DE646105C - Vorrichtung zum Bearbeiten der Umflaeche und der ebenen Stirnflaechen von zylindrischen Werkstuecken mittels umlaufender Werkzeuge - Google Patents

Vorrichtung zum Bearbeiten der Umflaeche und der ebenen Stirnflaechen von zylindrischen Werkstuecken mittels umlaufender Werkzeuge

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DE646105C
DE646105C DER88223D DER0088223D DE646105C DE 646105 C DE646105 C DE 646105C DE R88223 D DER88223 D DE R88223D DE R0088223 D DER0088223 D DE R0088223D DE 646105 C DE646105 C DE 646105C
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Germany
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sawdust
cleaning
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brushes
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WILHELM VIEREGGE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B9/00Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto 
    • B08B9/08Cleaning containers, e.g. tanks
    • B08B9/20Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought
    • B08B9/36Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought the apparatus cleaning by using brushes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Bearbeiten der Umfläche und der ebenen Stirnflächen von zylindrischen Werkstücken ,mittels umlaufender Werkzeuge In dem Patent 611776 ist eine Vorrichtung zum Bearbeiten der Umfläche und der ebenen Stirnflächen von zylindrischen Werkstücken mittels umlaufender Werkzeuge beschrieben, bei welcher eine Mitnehmertrommel die zu reinigenden Werkstücke zuerst der Mantelreinigungsstufe zuführt, von wo sie nach einem von der Mitnehmertrommel gesteuerten Intervall der Stirnflächenreinigungsstufe zugeführt werden.
  • Die vorliegende Erfindung hat eine weitere Ausgestaltung der Vorrichtung nach dem Hauptpatent zum Gegenstand; sie besteht im wesentlichen darin, die Stirnflächenreinigungsstufe bzw. -stufen zu beiden Seiten der Mitnehmertrommel anzuordnen, so daß die in den - Einbuchtungen der Trommel mitgeführten Werkstücke zwangsläufig durch diese Stufen geführt und dabei an den Stirnflächen gereinigt werden. Dadurch ist eine ganz wesentliche Vereinfachung und Verbilligung der Maschine erzielt.
  • Weiterhin besteht die Erfindung darin, oberhalb der Maschine Behälter mit Sägemehl oder anderen geeigneten Reinigungsmitteln anzuordnen, aus welchen die Reinigungsmittel durch Schächte auf die übereinander angeordneten Reinigungsstufen herabrieseln bzw. herabgeworfen werden. Diese an sich bekannte Anwendung von Reinigungsmitteln hat hier den Zweck, die Bürsten zu schonen und insbesondere das an den Werkstücken haftende Fett und C51 aufzunehmen.
  • In den Abbildungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Abb. i einen Vertikallängsschnitt durch die Vorrichtung, Abb. z einen Vertikalquerschnitt durch die Vorrichtung, Abb. 3 eine Draufsicht auf die letzte Reinigungsstufe.
  • Die Maschine wird derart montiert, daß die aus der Verschließmaschine anfallenden Dosen auf die Einlaufpritsche i und von hier gegen die Mitnehmerscheibe 2 rollen. Diese Mitnehmerscheibe a ist auf eine Welle 3 gelagert und kann somit in ein beliebige Drehgeschwindigkeit versetzt werden; sie ist mit ein oder mehreren taschenartigen Vertiefungen bzw. Ausschnitten 4 versehen, in welche jedesmal eine Dose rollt und welche dann zur ersten Reinigungsstufe mitgenommen wird.. Diese Reinigungsstufe besteht aus einem Paar rotierender Bürsten 5, welche mittels der Wellen 6 zu beiden Seiten der Mitnehmerscheibe angebracht sind; die Wellen 6 sind mit Riemenscheiben 7 versehen, womit sie angetrieben werden, und sind weiterhin in Schlitzen verschiebbar gelagert, so daß die Bürsten enger und weiter gestellt werden können. Da die beiden Bürsten sich in entgegengesetztem Sinne drehen müssen, ist die Riemenscheibe der einen Bürste vorn am Gestell, die andere hinten angebracht.
