DE643374C - Kinokassettenkamera - Google Patents

Kinokassettenkamera

Info

Publication number
DE643374C
DE643374C DEK139829D DEK0139829D DE643374C DE 643374 C DE643374 C DE 643374C DE K139829 D DEK139829 D DE K139829D DE K0139829 D DEK0139829 D DE K0139829D DE 643374 C DE643374 C DE 643374C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cassette
film
camera
finger
engine
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEK139829D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kodak GmbH
Original Assignee
Kodak GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kodak GmbH filed Critical Kodak GmbH
Application granted granted Critical
Publication of DE643374C publication Critical patent/DE643374C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B19/00Cameras
    • G03B19/18Motion-picture cameras

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Details Of Cameras Including Film Mechanisms (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft Kinokassettenkameras, bei denen der Film mit zwei nebeneinanderliegenden, mit den Bildköpfen entgegengesetzt gerichteten Bildreihen beaufschlagt wird.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Gesperres für das Triebwerk, derart, daß dieses nur freigegeben wird, wenn ein unbelichtetes Filmstück in der Laufrichtung zur Verfügung steht. Zu diesem Zweck sind gemäß der Erfindung an beiden Kassettenwandungen Öffnungen, Nasen o. dgl. angebracht, die eine Triebwerksperrung steuern. Diese Öffnungen, Nasen o. dgl. werden gleichzeitig gemäß der Erfindung durch den Filmablauf selbsttätig gesteuert, und zwar derart, daß die Triebwerksperre nicht ausgelöst wird, wenn die Kassette unkorrekt eingesetzt ist, d. h. wenn bereits belichteter Film oder wenn unbelichteter Film in der falschen Ablaufrichtung hinter dem Kamerabildfenster steht. Vorzugsweise werden Elemente der Triebwerksperre mit einer Filmablaufmeßeinrichtung in der Weise verbunden, daß die Zählscheiben oder Zälüzeiger zu beiden Seiten der Kassette die Triebwerksperre steuern, so daß die Zählvorrichtung der Kassette an sich in Zusammenarbeit mit der Triebwerksperre der Kamera ein falsches Einsetzen der Kassette verhindert.
Die Erfindung ist auf der Zeichnung in einer Ausführungsform dargestellt, und zwar zeigen im einzelnen
Abb. ι die Seitenansicht einer Kinokassettenkamera mit abgenommener Seitenwand mit der neuen Zähl- und Sperreinrichtung an der Kassette,
Abb. 2 die Seitenansicht einer teilweise aufgeschnittenen Kassette mit dem neuen Zählwerk,
Abb. 3 einen Querschnitt durch die Filmkassette in Ebene III-III der Abb. 1 und
Abb. 4 eine schaubildliche Darstellung der Skalen des Zählwerkes.
' Die Kamera besteht aus dem Gehäuse 1, das durch die Längswand 2 in eine Triebwerkkammer und Kassettenkammer unterteilt ist. Das Objektiv 3 und das Verschlußgehäuse 4 sind in der üblichen Weise an der vorderen Schmalwand angebracht. Zum Antrieb dient ein Federmotor 5 in der Trommel 6 am Gehäuse 1, die von dem Gehäuse 7 der Triebwerkplatte 2 umschlossen ist. Die Motorwelle 8 trägt das Zahnrad 9, das über ein Zwischengetriebe mit Hilfe von Zahnrädern; Pesen o. dgl. Wellenzapfen für den
Aufwickelkern und die Zahntrommel sowie einen Sperrgreifer io antreibt. Ein kleineres Zahnrad 12 ist in Eingriff mit einem Rad dieses Getriebes und ist mit dem Sperrnocken 13 verbunden.
Der Vorratsfilmwickel der Kassette befindet sich auf dem Kern 14, der eine einseitige Mitnehmeröffnung 15 für die Aufwickelspindel am Aufwickelkern 11 besitzt, die in Eingriff kommt, wenn die Kassette um i8o° zu der in der Abb. 1 dargestellten Lage geschwenkt in die Kamera eingesetzt wird, d. h. wenn der bisherige Vorratskern als Aufwickelkern dient. Der Film/7 läuft von der Vorratsfilmrolle (auf dem Kern 14» zwischen dem Fenster 16 und der Seitenwand 19 der Kassette um die Zahntrommel 17. Von da läuft der Film weiter durch ein zweites Filmfenster und von da zum Auf wickelkern 11. Die Zahntrommel 17 ist auf Zapfen 18 gelagert und von beiden Seiten der Kassette zwecks Kupplung mit dem Antrieb zugänglich.
Die neue Sperreinrichtung besteht aus einer Spindel 22, die quer in der Kassette zwischen der Seitenwand 19 und dem Deckel 20 gelagert ist. An dem einen Ende der Spindel 22 befindet sich der Arm 23, der an seinem Ende eine Rolle 24 trägt. Die Feder 25 auf der SpindqJ 22 liegt mit dem einen Ende 26 auf dem mittleren Teil der Zahntrommel 17 auf, während das andere Ende den Arm 23 bzw. die Walze 24 federnd gegen die äußeren Windungen der Filmvorratsspule bzw. die Aufwickelspule preßt. Wenn sich der Film in seiner ursprünglichen unbelichteten Lage (gemäß Abb. 2) in der Kassette befindet, liegt die Rolle 24 gegen die äußeren Windungen des Vorratswickels 21.
Wird nun der Film belichtet, so verringert sich der Durchmesser des Filmwickels 21, wogegen der Durchmesser des Wickels auf dem Aufwickelkern sich vergrößert. Entsprechend der Verringerung des Durchmessers des Vorratswickels 21 wird der Arm 23 nach Abb. 2 im Uhrzeigersinne geschwenkt. Die Anordnung bzw. Länge des Hebels 23 wird so gewählt, daß die Rolle 24 an dem Kern 14 vorbeigleitet, wenn der Durchmesser des Wickels 21 ein bestimmtes Geringstmaß (beispielsweise eine oder zwei Windungen) erreicht hat. Inzwischen ist der Wickel auf dem Kern 11 auf den Durchmesser angewachsen, der durch den. stark strichpunktierten Kreis 21 in Abb. 2 angedeutet ist. Während des Ablaufs des Films von dem Vorratswickel wird die Rolle 24 daher einen Weg längs der strichpunktierten Linie 27 ausführen. Wird nun die Kassette um 180 geschwenkt in die Kamera eingesetzt, so wird die ursprüngliche Aufwickelspule zur Vorratsspule und nimmt bei der nun folgenden Belichtung in ihrem Durch- 1 messer allmählich wieder ab, so daß die Rolle 24 ihren Weg 27 in der schwach strichpunktierten Richtung (Abb. 2) fortsetzen vkann. Wenn dieser Filmwickel auf einen -■bestimmten Kleinstwert abgewickelt ist, so gleitet die Rolle 24 an dem Kern 11 vorbei, und der Arm 23 schlägt gegen den Stift 28 der Wand 19.
