DE647802C - Feststellvorrichtung fuer Metallfenster - Google Patents

Feststellvorrichtung fuer Metallfenster

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DE647802C
DE647802C DEC50881D DEC0050881D DE647802C DE 647802 C DE647802 C DE 647802C DE C50881 D DEC50881 D DE C50881D DE C0050881 D DEC0050881 D DE C0050881D DE 647802 C DE647802 C DE 647802C
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DE
Germany
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slide rail
locking device
clamp
locking
metal windows
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DEC50881D
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C17/00Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith
    • E05C17/02Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means
    • E05C17/04Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing
    • E05C17/12Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing consisting of a single rod
    • E05C17/24Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing consisting of a single rod pivoted at one end, and with the other end running along a guide member
    • E05C17/28Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing consisting of a single rod pivoted at one end, and with the other end running along a guide member with braking, clamping or securing means at the connection to the guide member

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wing Frames And Configurations (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf solche FeststeUvorrichtungen für Metallfenster mit einem Flügel- und einem Anschlagrahmen, bei denen eine Gleit- oder Führungsschiene an dem einen Rahmenteil und 'ein schwenkbar gelagerter SteEarm an dem anderen Rahmenteil befestigt sind und dieser Stellarm eine mit der Schiene gleitbar in Eingriff stehende Feststellklemme trägt.
Die Erfindung besteht darin, daß bei solchen bekannten Feststellvorrichtungen. die Gleitschiene mit dem inneren Profilschenkel eines Rahmenteiles, vorzugsweise des Flügelrahmens, aus einem Stück besteht oder in ihrer ganzen Länge, z. B. durch Schweißung, Nietung o. dgl., fest verbunden ist und daß die Gleitschiene eine von der Feststellklemme umfaßte Führungsrippe aufweist. Eine solche Anordnung ist nicht nur raumsparend, sondem besitzt auch den Vorteil, daß durch die Gleitschiene gleichzeitig eine beträchtliche Erhöhung der Festigkeit des zugehörigen Rahmenteiles bewirkt wird. Bestehen dabei Gleitschiene und Rahmenteil, wie es der vorzugsweisen Ausführüngsforrn der Erfindung entspricht, aus einem Stück, so kommt noch eine erhebliche Verbilligung in der Herstellung hinzu, da die Herstellung eines der-' artigen Profils in einem Stück erfolgt, ohne daß zusätzliche Arbeitsvorgänge für die Anbringung der Gleitschiene erforderlich sind. Die Gleitschiene kann vorteilhaft von dem inneren Profilschenkel des Flügelrahmens, mit dem sie zu einem Stück vereinigt ist, schräg nach oben ansteigen und in einer Führungsrippe von birnenförmig verstärktem Querschnitt enden, so daß die Gleitschiene und ihr verdickter oberer Rand zusammen mit der Fensterverglasung einen Kanal zur Aufnahme von Kondensfeuchtigkeit bildet.
Diese und weitere Merkmale des Erfindungsgegenstandes sind im nachfolgenden, an Hand des zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispiels beschrieben.
Die Fig. 1 und 2 zeigen eine Vorderansicht bzw. einen Grundriß eines Metallfensters mit der lerfindungsgemäßen Feststellvorrichtung.
Fig. 3 zeigt in vergrößertem Querschnitt die Feststellvorrichtung.
Fig. 4 zeigt in einem der Fig. 3 entsprechenden Querschnitt eine andere Ausführungsmöglichkeit des Erfindungsgegenstandes.
Fig. 5 ist ein Querschnitt durch eine weitere ATisführungsform an einem sich nach innen öffnenden Fenster.
Das Metallfenster besteht aus dem ortsfesten Anschlagrahmen A und dem Flügelrahmen B, der sich nach außen um den Schwenkpunkt C (Fig. 2) öffnet. An dem Rahmenprofil A sitzt ein Stützteil D, auf wachem das eine Ende des Stellarmes oder-Lenkers E der Feststellvorrichtung schwenkbar gelagert ist. An dem anderen Ende des Stellarmes sitzt eine Feststellklemme F, die to auf der Führungsschiene entlang gleitet.
