DE640559C - Verfahren zum selbsttaetigen OEffnen und Zufuehren von gefalzten Boegen - Google Patents

Verfahren zum selbsttaetigen OEffnen und Zufuehren von gefalzten Boegen

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DE640559C DEB171402D DEB0171402D DE640559C DE 640559 C DE640559 C DE 640559C DE B171402 D DEB171402 D DE B171402D DE B0171402 D DEB0171402 D DE B0171402D DE 640559 C DE640559 C DE 640559C
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum öffnen und Zuführen von gefalzten Bogen bei Fadenheft-, Drahtheft- und anderen Maschinen, wobei der Bogen mit an sich bekannten Saugern in Gemeinschaft mit mechanischen Mitteln geöffnet und dem Sattel der Heftmaschine selbsttätig zugeführt wird.
Es sind verschiedene Einrichtungen für denselben Zweck bekannt, welche mit Saugern arbeiten. Diese Einrichtungen eignen sich für geschlossen gefalzte Bogen. Es gibt aber bei den zu heftenden Büchern nicht nur geschlossen gefalzte Bogen, sondern auch andere Bogen, die aus mehreren einzelnen gefalzten, ineinandergeschalteten Bogen bestehen, oder auch solche Bogen, die im Innern oder außerhalb des Bogens aufgeklebte Blätter aufweisen, wodurch das Öffnen derart zubereiteter Bogen in ihrer richtigen Falzmitte zum nachherigen Heften äußerst schwierig ist. Aus diesem Grunde erwiesen sich alle bislier bekannten Einrichtungen zum öffnen der Bogen in genannter Ausführung mittels Sauger als ungeeignet und versagten völlig. Um diesen Übelstand zu beseitigen, ist eine Einrichtung bekannt, die mehrere Luftstrahlen in den Bogen blasen und die einzelnen Blätter innerhalb des Bogens in die richtige Lage auseinanderblasen soll. Es ist aber vollständig ausgeschlossen, daß diese Einrichtung solche Bogen in ihrer richtigen Falzmitte zuverlässig zu öffnen vermag.
Es sind ferner Einrichtungen bekannt, welche den erwähnten Übelstand dadurch zu beseitigen versucht haben, daß sie das öffnen der genannten Bogen nicht durch Sauger, sondern durch mechanische Mittel bewirkten. Diese Einrichtungen öffnen den Bogen durch einen an dem einen Ende des Bogenrückens ausgeübten Druck gegen den Bogenrücken. In die dadurch entstandene ösenartige, von der Bogenkante ausgehende Öffnung tritt ein Schieber ein, welcher den Bogen in seiner ganzen Länge öffnet.
Bei solchen Einrichtungen ist es notwendig, daß die ösenartige Öffnung in genügender Weite gebildet wird, damit der Schieber zum vollständigen Öffnen des Bogens zuverlässig in diese ösenartige Öffnung eintreten kann. Die Bogen sind in ihrer Größe unter sich sehr verschieden, wobei die Bildung der ösenartigen Öffnung nicht immer gleichmäßig erfolgt, wodurch das Eingreifen des Schiebers in diese ungleich groß ausgebildete ösenartige Öffnung erschwert wird und zu Störungen Anlaß gibt.
Zweckmäßig ist bei diesen Einrichtungen das Eingreifende des Schiebers stumpf ausgebildet, damit einerseits beim Hindurchgehen des Schiebers das Bogeninnere nicht beschädigt wird, wobei aber anderseits der Nachteil darin liegt, daß das Ende des Schiebers infolge der stumpfen Ausbildung nicht zuverlässig in die ösenartig ausgebildete Öffnung des Bogenrückens eintreten kann, da
durch die erwähnte ungleiche Bildung dieser ösenartigen öffnung letztere mitunter zu klein ausfällt.