Auf dem einen Ende der Spindel 22 ist die Scheibe 29 befestigt. Z. B. ist die Spindel 22 mit der Abflachung 31 in entsprechenden Schlitzen der Scheiben 29 und 32 vernietet. Bei einer Veränderung des Durchmessers der Filmwickel wird sich also die mit dem Hebel 23 verbundene Spindel 22 mit den Scheiben 29 und 32 verstellen. Diese Scheiben 29 und 32 befinden sich in Gehäusen 33 und 34 zu beiden Seiten der Kassette. Das Gehäuse 33 ist mit einer oberen Öffnung 35 versehen und entsprechend das Gehäuse 34 mit der Öffnung 36. Der Sperrnocken 13 dient zur Verriegelung des Laufwerkes. Ein Hebel 38 ist um das Gelenk 39 in einer zur Umlaufebene des Nockens 13 senkrechten Ebene schwenkbar gelagert. Das eine Ende des Hebels 38 kann in den Weg jedes Zahnes der Scheibe 13 geschwenkt werden. Sein anderes Ende trägt eine Nase 40, die durch eine Öffnung 41 der Triebwerkplatte 2 ragt und sich federnd gegen die Scheibe 29 bzw. die Scheibe 32 legt. Der Schieber 38 wird unter dem Einfluß einer leichten Blattfeder 42, die an der Triebwerkplatte 2 angenietet ist und sich gegen den Hebel 38 legt, in der Riegelstellung des Nockens 13 gehalten.
Bei einer Kassette mit gänzlich unbelichtetem Film befindet sich die Scheibe 29 in der Stellung nach Abb. 1, und bei dem Einsetzen dieser Kassette in die Kamera legt sich die ioo Nase 40 gegen die Scheibe 32, wodurch der Hebel 38 aus dem Bereich des Sperrnockens 14 gebracht wird. Diese Stellung ist in Abb. 3 dargestellt. Die Kamera kann nunmehr durch den üblichen, nicht dargestellten Triebwerkauslöser in Tätigkeit gesetzt werden.
Die Scheibe 29 hat einen kreisförmigen Schlitz 43 und entsprechend die Scheibe 32 einen Schlitz 44. Der Kreisschlitz 44 ist im Winkel derart gegenüber der Teilung 30 der Scheibe 29 versetzt, daß er die Durchtrittsöffnung 35 im Kassettendeckel 20 gemäß Abb. 3 während des Vorbeischwingens an dem Vorratskern 14 freigibt, wenn die Vorratsspule bis auf ein paar Windungen abgespult ist, so daß die Nase 40 an der Zwischenwand 2 unter dem Einfluß der Feder 42 durch die Öffnung 37 der Kamerazwischenwand 2 in die Öffnung 35 und den Schlitz 44 gedrückt werden kann, wodurch das andere Ende der Stange 38 in den Bereich des Nockens 11 geschwenkt wird und diesen blockiert. Auf diese Weise wird das
Triebwerk selbsttätig angehalten, wenn der Film des Vorratswickels auf ein bestimmtes Kleinstmaß abgespult ist. In dieser Stellung kann das Kameralaufwerk nicht mehr in Betrieb gesetzt werden und kann auch nicht ausgelöst werden, wenn beispielsweise die Kassette herausgenommen und versehentlich in der gleichen Lage wieder eingesetzt wurde. Während dieses ersten Durchlaufs des Films
ίο war der Kreisschlitz 43 in Überdeckung mit der Öffnung 35 des Gehäuses 33. Wird die Kassette vor Beendigung des ersten Durchlaufs aus der Kamera herausgenommen und später nicht wieder in der dem ersten Durchlauf entsprechenden Lage in die Kamera eingesetzt, so kann das Filmtriebwerk nicht ausgelöst werden, da die Nase 40 durch den Schlitz 43 ragt und daher der Nocken 13 verriegelt bleibt. Nach Beendigung des ersten Durchlaufs dagegen befindet sich der Kreisschlitz 43 nicht mehr in Überdeckung mit der Öffnung 3 5, so daß die Nase 40 auf die Scheibe 29 stößt und daher den Hebel 38 entgegen der Wirkung der Blattfeder 42 aus dem Bereich des Sperrnockens 13 schwenkt.
Der Film kann nun den zweiten Durchlauf durch die Kamera vornehmen, währenddessen die Teilung auf der Scheibe 32 in der Öffnung 36 der Deckplatte 34 vorbeigleitet. Nach Beendigung dieses zweiten Durchlaufs wird der Kreisschlitz 43 der Scheiben 29, die nun an der Triebwerkplatte 2 anliegt, in Überdekkung mit der Öffnung 35 kommen, wodurch die Nase 40 nach innen gleiten kann, wodurch der Hebel 38 durch die Blattfeder 42 geschwenkt werden kann und auf diese Weise die Nockenscheibe 13 verriegelt.
Um nun zu verhindern, daß der Film in der Kassette noch einmal belichtet wird, d. h.
einen dritten und vierten Durchlauf durch die Kamera macht, wird in der Scheibe 32 eine besondere Öffnung 45 vorgesehen. Nach dem zweifachen Durchlauf und damit der vollständigen Belichtung des Films befindet sich der Kreisschlitz 43 in Überdeckung mit der Öffnung 35 und der Schlitz 45 in Überdeckung mit der Öffnung 37, so daß "in keiner Lage der Kassette der Ansatz 40 betätigt und damit der Schieber 38 außerhalb des Bereiches der Sperrnocken 42 gebracht werden kann.
Durch diese Triebwerksperre wird ein Höchstmaß an Sicherheit gegen Fehlbelichtung bei Kassetten erzielt, in denen die Filme mehrfach beaufschlagt werden. Insbesondere kann die neue Kassette in einem beliebigen Zeitpunkt der Beaufschlagung der einen oder der anderen Hälfte aus der Kamera herausgenommen werden, ohne daß die Gefahr besteht, daß sie beim Wiedereinsetzen in der falschen Richtung oder auf der falschen Streifenseite weiterbelichtet wird; vielmehr wird die Belichtung genau anschließend an die bisherige Belichtung zwangsläufig fQrtgesetzt.

