DE943781C - Einrichtung zur Messung oder zum Nachweis der Magnetisierung ein inhomogenes Eigenfeld besitzender Proben - Google Patents

Einrichtung zur Messung oder zum Nachweis der Magnetisierung ein inhomogenes Eigenfeld besitzender Proben

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DE943781C
DE943781C DEL11995A DEL0011995A DE943781C DE 943781 C DE943781 C DE 943781C DE L11995 A DEL11995 A DE L11995A DE L0011995 A DEL0011995 A DE L0011995A DE 943781 C DE943781 C DE 943781C
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DEL11995A
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Inventor
Dr-Ing Konrad Peter Hermann
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R33/00Arrangements or instruments for measuring magnetic variables
    • G01R33/12Measuring magnetic properties of articles or specimens of solids or fluids
    • G01R33/1215Measuring magnetisation; Particular magnetometers therefor

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  • Condensed Matter Physics & Semiconductors (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measuring Magnetic Variables (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Messung oder zum Nachweis der Magnetisierung ein inhomogenes Eigenfeld besitzender Proben Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Messung oder zum Nachweis der Magnetisierung ein inhomogenes Eigenfeld besitzender, vorzugsweise stabförmiger Proben. Es sind zu diesem Zweck bereits Magnetometer mit Magnetisierung der Probe in offener Magnetisierungsspule ohne Schlußjoch bekannt, bei denen die Feldmessung außerhalb der Magnetisierungsspule an einem Punkt durchgeführt wird, in dem nur das Eigenfeld der Probe, nicht aber das der Magnetisierungsspule herrscht. Ein Restfeld der Magnetisierungsspule wird durch zusätzliche Kompensationsspulen, die mit der Magnetisierungsspule in Reihe geschaltet sind, kompensiert.
  • Es ist auch bekannt, eine solche Messung im Innern der Magnetisierungsspule in der Nähe der magnetischen Pole der Probe vorzunehmen, wo die Eigenfeldstärke wesentlich höhere Beträge annimmt als außerhalb der Magnetisierungsspule, und die Wirkung der Feldstärke der Magnetisierungsspule dadurch von der Messung auszuschließen, daß die Richtung, in der die Feldstärke gemessen wird, senkrecht steht auf der Richtung des Magnetisierungsspulenfeldes. Man wählt als Aufpunkt für die Messung zweckmäßigerweise eine Stelle in der Nähe der Pole der Probe, an der die Eigenfeldstärke der Probenpole senkrecht zu der Feldrichtung der Magnetisierungsspule steht.
  • Vorzugsweise wird eine solche Anordnung für Koerzimeter benutzt, bei denen es bei der Magnetisierungsmessung nur darauf ankommt, denjenigen Magnetisierungsstrom einzustellen, bei den die Magnetisierung gerade Null wird. Hier handelt es sich um eine Nullmethode, bei der es nicht auf eine gute Konstanz der Meßanordnung, sondern nur auf deren hohe Empfindlichkeit ankommt. Eine für Magnetisierungsmessungen ausreichende Konstanz ist bei diesem Verfahren, insbesondere bei Verwendung von Feldmeßgeräten mit beweglichen Systemen, wie z. B. Magnetometernadeln oder Drehspulsystemen mit Hilfserregerstrom, nicht zu erwarten.
  • Bei derartigen Feldmeßsystemen entsteht durch die zur eigentlichen Meßeinrichtung senkrechte Feldkomponente der Magnetisierungsspule eine zusätzliche Richtkraft, die die Empfindlichkeit in Abhängigkeit von der nicht zu messenden Feldkomponente der Magnetisierungsspule steigert oder schwächt. Dieser Nebeneffekt macht eine solche Anordnung für Magnetisierungs- und Induktionsmessungen ungeeignet. Für Koerzimeter, bei denen das Meßsystem nur als Nullindikator benutzt wird, ist die Empfindlichkeitsänderung zwar grundsätzlich kein Hindernis für die Anwendung, praktisch ist sie jedoch sehr störend, da die elastischen Richtkräfte des Systems groß sein müssen gegenüber der beschriebenen Richtkraftänderung durch das Magnetisierungsspulenfeld. Der maximale Empfindlichkeitsbereich wird dadurch so sehr beschränkt, daß der Vorteil der Messung in der Nähe der Probenpole unter Umständen gar nicht wahrgenommen werden kann.
