DE688661C - Filmtransporteinrichtung fuer Rollfilmkameras - Google Patents

Filmtransporteinrichtung fuer Rollfilmkameras

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DE688661C
DE688661C DE1936V0033259 DEV0033259D DE688661C DE 688661 C DE688661 C DE 688661C DE 1936V0033259 DE1936V0033259 DE 1936V0033259 DE V0033259 D DEV0033259 D DE V0033259D DE 688661 C DE688661 C DE 688661C
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DE
Germany
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film
wheel
transport device
paper
differential gear
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Expired
Application number
DE1936V0033259
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Baumgaertner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Voigtlander AG
Original Assignee
Voigtlander AG
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B19/00Cameras
    • G03B19/02Still-picture cameras
    • G03B19/04Roll-film cameras

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Projection-Type Copiers In General (AREA)

Description

  • Filmtransporteinrichtung für Rollfilmkameras Die Erfindung bezieht sich auf Filmtranspo.rtverrichtungen für Rollfilmkameras mit einer durch das Papier- und Filmband mitgenommenen Rastscheibe zur Sperrung des Transports nach Fortschalten einer Bildlänge.
  • Derartige Filmtransportvorrichtungen mit durch das Filmband gesteuerten Sperreinrichtungen sind mehrfach bekanntgeworden. Die vorliegende Erfindung bezweckt, die bei solchen Transporteinrichtungen immer noch notwendige Beobachtung des Filmfensters beim Einsetzen eines neuen Films gänzlich entbehrlich zu machen. Man hat zwar versucht, durch Steuerorgane, die von der Klebstelle des Films und seines PapieTschutzstreifens oder durch Lochungen betätigt werden, die Beobachtung des Filmfensters zu erübrigen. Derartige Einrichtungen sind naturgemäß kompliziert und empfindlich;-denn die geringe Verdickung des Filmstreifens an der Klebstelle oder die Verwendung von gelochten Spezialfilmen kann nur eine geringe Schaltbewegung erzeugen. Es bestehen auch Einrichtungen, die den ersten Filmabschnitt in die BelIchtungsistellung der Kamera zu transportieren gestatten, ohne das Filmfenster beobachten zu müssen, dadurch, daß eine mit Rasten versehene, über ein Differentialgetriebe betätigte Sperrscheibe so ausgebildet ist, daß sie vor der ersten. Sperrung nach erfolgter erster Aufnahme und nach der letztün Sperrung nach erfolgter letzter Aufnahme einen Abstand zwischen der ersten und letzten Rast besitzt, der dem Papiervor-und -nachlauf entspricht. Bei derartigen Einrichtungen ist es Voraussetzung, daß die Sperrasten auf dem Umfang der Sperrscheibe in verschiedenen Abständen angeordnet sind, um dem wachsenden Durchmesser der Aufwirkelspule Rechnung zu tragen. Die andere eingangs erwähnte Art der Sperrvorrichtung, die durch den wandernden Papier- und Filmstreifen selbst gesteuert wird, hat den Vorteil, daß eine besondere Einrichtung, dem wachsenden Durchmesser der Aufwickelspule Rechnung zu tragen, entbehrlich ist und daß solche Einrichtungen unabhängig von den verwendeten Filmspulen sind.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Filmtransport- und Sperrvorrichtung der letztgenannten Art und bezweckt, auch bei solchen Anordnungen den Eintritt des ersten Filmabschnitts in die Belichtungsstellung ohne Beobachtung eines Filmfensters zu ermöglichen.
  • Die Aufgabe wird nach er Erfindung dadurch gelöst; daß eine über rin Differentialgetriebe vom Papier- und Filmband gesteuerte Abdeckplatte die an einem Rade des Diffrrentialgetriebes befindliche Rast je nach der Stellung der beiden Differentialräder zueinander abdeckt oder freigibt, derart, daß die Sperrung während des Papiervor- und -nachlaufs aufgehoben wird.
  • Diese Vorschub- und Sperrvorrichtung hat den Vorzug, unabhängig von der Verwendung verschiedene ,r Filmspwlenarten und ohne Schwierigkeiten für zwei Formate verwendbar zu sein.