Das kennzeichnende Merkmal der Erfindung ist in der Art zu erblicken, in der die Führungs- oder Gleitschiene eine bauliche Einheit mit dem Metallprofil des Fensterßügels bildet. Nach der in Fig. 1 bis 3 gezeigten Ausführungsform besteht die Gleitschiene aus einem Metallband 1, welches durch Niete 2, Schweißung o. dgl. mit dem senkrecht stehenden Flansch des Flügelprofils verbunden ist. Die Gleitschiene besitzt einen schräg nach · oben ansteigenden Teil 3 und endet in einer Führungsrippe 4 von birnenförmigem Querschnitt, die von der Feststellklemme umfaßt wird. In der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform ist die Gleitschiene nicht an dem Flügelprofil befestigt, sondern besteht mit diesem aus einem Stück. Der senkrecht stehende Flansch 5 des Flügelprofils geht in einen schräg nach oben ansteigenden Teil 3' über, der schließlich in der rippenartigen Verstärkung 4 endet. Zweckmäßig erhält die Führungsrippe 4 eine Umkleidung 4' aus Messing oder einem anderen nicht rostenden Za Metall. Wird die Gleitschiene besonders an dem Flügelprofil befestigt, wie es in Fig. 1 bis 3 dargestellt ist, so kann die ganze Gleitschiene aus Messing o. dgl. bestehen.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Feststellklemme F, die aus zwei Teilen 6 und 7 besteht, an dem Stellarm E so befestigt, daß beim Festziehen der Klemme diese sich nicht nur auf der Gleitschiene festklemmt, sondern gleichzeitig Gleitschiene und Stellarm gegeneinander festspannt und damit jedes Spiel zwischen diesen Teilen ausschließt. Es liegt auf der Hand, daß infolge einer derartigen Ausschaltung von Spiel, ■welches durch die Abnutzung der beweglich gelagerten Teile zwischen Gleitschiene und Stellarm hervorgerufen werden kann, Gleitschiene und Stellarm in jeder festgestellten Lage des Fensters starr miteinander verbunden sind. Es wird hierdurch die Gefahr vermieden, daß sich das Fenster, wenn der eingestellte Öffnungswinkel sehr klein ist, infolge des Spieles der Lagerstellen an jedem Ende des Stellarmes von selbst schließt. Bei Anwendung der erfindungsgemäßen Feststellklemme kann jedoch ein Spiel nur an der Schwenkstelle des Stellarmes eintreten, wo dieser f am ortsfesten Anschlagrahmen angelenkt ist.
