angeordnet sind, so
daß zwei Dosen Seite an Seite auf einer Seite der Vorrichtung zusammengefaßt wer- ;
den können, d. h. daß zwei Dosen auf einer Dose oder eine Dose auf zwei Dosen stehen
können.
In der in Fig. 6 gezeichneten Bauart sind eine Anzahl von Platten / an einen Metallstreifen
,g· genietet oder sonstwie befestigt. Jede Platte ist mit drei Abbiegungen f1 versehen,
die das Ende einer Dose ergreifen können. Demgemäß kann mit einer solchen Vorrichtung eine Anzahl von Dosen in Längsrichtung
befestigt werden; anstatt gerade zu sein, kann der Streifen g eine gebogene Form
oder Kurvenform haben.
In der in Fig. 7 und 8 gezeigten Bauart sind zwei Gruppen von Abbiegungen h, h,h
und h1, h1, h1 an einer Seite der Platte α angeordnet,
um zwei Dosen Seite an Seite dicht zusammenzuhalten, und an der anderen
Seite der Vorrichtung sind zwei Gruppen von Abbiegungen i, i, i und , i1, i1, i1 angeordnet.
Die letzteren Abbiegungen können in einer passenden Entfernung vorgesehen sein, so daß
zwei Dosen, die mit Hilfe dieser zwei Grup- * pen von Abbiegungen befestigt sind, voneinander
entfernt stehen können.
In der in Fig. 9 und 10 gezeichneten Bauart ist die Platte α mit einer Anzahl' von
Gruppen von Abbiegungen an jeder Seite versehen, wobei die Gruppen an der Spitze in
bfeug auf die unteren gegeneinander versetzt angeordnet sind, so daß die Dosen, wenn sie
an der Vorrichtung befestigt sind, nicht in einer Linie eine unter der anderen angeordnet
sind, obgleich ihre Mittellinien parallel sind. Wenn gewünscht, kann die in Fig. 10
gezeigte Vorrichtung bei der Linie χ durchschnitten werden, um eine Vorrichtung mit
einer Gruppe von Abbiegungen oben und einer Gruppe von Abbiegungen unten zu bilden,
wobei die Gruppen gegeneinander versetzt angeordnet sind. Durch solche Mittel können zwei Dosen aufeinander, aber versetzt
gegeneinander aufgebaut werden.
In der in Fig. 11 und 12 gezeichneten Bauart
hat die Platte α die Form eines gleichseitigen Dreiecks, wobei an jeder Seite desselben
eine Gruppe von Abbiegungen k, k, k vorgesehen
ist, so daß die Vorrichtung drei Dosen im gleichen Winkel zueinander in derselben
Ebene halten kann. Wenn gewünscht, kann jede Anzahl von Gruppen von Abbiegungen
an jeder Seite des gleichseitigen Dreiecks vorgesehen werden. Auch braucht das
Dreieck nicht gleichseitig zu sein, sondern die Winkel können, wie gewünscht, jede beliebige
Große haben.
In der in Fig. 13 und 14 gezeichneten Bauart
ist die Platte α so gebogen, daß sie fünf
Seiten hat, von denen jede nach außen gerichtete Abbiegungen hat. Selbstverständlich
kann sie aber auch so gebogen sein, um zwei, vier oder mehr Seiten zu haben mit Winkeln
je nach Wunsch, wobei jede Seite Abbiegungen besitzt.
Beim Aufbauen von verschiedenen Figuren mit Hilfe dieser Vorrichtung ist es manchmal
notwendig, einen Teil an dem anderen anzubauen. Hierzu ist es unter Umständen zweckmäßig, daß eine der Abbiegungen beweglich
ist und von einem Glied getragen wird, das auf einer Erweiterung der Platte
angeordnet ist. Die Bauart ist derart, daß die Dose auf diese Platte gesetzt und die Abbiegung
eingeschoben werden kann, um die Dose daran zu befestigen, und ein Dorn oder ein
anderes passendes Mittet durch das bewegliche Glied und die Erweiterung der Platte
eingesetzt werden kann, um die Abbiegung ig festzuhalten.
Diese Bauart ist in Fig. 15 gezeigt, wo 1
die bewegliche Abbiegung ist, die von einem bei i2 zur Platte α drehbar angeordneten
Glied i1 getragen wird. Ein Stift i3 geht
durch dieses Glied und die Platte hindurch, um die bewegliche Abbiegung in der mit voll
gezeichneten Linien dargestellten Lage zu halten. Wenn der Dorn herausgezogen wird,
kann das Glied in die gestrichelt gezeichnete Lage gebracht werden, damit eine Dose o. dgl.
auf der Platte angeordnet werden kann, wobei das Glied dann wieder in dieselbe Lage
gebracht und in dieser festgehalten wird, wie das durch die voll ausgezeichneten Linien gezeigt
ist.
In der in Fig. 16 und 17 gezeichneten Bauart
ist der Streifen α mit Gruppen von nach aufwärts gerichteten Abbiegungen m und abwärts
gerichteten Abbiegungen η versehen. Die Anzahl dieser Gruppen ist beliebig. Es
ist zu beachten, daß alle diese Abbiegungen durch Auf- und Einwärtsbiegen der nach
außen gehenden Vorsprünge gebildet werden und nicht durch Stanzen aus dem blanken
Streifen, wie es durch die Fig. 1, 2, 3 und die Fig. 6 bis 10 erläutert wird.
In allen diesen Darstellungen der Erfindung kann eine Abbiegung von jeder Gruppe
rückwärts gebogen werden, wie bei α3 (Fig. 1,
2 und 3).
Durch Benutzung mehrerer der Vorrichtungen, wie oben beschrieben, können mehrere
Anordnungen und Zusammenstellungen von Dosen oder Blechbüchsen aufgebaut werden.