  • Die Erfindung ist an einem Ausführungsbeispiel dargestellt: Abb. i zeigt die Einrichtung in Draufsicht, Abb. 2 in einem Schnitt nach der Linie II-II nach der Abb. i, Abb. 3 eine Teilansicht, Abb. q. eine andere Ausführungsfarm, Abb: 5 einen Schnitt nach der Linie V-V nach Abb. q..
  • In dem Kameragehäuse i ist in bekannter Weise eine Abwickelspule 2 und eine Aufwickelspule 3 gelagert. Das Papier- und Filmband q. läuft auf seinem Wege von der Abwickel- zur Aufwickelspule über Gleitmillen 5 und 6, von denen die letztgenannte mit fein gezahnten Rädchen 7 versehen ist: Gegen diese Rädchen 7 wird der Film 4durch Federn 8 gedrückt. Die Aufwickelspule 3 ist mit einem Sperrad 14 fest verbunden und kann -mittels eines- nicht :dargestellten. Filmschlüssels von außen gedreht -werden. Das Ende 6a der GleitroIlenachse 6 ragt durch das Kameragehäuse i hindurch und trägt das Ritzel 9. Die Verbindung zwischen der Gleitrollenachse 6 und dem Ritzel 9 wird durch einen Freilauf i9 gebildet. Mit Hilfe eines Knopfes 2o kann das Ritzel 9 gedreht werden.
  • Zwei Zahnräder i o und i i stehen mit dem Ritzel 9 in Eingriff und sind lose drehbar auf dem Zapfen ioa gelagert. Das Zahnrad io hat einige Zähne mehr als das Zahnrad i i: Hierdurch wird erreicht, daß bei gleichzeitigem Antrieb durch das Ritzel 9 die Zahnräder io und ii eine Verdrehung gegeneinander erfahren, die um so kleiner ist, ,je geringer der Unterschied in der Zähnezahl der beiden Räder ist. Mit dem Zahnrad io ist eine Schaltscheibe 12 verbunden, deren Durchmesser auf ungefähr einem Drittel ihres Umfanges-größer ist als der übrige Durchmesser, d. h. der Teil des Umfanges mit dem größeren Radius wirkt als Nocke. Das Zahnrad i i besitzt auf seiner oberen Fläche eine konzentrisch verlaufende Wulst 13, deren äußerer Durchmesser mit dem größeren Durchmesser der Schaltscheibe 12, also der Nocke, übereinstimmt. Diese Wulst hat eine Aussparung 2q., in welche die Nase i8 eines Sperrhebels 15 unter Wirkung der Feder 17 einfallen kann.
  • Auf der Wulst 13 des Zahnrades i i liegt eine Platte 26 mit ihrem gabelförmigen Ende um die Achse i oa. Ein kurvenförmiger Schlitz 28 und ein im Zahnrad io befestigter Stift 29 begrenzen die Drehbewegung der Platte 26, wobei die Feder 3o die Platte 26 so zu drehen strebt, daß die Aussparung 24. der Wulst 13 durch das kreisförmige Ende der Platte 26 verdeckt wird.
  • Der Sperrhebel i5 ist bei 16 drehbar irn Gehäuse i gelagert und besitzt einen Stift 25, welcher das Schutzgehäuse 21 (gestrichelt dargestellt in Abb. 2 und 5) durchdringt und die Auslösung des Sperrhebels 15 von außen aus seiner Sperrstellung ermöglicht. Die Nase 18 des Sperrhebels 15 ist in der Querrichtung von solcher Dicke, daß sie auf der Wulst 13 und auch auf dem Rande der Schaltscheibe 12 aufliegt (Abt. 2). Die Nase 18 kann daher nur in die Aussparung 2:1 der Wulst 13 einfallen; wenn die Aussparung 24 durch die Schaltscheibe 12 freigegeben ist, d. h. wenn der kleinere Durchmesser der Scheibe 12 sich über der Aussparung 2¢ befindet. Auf dem Zahnrad i i ist eine Marke 23 angebracht, welche durch die öffnung 22 der No;ckenscheibe 12 und eine öffnung im Gehäuse 21 sichtbar wird, wenn das Zahnrad mit seiner Marke unter diese Öffnung gelangt. Die Vorrichtung wirkt wie folgt: Die Filmspulen werden in bekannter Weise in die geöffnete Kamera eingesetzt, die volle bei 2, die leere bei 3. Der Papie;rschutzstreifen wird über die Gleitrollen 5 und 6 hinweggeführt und in üblicher Art in die leere Spule eingefädelt und durch einige Umdrehungen dieser befestigt. Die Rückwand der Kamera wird geschlossen -und hierauf der Knopf 2o in der durch den Freilauf ig freigegebenen Richtung gedreht, bis die auf dem Zahnrad i i angebrachte Marke 23 in der öttnung des Schutzgehäuses 2 i durch die öffnung 22 der Abdeckscheibe 12 hindurch siehtbar ist. In diesem Falle nehmen alle Organe die in der Abb. i dargestellte Lage ein.