  • In einem Abstand von etwa 9o° ist eine zweite Reinigungsstufe vorgesehen, die in g%-nau dergleichen Weise zusammengesetzt ist wie die erste Stufe. Sie besteht also gleichfalls aus einem Bürstenpaar 8, welches durch die Wellen 9 und die Riemenscheibe io angetrieben wird.
  • Auf jede der vier Bürsten mündet ein Schacht i i, die in einen oberhalb der mittleren Scheibe angebrachten Behälter 1a, dein Spanbehälter, führen, der finit der Reinigungsmasse angefüllt ist. Die Reinigungsmasse besteht vorzugsweise aus Sägemehl, kann aber auch mit jeder anderen geeigneten Reinigungsmasse gefüllt werden. In dein Spanbehälter sind auf zwei parallelen Wellen 13 Walzen 1.4 mit Ausschnitten 15 derart angebracht, daß die Ausschnitte ihren Inhalt bei jeder Umdrehung der Walze in den betreffenden Schacht entleeren. Schutzhauben 16 verhindern, daß die Späne an den Schächten vorbeifallen. Die Drehgeschwindigkeit der Welle 13 ist normalerweise derart mit der Drehgeschwindigkeit der Zubringescheibe gekoppelt, daß bei jeder Reinigung in den einzelnen Stufen die Walzen einmal ihren Inhalt auf die betreffenden Bürsten werfen, so daß die eigentliche Reinigungsmasse das Sägemehl ist. Da es durch die Aufnahme von 01 und Wasser bald feucht wird, werden zweckmäßig im Behälter 1-2 an sich bekannte Rührvorrichtungen vorgesehen, welche zweckmäßig gleichfalls von dein die einzelnen Wellen treibenden 'Motor bzw. von der Transinissionswelle angetrieben werden.
  • Naturgemäß muß das Sägemehl, sobald es so weit verschmutzt ist, daß es kein 01 mehr aufnehmen kann, ersetzt werden. Sind die zu reinigenden Dosen mir wenig verschmutzt, so genügt es evtl. auch, wenn das Sägemehl nur der ersten und der dritten Stufe zugeleitet wird, da die zweite Stufe die meistens besonders stark verschmutzten Stirnseiten der Dosen nur nachputzt. Zu diesem Zweck sind die einzelnen Schächte i i mit Schlitzen versehen, in welchen Schieber beweglich sind, wie sie bei Ofenrohren allgemein bekannt sind, so daß es möglich ist, die Zufuhr von Sägemehl sowohl ganz zu sperren als auch zu regulieren.
  • Da das Sägemehl infolge der Rotation verfliegen würde, ist es erforderlich, den Weg und die einzelnen Reinigungsstufen mit einem Mantel, zweckmäßig aus Blech, zu umgeben. Das ist sehr leicht zu machen, da es für die beiden ersten Stufen nur erforderlich ist, an den Abdeckmantel17, der die Zubringescheibe umgibt, zwei Trommeln 18 auf jeder Seite für die beiden ersten Stufen anzusetzen, in welchen dann die Schächte i i münden; da die dritte Reinigungsstufe verti-kal unter der Zubringescheibe liegt, ist es nur Erforderlich, den Mantel entsprechend zu verlängern und zu verbreitern.
