DE825483C - Filmschalt- und Verschluss-Ausloesevorrichtung an photographischen Kameras - Google Patents

Filmschalt- und Verschluss-Ausloesevorrichtung an photographischen Kameras

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Publication number
DE825483C
DE825483C DEP7552D DEP0007552D DE825483C DE 825483 C DE825483 C DE 825483C DE P7552 D DEP7552 D DE P7552D DE P0007552 D DEP0007552 D DE P0007552D DE 825483 C DE825483 C DE 825483C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
film
lever
shutter release
ratchet wheel
same
Prior art date
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Expired
Application number
DEP7552D
Other languages
English (en)
Inventor
Hermann Claar
Reinhold Haecker
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kodak GmbH
Original Assignee
Kodak GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Kodak GmbH filed Critical Kodak GmbH
Priority to DEP7552D priority Critical patent/DE825483C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE825483C publication Critical patent/DE825483C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B17/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B17/42Interlocking between shutter operation and advance of film or change of plate or cut-film

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Indication In Cameras, And Counting Of Exposures (AREA)

Description

  • Filmschalt- und Verschluß-Auslösevorrichtung an photographischen Kameras Vilmschalt- und Verschluß-Auslösevorrichtungen an photographischen Kameras sind bereits in verschiedentlichster Weise zur Anwendung gekommen. Die bekannten Einrichtungen dieser Art, die das 1~ ilnischalten, Verschlußauslösesperren bzw. Entsperren ermöglichen, beruhen auf dem Zusammenwirken verschiedentlichster Getriebeteile (Hebel o. dgl.). Infolge der dabei benötigten vielen Einzelteile war das Aufeinanderabstimmeii derselben überaus schwer und wirkte sich demzufolge nachteilig aus.
  • Durch die Erfindung sollen die Nachteile beseitigt werden. Um dies zu erreichen, wurde der Gesamtaufbau wesentlich vereinfacht. Ein mehrarmiger Hebel übernimmt sowohl die Funktion der Filmschalt- und Verschlußauslösesperre als auch Entsperrung. Außerdem wird das Filmzählwerk, nach dem Durchlauf des Films, durch die Einwirkung eines Nockens außer Betrieb gesetzt.
  • Zu diesem Zweck ist erstens ein mit einer Rücklaufsicherung und der Filmschaltzählscheibe ausgestattetes Schaltrad vorgesehen, das mittels eines um eine gemeinsame Festachse drehbaren, über ein Zwischengetriebe vom Filmmeßorgan betätigten Planetendifferentialgetriebes angetrieben wird, zweitens ein vierarmiger Hebel, der über einen Arm von dem Schaltrad betätigt wird und dessen zweiter und dritter Arm die Filmschalt- bzw. die Verschlußauslösesperre bilden, während sein vierter Arm zur Sicherung seinerFilmschaltentsperr-undVerschlußsperrlage dient, drittens ein diese Sicherung bewirkendes Teil, das ebenfalls von dem Schaltrad betätigt wird, und viertens die Anordnung des Zwischengetriehes auf einer ausriickbarenSchwinge, die durch einen Nocken der Zählscheibe gesteuert wird.
  • Ein Schaltrad mit Planetendifferentialgetriebe sowie ein ausrückbarer Antrieb der Zählscheibe sind zwar bekannt, aber nicht in der erfindungsgemäßen Kombination, so daß die Vorteile der letzteren (einfacherer Gesamtaufbau, weniger Einzelteile und leichteres Abstimmen derselben) bei den bekannten Einrichtungen nicht erreicht sind.