  • Der Sperrhebel 15 liegt mit seiner Nase 18 auf dem Umfange des größeren Durchmessers der Schaltscheibe 12, also auf der Nocke auf und ist aus der Sperrverzahnung des Rades 14 entfernt. Durch weiteres Drehen des Filmschlüssels wird durch den laufenden Papierdeckstreifen die Achse 6 und damit das Ritzel 9 gedreht. Die beiden Zahnräder io und i i werden ebenfalls in Umdrehung versetzt; da das Zahnrad i i weniger Zähne hat als das Zahnrad i o, eilt es dem Rad i o voraus, so daß der vorstehende Rand der Scheibe 12, d. h. die Nocke, bei jeder Umdrehung eine Verschiebung gegenüber der Aussparung 24 der Wulst 13 erfährt. Die Übersetzung zwischen dem Ritzel9 und dem Zahnrad io ist so gewählt, daß eine Umdrehung des Zahnrades i o gleich einer Bildlänge ist. Nach mehreren Umdrehungen des Zahnrades io hat sich der vorstehende Rand der Scheibe 12, also die Nock e, gegenüber der Wulst 13 so weit verschoben, daß die Aussparung 24 der Wulst 13 von dem vorstehenden Rand der Schaltscheibe 12 frei geworden ist, so- daß die Nase 18 des Sperrhebels 15 durch -die Feder 17 in die Aussparung 24 einfallen kann und dadurch auch das Sperrad 14 des Filmschlüssels anhält. Die Bogenlänge des vorstehenden Randes, d. h.. der N.ocke am. Umfang der Schaltscheibe 12, ist so, bemessen, daß bei der ersten Freigabe des Sperrhebels 15 und beim ersten Einfallen in die Aussparung 24 der erste Bildabschnitt des Films in dem Bildfenster der Kamera liegt.
  • Nach erfolgter Aufnahme wird der Sperrhebel 15 mittels des Knopfes 25oder 25a aus der Aussparung 24 herausgehoben, und die Platte 26 wird nun durch die Feder 3o herumgezogen und schließt die Aussparung 24, so daß der Sperrhebel 15 nach dem Loslassen nicht wieder einfallen kann, sondern auf dem Umfang des kreisförmigen Endes der Platte 26 anfliegt. Wird jetzt der Filmschlüssel so lange gedreht, bis das Rad io eine Umdrehung vollführt hat, so kann die Nase 18 des Hebels 15 unter Verdrängung der Platte 26 wieder in die Aussparung 24 der Schaltscheibe 12 einfallen, da der vorstehende Rand der Schaltscheibe 12 die Aussparung 24 freigegeben hat und erst nachdem alle Aufnahmen gemacht sind, die Aussparung 24 wieder abdeckt, so daß dann der Papierschutzdeckstreifenohne Sperrung aufgewickelt werden kann. Der Platte 26 entsprechende Abdeckmittel für die Sperrast sind an sich bekannt.
