DE644858C - Anordnung zur Messung magnetischer Werte, insbesondere der Koerzitivkraft oder der Remanenz - Google Patents

Anordnung zur Messung magnetischer Werte, insbesondere der Koerzitivkraft oder der Remanenz

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DE644858C
DE644858C DES120556D DES0120556D DE644858C DE 644858 C DE644858 C DE 644858C DE S120556 D DES120556 D DE S120556D DE S0120556 D DES0120556 D DE S0120556D DE 644858 C DE644858 C DE 644858C
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Germany
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coil
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coils
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relay
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Expired
Application number
DES120556D
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Inventor
Dr Hans Neumann
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R33/00Arrangements or instruments for measuring magnetic variables
    • G01R33/12Measuring magnetic properties of articles or specimens of solids or fluids
    • G01R33/14Measuring or plotting hysteresis curves

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Condensed Matter Physics & Semiconductors (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measuring Magnetic Variables (AREA)

Description

Zur Messung magnetischer Werte, vorzugsweise der Koerzitivkraft, sind eine Reihe von Anordnungen bekannt, unter denen sich insbesondere ein Gerät bewährt hat, bei dem das Verschwinden der Kraftlinienbrechung beim Austritt der Kraftlinien aus der Probe zur Messung herangezogen wird.
In der Fig. 1 ist das Prinzipschema eines derartigen Gerätes dargestellt, und zwar in
ίο seiner Anwendung für Messung der Koerzitivkraft eines Magnetstabes P. Dieser Stab P ist in einer Spule S1 gelagert, in der ein im Meßraum praktisch homogenes und geradlinig verlaufendes Feld erzeugt werden kann. Die Größe dieses Feldes läßt sich an einem Strommeßgerät G2 unmittelbar ablesen. Zur Messung dient eine an einer von einem Motor M angetriebenen Welle W befestigte Prüfspule ^2, deren Windungsfläche parallel der magnetischen Achse der Probe angeordnet ist und deren induzierte Spannung von einem Kollektor K abgenommen und einem Galvanometer G1 zugeführt wird. Mit Hilfe des Kollektors K werden die Halbwellen des Wechselstromes gleichgerichtet. Wahlweise einschaltbare Widerstände i?4 ermöglichen es, die Empfindlichkeit des Galvanometers G1 beliebig zu verändern.
Die Wirkungsweise des Gerätes beruht darauf, daß in der Spule S2, sobald diese in der Nähe des einen Endes des Prüfstabes P außerhalb seiner magnetischen Achse rotiert, eine EMK so lange induziert wird, wie infolge der Kraftlinienbrechung eine mehr oder weniger große, senkrecht zur Längsrichtung der Probe P gerichtete Komponente vorhanden ist. Die Messung geht demnach zweckmäßig in der Weise vor sich, daß zunächst mit Hilfe der Spule S1 die zuvor eingebrachte Probe P magnetisiert wird, falls die Probe nicht vorher auf andere Weise, z. B. in einem Joch, magnetisiert worden ist. Daraufhin wird die Spule S1 wieder stromlos gemacht und nunmehr der die Spule S2 tragende Motor mit Hilfe eines geeigneten Schlittens so weit an die Spule S herangezogen, bis die Spule S2 sich etwa in der in der Zeichnung dargestellten Lage befindet; bei kleinen Proben ist es zweckmäßiger, die Probe der Spule ^2 zu nähern. Nunmehr wird durch Einschalten eines möglichst großen Wider-Standes i?4 das Galvanometer G1 zunächst möglichst unempfindlich gemacht und daraufhin der Motor angelassen. Das Galvanometer G1 zeigt dann einen von der scheinbaren Remanenz der Probe und ihrer geometrischen Anordnung relativ zur Prüfspule S2 abhängigen Aus-
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Dr. Hatis Neumann in Berlin-Siemensstadt.
schlag, der durch allmähliche Erregung der Spule S, jetzt in entmagnetisierender Richtung, nahezu zum Verschwinden gebracht wird. Daraufhin wird auf eine höhere Em)?*, findlichkeitsstufe des Galvanometers G1 ur#- geschaltet und wiederum der Strom in Spule S1 so weit erhöht, bis auch hier das vanometer nahezu keinen Ausschlag mehr zeigt und nunmehr in der höchsten Empfind-Hchkeitsstufe des Galvanometers vollkommen abgeglichen werden kann. Der über die Spule S1 fließende Strom kann an dem Galvanometer G2 unmittelbar abgelesen werden, und an Hand der Konstanten der Spule kann daraus die Feldstärke innerhalb der Spule nach dem Abgleichen, d. h. die Koerzitivkraft der Probe, bestimmt werden. Zweckmäßig kann man das Galvanometer G2 unmittelbar in Werten der Koerzitivkraft eichen. Das zuvor beschriebene Gerät hat sich vorzüglich bewährt zur Messung der Koerzitivkraft permanenter Magnetstäbe, d. h. also von magnetischen Materialien mit verhältmäßig hoher Koerzitivkraft. Es ist dagegen zunächst noch nicht geeignet, um auch Materialien mit niedriger Koerzitivkraft einwandfrei zu messen bzw. überhaupt geringe Änderungen magnetischer Werte zu bestimmen. An sich ist die Empfindlichkeit des Gerätes ausreichend groß. Sie kann jedoch nicht voll ausgenutzt werden, weil unvermeidliche Fremdfelder, so z. B. auch das schwankende Erdfeld mit seinen Störungen durch Fremdfelder von elektrischen Bahnen u. dgl., einen Fehlerpegel erzeugen, der die Empfindlichkeitsgrenze der λleßanordnung weit übersteigt.