In den in Fig. i8undio. gezeichneten Mustern
entsprechen die Vorrichtungen A den in Fig. i, 2 und 3, die Vorrichtungen B den in
Fig. 11 und 12, die Vorrichtungen C den in Fig. 13 und 14, die Vorrichtungen D den in
Fig. 7 und 8, die Vorrichtungen E den in Fig. 4 und 'S und die Vorrichtungen F den in
dem linken Teil der Fig. 9 und 10 dargestellten.
Es können drei, vier oder mehr Abbiegungen vorgesehen sein, je nach der Form und
der Größe der zur Schau gestellten Dosen, und es können runde, ovale und rechteckige
gleich gut durch diese Vorrichtung gehalten werden. Wenn gewünscht, können unter gewissen
Umständen anstatt drei oder mehr Abbiegungen zwei benutzt werden, vorausgesetzt,
daß die Oberfläche der von jeder Abbiegung umschlossenen Dose genügt, um sie in der erforderlichen Lage zu halten.
Die Vorrichtung wird aus einer Metallblechplatte, vorzugsweise durch Stanzen, hergestellt,
und die Abbiegungen können von dem Metall aufwärts gebogen werden Seite an Seite, auf gegenüberliegenden Seiten, oder
eine Gruppe von Abbiegungen kann enger sein als die andere und aus der anderen Gruppe herausgenommen sein, wobei eine
Gruppe nach außen zu einer Seite und die anderen Abbiegungen einwärts gebogen sind,
so daß die Abbiegungen miteinander auf gegenüberliegenden Seiten der Vorrichtung
übereinstimmen.
Weiter ist das Metall zwischen den Abbiegungen bei runden Dosen vorzugsweise
gerade abgeschnitten, wie in den verschiedenen Darstellungen der Erfindung gezeigt, um
Gewicht zu sparen. Für verschiedene andere Formen und Größen wird soviel Metall wie
möglich fortgeschnitten, so daß eine für den Zweck erforderliche Stärke übrigbleibt. ,
Wenn gewünscht, kann das Metall zwischen den Abbiegungen an den zwei Seiten in dem
Beispiel, wo die Abbiegungen am Ende von sechs Armen angeordnet würden, abwechselnd
drei an einer Seite und drei an der anderen Seite.
Das Metall für die Platte kann vorzugsweise Federstahl sein, damit es den Boden
der Dosen o. dgl. festhalten kann. Dosen, die einen schmalen Rand oben oder unten
haben, sind besser als Dosen ohne Rand dazu geeignet, mit der Vorrichtung verbunden zu
werden. Aber Dosen ohne Rand können ebensogut damit' verbanden werden, indem entsprechende Abbiegungen gebildet werden.
Es können selbstverständlich noch viel mehr Muster und Zusammenstellungen als die ge
zeichneten durch die Verbindung von Dosen hergestellt werden, entweder in einer Ebene
oder in mehreren. Das ist nur eine Sache der Anordnung von Abbiegungen an der Verbindungsvorrichtung
oder eines entsprechenden Biegens oder Formens der Vorrichtungen, damit jede gewünschte Wirkung erreicht
werden kann. Somit ist es auch leicht, die Dosen so aufzubauen, daß sie Buchstaben
bilden.
Eine Grundlage kann sehr bequem mit Abbiegungen vorgesehen werden,"die eine oder
mehrere Dosen in passenden Lagen halten, um für das darzustellende Bild den Anfang
zu machen.-
Weiter ist die Erfindung anwendbar für Dosen und Blechbüchsen aus Metall oder anderem
Werkstoff sowie für Kartons, Schachteln u. dgl., die aus einem genügend steifen Werkstoff gemacht sind, um von den Abbiegungen
gefaßt zu werden. Es ist selbstverständlich, daß verschiedene Abänderungen
und andere Anordnungen der Abbiegungen oder anderer Details möglich sind, ohne daß
to man aus dem Rahmen der Erfindung herausgeht.
Claims (4)
- Patentansprüche:is i. Vorrichtung zum Schaustellen vonDosen, Blechbüchsen u. dgl., gekennzeichnet durch ein Grundglied, welches zwei oder mehrere Gruppen von Abbiegungen besitzt und jede Gruppe zwei oder mehrere Abbiegungen enthält, die so ausgebildet sind, daß sie das Ende einer Dose, Blechbüchse o. dgl. umgreifen und festhalten, so daß zwei oder mehr Dosen, Blechbüchsen o. dgl. fest miteinander verbunden werden können.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gruppen der Abbiegungen an gegenüberliegenden Seiten der Grundplatte vorstehen, so daß Dosen, Blechbüchsen u. dgl. aufeinander-, liegend gehalten werden können.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundglied eine vieleckige Form und jede Seite davon eine Gruppe von nach außen vorstehenden Abbiegungen hat.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundglied die Form eines Streifens hat, an dem eine Anzahl von Gruppen von Abbiegungen an einer oder an beiden Seiten angeordnet sind.Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG93661D DE651270C (de) | 1936-09-05 | 1936-09-05 | Vorrichtung zum Schaustellen von Dosen, Blechbuechsen u. dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG93661D DE651270C (de) | 1936-09-05 | 1936-09-05 | Vorrichtung zum Schaustellen von Dosen, Blechbuechsen u. dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE651270C true DE651270C (de) | 1937-10-11 |
Family
ID=7139941
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEG93661D Expired DE651270C (de) | 1936-09-05 | 1936-09-05 | Vorrichtung zum Schaustellen von Dosen, Blechbuechsen u. dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE651270C (de) |
-
1936
- 1936-09-05 DE DEG93661D patent/DE651270C/de not_active Expired
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