. Zur Erzielung der eben beschriebenen f/\jjfirkung sind die beiden Teile 6 und 7 der ;vj?eststellklemme miteinander durch einen mit *: Schraubengewinde versehenen Zapfen 8 verbunden, dessen eines beispielsweise mit einem Kopf 9 versehenes Ende in dem Stellarm E verankert ist und dessen nach oben über die Klemme hinausstehendes Ende zur Aufnahme einer Flügelmutter 10 dient. Die beiden Teile 6 und 7 der Feststellklemme sind so ausgespart, daß sie die Führungsrippe 4 der Gleitschiene umfassen. Außerdem stehen diese Teile noch durch eine nut- und federartige Ausbildung bei 11 in Eingriff miteinander. Ein vollständiges Lösen der Flügelmutter 10 von dem Zapfen 8 kann durch eine in das obere Ende des Zapfens 8 eingesetzte Anschlagschraube 12 ο. dgl. verhindert werden. Dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 liegt ein sich nach innen öffnendes Fenster zugrunde. Das die Gleitschiene bildende Metallband ι ist durch Schweißung an dem senkrechten Flansch des Flügelprofils befestigt und besitzt eine seitlich vorspringende Führungsrippe 13, im Unterschied zu den Ausführungsformen nach Fig. 3 und 4, bei denen die schräg aufwärts gerichteten Teile 3, 3' der Führungsschiene in einem Winkel zur Waagerechten verlaufen und dadurch zusammen mit der Fensterverglasung einen Kanal zur Aufnahme von Kondensfeuchtigkeit bilden, während die rippenartige Verstärkung 4 sich einseitig, wie gezeichnet, oder symmetrisch an die Teile 3, 3' anschließt. Verläuft die seitlich vorspringende Führungsrippe 13 jedoch in waagerechter oder annähernd waagerechter Richtung, wie in Fig. 5 dargestellt ist, so «00 kann durch eine entsprechende Ausbildung dieser Führungsrippe gleichzeitig für die Schaffung eines solchen Ableitungskanals Sorge getragen werden.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 muß die Anordnung so getroffen werden, daß der Griff 10' zur Betätigung der Feststellklemme von der Feststellung in die Losstellung innerhalb des Raumes geschwungen werden kann, der durch die Verglasung hierfür freigegeben ist. Für diesen Zweck trägt der Zapfen 8 einen viereckigen Teil 14, der in einer entsprechend geformten Vertiefung 15 in der unteren Klemmenhälfte 7 Aufnahme findet. Das untere Ende des Zapfens 8 ist frei drehbar in dem Stellarm E verankert. Wenn es sich nach Zusammensetzung der einzelnen Teile herausstellt, daß der Handgriff 10' bei seiner Betätigung an die Verglasung stößt, so ist es nur erforderlich, den viereckigen iao Teil 14 aus der entsprechenden Vertiefung 15 in der unteren Klemmenhälfte 7 herauszube-
wegien, dann den Zapfen 8 um 900, i8o° oder 2700 in dem erforderlichen Sinne zu verdrehen und schließlich den viereckigen Teil 14 wieder mit der entsprechenden Vertiefung 15 in dem. Teil 7 in Eingriff zu bringen.
Um den Wieg der Feststellklemme längs der Gleitschiene zu beschränken, können Anschläge vorgesehen sein, beispielsweise in Form einer Anschlagschraube 16 oder einer Ausbiegung 17 an der Gleitschiene.
Die Erfindung kann auch so ausgeführt werden, daß die Feststellklemme von der Gleitschiene getragen wird, die zu diesem Zweck leinen Längsschlitz aufweist, dessen Länge von dem gewünschten Öffnungswinkel des Fensters abhängt. Bei solcher Ausführung geht der Schraubzapfen der Klemmmutter durch den Schlitz hindurch, dessen Seitenkanten zweckmäßig mit Messing oder einem anderen nicht rostenden Futter versehen sind. So kann ein kanalförmiger Profilstreifen an jeder Kante des Schlitzes vorgesehen werden. Diese Anordnung leistet jedoch nicht so gute Dienste wie die veranschaulichte Rippenform der Gleitschiene; denn im Falle einer eintretenden Abnutzung zwischen Gleitschiene und Klemme, beispielsweise wenn sich die Innenkante oder das Futter abnutzen sollte, wird die Klemme beim Anziehen nur an der Außenkante fassen und nicht an der Innenkante. Wenn dann jemand das Fenster zu öffnen oder zu schließen sucht und hierbei, ohne die Feststellung· zu bemerken, Gewalt ,anwendet, so kann dies zu Verwindungen des Flügelrahmens führen, die ein Zerspringen der Glasscheibe oder andere Beschädigungen des Fensters zur Folge haben.
Um diese Schwierigkeiten zu vermeiden, können da, wo ein Schlitz Verwendung· finden soll, die Schlitzkanten verstärkt werden, um längs verlaufende Rippen zu bilden. Die Klemme erhält in diesem Fall mit diesen Rippen in Eingriff stehende überhängende Kanten.