Erfindungsgemäß gelingt es nun, den Anwendungsbereich des zuvor erwähnten Gerätes auch auf das Gebiet der Messung kleiner und kleinster Koerzitivkräfte bzw. kleinster magnetischer Änderungen zu erweitern, indem man die auf die Spule S2 einwirkenden störenden Fremdfelder durch Anordnung einer zweiten bewegten Spule kompensiert, die der eigentlichen Meßspule entgegengesetzt geschaltet ist. Diese Kompensationsspule kann /.. B. auf einer Verlängerung des noch freien lindes der Motorwelle angeordnet sein. Im idealen Falle enthält die Kompensationsspule ebensoviel Windungen von genau gleichem Flächeninhalt wie die Meßspule S2- Es ist al>er nicht notwendig, daß diese ideale Bedingung in der Praxis erfüllt wird, da man mit Hilfe einer geeigneten Kompensationsschallung, ζ. B. nach Poggendorf, Unterschiede in der Windungszahl bzw. in der von den Windungen umschlossenen Fläche abgleichen kann. Der Abstand beider bewegter Spulen muß so groß gewählt werden, daß ein auf die Prüfspule S2 zur Einwirkung gebrachtes Feld nicht mehr merklich in die zweite Spule herüberstreuen kann. Man wird also zweckmäßig Abstände von der Größen anordnung etwa Vx bis 1 Meter wählen. ,Die Gefahr, daß störende Fremdfelder sich . &ii beide Spulen ungleichmäßig auswirken, ;.:'^ird andererseits um so größer, je weiter '"beide Spulen voneinander entfernt sind. Es kann jedoch unterstellt werden, daß man bei Abständen von etwa 1 Meter die ganze An- 7© Ordnung verhältnismäßig leicht so aufstellen kann, daß die meist störenden Fremdfelder in bezug auf die beiden Spulen als homogen angesehen werden können.
In der Fig. 2 ist die Anordnung gemäß der Erfindung schematisch dargestellt. Das in der Fig. ι gezeichnete Gerät, dessen Teile an sich unverändert beibehalten sind, ist ergänzt durch eine mit W1 bezeichnete Verlängerung der Motorwelle, an welcher eine Spule S3 befestigt ist, die zweckmäßig ungefähr die gleiche Größe wie die Spule S2 hat. Die Spule 5", ist mit einem Kollektor Kx verbunden, der über einen Kompensator so in den Galvanometer kreis G1 geschaltet ist, daß in bezug auf das Galvanometer die in den Spulen S2 und St erzeugten Spannungen einander entgegenwirken und bei gleicher Stärke der erregenden Felder gleich groß sind. In dem bisher beschriebenen Umfange gestattet die erfindungsgemäße An-Ordnung bereits eine Messung der Koerzitivkraft aller praktisch angewendeten magnetischen Stoffe, da sowohl das Erdfeld als auch andere etwa störende Fremdfelder vollständig kompensiert werden und die Empfindlichkeit des Galvanometers G1 somit vollständig ausgenutzt werden kann; dabei kann der Kollektor in an sich bekannter Weise durch Schleifringe und einen besonderen Gleichrichter außerhalb des Motors, z. B. Schwinggleichrichter, ersetzt werden.
Das erfindungsgemäß ergänzte Gerät kann auch für andere magnetische Messungen benutzt werden. Man kann nämlich die Spule S1 fortlassen und die durch das zu messende Feld in der Spule S2 erzeugte EMK kompensieren durch eine in der Spule Ss von einem Hilfsfeld erzeugte EMK. Das Hilfsfeld kann entweder von einem permanenten Magneten erzeugt werden, wobei man zur stetigen Änderung des Feldes entweder den Magneten zweckentsprechend beweglich anordnen oder aber einen magnetischen Nebenschluß benutzen kann. In diesem Falle kann der Weg des Magneten bzw. des Nebenschlusses unmittelbar in Feldstärken geeicht sein. Man kann aber auch, um vollkommen unabhängig von möglichen Alterungserscheinungen des permanenten Magneten zu werden, ein elektrisch erregtes Feld benutzen. Zweckmäßig wird man *#o dabei ein eisenfreies Feld wählen, insbesondere, wenn eine hohe Meßgenauigkeit erzielt
werden soll. Ein solches eisenfreies Feld läßt sich bekanntlich in besonders einfacher Weise z. B. mit Hilfe einer Toroidspule erzielen. Man kann ebensogut aber auch um die Spule Ss zwei feststehende Spulen so anordnen, daß zwischen den zwei feststehenden Spulen die Spule Ss frei rotieren kann. Durch Verändern der die Spule S4 durchfließenden Stromstärke kann dann ein vollständiger Abgleich zwischen ίο den Spulen S2 und S3 erzielt werden und die Stromstärke, die mit Hilfe eines !Compensators K0 gemessen werden kann, ist dann ein Maß für die zu bestimmende Feldstärke bzw. Änderungen.dieser Stromstärke sind ein Maß j 5 für entsprechende Änderungen der Feldstärke des Prüfkörpers an dem Ort der Meßspule, also dem _ magnetischen Moment des Prüfkörpers proportional.
Das Gerät ist in der zuletzt beschriebenen Anordnung für magnetische Messungen in weitestem Umfange geeignet, z. B. kann man Alterungserscheinungen, Nachwirkungen, Temperaturkoeffizienten, Curiepunkte usw. damit verfolgen.
Insbesondere wenn es sich darum handelt, Änderungen ihrem zeitlichen Verlauf nach aufzuzeichnen bzw. Unstetigkeiten nachzuweisen, kann es zweckmäßig sein, den Kompensationsstrom selbsttätig zu steuern, indem man beispielsweise an Stelle des Galvanometers G1 den Eingangskreis eines Verstärkers schaltet, dessen Ausgangsleistung z. B. mit Hilfe eines Zählermotors dazu dient, einen von dem Kompensationsstrom durchflossenen Widerstand zu verändern. Mit dem zur Stromregelung dienenden beweglichen Glied kann man unmittelbar den Schreibstift eines Schreibers kuppeln, so daß der zeitliche Verlauf einer Änderung aufgezeichnet wird.