  • Die Reinigung des Restes der Stirnflächen und der Mantelfläche erfolgt in der dritten Stufe. Sobald die Mitnelimescheibe 2 sich weit genug gedreht hat, rollt die Dose aus der Einbuchtung q. über einen Laufsteg i9. und fällt auf die beiden rotierenden Gummiwalzen 20 und 21. Durch diese Walzen wird die Dose in Rotation versetzt, wobei einmal ihr Mantel durch die rotierende Bürste 22 geputzt wird, während die beiden Stirnseiten noch einmal durch die beiden Tellerbürsten 23 gereinigt werden. Diesen Bürsten fällt das Sägemehl aus den beiden vorhergehenden Stufen zu. Während die Walze 21 fest gelagert ist, ist die Walze 2o in dem beweglichen Schiebebock 2.4 gelagert, der durch die Stange 25 mit dem Abreißhebel 26 verbunden ist. Zu diesem Zweck ist die Stange 25 mit mehreren Löchern versehen, mittels welchen er durch Schrauben am Abreißhebel befestigt wird, so daß auf diese Weise der Abstand der beiden Walzen 2o und 21 für verschieden große Dosen verstellbar ist. Durch den Nocken 27 auf der Nockenscheibe 28 wird der Abreißhebel 26 jedesmal bei einer Umdrehung mitgenommen, iN odurch die beiden Walzen auseinandergezogen werden, so daß die Dose nach unten hindurchfällt, wo sie über den Laufsteg 29 aus der Maschine lierausrolit. Das Nockenrad 27 muß naturgemäß so eingestellt werden, daß dieser Vorgang jedesmal eintritt, wenn die Reinigung in der dritten Stufe beendet ist. Das durch die Reinigungsstufen hindurchgefallene Sägemehl wird zweckmäßig in einem Behälter aufgefangen und, solange es noch verwendungsfähig ist, wieder in den Behälter 12 eingefüllt.
  • Sobald die Nocke 27 den Abreißhebel 26 wieder freigibt, zieht die Feder 30 den Schiebebock, der auf Rollen 31 gelagert ist, wieder in die normale Lage zurück, so daß die nächste Dose in die dritte Stufe einrollen kann. Damit jedoch während des Reinigungsprozesses in der dritten Stufe die Walze 20 bzw. die Feder 3o nicht jedem Druck nachgibt, ist der Abreißhebe124 starr gelagert. Das ist dadurch ereicht, daß er mit einem Bolzen 32 versehen ist, der in einem Einschnitt 33 nach Art eines Bajonettverschlusses eines drehbaren Hebels 34 liegt, wodurch der Abreißliebel während des Reinigungsprozesses in der dritten Stufe starr gelagert ist. Der Nocken 27 drückt, bevor er den Abreißhebel mitnimmt, den Hebel 34 nach unten, wodurch der Bolzen 32 frei wird und damit der Abreißhebel mitsamt- Schiebebock und Walze 20 mitgenommen werden kann. Nach Aufhören des Druckes auf den Hebel 34. bringt die Feder 35 den Hebel wieder in die Arretierungslage zurück. . ' .
  • Damit die Tellerbürsten 23 die Dosen beim Gffnen der Gummiwalzen 2o, 21 nicht festhalten bzw. den neu einrollenden Dosen nicht im Wege stehen, sind sie auf einem verschiebbaren Lagerbock 36 gelagert und können- eine doppelte Bewegung ausführen, einmäl eine Drehbewegung und zweitens eine seitliche Verschiebung. Zu diesem Zweck ist die sich drehende Achse (Abb.3) mittels Kugellager in einem Mantel eingebethet, wobei die Achse und Tellerscheibe um ein gewisses Stück seitlich verschiebbar ist. Dazu ist die Achse durch einen Schlitz im Mantel mit einem Hebelarm 37 verbunden, der im Lager 38 drehbar gelagert ist und dessen anderer Hebelarm 39 auf einer Nockenscheibe 40 mittels einer Rolle schleift.
  • Durch eine Feder 41 wird dieser Hebelarm mit dem benachbarten bzw. mit der Wand der Maschine gespannt auf der Nockenscheibe 40 festgehalten.
  • Die Wirkungsweise dieser Vorrichtung ist folgende: Damit die Dose ungehindert zwischen die Tellerbürsten 23 rollen kann, werden in diesem Augenblick durch die Erhöhungen der Nockenscheiben 4o die Hebelarme 39 abgehoben, wodurch sich die beiden Hebelarme um den Drehpunkt 38 um ein entsprechendes Stück verschieben, so daß sich die Tellerbürsten öffnen, die gereinigte Dose herausrollt und die neue einrollen kann. Sobald die Hebelarme 39 von den Erhöhungen der Nockenscheiben 4o abrutschen, ziehen die Federn 41 die Hebelarme und damit die Tellerbürsten wieder in die Arbeitslage. Die Tellerbürsten werden durch Riemenscheiben 42 in Rotation versetzt.