  • Auch andere Feldmeßeinrichtungen, z. B. mit Feldmeßgenerator oder mit ballistischen Meßverfahren mit Schwenk- oder Abziehspulen für die Feldmessung, werden durch das Magnetisierungsspulenfeld gestört, wenn dieses Feld groß ist gegenüber der zu messenden Eigen,feldkomponente der Probe. Es bedarf dann einer sehr genauen Justierung der Richtung, in der die Feldrkomponente gemessen wird. Selbst der kleinste Fehler in der Winkellage des Feldmeßgenerators oder in der Kommutierungssclialtphase seines Kollektors bringt bereits einen erheblichen Fehler in die Messung, da eine dem Winkelfehler entsprechende Komponente des Magnetisierungsspulenfeldes mitgemessen. wird. Hierzu gehören beispielsweise Geräte, bei denen die Probe in ein homogenes Magnetfeld eingebracht wird und vor der Stirnfläche der Probe eine Spule angeordnet ist, die in Richtung der magnetischen Achse der Probe Schwingungen ausführt. Eine höhere Meßgenauigkeit besitzen demgegenüber Einrichtungen zum Messen der magnetischen Größen, die astatische Magnetsysteme verwenden, die beispielsweise im Inneren einer offenen Magnetisierungsspule untergebracht sind. Bei den bisher bekanntgewordenen Einrichtungen dieser Art befindet sich das astatische Magnetsystem jedoch in einer unsymmetrischen Lage zur Probe. In dieser Lage besitzt das astatische Magnetsystem jedoch nicht seine größte Empfindlichkeit. Die Empfindlichkeit hängt ab von Größe und Richtung der Kraftvektoren auf dem Magnetsystem. Sie ist dann am größten, wenn die Kraftvektoren gegenläufig und gleich groß sind, was bei der bekannten unsymmetrischen Anordnung nicht der Fall ist. Mit den steigenden Genauigkeitsanforderungen ergibt sich aber auch das Bedürfnis, die Meßeinrichtung so aufzubauen, daß sie die größtmögliche Empfindlichkeit besitzt.
  • Erfindungsgemäß wird daher eine Einrichtung zur Messung oder zum Nachweis der Magnetisierung ein inhomogenes Eigenfeld besitzender, vorzugsweise stabförmiger Proben im homogenen Feld einer offenen Magnetisierungsspule mit einer für homogene Felder astatischen Feldmeßeinrichtung vorgeschlagen, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Feldmeßeinridhtung mittels zweier getrennter Meßorgane den Richtungsunterschied der Eigenfeldstärke der Probe in zwei symmetrisch zur Probe liegenden Feldmeßräumen erfaßt. Bei einer derartigen Einrichtung können die beiden Feldmeßräume mit einem gemeinsamen Feldmeß-Drehspulsystem mit doppelter Wicklung gemessen werden. Hierzu lassen sich Feldmeß-Generatorspulen gleichen Windungsquerschnittes verwenden, die auf einer gemeinsamen Generatorachse mit parallelen Spulenachsen angebracht und mit gegenläufigem Wicklungssinn in Reihe geschaltet sind.
  • Fig. I und 2 zeigen ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgedankens. In die Magnetisierungsspule I wird eine vorzugsweise stabförmige oder prismatische Probe 2 in reproduzierbarer Lage eingebracht. Zur Messung der Magnetisierung dient ein Drehspulsystem 3, das in Fig. 2 in der Seitenansicht dargestellt ist. Es besteht aus einem an den Spannbändern 4 und 5 aufgehängten Glimmerblättchen 6 als Spulenträger. Die Wicklung setzt sich aus zwei Einzelwicklungen 7 und 8 mit gleichen Windungsflächen zusammen, die mit entgegengesetztem Wicklungssinn in Reihe geschaltet sind und über die Spannbänder 4 und 5 mit einem konstanten Hilfsstrom erregt werden.
  • Der Ausschlag wird z. B. mittels Lichtzeiger und Spiegel g abgelesen. Das Eigenfeld der Probe 2 ist durch zwei Kraftlinien 12 dargestellt, die von den Polen der Probe 2 ausgehen und die äußeren Schenkel der Wicklungen 7 und 8 infolge der Inhomogenität des Eigenfeldes der Probe in verschiedenen Richtungen schneiden. Dabei sind die Kraftvektoren 10 und II, dereh Richtung senkrecht zu den Wicklungsschenkeln 7 und 8 und senkrecht zu den Kraftlinien ist, gegenläufig und gleich groß, so daß die Empfindlichkeit des dadurch bedingten Ausschlages am größten ist.
  • Die Abmessungen des Drehspulsystems und der Abstand von dem Probenende werden zweckmäßig so dimensioniert und die Anordnung so getroffen, daß die Drehachse des Drehspulsystems die verlängerte Probenachse senkrecht schneidet und. die Außenschenkel der Wicklungen 7 und 8 an der Stelle des Eigenfeldes der Probe liegen, an der das Produkt von Radialkomponente der Eigenfeld- stärke und des Achsabstandes einen Maximalwert besitzt. Bei langen Probestäben ist der optimale Schenkelabstand aO zwischen den Außenschenkeln 7 und 8 der Wicklungen gleich dem 2 1 2-fachen Betrag des Abstandes p des nahen Probenpoles von der Drehachse des Drehspulinstrumentes. aO = 2 1 2p. Für hochempfindliche Einrichtungen wird man die Außenschenkel der Wicklungen 7 und 8 in möglichste Nähe dieser optimalen Meßstelle bringen.