Derselbe Nachteil ist auch bei einer weite. ren Einrichtung für denselben Zweck vat?: handen, wobei eine Zange angeordnet ist, die. den Bogen in der ösenartig ausgebildeten Öffnung erfaßt und auf einen Sattel hinüberzieht. Diese Zange ist an ihrem Ende stumpf ausgebildet und weist eine solche Breite auf, daß diese das Ende des Sattels überdeckt, wodurch der Eingriff der Zange in die ösenartig ausgebildete öffnung des Bogenrückens nicht zuverlässig erfolgt. Auch ist die Bildung der ösenartigen öffnung des Bogenrückens nur am äußersten Rückenende zulässig, zu welchem Zwecke auch die Mittel zur Bildung der ösenartigen öffnung nur bei dieser Stellung des Bogenendes angeordnet sein dürfen, wobei aber ein Erfassen des Bogens durch die Zange infolge der richtigen Anordnung der genannten Mittel ausgeschlossen ist. Bei dieser Einrichtung erfolgt die Ausbildung der ösenartigen Öffnung auf eine größere Bogenrückenlänge, wodurch nachher beim Heften solcher Bogen diese sich am Rücken ausweiten und sich sperren und dadurch dann eine lockere, ungenügend feste Heftung der Bücher verursacht wird. Es ist deshalb notwendig, die ösenartige Ausbildung der Bogenrückenform am äußersten Ende des Bogenrückens auszuführen, wobei alsdann eine feste Heftung der Bücher nicht verunmöglicht oder ungünstig beeinflußt und erschwert wird und wobei durch Beschneiden der fertiggehefteten Bücher diese Bogenenden wegfallen.
Die Erfindung besteht demgegenüber im wesentlichen darin, daß die ösenartig ausgebildete Bogenrückenform für das Öffnen des Bogens durch mehrere nacheinander erfolgende, unter sich getrennte, verschiedenartig sich auswirkende Stoßvorgänge etappenweise erweitert wird, daß die in die öffnung der -ösenartig ausgebildeten Bogenrückenform eingreifenden Mittel als zwei ineinander angeordnete, in gleicher Richtung wechselweise sich bewegende Spreiznadeln ausgebildet sind, wobei die zweite Spreiznadel während ihrer Längsverschiebung gleichzeitig der ersten Spreiznadel unmittelbar eine Verschiebung in der Längsrichtung erteilt, daß die Verschiebung der ersten Spreiznadel durch Anschläge begrenzt wird und daß die Spitze der beiden Spreiznadeln sich während der Verschiebung selbsttätig überdecken oder freigeben. Die beiden Spreiznadeln sind ineinander angeordnet und in der Längsrichtung verschiebbar und verschiedenartig zugespitzt, wobei das Ende der zweiten Spreiznadel einseitig zugespitzt ist. Die Spitze der zweiten Spreiznadel liegt unmittelbar an der ersten Spreiznadel und weist in der Breitenrichtung der ersten Spreiznadel eine zurückversetzte Anordnung auf. Die ,zweite Spreiznadel ist mit einem in der Brei-Einrichtung dieser Spreiznadel zurückversetz-1' ΐδή und gegen die Spitze auslaufenden Bogen- :'lefiker ausgebildet.
In den Zeichnungen ist eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes beispiels- weise dargestellt:
Fig. ι ist eine Seitenansicht der Vorrichtung zusammen mit einem einpunktierten Tischsattel einer Fadenheftmaschine.
Fig. 2 ist eine Hinteransicht der Vorrichtung in der Pfeilrichtung nach Fig. 1 gesehen. Fig. 3 ist eine Seitenansicht der Spreiznadelbewegung in der Pfeilrichtung nach Fig. 2 gesehen.
Fig. 4 und 5 zeigen die Spreiznadelneinrichtung in Seitenansicht in verschiedenen Stellungen.
Fig. 6 zeigt die Spreiznadelneinrichtung im Grundriß.
Fig. 7 zeigt ein Teilstück derselben in Seitenansicht durch die Spreiznadeln und den Bogenlenker geöffnetem Bogen.
Fig. 8, 9 und 10 zeigen die Spreiznadeln in verschiedenen Arbeitsstellungen.
Fig. 11 zeigt eine Seitenansicht der Spreiznadeln in der Pfeilrichtung nach Fig. 8.
Fig. 12 ist ein Schnitt der Spreiznadeln nach Linie A-B in Fig. 8, und
Fig. 13 bis 15 zeigen die Vorrichtung in verschiedenen Arbeitsstellungen in der Seitenansicht.