  • Die Erfindung ist in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt Abb. 1 einen Schnitt durch eine Filmschalt- und Verschluß-Auslösevorrichtung, Als. 2 eine Draufsicht im Schnitt.
  • Über das Rad 1 der Filmmeßachse s11 (Abb. 2) werden durch die Filmbewegung die Räder 2, 3 und 4 angetrieben. Die Räder 2 und 3 sind auf einem um die Achse 211 einseitig federnden, schwenkbaren Ilebel 5 befestigt, der mit einem dem Rad 4 zu abgeivinkelten Teil (Nase) 511 versehen ist. Das Rad 4 trägt einen Zapfen 411 (Abb. 1), um den sich das Umlaufrad 4b dreht, das sich gleichzeitig am fest zur Schaltwerkgrundplatte angeordneten Rad 6 sowie am beweglichen Rad 7 abwälzt. Die Räder 6 und 7 sind nur um wenig Zähne in der Zähisezahl verschieden, so daß bei einem Umlauf des Rades 4b nur eine kleine Differenzbewegung des Rades 6 zum Rad 7 entsteht. Letzteres ist mit dem steigradähnlichen Schaltrad 8 und der Zählscheibe 9 durch eine einseitig wirkende Rücklaufsicherung so verbunden. Die Räder ,4 und 7 sowie das Schaltrad $ und die Zählscheibe 9 drehen sich gemeinsam um die Festachse 1 r.
  • Die Wirkungsweise des Erfindungsgegenstandes ist folgende: Wie aus Abb. 2 ersichtlich, klinkt bei Filmschaltsperre der Arm t211 des um die Achse 12b schwenkenden Hebels 12 mit seiner Nase 12" in eine Raste 811 des Schaltrades 8 ein. Gleichzeitig blockiert die Nase 12d des anderen Armes 12e das zur Filmaufwickelachse 13a vorgesehene Sperrad 13. Der dritte Arm 12' des Hebel 12 liegt an der Schräge 14a des Verschlußauslösers 14 an (Abb. 1). Hebel 12 trägt außerdem den Lagerstift 129 des Hebels 15, der, einseitig federnd, sich gegen den Verschlußauslöser 14 bzw. den abgewinkelten Teil 12b des Hebels 12 legt. Beim Betätigen, d. h. Längsverschieben des Verschlußauslösergestänges 14 gleitet die Schräge 1,I11 desselben an der Kante 12' des Hebelarmes 12f vom Hebel 12 entlang, verschwenkt diesen und bringt dadurch gleichzeitig die Nase 12" bzw. die Nase 12d außer Eingriff zum Schaltrad 8 bzw. Sperrad 13. Infolge dieser Hebelbewegung fällt die Klinke 16a des Hebels 16 über das äußere Ende des Hebelarmes 12f und hält dadurch den Hebel 12 in dieser Lage fest. Eine zweite Klinke 16b vom Hebel 16 sperrt gleichzeitig durch Einfallen in eine Raste das Schaltrad B. Bewegt sich nach diesem Verschieben des Verschlußauslösergestänges 14 dieses selbsttätig in seine Erstlage zurück, so rastet der diesem zufedernde Hebel 15 in die Aussparung 14b des Auslösergestänges 14 ein, wodurch dieses gegen ein Nochmalsverschieben gesperrt und dadurch ein Doppelbelichten verhindert wird. Nun kann das Weiterschalten des Films stattfinden. Wird dieser durch Betätigen der Filmaufwickelachse 13a von dieser aufgenommen, so rollt sich das Filmmeßrad s11 ain I# ilin 11l> und bewegt über das Zwischenrad- und das Differentialgetriebe das Schaltrad 8 in Pfeilrichtung so, daß die Klinke 16b, durch Druck der Schräge 811 des Schaltrades 8 gegen die Schräge 16c, den Nebel 16 verschwenkt und dieser außer Eingriff zum Hebelarm 12f kommt, wobei die Nase 12c das Schaltrad 8, und die Nase 12d das Sperrad 13 der Filmaufwickelspule blockieren. Gleichzeitig entsperrt der Hebel 15 das Verschlußauslösergestänge 14 durch sein Ausschwenken aus dessen Aussparung 14b. Damit ist das Verschlußauslösergestänge 1.4 zum neuen Verschlußauslösen freigegeben.