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    i. Kinokamera mit Kassette, die zwecks Beaufschlagung des in ihr befindlichen Films mit zwei nebeneinanderliegenden, mit den Bildköpfen entgegengesetzt gerichteten Bildreihen in zwei entsprechend geschwenkten Lagen mit dem Kameratriebwerk in Eingriff gebracht werden kann, gekennzeichnet durch einen Tastfinger (40) an der Kamera (2), der eine Triebwerksperre (13) steuert, durch Öffnungen (35) in den beiden Kassettenwänden (19, 20), denen der Tastfinger bei den verschiedenen Kassettenlagen gegenüberliegt und durch Verschlußschieber (29 und 32) innerhalb der Kassette für diese Öffnungen (35), die abhängig vom Filmablauf so gesteuert werden, daß die Triebwerksperre durch den Tastfinger nur bei richtig eingesetzter Kassette freigegeben wird, bei vollständig belichtetem Film jedoch in keiner Kassettenlage eine Entsperr ung des Triebwerks eintritt.
  2. 2. Kinokamera mit Kassette nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils höchstens eine Öffnung (35) verschlossen ist, so daß der Tastfinger (40) am Einfallen verhindert und dadurch das Laufwerk entriegelt wird, wenn die Kassette mit dieser verschlossenen Öffnung auf den Tastfinger aufsetzt, und umgekehrt.
  3. 3. Kinokamera nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieber für die Öffnungen (35) in der Kassette während des Filmablaufs verstellt werden, derart, daß der Tastfinger (40) nach Abspulung des jeweiligen Vorratsfilmwickels betätigt und damit das Laufwerk gesperrt wird.
  4. 4. Kinokamera nach einem der Ansprüche ι bis 3, gekennzeichnet durch J05 drehbare Scheiben (29, 32) in der Kassette, die mit Ringnuten (43, 44) und einem Loch (45) versehen und gleichzeitig als Verschlußschieber für die Tastfingeröffnungen (35) ausgebildet sind und ferner als Skalenträger bzw. Zählwerkscheiben dienen können.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEK139829D 1934-08-31 1935-05-04 Kinokassettenkamera Expired DE643374C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US643374XA 1934-08-31 1934-08-31