In den beiden Seitenständern 1 und 2 der Vorrichtung ist eine Welle 3 gelagert, auf welcher die Kurvenscheiben 4, 5, 6 und 7 festsitzen (Fig. 1 bis 3). Auf einem Zapfen 8 eines am Seitenständer 2 befestigten Trägers 9 ist ein Hebel 10 schwingbar angeordnet. Dieser Hebel weist einen Stift 11 mit einer in die Kurvenscheibe 7 eingreifenden Rolle 12 auf und trägt an seinem anderen Ende eine drehbar angeordnete Gleitbacke 13, welche in die Nut des Mitnehmers 14 der Welle 15 eingreift. Ein Rohr 16 ist in den Seitenständer 1, 2 drehbar gelagert und trägt drehbar einen durch einen Winkel 17 seitlich no geführten Arm 18. In dem Rohr 16 ist die Welle 15 drehbar und längs verschiebbar angeordnet, wobei auf dieser Welle 15 der Mitnehmer 14 mit einem Arm 19 festsitzt. Durch eine in diesem Arm 19 befindliche öff- u5 nung erstreckt sich eine am Arm 18 befestigte Längsführung 20 (Fig. 1 bis 6). Der Arm 19 trägt eine mit einem Bogenlenker 21 mit Spitze 22 versehene festsitzende Spreiznadel
23, welche im Arm 18 lose geführt ist. In dieser Spreiznadel 23 ist eine mit einer Feder
24, mit einem Führungsarm 25 und Spitze 26
versehene Spreiznadel 27 längs verschiebbar angeordnet und durch die Längsführung 20 abgestützt. Eine Stange 28 ist am Arm 18 befestigt und wird vom Arm 19 lose geführt. Auf einem am Ständer 2 befestigten Zapfen 29 (Fig. ι und 2) ist ein Hebel 30 schwingbar angeordnet.. Dieser weist einen Stift 31 mit einem in die Kurvenscheibe 6 eingreifenden Rolle 32 auf und trägt an seinem anderen Hebelende einen die Zugstange 33 tragenden Stift 34, wobei diese Zugstange 33 mit einem am Arm 18 angeordneten Stift 35 gelenkig verbunden ist (Fig. 1 bis 3).
In den Seitenständer 1 und 2 ist eine Stange 36 befestigt, auf welcher ein Arm 37 schwingbar gelagert ist. Dieser Arm weist einen Stift 38 mit einer in die Kurvenscheibe 4 eingreifenden Rolle 39 auf und trägt an seinem Ende einen die Zugstange 40 tragenden Stift 41, wobei diese Zugstange 40 mit einem im Arm 42 festsitzenden Stift 43 gelenkig verbunden ist. Dieser Arm 42 ist auf dem Rohr 16 befestigt. Auf diesem Rohr 16 sitzen die Hebel 44, die eine Welle 45 mit festsitzendem Klemmenunterteil 46 drehbar tragen, fest, wobei dieser Klemmenunterteil 46 mit einem auf diesem Teil schwingbaren, mit einer Feder 47 versehenen Klemmenoberteil 48 zusammenarbeitet. Auf einem Stift 49, der den Klemmenoberteil 48" mit dem Klemmenunterteil 46 gelenkig verbindet, ist eine Zugstange 50 angeordnet, welche mit ihrem anderen Ende mit einem im Hebet 51 festsitzenden Stift 52 gelenkig verbunden ist.
Der Hebel 51 ist auf der Stange 36 schwinger gelagert und trägt einen Stift 53 mit einer in die Kurvenscheibe 5 eingreifenden Rolle 54. Auf der Stange 36 ist ein weiterer Hebel 55 schwingbar angeordnet. Dieser weist einen Stift 56 mit einer in die Kurvenscheibe 5 eingreifenden .Rolle 57" auf und trägt an seinem Ende einen Stift 58, auf welchem eine Zugstange 59 drehbar angeordnet ist. Ein Hebel 60 mit einem als Widerhaken ausgebildeten Arm 61 ist drehbar auf dem Rohr 16 angeordnet und trägt einen Stift 62, mit welchem die Zugstange 59 gelenkig verbunden ist (Fig. 2 und 3).
In den beiden Seitenständern 1 und 2 ist eine Welle 63 mit festsitzenden Saugern 64 drehbar angeordnet, welche mit einem Saugrohr 65 verbunden sind. Ein Hebel 66 mit einem Stift sitzt lose auf der Welle 63. Der Stift 67 trägt eine Zugstange 68, die mit einem im Hebel 69 festsitzenden Stift 70 gelenkig verbunden ist. Auf einem im Seitenständer ι festsitzenden Stift 71 ist der Hebel 69 schwingbar gelagert. Dieser weist an seinem anderen Ende einen Stift 72 mit einer an der Kurvenscheibe 4 anliegenden Rolle 73 auf (Fig. 1). Auf der Stange 36 ist ein Hebel 74 schwingbar angeordnet, und trägt letzterer einen Stift 75 mit einer in die Kurvenscheibe 4 eingreifenden Rolle 76, wobei ein Stift 77 am Hebel 74 festsitzt und eine Zugstange 78 drehbar trägt, welche mit ihrem anderen Ende mit einem im Hebel 79 festsitzenden Stift 80 gelenkig verbunden ist.