  • Die Wicklung der Magnetisierungsspule wird in an sich bekannter Weise z. B. durch große Länge oder durch erhöhte Windungszahl je Längeneinheit an den Enden der Magnetisierungsspule so dimensioniert, daß die Feldstärke der Magnetisierungsspule in dem von dem Drehspulsystem eingenommenen Meßraum homogen ist. Eine Einrichtung der beschriebenen Art kann vorzugsweise als Koerzimeter dienen. Das Drehspulsystem wird dann lediglich zum Nachweis des Nulldurchganges der Magnetisierung benutzt. Die Koerzitivkraft ist bei diesem Nulldurchgang gleich der Feldstärke der Magnetisierungsspule, die sich aus dem Magnetisierungsstrom errechnen läßt. Die Einrichtung kann aber auch benutzt werden, um z. B. die Sättigungsinduktion bzw. Sättigungsmagnetisierung sehr schwach ferromagnetischer Körper zu bestimmen oder auch die Suszeptibilität paramagnetischer oder diamagnetischer Körper. Diese Möglichkeiten ergeben sich aus der nach dem Erfindungsgedanken gegebenen, gegenüber bekannten Meßeinrichtungen erheblich gesteigerten Empfindlichkeit der Messung des Eigenfeldes der Probe.
  • Fig. 3 zeigt ein weiteres Beispiel des Erfindungsgedankens, bei dem für die Messung des Eigenfeldes der Probe ein Meßgenerator benutzt wird.
  • In die Magnetisierungsspule 3I wird ebenso wie bei Fig. I die Probe 32 eingebracht. Der Feldmeßgenerator hat zwei Generatorspulen 33 und 34 mit parallelen Spulenachsen, die zur gemeinsamen Drehachse 35 senkrecht stehen und deren Wicklungen bei gleichem Windungsquerschnitt mit entgegengesetztem Wicklungssinn in Reihe geschaltet sind. Die beiden Enden der Doppelwicklung sind an die Kollektorlamellen des Kollektors 36 angeschlossen, von dem die gleichgerichtete Meßspannung mit den beiden Bürsten 37 abgenommen wird. Der Antrieb erfolgt zweckmäßig mit einem Elektromotor 38 über eine unmagnetische lange Welle 3I, so daß die ferromagnetischen Teile des Motors und seine Streufelder die Messung nicht stören. Die für homogene Felder astatische Anordnung hat gegenüber dem an sich bekannten Drehkoerzimeter den Vorteil, daß weder die Erdfeldstärke noch die zur Drehachse des Generators senkrechte Komponente der Magnetisierungsspulenfeldstärke wirksam ist, die entsteht, wenn di Drehachse nicht genau parallel zur Magnetisierungsspulenachse justiert wird. Die magnetische Wirkungsweise ist im übrigen die gleiche. wie zu Fig. I und 2 beschrieben, nur daß die beiden Meßstellen nicht am gleichen Probenende, sondern an verschiedenen P robenenden angebracht sind.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Einrichtung zur Messung oder zum Nachweis der Magnetisierung ein inhomogenes Eigenfeld besitzender, vorzugsweise stabförmiger Proben im homogenen Feld einer offenen Magnetisierungsspule mit einer für homogene Felder astatischen Feldmeßeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Feldmeßeinrichtung mittels zweier getrennter Meßorgane den Richtungsunterschied der Eigenfeldstärke der Probe in zwei symmetrisch zur Probe liegenden Feldmeßräumen erfaßt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Feldmeßräume mit einem gemeinsamen Feldmeß-Drehspulsystem mit doppelter Wicklung gemessen werden.
  3. 3. Einrichtung nach Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Feldmeßräume mit zwei Feldmeßgeneratorspulen gleichen Windungsquerschnittes gemessen werden, die auf einer gemeinsamen Generatorachse mit parallelen Spulenachsen angebracht und mit gegenläufigem Wicklungssinn in Reihe geschaltet sind.
    Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 700 048, 709 048.
DEL11995A 1952-04-04 1952-04-04 Einrichtung zur Messung oder zum Nachweis der Magnetisierung ein inhomogenes Eigenfeld besitzender Proben Expired DE943781C (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE700048C (de) * 1938-08-09 1940-12-12 Siemens & Halske Akt Ges Einrichtung zum Messen magnetischer Groessen, insbesondere der Koerzitivkraft
DE709048C (de) * 1938-08-19 1941-08-05 Siemens & Halske Akt Ges Geraet zum Messen der Koerzitivkraft von ferromagnetischen Koerpern

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE700048C (de) * 1938-08-09 1940-12-12 Siemens & Halske Akt Ges Einrichtung zum Messen magnetischer Groessen, insbesondere der Koerzitivkraft
DE709048C (de) * 1938-08-19 1941-08-05 Siemens & Halske Akt Ges Geraet zum Messen der Koerzitivkraft von ferromagnetischen Koerpern

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