  • Ist das Filmende, d. h. in diesem Falle die Bildzahl 12 erreicht, so wird der abgewinkelte Teil 511 am schwenkbaren Hebel 5 des Zwischenradgetriebes durch einen mit der Zählscheibe 9 verbundenen Nocken 911 selbsttätig ausgeschwenkt und damit der Zahneingriff aufgehoben. Inzwischen hat sich die Zählscheibe 9 so eingestellt, daß die beiden Markierungen 17 und 1711, also z. 13. die angebrachten Dreiecke, zur Deckung kommen. Durch den getrennten Zahneingriff kann der Film restlos auf der Filmaufwickelachse 1311 aufgespult werden.
  • Nach dem Einlegen eines neuen Films und Durchspulen bis zum ersten Bild desselben am Rückfenster der Kamera, wird die Zählscheibe 9 an ihrer Rändelung 9b gedreht, bis die Bildzahl 1 der Zählscheibe 9 mit der Markierung 17 zur Deckung kommt. Dies ist durch die einseitig wirkende Rücklaufsicherung to möglich. In dieser Stellung ist das Zähl- und Sperrwerk erneut eingeschaltet, und es kann der beschriebene Vorgang beliebig oft wiederholt werden.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Filmschalt- und Verschluß Auslösevorrichtung an photographischen Kameras, gekennzeichnet erstens durch ein mit einer Rücklaufsicherung und der Filmschaltzählscheibe (9) ausgestattetes Schaltrad (8), das mittels eines um eine gemeinsame Festachse drehbaren, über ein Zwischengetriebe (2, 3) vom Filmmeßorgan (s11) betätigten Planetendifferentialgetriebes (4, 6, 7) angetrieben wird, zweitens durch einen vierarmigen Hebel (12), der über einen Arm von dem Schaltrad (8) betätigt wird und dessen zweiter und dritter Arin die Filmschalt-bzw. die Verschlußauslösesperre bilden, während sein vierter :\rin zur Sicherung seiner Filmschaltentsperr- und Verschlußsperrlage dient, drittens durch ein diese Sicherung bewirkendes Teil (16), (las ebenfalls von dem Schaltrad (8) betätigt wird, und viertens durch Anordnung des Zwischengetriebes (2, 3) auf einer ausrückbaren Schwinge (5), die durch einen Nocken (911) der Zählscheibe gesteuert wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine solche Anordnung des an der Zählscheibe (9) angeordneten Nockens (9a), daß das Zwischengetriebe (2, 3) bei Erreichen des Filmendes ausgerückt wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2 oder einem derselben, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Stillegung der Zählscheibe (9) zwei Marken o. dgl. (17, 17a) zueinander gerichtet sind. .
  4. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3 oder einem oder mehreren derselben, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen Differentialgetriebe und Schaltrad eine Rücklaufsicherung (1o) befindet, die eine einseitige Verdrehung der Zählscheibe (9) gestattet.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i bis 4 oder einem oder mehreren derselben, dadurch gekennzeichnet, daß sich an einem mehrarmigen Hebel (12) außerhalb seines Drehpunktes (i26) ein Hebel o. dgl. (15) befindet, der nach der Verschlußauslösung durch Einrasten in eine Aussparung o. dgl. (146) des Auslösers ein noch-, maliges Auslösen (Doppelbelichtung) verhindert.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch i bis 5 oder einem oder mehreren derselben, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltrad (8) wechselweise mit einem Hebelarm des mehrarmigen Hebels (12) bzw. einem Hebel, Sperrhebel o. dgl. (16) in Verbindung steht. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 717 236, 727 352; französische Patentschriften Nr. 867402, 8688o8.
DEP7552D 1948-10-02 1948-10-02 Filmschalt- und Verschluss-Ausloesevorrichtung an photographischen Kameras Expired DE825483C (de)

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DE825483C true DE825483C (de) 1951-12-20

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