In den beiden Seitenständern 1 und 2 ist eine Welle 81 mit den festsitzenden Hebeln 79 und'82 drehbar angeordnet, wobei die Hebel 82 eine drehbar angeordnete Welle 83 tragen. Auf einer in den Seitenständern 1 und 2 drehbaren Welle 84 sind die Hebel 85, 85' befestigt, welch letztere eine Stange 86 tragen. Der Hebel 85 weist einen Stift 86' mit einer auf der Kurvenscheibe 4 aufliegenden Rolle 87 auf und trägt an seinem anderen Ende einen festsitzenden Stift 88. Eine Zugstange 89, die auf dem Stift 88 drehbar sitzt, ist mit einem im Hebel 90 befestigten Stift 91 gelenkig verbunden.
In den beiden Seitenständern 1 und 2 ist eine Welle 92, auf welcher Hebel 90 und 93 festsitzen, drehbar angeordnet. Eine weitere Welle 94 (Fig. 3) ist in denselben Seiten- · ständern gelagert, auf welcher ein Kettenrad 95 mit einer Kette 96 festsitzt. Auf derselben Welle sitzt lose ein Schalthebel 97 mit einer Schaltklinke 98, die durch eine Schraubenfeder 100 mit dem Schalthebel 97 verbunden und auf ihm gelagert ist. Auf der Welle 94 ist ein Schaltrad 101 befestigt, in welches nebst der Klinke 98 eine zweite Klinke 102, die auf dem am Seitenständer 2 befestigten Zapfen 103 sitzt und unter dem Zug der Feder 104 steht, eingreift. Der Seitenständer 2 weist einen Zapfen 105 auf, auf welchem ein Verriegelungshebel 106 "schwingbar sitzt und welcher durch eine Zugfeder 107 gegen einen Anschlag 108 gezogen wird (Fig. 2 und 3). Auf einer Führungsplatte 109 ist ein Winkelschieber 110 verschiebbar angeordnet und mit der Kette 96 verbunden. Ein weiterer Winkelschieber in (Fig. I^ 6 bis 8) ist quer verschiebbar auf den beiden Seitenständern j und 2 angeordnet.
Die Vorrichtung arbeitet wie folgt:
Die zum Heften bestimmten Bogen werden vorher in an sich bekannter Weise z. B. derart gefalzt, daß die Falzwalzen den Rücken des zu falzenden Bogens nicht auf seine ganze Länge ■ scharfkantig falzen, sondern einen Bogenteil unberührt lassen, da während des Durchlaufens des Bogens durch die Falz- n5 walzen außerhalb dieser Walzen in freier Lage eine trichter- oder ösenförmige Aufbauschung erfährt.
Nachdem die Bogenzuführungsvorrichtung mit der Heftmaschine in bekannter Weise gekuppelt und in Betrieb gesetzt worden ist, dreht sich die Welle 3 mit den darauf fest- " ·
sitzenden Kurvenscheiben in der Pfeilrichtung nach Fig. i, worauf die Sauger 64 in bekannter Weise durch eine nicht dargestellte Hubkurve der Kurvenscheibe 4 und mittels der Zwischenglieder 67 bis 73 eine Schwingbewegung gegen die wie oben gefalzten und gestapelten Bogen ausführen und sich an den Bogen anschmiegen, worauf durch eine ebenfalls nicht dargestellte Saugpumpe der oberste Bogen 112 (Fig. i, 13 und 15) in bekannter Weise angesaugt und durch die Saugkraft während der darauffolgenden Schwenkung der Sauger 64 nach aufwärts gezogen wird. Gleich darauf greift dann die vorher geöffnete Klemme 46, 48 unterhalb und oberhalb des Bogens an, erfaßt den Bogen durch Schließen, des zangenförmig ausgebildeten Klemmteiles 48 und preßt den Bogen fest zusammen, wobei dieser von den Klemmen bis zum Bogenende freigelassen wird.