  • Die Wirkungsweise der Maschine ist folgende: Die Dosen werden durch die Mitnehmescheibe 2 mit ihren Stirnflächen in der ersten Stufe an den beiden sich drehenden Bürsten 5 vorbeigeführt, daraufhin in der entgegengesetzten Richtung an den beiden sich drehenden Bürsten 8 in der zweiten Stufe. Hierbei werden die Sägespäne gegen den Rand der Dose getrieben, wo sie durch den überstehenden Rand festgehalten werden, an welchem sich bekanntlich der größte Schmutz sammelt, der von den Bürsten der ersten beiden Stufen nicht erfaßt werden kann. Die Tellerbürsten 23 der dritten Stufe, in welche die Dosen dann rollen, sind so gestaltet, daß sie besonders die Ränder der Dosen erfassen und sie mit dem hier angesaminelten Sägemehl gründlich reinigen.
  • Da die - Mantelflächen dieser Dosen gewöhnlich nicht sehr verschmutzt sind, reicht die Reinigung mit der rotierenden Bürste 22 in dieser Stufe völlig aus.
  • Die Maschine ist so eingerichtet, daß sie für jede Dosengröße einstellbar ist. Zu diesem Zweck sind, wie bereits erwähnt, die Abstände der Bürstenpaare 5, 8 und der Walzen 20, 21 verstellbar ausgebildet. Weiterhin ist die Bürste 22 dadurch verschiebbar ausgebildet, daß sie in einem drehbaren Hebel 44 gelagert ist und somit durch Einstellen der Schraube 45 schwenkbar ist. Die Breite des Gehäuses 17, das mittels der Ansätze 46 am Gestell der Maschine befestigt ist, kann entweder von vornherein eine entsprechende Breite haben oder gleichfalls verstellbar ausgebildet werden, beispielsweise durch Verbinden der Seitenwände und des Deckels mittels Schrauben und Schlitze.
  • Weiterhin kann die Anpassung an verschiedene Dosengrößen dadurch erzielt bzw. erleichtert werden, daß mehrere der beschriebenen Vorrichtungen in einer Maschine vereinigt werden, so daß sie parallel arbeiten. Diese parallelen Vorrichtungen werden zweckmäßig für die gangbarsten Dosengrößen eingestellt. Zu dieser Erweiterung ist es lediglich erforderlich, die Wellen entsprechend zu verlängern und die erforderlichen Mittel, wie Bürsten usw., einzusetzen. Sämtliche Wellen werden zweckmäßig von einem Motor bzw. von einer Transmissionsscheibe angetrieben, Die Übertragung kann in beliebiger Weise erfolgen, beispielsweise durch Zahnräder, Riemenscheiben usw.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Bearbeiten der Umfläche und der ebenen Stirnflächen von zylindrischen Werkstücken mittels umlaufender Werkzeuge nach Patent 611 776, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmertrommel (2) mehrere Einbuchtungen besitzt und die zu reinigenden Konservendosen durch die aus verstellbaren Bürsten bestehendeStirnflächenreinigungsstufe hindurchführt und sie dann in' bekannter Weise an die Mantelreinigungsstufe abgibt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der übereinander angeordneten Reinigungsstufen über den Schächten (ii) mit Sägemehl o. dgl. angefüllte Kästen (12) angeordnet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Kasten (12) Walzen (14) mit Einschnitten (i5) vorgesehen sind, welche sich mit Sägemehl füllen, evtl. durch Ingangsetzung eines Rührwerks, und welche ihren Inhalt bei jeder Umdrehung in die Schächte (i i) entleeren. q.. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen der Tellerbürsten (23) zur Aufnahme und zum Auswerfen der Dosen in einem in einem feststehenden äußeren Mantel verschiebbar gelagerten Mantel liegen, an welchem durch einen Schlitz im äußeren Mantel ein Hebel (37) angreift, der von einer Nockenscheibe (q.o) gesteuert wird.
DER88223D 1933-06-11 1933-06-11 Vorrichtung zum Bearbeiten der Umflaeche und der ebenen Stirnflaechen von zylindrischen Werkstuecken mittels umlaufender Werkzeuge Expired DE646105C (de)

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