  • Das Ausführungsbeispiel nach den Abb.4 und 5 betrifft dieselbe Einrichtung für den Fall, daß die Kamera für zwei Formate, z. B. 6 X 9 und 414 X 6, eingerichtet ist. Ein zweiter Sperrhebe131 ist bei 16a im Gehäuse i drehbar gelagert. Die Feder 17 sorgt ebenfalls dafür, daß der Sperrhebe131 gegen die Schaltscheibe 12 und gegen das Sperrad 14 gedrückt wird. Der Sperrhebe13i ist über seinen Drehpunkt i 6a hinaus verlängert und wird durch ein von außen zugängliches Exzenter 27 beeinflu@ßt. Für Aufnahmen in dem Format 41/ X 6 wird das Exzenter 27 so eingestellt, daß der Sperrh:ebel3l in die Aussparung 24 der Schaltscheibe 12 und in die Sperrzähne des Rades 14 einfallen kann. Durch Einlegen einer Bildmaske ist die Kamera in bekannter Weise für das Format 41/2X6 vorbereitet. Das Einlegen des Films und der Transport desselben bis zur ersten Aufnahme spielen sich in der gleichen, bereits beschriebenen Art ab wie für das. Format 6 X 9. Infolge des Vorhandenseins ,eines zweiten Sperrhebels 31 wird aber die Sperrung des Schlüssels bei jeder Umdrehung des Schaltrades io zweimal bewirkt, entsprechend dem kleineren Format. Sollen wieder Aufnahmen in dem Format 6X9 vorgenommen werden, so wird das Exzenter 27 um i 8o' gedreht und dadurch der Sperrhebel 31 aus dem, Bereich der Schaltscheibe 12, des Rades 13 und des Sperrades 14 geschwenkt, so daß die Sperrung bei jeder Umdrehung des Sperrades io nur einmal .erfolgt.
  • Die beiden Zahnräder 10 und i i können in bekannter Weise mit einer Zahleinteilwng versehen werden.
  • Zu erwähnen ist noch; daß der Sperrhebel 15 ohne weiteres mit der _Ausläsevo.rrichtung für den Verschluß in bekannter Weise derart gekuppelt werden kann, daß .eine gegenseitige Sicherung des Filmtransports und der Ver schlußauslösung eintritt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Filmtransporteinrichtung für Rollfilmkameras mit einer durch das Papier-und Filmband mitgenommenen Rastscheibe zur Sperrung des Transportes nach Fortschalten einer Bildlänge, dadurch gekennzeichnet, daß eine, über ein Differentialgetriebe (9, io, i i) vom Papier-und Filmband gesteuerte Abdeckplatte (12) die an einem Rade (i i) des Differentialgetriebes befindliche Rast (24) je nach der Stellung der beiden Differentialräder (i o, i i) zueinander abdeckt oder freigibt, derart, daß die Sperrung (i 8, 24) während des Papiervor- und -nachlaufs aufgehoben wird.
  2. 2. Filmtransporteinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Rad (i i) des Differentialgetriebes mit einer Marke (23) versehen ist, die von außen sichtbar ist und die Stellung zum anderen Rad (io) des Differentialgetriebes erkennen läßt.
  3. 3. Filmtransporteinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das gemeinsame Zahnrad (9) des Differentialgetriebes mit der vom Papier- und Filmband angetriebenen Achse (6) über einen Freilauf verbunden ist. q,. Filmtransporteinrlchtung nach den Ansprüchen i bis g, gekennzeichnet durch einen zweiten, mit der Rast (2q.) zusammenwirkenden Sperrhebel (3 i ), der, beispielsweise über ein Exzenter (27); ausschaltbar ist und die Sperrung des Filmtransportes für ein kleineres Format ein zweites Mal bei jeder Umdrehung des Schaltrades (i o) bewirkt.
DE1936V0033259 1936-11-05 1936-11-05 Filmtransporteinrichtung fuer Rollfilmkameras Expired DE688661C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE830893C (de) * 1948-10-02 1952-02-07 Kodak A G Filmschalt- und Zaehlwerk sowie Verschluss-Ausloesegestaenge-Sperren-Aus- und -Einrueck-Vorrichtung
US2753776A (en) * 1952-10-13 1956-07-10 Sawyer S Inc Safety mechanism on film feeding means for camera

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE830893C (de) * 1948-10-02 1952-02-07 Kodak A G Filmschalt- und Zaehlwerk sowie Verschluss-Ausloesegestaenge-Sperren-Aus- und -Einrueck-Vorrichtung
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