Das Öffnen der Klemme 46, 48 vor dem Erfassen des Bogens erfolgt durch die Kurvenscheibe 4, die die Drückerhebel 82 mit der Welle 83 durch die Zwischenglieder 74 bis 80 bewegt, indem die Welle 83 gegen den Klemmteil 48 gedruckt wird und dadurch die Klemme öffnet und schließt. Die Schwingung der Klemme gegen und von dem Bogen erfolgt von der Kurvenscheibe 4 aus, indem die Zwischenglieder 37 bis 43 von der Kurvenscheibe 4 aus betätigt werden und die Klemmen in Schwingung versetzen.
Nachdem der Bogen von der Klemme festgehalten wird, verbleiben die Sauger in der obersten Ruhestellung, worauf der Drückerhebel 93 mit der Vertiefung 113 in bekannter Weise gegen den Rücken des Bogens schwingt und sich dadurch der Bogen 112 durch den ausgeübten Druck zur ösenartigen Bogenrückenform öffnet, wie- in Fig. 8 dargestellt ist. Die Bogen sind an ihrem einen Ende, also an ihrem äußersten Rande, beim vorangegangenen Falzen mit besonderen Bruchfalten versehen worden. Die Bogen haben *5 infolge dieser Bruchfalten das Bestreben, bei entsprechendem Druck auf den Rücken des Bogens in der Falzmitte auseinanderzuspreizen und den Bogen ösenartig zu öffnen.
Erfindungsgemäß greift darauf die Spitze 26 der Spreiznadel 27 (Fig. 4 bis 12) in diese ösenartige Öffnung ein und erweitert diese, worauf dann die Spreiznadel 27 in der Ruhestellung nach Fig. 9 verbleibt. Während dieser Ruhestellung verschiebt sich die zweite Spreiznadel 23 mit der Spitze 22 gegen die von der ersten Spreiznadel erweiterte und offen gehaltene Bogenrückenform und greift dann in diese öffnung ein, wobei diese öffnung, wie aus Fig. 10 ersichtlich, noch mehr erweitert wird. Fig. 8 und 11 zeigen, daß das Ende 22 an dem Spreiznadelschaft zy anliegend und einseitig konisch auslaufend, gegenüber dem Schaft der Spreiznadel 27 zurückversetzt und abgerundet ausgebildet ist, während das Ende 26 der Spreiznadel 27 nadeiförmig zugespitzt ist, so daß durch diese nadeiförmige Spitze 26 ein sicheres Eingreifen und Erweitern des ösenartig gebildeten Bogenrückens bei kleinster öffnung mit größter Sicherheit erfolgt und daß eine nachfolgende zweite Erweiterung der Bogenöffnung durch die Spreiznadel 23 infolge ihres zur Spreiznadel zurückversetzten Endes 22 beim Eingreifen in die durch die Spreiznadel 27 vorgebildete Öffnung des Bogens mit größter Zuverlässigkeit erreicht wird. Mit dem Eingreifen der Spreiznadel 23 in die Stellung nach Fig. 11 ist die Spitze 26 der Spreiznadel 27 während ihrer Ruhestellung überdeckt und in eine zurückversetzte Lage gebracht worden.
Während der Verschiebung der Spreiznadel 27 zum Zwecke des Eingreifens der Spitze 26 in die ösenartige Öffnung des Bogens hat sich der Führungsarm 25 der Spreiznadel 21J von der Stellung nach Fig. 4 in diejenige nach Fig. 5 verschoben, wobei der Führungsarm 25 durch die Feder 24 an den Anschlag 114. der Längsführung 20 angedrückt wird, so daß die Spreiznadel 27 bei der weiteren Verschiebung der Spreiznadel 23 in völliger Ruhestellung verbleibt, wodurch eine Beschädigung des Bogens durch die Spitze 26 infolge ihrer Überdeckung ausgeschlossen ist. Durch das etappenweise Eingreifen der beiden Spreiznadeln in den Bogen, wobei zuerst die eine Spreiznadel mit der· nadeiförmigen feinen Spitze in die kleinste Öffnung des Bogens einzudringen, sie zu erweitern und diese Erweiterung so lange offen zu halten vermag, bis die zweite Spreiznadel mit dem gegenüber dem Schaft der ersten Spreiznadel zurückversetzten und abgerundeten Ende in diese Erweiterung des Bogens eintritt und denselben in seiner ganzen Länge öffnet, wird eine äußerst zuverlässige Arbeitsweise des Öffnens erreicht. Das öffnen des Bogens in seiner ganzen Länge erfolgt durch die zweite Spreiznadel, welche eine Längsvefschiebung durch die ganze Länge des no Bogens ausführt, wobei eine Beschädigung des Bogens infolge der abgerundeten Ausbildung des Endes dieser Spreiznadel ebenfalls ausgeschlossen ist.