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE643374C true DE643374C (de) 1937-04-06

Family

ID=22055241

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEK139829D Expired DE643374C (de) 1934-08-31 1935-05-04 Kinokassettenkamera

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE643374C (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1053925B (de) * 1955-10-05 1959-03-26 Paul Ferdinand Royet Kamera fuer kinematographische Aufnahmen
DE1146359B (de) * 1960-08-08 1963-03-28 Eastman Kodak Co Kinokassettenkamera
DE1235139B (de) * 1962-01-15 1967-02-23 Eastman Kodak Co Filmkamera mit fuer Zweireihenbelichtung umsetzbarem Magazin
DE1283089B (de) * 1962-02-23 1968-11-14 Bell & Howell Co Einschiebbare Filmkassette fuer einen Zweireihenfilm

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1053925B (de) * 1955-10-05 1959-03-26 Paul Ferdinand Royet Kamera fuer kinematographische Aufnahmen
DE1146359B (de) * 1960-08-08 1963-03-28 Eastman Kodak Co Kinokassettenkamera
DE1235139B (de) * 1962-01-15 1967-02-23 Eastman Kodak Co Filmkamera mit fuer Zweireihenbelichtung umsetzbarem Magazin
DE1283089B (de) * 1962-02-23 1968-11-14 Bell & Howell Co Einschiebbare Filmkassette fuer einen Zweireihenfilm

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69217606T2 (de) Filmpatrone mit einem integrierten, lichtblockierenden und spuleblockierenden Teil
DE2545215B2 (de) Tageslicht-Gerät
DE643374C (de) Kinokassettenkamera
DE2365081C3 (de) Vorrichtung, die Mehrfachbelichtung bei einer photographischen Kamera ermöglicht
DE825793C (de) Entwicklungsspule fuer photographische Filmbaender
DE679413C (de) Rollfilmkamera mit von aussen einschaltbarer Formatblende
DE2258758A1 (de) Photographische kamera
DE1262763B (de) Filmschalt- und Sperrvorrichtung fuer eine photographische Kamera
DE1253573B (de) Photographische Kamera
DE825483C (de) Filmschalt- und Verschluss-Ausloesevorrichtung an photographischen Kameras
DE1078435B (de) Kinematographische Aufnahmekamera mit umsetzbarer Kassette fuer Zweireihenbelichtung
DE688661C (de) Filmtransporteinrichtung fuer Rollfilmkameras
DE968856C (de) Vorrichtung zur selbsttaetigen Blockierung des Bildzaehlers und der Filmaufwickelvorrichtung in photographischen Apparaten
DE924363C (de) An photographische Kameras ansetzbare Sonderkassette fuer die Herstellung von Reihenbildaufnahmen
DE641857C (de) Filmkassette mit Vorrats- und Aufwickelkern
DE2105033A1 (de) Transportvorrichtung, insbesondere fur Lesegerate
AT233958B (de) Kamera mit vom Kamerarumpf trennbarer Umkehrfilmkassette
DE565017C (de) Photographische Kamera fuer Kinofilme
DE633029C (de) Kinogeraet
DE677447C (de) Kinematographische Kamera mit Kassette
DE572596C (de) Rollfilmkamera
DE959795C (de) Filmzaehlvorrichtung fuer photographische Rollfilmkameras
DE718319C (de) Photographische Schlitzverschlusskamera mit gekuppelter Filmaschaltung und Verschlussspannung
DE1807632A1 (de) Film-Zaehleinrichtung fuer eine Kamera
DE951256C (de) Photographische Rollfilmkamera mit Zentralverschluss