Findet eine geschlitzte Gleitschiene Anwendung, so kann der Zapfen der Feststellklemme einen rechteckigen Teil erhalten, der die Drehung des Zapfens verhindert, wenn das Fenster geöffnet wird, und der den Zapfen auch beim Anziehen oder Lösen, der Kiemmutter festhält.
Unter anderen Vorteilen der neuen Feststellvorrichtung ist deren gefälliges Aussehen hervorzuheben sowie der Umstand, daß sich der Stellarm bei gieschlossenem Fenster ganz unter die Gleitschiene legt. Dadurch, daß ein Teil der Feststellvorrichtung aus einem Stück mit einem Teil des Fensterrahmens besteht, wird außerdem die Zahl der Bauteile vermindert.
Im Gegensatz zu der bisherigen Ausführung, die Gleitschiene mit dem Fensterprofil an seinen Enden zu verbinden, besitzt der Erfindungsgegenstand ". den. weiteren Vorteil, daß sich die Feststellklemme über einen weiteren Weg bewegen kann, da ihr die ganze Länge der Gleitschiene zur Verfügung steht.
Die Erfindung· hat zwar in erster Linie Bedeutung- für Fenster, deren Flügel in bekannter Weise an einer Seitenkante schwenkbar aufgehängt sind. Es ist jedoch klar, daß sie auch Anwendung auf andere Fensterformen finden kann, beispielsweise solche, denen Flügel an ihrer Oberkante oder an ihrer Unterkante gelenkig aufgehängt sind, oder auf sog. Drehflügel.
Obwohl es nicht dargestellt ist, kann natürlich die Gleitschiene auch mit dem ortsfesten Anschlagrahmen aus einem Stück bestehen, wenn auch eine solche Anordnung nicht so praktisch ist wie die gezeichnete und beschriebene, insbesondere deswegen, weil in diesem Falle die Gleitschiene nicht zur Bildung eines Kanals für Kondensfeuchtigkeit benutzt werden kann.

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    i. Feststellvorrichtung für Metallfenster mit einem Flügel- und einem Anschlagrahmen, bei der eine Gleit- oder Führungsschiene an dem einen Rahmenteil und ein schwenkbar gelagerter Stellarm an dem anderen Rahmenteil befestigt sind und dieser Stellarm eine mit der Schiene gleitbar in Eingriff stehende Feststellklemme trägt, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitschiene (1, 3) mit dem inneren Profilschenkel eines Rahmenteiles (A bzw. B), vorzugsweise des Flügelrahmens (B), aus einem Stück besteht oder in ihrer ganzen Länge, z. B. durch Schweißung, Nietung o. dgl., fest verbunden ist und daß die Gleitschiene eine von der Feststellklemme (F) umfaßte Führungsrippe (4) aufweist.
  2. 2. Feststellvorrichtung für Metallfenster nach Anspruch r, bei der die Gleitschiene am Flügelrahmen befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitschiene (3') xio von dem inneren Profilschenkel des Flügelrahmens (B), mit dem sie zu einem Stück vereinigt ist, schräg nach oben ansteigt und in einer Führungsrippe (4) von birnenförmig verstärktem Querschnitt endet, so daß die Gleitschiene und ihr verdickter oberer Rand zusammen mit der Fensterverglasung einen Kanal zur Aufnahme von Kondensfeuchtigkeit bildet.
  3. 3. Feststellvorrichtung für Metallfenster nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (8) der Fest-
    stellklemme (F) in dem Stellarm (E) verankert ist.
  4. 4. Feststellvorrichtung für Metallfenster nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (8) der Feststellklemme (F) einen viereckigen Teil (14) aufweist, der mit einer entsprechend geformten Vertiefung (15) in der unteren Klemmenhälfte (7) in Eingriff gebracht werden kann.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEC50881D 1934-10-12 1935-09-05 Feststellvorrichtung fuer Metallfenster Expired DE647802C (de)

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