Sobald die Spreiznadeln in die Bogenöffnung eingetreten sind und die Stellung nach Fig. 10 eingenommen haben, wobei gleichzeitig ein Bogenlenker 21 in das Bogeninnere eingetreten ist, zieht die Klemme 46,48 den Bogen in kreisförmiger Bahn in die Stellung nach Fig. 7 und 14 abwärts, wobei gleichzeitig auch die Spreiznadeln 23 und 27
während ihrer Längs verschiebung nach abwärts schwingen und sich in die in Fig. 14 angedeutete Lage 115 bewegen. Während der Abwärtsschwingung der Klemmen führen diese gleichzeitig eine Drehung um ihre Achse 45 aus, bis die Klemmen mit dem Bogen in die Stellung nach Fig. 7 und 14 gelangt sind, wodurch der Bogen 112 in die Sattelstellung gebracht worden ist. In dieser Lage wird die eine Hälfte des Bogens von der Spreiznadel 23 und dem Bogenlenker 21 gehalten und die andere Hälfte infolge der Klemmendrehung nach abwärts in eine lotrechte Lage gebracht. Dadurch ist der von den Klemmen gehaltene Bogen 112 geöffnet worden, worauf der Sattel 116 der Heftmaschine in den geöffneten Bogen hineinbewegt wird, wie Fig. 7 und 14 zeigen. Durch die betreffende nicht dargestellte Hubkurve der Kurvenscheibe 4 und mittels der Zwischenglieder 84, 85, 85', 86', 87 wird die Stange 86 gegen den Klemmenteil 48 bewegt, wodurch dieser geöffnet und der Bogen 112 freigegeben wird, so daß er auf den Sattel ■ fällt, wie Fig. 15 zeigt. Bevor die Klemmen den Bogen dem Sattel übergeben, erfolgt eine Aufwärtsschwingung der Spreiznadeln 23, 27, wodurch die von letzterer gehaltene B.ogenhälfte freigegeben wird und gegen den Sattel fällt, wie Fig. 15 zeigt.
Die Schwingbewegung der Klemmen erfolgt von der Kurvenscheibe 4 aus sowie durch die Zwischenglieder 37 bis 43, und die Drehbewegung dieser Klemmen wird durch die Hubkurve der Kurvenscheibe 5 und mittels der Zwischenglieder 50 bis 54 bewirkt, deren Hubkurve ebenfalls nicht dargestellt ist. Die Schwingbewegung der Spreiznadeln 23,27 erfolgt durch die Kurvenscheibe 6 mittels der Zwischenglieder 18, 19, 28 bis 34. Die den Hebel 18 und Spreiznadeln 23, 27 tragende Welle 15 ist im Rohr 16 drehbar und längs verschiebbar angeordnet, wobei die Längsverschiebung der Spreiznadeln durch die Kurvenscheibe 7 mittels der Zwischenglieder 8 bis 14 erfolgt. Der Hebel 19 ist durch die Welle 28 geführt, so daß eine Schwingung der Spreiznadeln 23, 27 während ihrer Längsverschiebung jederzeit erfolgen kann. Während der Verschiebung des Hebels 19 verschieben sich auch die beiden Spreiznadeln 23,27 gleichzeitig, wobei die Druckfeder 24 den auf der Spreiznadel 27 festsitzenden Arm 25 gegen den Hebel 19 preßt, bis der Arm 25 am Anschlag 114 der Längsführung 20 anliegt und dadurch die weitere Längsverschiebung dieser Spreiznadel 27 verunmöglicht, während die Spreiznadel 23 die Längsverschiebung fertig ausführt, worauf bei der Rückwärtsverschiebung der Hebel 19 am Arm 25 wieder anzuliegen kömmt und diesen zusammen mit der Spreiznadel 27 von der einen Lage nach Fig. 5 wieder in die Anfangsstellung nach Fig. 4 zurückdrängt, worauf sich der beschriebene Vorgang von neuem wiederholt.