Claims (6)

  1. Patentansprüche:
    i. Anordnung zur Messung magnetischer Werte, insbesondere der Koerzitivkraft oder der Remanenz, bei der mit Hilfe einer umlaufenden Drehspule das Verschwinden der Feldquerkomponente eines stabförmigen Körpers aus magnetischem Stoff innerhalb eines elektrisch erregten, möglichst homogenen, stetig veränderbaren Feldes festgestellt wird, gekennzeichnet durch eine zweite, außerhalb des veränderbaren Feldes gelagerte Drehspule, zweckmäßig von gleicher Größe wie die zuerst .genannte Drehspule, und durch die Schal- - tung beider Spulen gegeneinander auf ein Anzeigeorgan oder Relais derart, daß die Wirkungen der Spulen auf das Anzeigeorgan oder Relais einander aufheben, wenn gleichgerichtete und gleich große Felder auf die Spulen einwirken.
  2. 2. Anordnung nach x\nspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Ausgleich von Unterschieden der Drehspulen in bezug auf Windungszahl oder Windungsfläche eine an sich bekannte Kompensationsschaltung dient.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Nulleinstellung des Anzeigeorgans oder Relais an Stelle des veränderlichen, die Probe und die ihr benachbarte Drehspule umfassenden Feldes ein stetig veränderbares Hilfsfeld dient, das auf die von der Probe nicht beeinflußte Drehspule einwirkt.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung des stetig veränderbaren Hilfsfeldes ein permanenter Magnet dient, der entweder lageveränderbar ist oder einen veränderbaren Nebenschluß aufweist.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das stetig veränderbare Hilfsfeld von einer zweckmäßig eisenfreien Spule erzeugt wird, wobei Mittel vorgesehen sind, um den die Spule durchfließenden Strom stetig zu verändern und zweckmäßig mit Hilfe eines Kompensators genau zu messen.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung zur selbsttätigen Einstellung des die Hilfsspule durchfließenden Stromes in Abhängigkeit von einem λόπ den Prüfspulen beeinflußten Hilfsrelais und durch die Verbindung des zur Änderung des Stromes vorgesehenen beweglichen Organes mit dem Schreibstift eines Schreibers derart, daß die jeweiligen Änderungen in Abhängigkeit von der Zeit aufgezeichnet werden.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DES120556D 1935-11-23 1935-11-23 Anordnung zur Messung magnetischer Werte, insbesondere der Koerzitivkraft oder der Remanenz Expired DE644858C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2500680A (en) * 1947-12-06 1950-03-14 California Research Corp Method and apparatus for determining magnetic properties of well cores
US2841768A (en) * 1954-11-24 1958-07-01 Eastern Air Devices Inc Method and system for checking the speed-output relationship of a generator
DE1044266B (de) * 1952-03-25 1958-11-20 Licentia Gmbh Anordnung zur Messung der magnetischen Feldstaerke, insbesondere in ferromagnetischen Probekoerpern
DE1075214B (de) * 1960-02-11 Deutsche Akademie der Wissen schäften zu Berlin, Berlin Adlershof Einrichtung zum Messen der magne+i sehen Feldstarke

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