Die Schwingbewegung des Hebels 93 erfolgt von der Kurvenscheibe 4 aus mittels der Zwischenglieder 84, 85, 86, 87 bis 91, deren Hubkurve ebenfalls nicht dargestellt ist. Auf dem Rohr 16 sind Hebel als Widerhaken 61 zur Zurückhaltung der Bogen ausgebildet und schwingbar angeordnet, wobei diese Widerhaken jeweils bei Abnahme eines Bogens durch die Sauger 64 eine Schwingung nach auswärts ausführen, um den Bogen an den Widerhaken vorbeiführen zu können, wobei die übrigen Bogen fortwährend zurückgehalten und dann durch die Rückwärts schwingung der Widerkaken in ihre richtige Lage gebracht, d. h. ausgerichtet werden. Die Schwingung der Widerhaken 61 erfolgt von der Kurvenscheibe 5 aus mittels der Zwischenglieder 5 5*" bis 59 und 62. Die Bogen werden in an sich bekannter Weise von dem Winkelschieber 110, der periodisch durch ein Schaltwerk verschoben wird, nach aufwärts gefördert. Der Winkelschieber 110 ist in der Führung 109 geführt und wird durch die als Schaltwerk ausgebildeten Zwischenglieder 96 bis 108 und durch die Bewegung des Hebels 30 mit Anschlag 117 betätigt. Eine nicht dargestellte Tasteneinrichtung hält den in Fig. 15 ersichtlichen, auf dem Sattel 116 gelegten Bogen 112 fest, und diese Tasten führen in bekannter Weise dieselbe Einwärtsschwingung wie der Sattel aus, zum Zwecke, eine Verschiebung des Bogens auf dem Sattel zu ermöglichen.
Die nicht dargestellte Saugerpumpe und deren Einrichtung wird in bekannter Weise in die Vorrichtung eingebaut und mit dem Saugrohr 65 (Fig. 1, 3 und 13) verbunden.
Die Erfindung kann auch Anwendung finden bei Maschinen mit festsitzendem Sattel, bei Maschinen mit in anderer Weise bewegtem Sattel oder auch bei Maschinen, bei welchen die Bogen auf endlosen Fördereinrichtungen befördert und verarbeitet werden. .

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    i. Verfahren zum selbsttätigen Öffnen und Zuführen von gefalzten Bogen bei Fadenheftmaschinen, Drahtheftmaschinen und anderen Maschinen, wobei die eine Kante des Bogens im Falzbruch eine ösenartig ausgebildete Bogenrückenform aufweist, in deren Öffnung die Spreizmittel eingeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Öffnen des Bogens benutzten Spreizmittel in mehreren zeitlich
    nacheinander erfolgenden und verschiedenartig sich auswirkenden Stoßvorgängen in die ösenartig ausgebildete Bogenrückenform derart eingeführt werden, daß die Spreizöffnung durch jeden Stoß fortschreitend erweitert wird.
    2, Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die in die Öffnung der ösenartig ausgebildeten Bogenrückenform eingreifenden Mittel als zwei ineinander angeordnete, in gleicher Richtung wechselweise sich bewegende Spreiznadeln (23, 27) ausgebildet sind, wobei die zweite Spreiznadel (23) während ihrer Längsverschiebung gleichzeitig der ersten Spreiznadel (27) unmittelbar eine Verschiebung in der Längsrichtung erteilt, daß die Verschiebung der Spreiznadel (27) durch Anschläge (19, 114) begrenzt wird und daß die Spitzen (22,26) der Spreiznadeln (23,27) sich während der Verschiebung selbsttätig überdecken oder freigeben.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreiznadeln (23, 27) ineinander angeordnet, in der Längsrichtung verschiebbar und verschiedenartig zugespitzt sind, daß das Ende (22) der Spreiznadel (23) einseitig zugespitzt ist und daß diese Spitze (22) unmittelbar an der Spreiznadel (27) anliegt und in der Breitenrichtung der Spreiznadel -(27) eine zurückversetzte Anordnung aufweist.
    4. Vorrichtung nach Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreiznadel (23) mit einem in der Breitenrichtung dieser Nadel zurückversetzten und gegen die Spitze (22) auslaufenden Bogenlenker (21) ausgebildet ist.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
DEB171402D 1935-10-15 1935-10-15 Verfahren zum selbsttaetigen OEffnen und Zufuehren von gefalzten Boegen Expired DE640559C (de)

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